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Psychische Belastung von Kindern und Jugendlichen in der Coronazeit: Literaturüberblick und Projektskizze

Bohl, Christin, Karnaki, Pania, Cheli, Simone, Fornes Romero, Gertrudis, Glavak Tkalić, Renata, Papadopoulos, Eva, Schaefer, Mathieu, Berth, Hendrik 22 February 2024 (has links)
Hintergrund. - Internationale Studien zeigen, dass die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie verstärkt zu psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen führen können. Insgesamt gibt es zu diesem Themenbereich viele Studienaktivitäten, jedoch nur wenige repräsentative Untersuchungen für Deutschland. - Ziel der Arbeit. Es soll untersucht werden, welchen Einfluss die COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland nimmt und welche Risiko- und protektive Faktoren für das mentale Wohlbefinden während der Pandemie existieren. Im Anschluss wird ein EU-weites Projekt skizziert, welches die psychische Gesundheit von SchülerInnen durch ein Schulungsprogramm für Lehrkräfte und andere PädagogInnen fördern will. - Methoden. Unter Nutzung der Literaturdatenbanken PubMed und Medline fand eine unsystematische Literaturrecherche im Sinne eines narrativen Reviews statt. Die in dieser Arbeit einbezogenen Studien wurden anhand ihres thematisch passenden Abstracts ausgewählt. - Ergebnisse. Die Zahl der Kinder, die psychische Auffälligkeiten oder Verhaltensstörungen zeigen, stieg rapide an. Vor allem die soziale Isolation, Ängste und Unsicherheit, sowie Konflikte innerhalb der Familie aufgrund von Überforderung oder finanziellen Sorgen führen zu einer Verschlechterung der psychischen Situation von Kindern und Jugendlichen. Die Folgen sind depressive Verstimmungen, Verhaltensauffälligkeiten und psychosomatische Beschwerden. Schlussfolgerung. Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dürfen nicht unterschätzt werden. Auch in den kommenden Jahren ist ein besonderer Unterstützungsbedarf gefordert. / Background. International studies show that measures to contain the COVID-19 pandemic can lead to increasedmental health problems in children and adolescents. Overall, there are many study activities on this topic, but only a few representative studies for Germany. - Objectives. The impact of the COVID-19 pandemic on the mental health of children and adolescents in Germany will be investigated, as well as the risk and protective factors for mental well-being during the pandemic. Subsequently, an EU-wide project will be outlined, which aims to promote the mental health of students through a training programfor teachers and other educators. - Methods. Using literature databases PubMed andMedline, an unsystematic literature search was carried out in the sense of a narrative review. The studies included in this work were selected based on their thematically appropriate abstract. - Results. The number of children showing mental or behavioral problems increased rapidly. Above all, social isolation, fears and insecurity, as well as conflicts within the family due to excessive demands or financial worries, lead to a deterioration in the psychological situation of children and young people. The consequences are depressive moods, behavioral problems and psychosomatic complaints. - Conclusion. The impact of the COVID-19 pandemic on the mental health of children and adolescents should not be underestimated. There will also be a special need for support in the coming years.
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Überprüfung der für die Begutachtung der BK-Ziffern 2108 und 2110 relevanten Zusatzkriterien „besonders intensive Belastung“ und „besonderes Gefährdungspotenzial durch hohe Belastungsspitzen“: Sonderauswertung der Deutschen Wirbelsäulenstudie

Seidler, Andreas, Ellegast, Rolf, Ditchen, Dirk, Jäger, Matthias, Bolm-Audorff, Ulrich 01 March 2024 (has links)
Zielsetzung Die Konsensempfehlungen zur Begutachtung der Berufskrankheiten Nr. 2108 und Nr. 2110 (bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule) setzen bei der häufigsten Fallkonstellation, der sog. B2-Konstellation, voraus, dass mindestens eines von 3 Zusatzkriterien erfüllt ist. Zwei dieser Zusatzkriterien werden in der vorliegenden Sonderauswertung der Deutschen Wirbelsäulenstudie (DWS) empirisch überprüft. Methoden Untersucht wurden die einwirkungsabhängigen Zusatzkriterien „besonders intensive Belastung“ (2. Zusatzkriterium) und „Belastungsspitzen“ (3. Zusatzkriterium). Mittels logistischer Regressionsanalyse wurden für Alter und Studienzentrum adjustierte Odds-Ratios (als Schätzer des relativen Bandscheiben-Erkrankungsrisikos) mit 95 %-Konfidenzintervallen (95 % KI) berechnet. Es wurden jeweils im gleichen Regressionsmodell Odds-Ratios für die Erfüllung und für die fehlende Erfüllung eines Zusatzkriteriums ermittelt. Grundsätzlich ist ein Kriterium dann zur Unterscheidung zwischen beruflich verursachten und nicht beruflich verursachten bandscheibenbedingten Erkrankungen geeignet, wenn die Risikoschätzer bei Erfüllung des jeweiligen Kriteriums deutlich höher liegen als bei fehlender Erfüllung des Kriteriums. Bei den Belastungsspitzen wurde die Höhe der mit Hebe- oder Tragevorgängen verbundenen Druckkräfte in der Lendenwirbelsäule (LWS) variiert, ab der das Kriterium der Belastungsspitzen als erfüllt angesehen wurde; ferner wurde die Zahl der Schichten variiert, in denen das Kriterium der Belastungsspitzen erfüllt sein musste. Alle Berechnungen wurden getrennt für Männer und Frauen für die Dosismodelle „Original-MDD“ und „BSG-Modell“ durchgeführt. Ergebnisse Bei Vorliegen einer „besonders intensiven Belastung“ finden sich keine höheren bandscheibenbezogenen Erkrankungsrisiken als bei fehlendem Vorliegen dieses Zusatzkriteriums. Als „best estimate“ kann von der Erfüllung des Zusatzkriteriums „Belastungsspitzen“ dann ausgegangen werden, wenn beim BSG-Modell in mindestens 600 Schichten des gesamten Berufslebens Tagesdosen von mindestens 2,0 kNh (Kilonewton-Stunden = 1000 Newton-Stunden) pro Schicht bei Männern bzw. mindestens 0,5 kNh bei Frauen durch Belastungsspitzen (Druckkraft ≥ 6,0 kN bei Männern, ≥ 4,5 kN bei Frauen) erreicht werden. Schlussfolgerung Die Sonderauswertung der Deutschen Wirbelsäulenstudie kann keine Bestätigung des 2. Zusatzkriteriums der B2-Konstellation „besonders intensive Belastung“ erbringen. Das 3. Zusatzkriterium „Belastungsspitzen“ wird hingegen grundsätzlich bestätigt – es sollte über mindestens 600 Arbeitsschichten erfüllt sein, um als Positivkriterium für die Anerkennung einer bandscheibenbedingten Berufskrankheit fungieren zu können.
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Willkommen in Chemnitz: Informationen für Ausländer und Migranten

02 April 2024 (has links)
Diese Broschüre soll als Unterstützung dienen, eine Orientierung geben, welche Behörden Ihnen weiterhelfen, worauf Sie achten sollten, um schneller ein Teil unserer Stadt zu werden. Sie finden in diesem Heft wichtige Adressen, Ansprechpartner und Informationen, um sich schneller in Ihrer neuen Heimat zurechtzufinden. Redaktionsschluss: 08/2021
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5 Jahre Frauenorte Sachsen: Jubiläumsbroschüre

Pankau, Andrea, Krostack, Tina, Pohl, Luisa 11 October 2023 (has links)
Die Broschüre zeigt eine Auswahl von bemerkenswerten Frauen, die in der Vergangenheit Großes, mitunter Vergessenes geschaffen haben. Dabei hat die eine oder andere sich nicht selten über Gepflogenheiten und Gesetze hinweggesetzt, damit es das Land gibt, in dem die Menschen frei und einander gleichgestellt sind.
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Prävention und Fallmanagement bei Hochrisikofällen Häuslicher Gewalt und Stalking: Fachtag: Eine Kooperationsveranstaltung zwischen dem Landespräventionsrat Sachsen, dem Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden und dem Landesfrauenrat Sachsen e.V.

Pankau, Andrea, Krostack, Tina, Pohl, Luisa 11 October 2023 (has links)
In Sachsen wird bereits seit längerer Zeit dem Opferschutz großer Raum bei der polizeilichen Arbeit gegeben. In den Fällen häuslicher Gewalt wird dabei das Ziel verfolgt, ein strukturiertes, flächendeckendes sowie einheitliches und interdisziplinäres Fall- und Hochrisikomanagement aufzubauen, an dem neben der Polizei auch alle betroffenen Professionen und bereits vorhandene Kooperationspartner/innen beteiligt sind. Es müssen auf diese Art und Weise alle Informationen zusammengeführt und ausgewertet werden, damit die komplexen Hochrisikofälle vollständig aus allen Blickwinkeln erfasst werden können. Nur so bestehen gute Chancen, Gewalteskalation bis hin zu Mord zu verhindern. Auf dem Fachtag stellten das Landeskriminalamt Sachsen und die Opferschutzbeaufragte Dresden die neu erstellte „Rahmenkonzeption zum Management von Hochrisikofällen häuslicher Gewalt und Stalking im Freistaat Sachsen“ vom 3. September 2020 der sächsischen Polizei vor. Es wurden u. a. der Ablauf von Fallkonferenzen und anlassunabhängige Arbeitstagungen näher erörtert
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Viktimisierungsstudie Sachsen (VisSa) - Studie zur Betroffenheit von Frauen durch sexualisierte Gewalt, häusliche/partnerschaftliche Gewalt und Stalking: Abschlussbericht

Baer, Judit, Weller, K., Seedorf, W., Bathke, G.-W., Kruber, A. 12 September 2023 (has links)
Um belastbare Zahlen zur Situation von gewaltbetroffenen Frauen in Sachsen zu erheben, hat das Sächsische Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung (SMJusDEG) die »Dunkelfeldstudie zur Viktimisierung von Frauen durch häusliche Gewalt, Stalking und sexualisierte Gewalt« (VisSa-Studie) in Auftrag gegeben. Redaktionsschluss: 01.01.2023
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Abschlussbericht Demografie-Fokus: Ergebnisse der Workshops 2016 und 2017 zum demografischen Wandel in kleinen und mittleren Städten und Gemeinden im Freistaat Sachsen

Panse, Ernst, Wend, Brigitta, Zwanzig, Ute, Schöne, Bianca 12 December 2023 (has links)
Der vorliegende Bericht richtet sich an die beteiligten Akteure der Demografie-Fokus-Reihe und an alle, die an den Ergebnissen der Fokus-Reihe interessiert sind. Die Veranstaltungsreihe wurde im Rahmen des Landesförderprogramms Demografie und unter Begleitung der Sächsischen Staatskanzlei unterstützt. Konzeption und Durchführung lagen in der Hand der Arbeitsgemeinschaft Panse + Wend. Redaktionsschluss: 30.01.2018
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Pflegesituationen in Sachsen – Eine Untersuchung zu Bedarfen, Angeboten und Zugangsbarrieren

Schaal, Tom, Geithner, Silke, Schneiderat, Götz, Loose, André, Tischendorf, Tim 17 April 2023 (has links)
Zielstellung: Das Wissen über Unterstützungsangebote ist Voraussetzung, um Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote als informell Pflegender für sich und die pflegebedürftige Person in Anspruch zu nehmen und potenzielle ökonomische Nachteile einzudämmen und somit eine Pflege im individuellen Kontext zu ermöglichen. Mit der vorliegenden Studie wurden potenzielle Defizite bei Leistungsempfängern sowie pflegenden Angehörigen in Bezug zur Inanspruchnahme gesetzlich geregelter Leistungspakete und mögliche Unterstützungsangebote in Sachsen analysiert. Methodik: Als Querschnittsstudie angelegt, wurde zunächst ein umfassender Fragebogen konstruiert, der unter anderem die deutsche Version der Burden Scale for Family Caregivers und das Big Five Inventory sowie themenspezifische Fragestellungen enthielt. In einem Pretest wurden mögliche Schwachstellen überprüft und angepasst. Der Zugang zum Forschungsfeld fand über die Meldeämter in Sachsen statt. Von 83 angeschriebenen Meldeämtern stellten 62 die Meldedaten von 25.576 Personen ab dem 40. Lebensjahr bereit. Nach methodischer Schichtung erhielten 24.018 Haushalte eine Einladung zur Teilnahme an der Onlineerhebung, wobei ein Papierfragebogen telefonisch oder per E-Mail nachgeordert werden konnte. Der Umfrage lag ein umfassendes Datenschutzkonzept zugrunde. Die Datenerhebung fand von Juni bis Dezember 2019 statt. Am Onlinesurvey beteiligten sich 1.301 Personen und der Papierfragebogen wurde von 415 Teilnehmenden ausgefüllt zurückgesendet. Es lag ein bereinigter, repräsentativer Datensatz mit 1.700 Fällen vor. Ergebnisse: Der Großteil der Befragten war nicht in der Gesundheitsbranche tätig, verfügte über ein monatliches Nettohaushaltseinkommen von 2.500€ bis unter 3.000€ und hatte in den vergangen zwölf Monaten keine pflegebedürftige Person versorgt. Die pflegenden Personen gaben zumeist eine Dauer der informellen Pflege von drei bis unter sechs Monaten an, mit einem wöchentlichen Pflegeaufwand von fünf bis unter zehn Stunden. Der Großteil der pflegenden Privatpersonen hatte eine bis zwei pflegebedürftige Personen zu versorgen und war zufrieden mit der Pflegeberatung. Die Intensivität der sowohl von den pflegebedürftigen Personen benötigten Hilfe als auch der durch die informellen Personen geleisteten Hilfe wurde in den Kategorien der Führung des Haushaltes sowie der Organisation, Koordination und Verwaltung von Hilfe und Pflege als sehr intensiv eingeschätzt. Schlussfolgerung: Mit der Zahl an pflegebedürftigen Menschen wächst unter anderem der Bedarf an informell Pflegenden und damit der Bedarf an Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten nicht professionell Pflegender. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die allgemeine Versorgung pflegebedürftiger Personen in Sachsen als befriedigend bis gut eingeschätzt werden kann. Gerade im Bereich der Entlastungsbeiträge und Wohngruppenzuschläge sind sowohl bei den Pflegenden als auch nicht pflegenden Angehörigen die Leistungen der Pflegekassen weitgehend unbekannt. Zudem konnte die Mehrheit der Befragten nicht angeben, wo sich die nächste Pflegeberatung in ihrer Umgebung befindet.:Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS 1 THEORETISCHER HINTERGRUND 1.1 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND 1.2 RELEVANZ 2 FRAGESTELLUNG 3 METHODIK 3.1 STICHPROBE 3.2 DATENERHEBUNG 3.3 DATENANALYSEN 4 ERGEBNISSE 4.1 RÜCKLAUFQUOTE 4.2 REPRÄSENTATIVITÄT DER STICHPROBE 4.3 AUSWERTUNG DER ONLINE- UND PAPIERFRAGEBÖGEN 4.3.1 SOZIODEMOGRAPHISCHER HINTERGRUND DER TEILNEHMENDEN 4.3.2 ALLGEMEINE EINSCHÄTZUNG UND EINSTELLUNG DER PFLEGESITUATION IN SACHSEN 4.3.3 BESCHREIBUNG DER INFORMELLEN PFLEGE IN SACHSEN A – SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN ZU DEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN B – DIE PFLEGESITUATION C – DIE NOTWENDIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE PFLEGEBEDÜRFTIGEN PERSONEN D – AUSKÜNFTE ZUR ERFAHRUNG MIT PFLEGEBERATUNGEN E – AUSWIRKUNGEN DER INFORMELLEN PFLEGE AUF DIE FINANZIELLE SITUATION F – NOTWENDIGKEIT ZUR ABGABE DER PFLEGE / UNTERSTÜTZUNG 4.3.4 BESCHREIBUNG DER NICHT-PFLEGENDEN BEVÖLKERUNG IN SACHSEN A – BERÜHRUNGSPUNKTE UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN IN SACHSEN B – WISSEN UND KENNTNISSE NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN ZU LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSEN C – ERFAHRUNGEN UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN MIT PFLEGETÄTIGKEITEN 4.3.5 BEWERTUNG VERSCHIEDENER ASPEKTE ZUM THEMA PFLEGE UND DER PRIVATEN LEBENSSITUATION 5 DISKUSSION LITERATURVERZEICHNIS
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Dynamiska APD-planer : En fallstudie från inspektionsrundor med 360-graders hjälmkamera

Andersson, Isak January 2023 (has links)
Arbetsdispositionsplanen (APD-plan) är en central metod för planering av byggarbetsplatser och stöd för platsledningens beslutsfattande. Idag är stödet nästan uteslutande manuellt arbete även om det görs med digitala verktyg och uppdatering av APD-planen uteblir.  Denna studie syftar till att undersöka möjligheterna för att automatisera överföringen av information från en 360-graders hjälmkamera på en byggarbetsplats till en digital APD-plan integrerad med byggnadsinformationsmodeller (BIM). Målet med studien är att undersöka hur informationen från en hjälmkamera kan kopplas till digitala verktyg såsom APD-planer och BIM-modeller samt hur denna information kan användas som stöd för platsledningen på byggarbetsplatsen genom kontinuerlig uppdatering av APD-planen.  Studien baseras på en fallstudie som innefattar datainsamling i form av bilder och videor från byggarbetsplatsen, intervjuer med personer med erfarenhet och kunskap inom byggbranschen samt observationer från fältstudie. En litteraturstudie presenteras också, där teori kopplad till examensarbetets syfte och frågeställning används som grund för analys, diskussion och slutsatser.  För att uppnå syftet och målen med studien besvaras följande forskningsfrågor:  Hur uppdateras och används APD-planer i dagsläget inom byggsektorn?  Vilka utmaningar och svårigheter är förknippade med automatiserad överföring av information från hjälmkameror till APD-planer?  Vilka fördelar och nackdelar medför användningen av en 360-graders hjälmkamera som verktyg för automatiserad uppdatering av APD-planer och integrering med BIM-modeller?  Utifrån litteraturstudien och genomförda intervjuer uppdateras APD-planer i nuläget manuellt genom att APD-ansvarig genomför inspektioner ute på arbetsplatsen. Denna metod är tidskrävande och uppdateringar tenderar att utebli på grund av tidsbrist.  Resultatet av fallstudien indikerar att insamlad data från byggarbetsplatsen automatiskt kunde överföras till APD-planen men inspektionen för att samla in data krävde manuellt utförande. APD-planen uppdaterades manuellt genom att jämföra insamlade data från byggarbetsplatsen och sedan uppdatera APD-planen utifrån dessa förändringar.  Utvecklad metod skapar förutsättningar för en smidare och effektiv uppdateringsprocess av APD-planen. APD-ansvarig kan utföra uppdateringar digitalt utan fysisk närvaro på platsen. Med metoden kan APD-planer uppdateras frekvent där senaste information finns tillgänglig i smartphones för samtliga involverade i projektet. Nackdelen med utvecklad metod är att manuell uppdatering krävs där vidare forskning är nödvändig för att automatisera uppdateringen. Formatet av insamlat material medförde att en automatiserad uppdatering uteblev eftersom materialet inte kunde kopplas samman med APD-modellen utan enbart jämföras. Om formatet av insamlat material skulle kunna omvandlas till modeller eller placeras ovanpå befintliga modeller skulle en automatiserad uppdatering av APD-planen vara genomförbar. / The Construction Site Utilization Plan (CSUP) is a central method for planning construction sites and support for site management's decision-making. Today, the support is almost exclusively manual work, even if it is done with digital tools, updating the CSUP tends to be absent.  This study aims to investigate the possibilities of automating the transfer of information from a 360-degree helmet camera on a construction site to a digital CSUP model integrated with building information models (BIM). The goal of the study is to investigate how the information from a helmet camera can be connected to digital tools such as CSUP and BIM models and how this information can be used to support site management on the construction site through continuous updating of the CSUP.  The study is based on a case study that includes data collection in the form of images and videos from the construction site, interviews with people with experience and knowledge in the construction industry, and observations from field studies. A literature study is presented as well, where theory linked to the aim and question of the thesis is used as a basis for analysis, discussion and conclusions.  In order to achieve the aim and objectives of the study, the following research questions are answered:  How are CSUPs currently updated and used in the construction sector?  What are the challenges and difficulties associated with automated transmission of information from helmet cameras to CSUPs? What are the advantages and disadvantages of using a 360-degree helmet camera as a tool for automated updating of CSUPs and integration with BIM models?  Based on the literature study and conducted interviews, CSUPs are currently updated manually by the CSUP manager carrying out inspections at the construction site. This method is time consuming and updates tend to fail due to lack of time.  The results of the case study indicate that data collected from the construction site could be automatically transferred to the CSUP but the inspection to collect the data required manual execution. The CSUP was manually updated by comparing collected data from the construction site and then updating the CSUP based on these changes.  The developed method creates the conditions for a smoother and more efficient updating process of the CSUP. CSUP managers can carry out updates digitally without physical presence on site. With the method, CSUPs can be updated frequently where the latest information is available on smartphones for everyone involved in the project. The disadvantage of the developed method is that manual updating is required where further research is necessary to automate the updating. The format of collected material meant that an automated update was not possible because the material could not be connected to the CSUP model but only compared. If the format of collected material could be converted into models or placed on top of existing models, automated updating of the CSUP would be feasible.
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The effects of economic development on democratic institutions and repression in non-democratic regimes: theory and evidence

Kemnitz, Alexander, Roessler, Martin 26 February 2024 (has links)
This paper provides a theoretical rationale for the simultaneous use of repression and democratic institutions by a non-democratic government, as is often observed in reality. We find that economic development has different impacts on the levels of repression and democracy, depending on whether it appears in the form of rises in income or in education: A higher income level reduces democracy, whereas more education leads to both more democracy and more repression. These theoretical implications are corroborated by dynamic panel data regressions.

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