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Johann Michael Closner (1786–1860) und die historischen Musikhandschriften und Musikdrucke im Stadtmuseum TrostbergLauterwasser, Helmut 12 April 2021 (has links)
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Der Wagner-Sänger Joseph Aloys Tichatschek – Vom Nachlass zum NetzwerkAlschner, Stefan 29 October 2020 (has links)
The Richard Wagner collection in Eisenach contains the estates of several important 19th century Wagner performers. The inheritance of the Heldentenor Joseph Tichatschek provides insight into the live and influence of the tenor. Tichatschek is considered as one of the greatest German speaking tenors of his generation and performed the leading roles in the world premieres of Richard Wagner’s Rienzi und Tannhäuser. The paper provides an introduction into the extensive networks Tichatschek apparently used to promote his own career as well as the works of composers close to him, like Richard Wagner. The study focusses on Tichatschek’s connections to the German courts, newspaper editors, and artists. The daughter of the singer, Josephine Rudolph-Tichatschek – wife to the German tenor Eduard Rudolph –, appears as a so far completely unknown figure with likewise extensive networks which helped to preserve the inheritance of her father after his death.
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Geschichtsunterricht und Geschichtslehrer an sächsischen Gymnasien 1831-1866Schminder, Jan 03 July 2013 (has links)
Diese Untersuchung behandelt innerhalb der generellen Entwicklungsgeschichte des Geschichtsunterrichtes im 19. Jahrhundert einen engen zeitlichen und regionalen Ausschnitt sächsischer Gymnasialgeschichte und untersucht die Bildung von Traditionen im höheren Bildungswesen.
Unter dieser mikrohistorischen Perspektive werden einige Bedingungs- und Entscheidungsfelder für den Geschichtsunterricht an sächsischen Gymnasien von 1831-1866 herausgearbeitet. Es wird versucht, den alltäglichen, praxisgetriebenen Kontextrahmen des Geschichtsunterrichtes an den Gymnasien zu beleuchten.
Im Fokus der Erörterung steht der erste Lehrplan für den Geschichtsunterricht an sächsischen Gymnasien aus dem Jahr 1845. Dessen Genese als Verwaltungsakt wird im Kontext der sächsischen Gymnasialreformen im Vormärz im Detail transparent gemacht. So werden die vorangehende Ausgangssituation, der fachdidaktische Kontext und die bildungspolitischen Aspekte kurz umrissen. Daneben werden die handelnden Personen untersucht und die anschließende Wirksamkeit des Lehrplanerlasses an den Gymnasien überprüft. Für die Schulen stellte sich der Auftrag zur Realisierung des Lehrplanes vor allem als Ressourcenproblem. Unter diesem Aspekt wird das Thema der Professionalisierung der sächsischen Geschichtslehrer im Untersuchungszeitraum diskutiert.
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Die Budissiner Annalen des Karl Friedrich Techell: Forschungsdossier mit AnlagenJatzwauk, Annegret, Jatzwauk, Steffen January 2013 (has links)
Das Forschungsdossier dient der ersten wissenschaftlichen Erschließung der 14-bändigen Bautzener Stadtchronik des Karl Friedrich Techell. Den Fokus der Arbeit bilden eine umfassende Handschriftenbeschreibung, detaillierte Untersuchungen zum Autor, die Überlieferungsgeschichte sowie ein 30 Seiten umfassender Anlagenkomplex, der sämtliche Einfügungen systematisch aufführt.:1. Einleitung
2. Die Chroniken der Stadt Bautzen
3. Die Budissiner Annalen - Das Lebenswerk des Karl Friedrich Techell
3.1 Sein Leben und (Nach-) Wirken
3.2 Zur Intension und Motivation des Autors
3.3 Das Schicksal seines Werkes
4. Inhalt und Aufbau
4.1 Handschriftenbeschreibung
4.2 Strukturbeschreibung
4.3 Inhaltliche Analyse
5. Resümee
6. Literatur- und Quellenverzeichnis
6.1 Literatur
6.2 Quellen
6.3 Internetquellen
7. Anlagen
7.1 Mottosprüche
7.2 Einfügungen
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Spatial Fictions: Imagining (Trans)national Space in the Southern and Western Peripheries of the Nineteenth Century United StatesPisarz-Ramirez, Gabriele, Wöll, Steffen, Bozkurt, Deniz 31 January 2022 (has links)
The nineteenth century emerges as a pivotal period in the spatial formation of the United States; it is an era
marked by expansionism and the consolidation of the nation. Up until today, many historical writings relate
the nineteenth century to spatial concepts such as the Frontier and the Errand into the Wilderness—the
settlement of the territory of the United States on an East-West trajectory.
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On the Swahili documents in Arabic script from the Congo (19th century)Luffin, Xavier 14 August 2012 (has links) (PDF)
Si les documents rédigés en kiswahili à l’aide des caractères arabes provenant d’Afrique de l’Est sont bien renseignés depuis longtemps, qu’il s’agisse de correspondance ou de littérature, l’existence de tels documents provenant d’Afrique Centrale, et en particulier du Congo, est encore très mal connue. Pourtant, outre les témoignages de divers observateurs ou acteurs européens des débuts de la colonisation, plusieurs documents conservés pour la plupart en Belgique ont subsisté jusqu’à nos jours. Il s’agit essentiellement de la correspondance de marchands swahilis établis dans l’ancien district des Stanley Falls, mais aussi de traités, d’échanges «diplomatiques» ou de notes personnelles, remontant essentiellement aux deux dernières décennies du 19ème siècle. Ces documents se révèlent être une source intéressante à la fois pour l’Histoire du Congo précolonial et pour l’étude diachronique du kiswahili et de son expansion géographique. / Though the existence of Swahili documents in Arabic script originating from East Africa – mainly Tanzania and Kenya – has been well documented for a long time (see for instance Büttner 1892, Allen 1970, Dammann 1993 and the recent Swahili Manuscripts Database of the SOAS), very few things regarding such manuscripts in Central Africa, and especially the Congo, have been reported up to now. However, several museums and archives in Belgium and elsewhere hold documents written in Swahili with Arabic script coming from what is today the DRC, along with other documents in the Arabic language.1 All of them date back to the two last decades of the 19th century. Most of these documents are to be found in the Historical Archives of the Royal Museum of Central Africa (MRAC), Tervuren, but some other Belgian institutions like the African Archives (AA) of the Belgian Ministry of Foreign Affairs, the Library of the University of Liège (ULg) and the Army Museum (MRA) in Brussels, also contain some examples of these documents. Other possible sources should be explored, like the personal archives of families whose ancestors worked in the Congo during the colonial time – most of the Swahili documents in Tervuren are personal papers belonging to former Belgian officers, which were donated to the Museum after their death – as well as the archives of Christian missionary orders. Nevertheless, nothing is known about the presence of such documents in DRC today, but we can suppose that some of them have been preserved in places like mosques, Koranic schools or personal archives.
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Die Budissiner Annalen des Karl Friedrich TechellJatzwauk, Annegret, Jatzwauk, Steffen 26 November 2013 (has links) (PDF)
Das Forschungsdossier dient der ersten wissenschaftlichen Erschließung der 14-bändigen Bautzener Stadtchronik des Karl Friedrich Techell. Den Fokus der Arbeit bilden eine umfassende Handschriftenbeschreibung, detaillierte Untersuchungen zum Autor, die Überlieferungsgeschichte sowie ein 30 Seiten umfassender Anlagenkomplex, der sämtliche Einfügungen systematisch aufführt.
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Die Technisierung von Körper und Körperfunktionen in der Medizin des 19. und 20. JahrhundertsRiha, Ortrun 14 April 2014 (has links) (PDF)
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Reinlich, sauber und gesund!Dietze, Matthias 14 April 2014 (has links) (PDF)
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August Gottlob Theodor Leisering (1820-1892) – Professor der theoretischen Tierheilkunde und ordentliches Mitglied der Kommission für das Veterinärwesen im Königreich SachsenAschenbach geb. Rosenthal, Berit 07 December 2011 (has links) (PDF)
Diese Dissertation ist die erste archivgestützte Darstellung des Lebens und Wirkens von August Gottlob Theodor LEISERING. In den ersten Kapiteln des Ergebnisteils wird auf seine berufliche Entwicklung und die von ihm durchlaufenen Einrichtungen eingegangen. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt jedoch auf seiner Dresdener Zeit als Professor für theoretische Tierheilkunde an der dortigen Königlichen Tierarzneischule. Mit seiner Berufung nach Dresden im Jahre 1857 war auch die Stellung eines ordentlichen Mitgliedes der Kommission für das Veterinärwesen im Königreich Sachsen verbunden. Daraus ergaben sich für Leisering unterschiedliche Aufgabengebiete. Zum einen in der Position als Professor der theoretischen Tierheilkunde, in der er die Anatomie (Histologie, Physiologie und pathologische Anatomie eingeschlossen), Diätetik, Tierzucht und zeitweise Botanik sowie Arzneimittellehre unterrichtete. Weiterhin damit verbunden war die Leitung des Anatomischen Theaters, in dem für lange Zeit fast alle anfallenden Sektionen durchgeführt wurden, und der anatomischen Sammlung der Tierarzneischule. Zum anderen stellte die Kommission für das Veterinärwesen in Sachsen die Direktion der Tierarzneischule, die Aufsichtsbehörde über das tierärztliche Personal, die tierärztliche Prüfungsbehörde und die begutachtende und ausführende Behörde in Veterinärangelegenheiten dar. Mitte des 19. Jahrhunderts ging Sachsen einen neuen Weg und reformierte das Veterinärwesen. Die Veterinärkommission war direkt dem Ministerium des Innern unterstellt und vom Medizinalwesen getrennt. Ab diesem Zeitpunkt wurden in Sachsen Tierärzte von Tierärzten ausgebildet, geprüft und beaufsichtigt. Um diesen Prozess auf rechtlich sichere Füße zu stellen, mussten neue Gesetze, Verordnungen, Ausführungsbestimmungen, Richtlinien usw. ausgearbeitet, eingeführt und deren Einhaltung überwacht werden. Auch das gehörte zu den Aufgaben der Kommission als oberste Behörde des sächsischen Veterinärwesens. Den Hauptteil der Kommissionsarbeit teilten die 3 ordentlichen Mitglieder untereinander auf. Jeder dieser zwei Aufgabenbereiche war für sich allein schon so umfangreich, dass zur Bewältigung beider Bereiche eine eiserne Arbeitsdisziplin nötig war.
Die Grundlage für die vorgelegte Arbeit bildete das reichliche Material in den Archiven der Städte Dresden, Berlin und Jena sowie verschiedener Bibliotheken. Leider haben einige Archive durch Brände und durch Weltkriege Verluste erlitten. Als besonders bedauernswert sind die Verluste der Unterlagen im Archiv des Zoologischen Gartens zu Berlin und der Leopoldina in Halle an der Saale zu betrachten.
Wichtige Lebensstationen nach dem Studium der Tierheilkunde (1839-43) waren LEISERINGs Arbeit als Kreistierarzt (1844-46), als Inspektor des Zoologischen Gartens zu Berlin (1846-52 mit der Unterbrechung 1850/51), seine Repetitorenzeit (1850/51, 1852-54) und die Zeit als Lehrer (1854-57) an der Berliner Tierarzneischule. Während seiner Kreistierarztzeit reichte er seine Dissertationsschrift „Über die Entozoen“ (1845) an der Philosophischen Fakultät der Universität Jena ein, welche ihm 1846 den Grad eines Doktors der Philosophie verlieh.
Aus seiner Inspektorenzeit stammt die beachtenswerte Veröffentlichung über seine Beobachtungen und die eines Wärters bei einer Kängurugeburt. Diese Beschreibung und die geäußerten Vermutungen kommen den heutigen Erkenntnissen darüber sehr nah.
An der Königlichen Tierarzneischule zu Berlin hatte Leisering engen Kontakt zu seinem Lehrer und späteren Kollegen, dem berühmten Veterinäranatomen Gurlt. Wie Gurlt, so war auch Leisering später für seine präzise Sektionstechnik und für seine Studien, die vergleichende Anatomie betreffend, bekannt. Des Weiteren zeichnete er sich in seinen Versuchen durch eine wissenschaftliche Herangehensweise aus. Dies spiegelte sich auch in seinen Veröffentlichungen wieder. Die Abbildungen in seinen Büchern wurden für ihre Detailtreue und Plastizität gelobt. Seine Versuche sind logisch aufgebaut und gut durchdacht. Bei all seinen beschriebenen Versuchen strebte er nach eindeutigen Ergebnissen.
Die große Bedeutung von Pferd und Rind in der damaligen Zeit in der Landwirtschaft und beim Militär spiegelte sich auch in der Tierheilkunde wieder. Leiserings Veröffentlichungen beschäftigten sich zu einem großen Teil mit den Krankheiten (z.B. Rinderpest, Perlsucht des Rindes, Rotz, Tollwut, parasitäre Erkrankungen) und mit der Anatomie dieser Tierarten („Der Fuß des Pferdes in Rücksicht auf Bau, Verrichtung und Hufbeschlag“, „Atlas der Anatomie des Pferdes und der übrigen Haustiere“, „Rindviehzucht“, „Handbuch der vergleichenden Anatomie der Haustiere“-5., 6. u. 7. Aufl.). Seine Bücher erreichten eine weite Verbreitung. Auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes kann man sie heute noch in Bibliothekskatalogen finden. Eines seiner Werke, „Der Fuß der Pferdes in Rücksicht auf Bau, Verrichtung und Hufbeschlag“ erlebte insgesamt 13 Auflagen und diente dem Buch von Dollar und Wheatly „A handbook of Horse-Shoeing with introductory chapters on the anatomy and physiology of the Horse’s-Foot“ (1898) als Grund-lage.
Leisering verfolgte mit Interesse Zenkers Entdeckung, den Übertragungsweg der Trichinen auf den Menschen durch den Genuss trichinenhaltigen Fleisches betreffend. Dank Zenker, sah er 1860 erstmals Trichinen im tierischen Fleisch und zwar in einem Stück des berühmten Schinkens. Bei seiner Trichinenforschung viel ihm später auf, dass sich besonders viele Trichinen in älteren Ratten befanden, welche aus Abdeckereien stammten. Auf sein Ersuchen hin wurden solche Untersuchungen auch in trichinenfreien Gebieten durchgeführt, und auch dort wurden in den Ratten Trichinen gefunden. Es lag also die Vermutung nahe, dass bei einigen Fleischzubereitungsformen die Trichinen sicher abgetötet wurden. Zusammen mit Haubner und Küchenmeister führte Leisering derartige Versuche an der Dresdener Tierarzneischule durch.
Er war ein eher stiller und bescheidener Mensch. Leisering hatte sich schon zu Lebzeiten eine stille Beisetzung, frei von Schmuck und Blumendekorationen, gewünscht. Johne sagte auf der Beerdigung, das Leisering eine der ersten Stützen der tierärztlich-anatomischen Wissenschaft gewesen sei. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit beschäftigte sich Leisering auch mit den Fragen der tierärztlichen Ausbildung. So war er Mitglied einer derartigen Kommission auf dem 3. internationalen Tierärztekongress in Zürich (1865) und der Kommission für tierärztliche Prüfungsangelegenheiten im Reichskanzleramt (1878).
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