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Lagebericht ...: Zur kommunalen Abwasserbeseitigung und zur Klärschlammentsorgung im Freistaat Sachsen

08 June 2022 (has links)
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Lagebericht ...: Zur kommunalen Abwasserbeseitigung und zur Klärschlammentsorgung im Freistaat Sachsen

08 June 2022 (has links)
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Virtual Prototyping als agile Feedback-Methode für frühe Produktentwicklungsphasen

Dudczig, Manuel 06 January 2020 (has links)
Der Beitrag gibt einerseits eine Übersicht über die Möglichkeiten von virtuellen Produktdarstellungen durch Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR) und 360° Medien und vergleicht diese hinsichtlich geeigneter Kriterien um eine gezielte Kommunikation zu erreichen. [... aus der Einleitung]
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Entwicklung eines kooperativen Seminarmoduls im Konferenzformat (Kosemko)

Kasper-Brauer, Kati, Enke, Margit, Glinka, Jennifer 10 November 2020 (has links)
Proseminar- und Seminarmodule für Studierende bilden das wissenschaftliche Arbeiten oftmals nicht umfassend ab. Zudem besteht die Herausforderung, dass Studierende heterogene Wissensstände aufweisen, häufig geringes Interesse an ihren Seminarthemen zeigen und gelernte Inhalte nach Abschluss eines Seminars meist nicht mehr präsent sind. Daher war es das Ziel des hochschulübergreifenden Projektes KoSemKo, Studierenden mit dem Schwerpunkt Marketing die Möglichkeit zu geben, interessante Ergebnisse, die sie im Rahmen ihrer Seminararbeiten selbst entwickeln, in einer professionellen Konferenz- Atmosphäre zu präsentieren. Studierende sammeln dadurch nicht nur Erfahrung im wissenschaftlichen Schreiben, sondern schlüpfen gleichzeitig bei der Durchführung eines Peer-Reviews in die Rolle der Gutachter_innen und auf der Konferenz in die Rollen der Vortragenden und Teilnehmer_innen. Durch das Einnehmen dieser verschiedenen Perspektiven setzen sich die Studierenden kritisch und tiefer greifend mit ihren Themen auseinander. Dadurch wird zudem die Motivation gesteigert und gleichzeitig die inhaltliche sowie wissenschaftlich/methodische Komponente der Proseminar- und Seminararbeiten verbessert. Ein im Rahmen des Projektes entwickeltes Online-Lernmodul zum wissenschaftlichen Arbeiten unterstützt den Lernprozess der Studierenden und dient im Nachgang der Verstetigung des Gelernten. Das Projekt wurde von der Fachgruppe Marketing der Westsächsischen Hochschule Zwickau sowie der Professur Marketing und Internationaler Handel der Technischen Universität Bergakademie Freiberg realisiert.
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„wenn ich dagegen nüscht gemacht hätte…“: Subjektive Sichtweisen Lernender in Erwachsenenalphabetisierungsmaßnahmen

Weser, Martina 06 July 2009 (has links)
Alphabetisierungskurs! Der Weg hin zur einer Teilnahme ist für Erwachsene oft beschwerlich und langwierig. Doch was geschieht nachdem die Tür zum ersten Mal aufgestoßen wurde? Diese Forschungsarbeit bietet dazu empirisch fundierte Antworten. In ihrem Zentrum steht die Frage, wie die Teilnehmenden einer Alphabetisierungsmaßnahme ihren Kursbesuch erleben und welche Schlussfolgerungen daraus für die weitere Professionalisierung der Alphabetisierungsarbeit gezogen werden können. Um ein tieferes Verständnis für vom funktionalen Analphabetismus Betroffene und deren Lebensbedingungen zu erhalten, widmen sich die theoretischen Kapitel neben allgemeinen Daten zu diesem Thema besonders dessen Entstehungsbedingungen. Anschließend werden fünf Menschen vorgestellt, die unterschiedlicher nicht sein könnten, deren Motive für den Kursbesuch sich jedoch erstaunlich gleichen. Im Rahmen von qualitativen Interviews berichten sie von ihrer Kursteilnahme und geben dem Leser Einblicke in ihr Leben. Aus den Ergebnissen der Interviews wird deutlich, dass neben dem Erwerb neuer schriftsprachlicher Kompetenzen ein Kursbesuch auch einen “Schutzraum” für die Lernenden eröffnet, um in Auseinandersetzung mit sich und anderen Teilnehmenden ihre oftmals schmerzliche Vergangenheit zu verarbeiten. Mit diesem Wissen im Hintergrund verschiebt sich das Bild vom Alphabetisierungskurs als Ort der reinen Kompetenzerweiterung im schriftsprachlichen Bereich hin zu einem Ort, an dem Vergangenheit bewältigt, das eigene Selbstbild stabilisiert und zum positiven weiterentwickelt wird. Dies unterstreicht die Dringlichkeit einer gezielten sozialpädagogischen/ psychologischen Betreuung.:ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VI ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS VIII 1 EINFÜHRUNG 1 1.1 Relevanz der Thematik 1 1.2 Forschungsinteresse und Fragestellung 2 1.3 Forschungsstand 4 2 ERWACHSENENANALPHABETISMUS 7 2.1 Definition von Analphabetismus 7 2.2 Historische Betrachtung der Alphabetisierungsbemühungen in Deutschland 11 2.3 Zur aktuellen Situation des Analphabetismus in Deutschland 14 2.4 Genese des funktionalen Analphabetismus 17 2.4.1 Familiäre Sozialisation 17 2.4.1.1 Situation innerhalb der Familie 17 2.4.1.2 Lesesozialisation innerhalb in der Familie 19 2.4.2 Schulische Sozialisation 20 2.4.3 Einfluss des Selbstbildes auf die Verfestigung von Analphabetismus 24 2.4.4 Organische Störungen 26 2.4.5 Gestiegene gesellschaftliche Anforderungen 27 2.4.6 Zusammenfassung 29 2.5 Lebenssituation „funktionaler Analphabeten“ 31 3 ERWACHSENENALPHABETISIERUNG 36 3.1 Rahmenbedingungen der Erwachsenenalphabetisierung in Deutschland 36 3.2 Zielsetzungen von Erwachsenenalphabetisierungskursen 40 3.3 Motive für die Teilnahme an einer Alphabetisierungsmaßnahme 43 4 DAS FORSCHUNGSDESIGN 45 4.1 Wahl der qualitativen Forschungsstrategie 45 4.2 Das Sampling 46 4.3 Feldzugang und Fallbeschreibung 48 4.4 Die Erhebungsmethode 52 4.4.1 Theoretische Grundlagen des problemzentrierten Interviews (PZI) 52 4.4.2 Begründung der Wahl des problemzentrierten Interviews 55 4.4.3 Kurzvorstellung des Interviewleitfadens 57 4.4.4 Erfahrungen mit der Interviewführung 58 4.5 Die Auswertungsmethode 60 4.5.1 Das Zirkuläre Dekonstruieren nach Jaeggi, Faas und Mruck 61 4.5.2 Das Ausgangsmaterial 62 4.5.3 Die erste Auswertungsphase: das Einzelinterview 65 4.5.3.1 Formulierung des Mottos 65 4.5.3.2 Zusammenfassende Nacherzählung 65 4.5.3.3 Stichwortliste 68 4.5.3.4 Themenkatalog 69 4.5.3.5 Paraphrasierung 70 4.5.3.6 Zentrale interviewspezifische Kategorien 73 4.5.4 Die Zweite Auswertungsphase: Systematischer Vergleich 74 4.5.4.1 Synopsis 74 4.5.4.2 Verdichtung 77 4.5.4.3 Komparative Paraphrasierung 78 4.5.5 Die dritte Auswertungsphase: Idiosynkratisches und Kollektives 79 4.5.6 Die vierte Auswertungsphase: Darstellung und Diskussion der Ergebnisse 82 4.5.7 Erfahrungen mit der Auswertungsmethode 82 4.6 Geltungsbegründung 83 4.6.1 Prozedurale Reliabilität (Zuverlässigkeit) 83 4.6.2 Validität (Gültigkeit) 84 4.6.3 Objektivität 85 4.6.4 Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse 85 5 DARSTELLUNG DER ERGEBNISE UNTER EINBEZIEHUNG DER THEORIE 87 5.1 Das Erleben des Kursalltages 87 5.1.1 Kommunikation innerhalb der Kursgruppe 87 5.1.2 Erleben der Kursatmosphäre 89 5.1.3 Beziehungsstrukturen innerhalb der Kursgruppe 91 5.1.4 Willkommene Abwechslung 92 5.1.5 Hilfe zur Alltagsbewältigung 93 5.2 Der Lernprozess 94 5.2.1 Den Lernprozess positiv beeinflussende Faktoren 94 5.2.1.1 Betreuung durch pädagogische Fachkräfte 94 5.2.1.2 Unterstützungspotenziale 96 5.2.1.3 Lernatmosphäre 98 5.2.1.4 Kurs als Schonraum 99 5.2.1.5 Lernerfolge 100 5.2.1.6 Gesamtmotivation der Kursgruppe 101 5.2.1.7 Bereitschaft die Anstrengungen eines Kurses auf sich zu nehmen 102 5.2.1.8 Gemeinsames Lachen zur Bewältigung der kollektiven Problemlage 103 5.2.2 Den Lernprozess negativ beeinflussende Faktoren 104 5.2.2.1 Ängste der Teilnehmenden 104 5.2.2.2 Mangelnde Vereinbarkeit des Kurses mit dem Alltag der Teilnehmenden 105 5.2.2.3 Kampf mit der eigenen Leistungsfähigkeit 106 5.3 Auseinandersetzungen mit der Thematik des Analphabetismus 107 5.3.1 Bewertung anderer „funktionaler Analphabeten“ 107 5.3.2 Bewertung des Alphabetisierungskurses 110 5.4 Auswirkungen der Kursteilnahme 112 5.4.1 Persönliche Weiterentwicklung der Lernenden seit ihrer Kursteilnahme 112 5.4.2 Leseverhalten 114 5.4.3 Zukunftsvorstellungen 115 6 ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG DER ERGEBNISSE UND IHRE RELEVANZ FÜR DIE PRAXIS 117 7 RELEVANZ DER ERGEBISSE FÜR WEITERE FORSCHUNGEN 123 8 PERSÖNLICHE SCHLUSSBETRACHTUNGEN 125 LITERATURVERZEICHNIS 130 ANHANG 141
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Hinter Schloss und Riegel?: GRÜNE Grundsätze für einen modernen Justizvollzug

21 May 2019 (has links)
Sucht und Abhängigkeit sind bei Gefangenen deutlich stärker ausgeprägt als in der Gesamtbevölkerung. In Sachsen hatten über die Hälfte bereits Berührung mit der Droge Crystal Meth. Zur erfolgreichen Therapie reicht eine (einmalige) Suchtberatung nicht aus. Vielmehr bedarf es einer stationären Suchttherapie bereits während der Haft. Das Justizministerium hat dazu ein erfolgreiches Modellprojekt in der JVA Zeithain und im Jugendstrafvollzug initiiert.
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Einsatz von virtuellen 360-Grad-Lernräumen in der berufichen Weiterbildung: Ein Anwendungsfall

Dyrna, Jonathan, Stöhr, Kjell, Zawidzki, Julia, Filz, Nicole 10 March 2022 (has links)
Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie und die dadurch erforderlichen Maßnahmen zur räumlichen Distanzierung haben den Umfang des Einsatzes von digital gestützten Lehr- und Lernformen in der beruflichen Weiterbildung schlagartig erhöht (z.B. Seyda, 2021). Um die Präsenzanteile von Weiterbildungsangeboten weitmöglich zu minimieren, werden synchrone (wie z.B. Online-Seminare per Videokonferenz) oder asynchrone Formate (wie etwa Web-Based Trainings zur individuellen Bearbeitung) genutzt. Erstere betten den Lernprozess zwar stärker sozial ein und begegnen damit einem häufig benannten Kritikpunkt an digital gestützten Lernformaten (z.B. Belaya, 2018; Walber, 2015). Sie stellen jedoch auch vergleichsweise hohe Anforderungen an die digitale Infrastruktur (wie etwa die Internet-Bandbreite) der Bildungsinstitutionen und Lernenden. Virtuelle 360-GradLernräume verkörpern eine vielversprechende Möglichkeit, um beiden Anforderungen gleichermaßen zu begegnen. In diesem Beitrag wird die didaktische Konzeption und technische Umsetzung eines solchen Lernraums im Rahmen eines Anwendungsfalls beschrieben. Vorab erfolgt eine Definition und Differenzierung von virtuellen Lernräumen. Im Anschluss wird ein Ausblick auf die Erprobung des entwickelten Lernraums gegeben. ... [Aus: Ausgangssituation und Zielstellung]
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Ledarskap från ovan, inom och bortom : En fallstudie av fyra sjöfartsnäringsföretag / Leadership from above, within and beyond : A case study of four shipping companies

Papadopoulos, Konstantinos, Öst, Kent Love January 2022 (has links)
Hur sjöfartsnäringsföretag utvecklar sin ledarskapskapacitet är något som inte forskats mycket kring i vetenskaplig litteratur. Företag runt om i världen har investerat 370 miljarder dollar för ledarskap endast under 2021. Dessutom är inte den maritima litteraturen särskilt omfattande gällande ledarskap inom sjöfartsnäringsföretagens landbaserade sektor, något som är kontroversiellt med hänsyn till det omfattande inflytande högre ledning har inom företag. Syftet med detta arbete var att identifiera och beskriva sjöfartsnäringsföretagens perspektiv gällanderelationen mellan ledarskap och management, och vidare deras strategier för att förstärka sin ledarskapskapacitet. Arbetets frågeställningar var 1. Hur upplever sjöfartsnäringsföretag relationen mellan ledarskap och management och vidare, vad av ledarskap och management är det som gör skillnaden i dagens konkurativa marknad enligt intervjuade företags perspektiv och varför? 2. Vilka strategier har sjöfartsnäringsföretag för att utveckla sin ledarskapskapacitet, och vidare, hur implementerar intervjuade företag dessa strategier? Arbetet genomfördes via en kvalitativ fallstudie av fyra utvalda internationella sjöfartsnäringsföretags högsta ledning. Vidare användes semistrukturerade intervjuer för datainsamlingen. Denna studie identifierade betydelsen för sjöfartsnäringsföretag att särskilja mellan management och ledarskap eftersom var och en av dessa tjänar olika syften inom deras organisationer. De intervjuade sjöfartsnäringsföretagen ser dessutom ledarskapsutveckling som en utmanande process som kan hålla dem konkurrenskraftiga. Slutligen så följer sjöfartsnäringsföretag ledarskapsutvecklingsstrategier såsom 360-degree feedback, executive coaching, nätverkande och aktionsinlärning även om det inte är i lika strikt form som ledarskapsforskning föreslår. / How shipping companies develop their leadership is something not studied as much by scholarly literature. Investments in leadership are estimated to 370 billion dollars, for 2021, by companies around the world. Yet, maritime literature is not very extensive regarding the shore-based sector and leadership, something controversial considering influence higher levels have within companies. This study aimed to identify and describe shipping companies’ perspectives on the relationship between leadership and management and their strategies for developing their leadership capacity. This study’s research questions were: 1. How do shipping companies experience the relationship between leadership and management, and in further, which of the two makes the most difference in today’s competitive markets? 2. What are shipping companies’ strategies for developing their leadership capacity, and how do they implement these strategies? A qualitative method for the case study of four selected international shipping companies’ top management was used. Moreover, data was collected via semi-structured interviews. This study found that it is important for shipping companies to distinguish between leadership and management as each serves different purposes within organizations. Moreover, interviewed shipping companies view leadership development as a challenging process but one that can keep them competitive. Finally, shipping companies follow leadership development strategies of 360-degree feedback, executive coaching, networking and action learning although not as strict as leadership research suggests.
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Lagebericht ...: Zur kommunalen Abwasserbeseitigung und zur Klärschlammentsorgung im Freistaat Sachsen

19 May 2022 (has links)
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Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen: Arbeitsfeldanalytische Erkenntnisse zur Begründung einer Erstausbildung für den sozialen Bereich

Liebscher-Schebiella, Patricia 06 February 2004 (has links)
Die Entwicklungen in den Sozialen Berufen sind seit jeher eng verbunden mit dem gesellschaftlichen Interesse an der Absicherung der Erziehung, Betreuung, Beratung, Begleitung und Pflege von Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen. Mit den an die Entwicklung der modernen Gesellschaft gebundenen Pluralisierungs- und Entgrenzungsprozessen werden Pflege, Erziehung und Betreuung immer mehr zu öffentlichen Aufgaben. Dabei entwickeln sich neue Aufgaben, die den Bedarf an professionellem sozialen Handeln zusätzlich bestimmen. Der Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen wuchs in den vergangenen Jahren stetig an und expandierte zu einem Sektor mit erheblicher volkswirtschaftlicher Relevanz. Vor dem Hintergrund dieser Expansion des Sektors personbezogener sozialer Dienstleistungen bei gleichzeitigem Rückzug des Sozialstaates aus der monetären Absicherung der Leistungen greifen die vielschichtigen Entgrenzungsprozesse auf die Entwicklung der Beruflichkeit im sozialen Bereich über. Als Antwort auf veränderte Bedarfe etablieren sich in diesem Kontext aktuell neue, insbesondere privatwirtschaftliche, Formen der Leistungserbringung. Gegenwärtig lassen sich als Reaktion auf diese Realität Bestrebungen erkennen, Auflösungs- und Differenzierungsprozessen in den Bereichen der sozialen Arbeit mit Differenzierung und Spezialisierung in beruflicher Ausbildung zu begegnen. Tatsächlich erscheint es notwendig, im Hinblick auf sich verändernde Anforderungen im Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen ein verändertes Verständnis von Beruflichkeit hervorzubringen. Den Kontext der vorliegenden Arbeit bildet die Etablierung der Ausbildung zur/zum "Staatlich geprüften Sozialassistentin/Staatlich geprüften Sozialassistenten" in Sachsen. Auch in Sachsen wurde der Beruf "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" im Rahmen eines Schulversuches erprobt und nach insgesamt fünfjähriger Erprobungsphase mit Beginn des Schuljahres 2002/2003 als reguläres Ausbildungsangebot eingeführt. Hier wurden mit der Einführung dieses Berufes - auf den bundesweiten Vergleich bezogen - neue Wege beschritten. Vor dem Hintergrund der Sozialassistentinnenausbildung in Sachsen beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Beruflichkeit in Sozialen Berufen und bezieht diese auf die Bestimmung einer breit angelegten Erstausbildung für den Sektor personenbezogener sozialer Dienstleistungen. Dabei bezieht sich die Arbeit auf Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Schulversuches zur Einführung der Ausbildung "Staatlich geprüfte Sozialassistentin/Staatlich geprüfter Sozialassistent" in Sachsen durch die Technische Universität Dresden.

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