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Lebenslanges Lernen an den Hochschulen in Deutschland

Banscherus, Ulf 18 April 2017 (has links)
Die Dissertation analysiert die Auswirkungen der internationalen Diskussion zum lebenslangen Lernen als bildungspolitischem Reformkonzept auf die institutionelle Ausgestaltung des deutschen Hochschulwesens. Sie besteht aus einem einleitenden Kapitel und 14 Teilstudien, die zusammen eine multiperspektivische Fallstudie bilden. Über bereits vorliegende Bestandsaufnahmen geht die vorliegende Untersuchung durch ihre Multi¬perspektivität sowie die historische, theoretische und international ver¬gleichende Einordnung der Befunde hinaus. Die theoretische Basis bilden Konzepte zur Entstehung und zum Wandel von Institutionen. Hierbei kommt der Perspektive des Historischen Institutionalismus eine besondere Bedeutung zu. In den Teilstudien werden vier Dimensionen von Durchlässigkeit behandelt, die sich aus den im internationalen Rahmen diskutierten Reformkonzepten ergeben: (1.) die soziale Durchlässigkeit im Sinne der Beteiligung von unterrepräsentierten Personengruppen an hochschulischer Bildung, (2.) die institutionelle Durchlässigkeit zwischen den Systemen der beruflichen und der akademischen Bildung, (3.) die Realisierung eines Arbeitswelt- bzw. Praxisbezugs durch flankierende curriculare und/oder didaktische Initiativen sowie (4.) eine flexible Studienorganisation, die aus – ebenfalls flankierenden – organisatorischen Maßnahmen resultiert. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass die seit den 1960er Jahren andauernde inter-nationale Diskussion um lebenslanges Lernen in Deutschland auf eine geringe Resonanz gestoßen ist. Dies gilt insbesondere für den Hochschulbereich. Seit einigen Jahren ist in Politik und Hochschulen jedoch ein Umdenken festzustellen, das seinen Ausdruck unter anderem in Veränderungen bei den Zugangsmöglichkeiten zum Hochschul¬studium gefunden hat. Die (potenziellen) Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf die künftige institutionelle Ausgestaltung des deutschen Hochschulwesens sind allerdings kaum abzuschätzen. / This dissertation deals with the international discussion on lifelong learning as a political concept to reform the education system and analyses its impact on the institutional structure of the German higher education system. This doctoral thesis by publication is composed of an introductory chapter and 14 substudies providing an in-depth examination of various aspects applying various methods. The diverse parts form a multiperspectival case study. The present study exceeds existing research not only by its multitude of perspectives, but also by explaining the results from a historical, theoretical and internationally comparative point of view. Concepts concerning the emergence and change of institutions make up the theoretical basis of the thesis at hand. Special emphasis is put on the theoretical approach of historical institutionalism. The substudies focus on four dimensions of permeability emerging from international discussions about lifelong learning: (1.) social mobility of underrepresented groups with regard to the higher education system, (2.) institutional permeability between the systems of vocational education and higher education, (3.) implementation of requirements of the world of work and society in curricular and didactical concepts, and (4.) a flexible organisation of study programs resulting from organisational and operative measures. The present study concludes that the ideas of lifelong learning, which have been under discussion on an international level since the late 1960s, have only met with little response in Germany. This holds particularly true for the higher education system. However, a change of thinking in politics and higher education institutions has been noticeable in recent years. This has led to changes, among others, in the way of admission to study programs. (Potential) impacts of recent developments on the future institutional structure of the German higher education system can hardly be predicted at the present time.
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Förderung sozialer Kompetenzen im Unterricht

Drössler, Stephanie 01 September 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit ist Teil eines Lehrerfortbildungsprogramms zur Förderung von Selbstwirksamkeit und Selbstbestimmung bei Schülern. Im Fokus dieser Arbeit steht die Untersuchung der Wirksamkeit eines Teilmoduls dieses Projekts, das auf die Förderung sozialer Kompetenzen und des Klassenklimas abzielte. Als zentrale Interventionsstrategien wurden kooperatives Lernen sowie Maßnahmen der Klimaförderung (soziale Regeln, Klimadiagnose) im Rahmen von Workshops an Lehrerkollegien vermittelt. Über einen Zeitraum von drei Jahren setzten die Lehrkräfte diese Maßnahmen in ihrem regulären Unterricht um und dokumentierten ihre Aktivitäten in Logbüchern. Zur Untersuchung der Wirksamkeit der Intervention wurden in der vorliegenden Arbeit 364 Schüler aus acht Interventionsschulen und 198 Schüler aus fünf Kontrollschulen über drei Messzeitpunkte im Hinblick auf die Entwicklung sozialer Kompetenzen und Kompetenzüberzeugungen sowie auf das Klimaerleben untersucht. Der Vergleich der Schülergruppen zeigte in der Interventionsgruppe eine weniger starke Verschlechterung in der Lehrer-Schüler-Beziehung als ein Merkmal des Klassenklimas. Unter Berücksichtigung des von den Lehrern dokumentierten Implementationsausmaßes wurden weitere Effekte der Intervention deutlich. Ein verstärkter Einsatz der Maßnahmen ging mit günstigeren Entwicklungen der sozialen Kompetenzüberzeugungen, der Schüler-Schüler-Beziehungen sowie der Lehrer-Schüler-Beziehungen einher. Die Befunde zeigen die Wichtigkeit der Erfassung von Informationen zur Implementation im Rahmen von Interventionsstudien auf, da Analysen ohne die Berücksichtigung von Implementationsinformationen zu ungenauen Schlussfolgerungen über die Wirksamkeit der Intervention führen können. Gleichzeitig machen die Befunde deutlich, wie anspruchsvoll eine zuverlässige Erfassung der Implementation im Hinblick auf die Konzeption und Umsetzung ist. Zukünftige Forschung sollte auf diesen Aspekt der Evaluation besonderes Augenmerk legen. / A teacher training program was developed to improve students’ self efficacy and self determination that consists out of three units. In this work one of the units concerning social competence and the classroom climate is focused. The core intervention strategies of this unit were cooperative learning as well as strategies to improve the classroom climate (e.g. social rules, climate diagnostics). These strategies were taught in workshops attended by the teacher stuff of the participating schools. The teachers implemented the strategies in their regular classrooms and documented the implementation fidelity by a logbook. The intervention as well as the implementation was evaluated over a period of three years. The treatment efficacy was tested in a longitudinal study (3 assessment points) at 364 students from 8 schools with intervention and 198 students from 5 schools without intervention serving as control group. The targeted criteria in this evaluation were the development of social competence, social competence beliefs and class climate. Comparing the two groups the teacher-student-relationship decreased less drastically in the schools with intervention compared to the control group. Taking the teachers’ documentation of the implementation fidelity into account results indicate that more frequent implementations of the strategies led to better development of the students’ social competence, the teacher-student-relationship as well as student-student-relationship. Therefore, the results impressively demonstrate the relevance to assess the implementation fidelity in intervention trials. Data on implementation fidelity (exposure, adherence) enables more valid conclusions on the intervention’s effectiveness. However, the project revealed difficulties to develop and to apply instruments to assess implementation fidelity, Therefore, in future research instruments for the evaluation of the implementation process have to be focused as well.
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Pädagogische, psychologische und kulturanalytische Traditionen und Perspektiven im Werk Ellen Keys

Mann, Katja 07 April 2003 (has links)
Die vorliegende Arbeit stellt eine biographische und werkanalytische Untersuchung über Ellen Key dar. Mittels biographisch-historischer, phänomenologischer und hermeneutischer Methoden wurden mehrere voneinander abgrenzbare Facetten des Lebenslaufes und des Werkes der schwedischen Reformpädagogin in ihren Beziehungen untereinander wie auch zu den epochalen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen herausgearbeitet. Im Sinne des Strukturmodells Wilhelm Diltheys sind alle diese Facetten als Strukturelemente aufzufassen, welche in ihrer Anordnung und gegenseitigen Bedingtheit die Individualität Ellen Keys abbilden. Strukturelemente, die im Rahmen dieser Untersuchung detailliert dargelegt wurden, sind: Ellen Keys Verhältnis zur Philosophie, zur Dichtung, zur Frauenfrage, zum libertären Sozialismus, zum Pazifismus, zur Religion, zur Anthropologie und Psychologie sowie zur Pädagogik. Es konnte gezeigt werden, dass Keys Denken weit über pädagogische Einflüsse hinaus sehr stark von europäischen Kulturtraditionen, insbesondere auch von deutschsprachiger Philosophie und Dichtkunst, geprägt war. Ihr pädagogisches Konzept kann daher nur unter Berücksichtigung ihrer kulturanalytischen und kulturkritischen Neigungen und Interessen angemessen verstanden und eingeordnet werden. Ellen Key stand im Schnittpunkt bedeutender Kulturtraditionen Europas wie etwa des Darwinismus, der nietzscheschen Philosophie, des libertären Sozialismus eines Oscar Wilde, der Pädagogik Rousseaus und des Menschen- wie auch Weltbildes Goethes. Daneben unterhielt sie intensive persönliche Kontakte zu bedeutenden Künstlern, Wissenschaftlern und Schriftstellern ihrer Zeit, wie etwa Rainer Maria Rilke, Romain Rolland, Georg Brandes, Stefan Zweig, Lou Andreas-Salomé, Poul Bjerre und Bertha von Suttner. All diese Einflüsse haben es Ellen Key ermöglicht, ein Werk zu schaffen, welches die Pädagogik in ihren vielschichtigen und komplexen Zusammenhängen mit anderen Kulturbereichen definiert - eine Art von Erziehungslehre, die durch ein hohes Maß von Integration vielfältiger wissenschaftlicher und philosophischer Erkenntnisse und Überlegungen besticht und damit auch zukünftig große Aktualität aufweist. / The following essay is intended as a biographical and analytical examination of Ellen Key and her work. Using biographical/historical, phenomenological and hermeneutical methods several disconnected facets of the life and work of the Swedish reformist educationalist were elaborated in their relationship to each other as well as to their contemporary and social setting. In close adherence to Wilhelm Dithey's structural model all of these facets can to perceived as structural elements which in their sequence and mutual conditionality reflect the individuality of Ellen Key. Structural elements presented in detail in the course of this examination are: Ellen Key's relationship to philosophy, poetry, women's rights, libertarian socialism, pacifism, religion, anthropology, psychology and education. It was possible to demonstrate that Key's thinking encompassed far more than just pedagogical influences and was very strongly determined by European cultural traditions and especially by German philosophy and poetry. Her pedagogical concept can therefore only be adequately understood and quantified when one considers her inclinations and interests when analysing and criticising contemporary culture. Ellen Key found herself at the crossing point of significant European cultural traditions like Darwinism, Nietschean philosophy, libertarian socialism as promulgated by Oscar Wilde, Rousseau's theory of education and Goethe's views on mankind and the world picture. She also had close personal contacts to eminent artists, scientists and writers of her time like Rainer Maria Rilke, Romain Rolland, Georg Brandes, Stefan Zweig, Lou Andreas-Salomé, Poul Bjerre and Bertha von Suttner. All these influences allowed Ellen Key to create a work which defines pedagogy in its multifarious and complex connections with other cultural areas - a sort of educational doctrine, which achieves significance through its high level of integration of diverse scientific and philosophical insights and reflections and in doing so demonstrates its continued relevance for the future.
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Handlungsleitende Kognitionen beim Einsatz digitaler Medien

Schmotz, Christiane 25 August 2009 (has links)
Aus gesellschaftspolitischer und wissenschaftlicher Perspektive wird die Bedeutung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) für Schule und Unterricht diskutiert. Dabei wird vor allem das Potenzial digitaler Medien zur Unterstützung konstruktivistischer Lehr-Lernprinizipien im Rahmen kooperativen und verständnisorientierten Unterrichts betont. Empirische Ergebnisse zeigen allerdings, dass das vorhandene Potenzial keineswegs ausgeschöpft wird. Im Rahmen der Lehrerkognitionsforschung wird angenommen, dass bewusste und weniger bewusste Kognitionen das unterrichtliche Handeln der Lehrpersonen determinieren. Vor diesem Hintergrund werden handlungsleitende Kognitionen von Lehrpersonen als Bedingungsfaktoren der Medienintegration in den Unterricht angesehen. In der vorliegenden Arbeit werden handlungsleitenden Kognitionen von Lehrpersonen beim Einsatz digitaler Medien im Unterricht rekonstruiert und das Verhältnis dieser zueinander analysiert. Im theoretischen Teil erfolgt die Beschreibung und Diskussion handlungsleitender Kognitionen von Lehrpersonen sowie von Unterricht. Dieser wird sowohl aus pädagogisch-psychologischer als auch didaktischer Perspektive beschrieben. Auf der Grundlage von Video- und Interviewdaten von Lehrpersonen der Sekundarstufe II, werden mithilfe inhaltsanalytischer und typisierender Verfahren drei differenzierte Überzeugungs- und drei Skriptmuster identifiziert. Die Unterrichtsskripts der Lehrpersonen unterscheiden sich in Bezug auf das Ausmaß der Lehrerlenkung, die Medienfunktion und -steuerung sowie hinsichtlich der Lehrer-Schüler-Interaktion. Die Überzeugungen der Lehrperso-nen unterscheiden sich in Bezug auf die angestrebte Lehrer- bzw. Schüler-Rolle und hinsichtlich der angestrebten Nutzung digitaler Medien im Unterricht. Es zeigen sich Übereinstimmungen zwischen Überzeugungen und Skripts, die auf zentrale lehr-lerntheoretische Vorstellungen zurückgeführt werden. / From a socio-political as well as scientific perspective the relevance of information and communication technology (ICT) for teaching and learning is often discussed. These discussions mostly center on the issue of the innovation of teaching and learning by the use of digital media. However, empirical studies indicate that teachers do not take advantage of the full potential of ICT in their teaching. Within the framework of teacher cognition research it is often assumed that the realized teaching behavior of teachers is determined by cognitions that guide the teaching. These cognitions have been further differentiated into beliefs on the one hand and automated cognitions (so called scripts) on the other. Thus, both constructs can serve as important indicators for the quality of media integration in teachers’ teaching. This study aims at the identification of guiding cognitions of teachers when using digital media at school. In the theoretical section the construct of teacher cognition is discussed and a framework for the reconstruction of teacher cognition is developed using both didactical concepts as well as results of instructional research. Based on interview and video data three different configurations of beliefs and scripts have been identified using typifying methods as well as content analysis. These scripts differ from each other with respect to the extent of teacher direction, the function and control of media in instruction and the type of teacher-student-interaction. The analysis of the teacher interviews indicates that the classroom behavior of teachers is based on a complex belief-system. The three types of teachers beliefs differ mainly in the perspective of the teacher- and student-role and in the perceived benefit of ICT for instruction. Overall, this study shows that teachers’ use of ICT in instruction is based on and directed by different guiding cognitions which can be described and typified from the perspective of teaching and learning.
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Gandhi and Nai Talim

Holzwarth, Simone 14 November 2016 (has links)
Mohandas Karamchand Gandhi, Ikone der indischen Unabhängigkeitsbewegung, war überzeugt davon, dass eine neue soziale Ordnung für ein Indien frei von kolonialer Unterdrückung und basierend auf seinen Ideen von sarvodaya (Wohlstand für alle), swaraj (Selbstbestimmung) und wirtschaftlicher Unabhängigkeit nur mit einem radikalen Wandel im Bildungsbereich Realität werden konnte. Er kritisierte, dass Bildung vornehmlich auf die Bedürfnisse der städtischen Eliten, der Kolonialverwaltung und -wirtschaft ausgerichtet war und hatte die Vision einer ‚neuen‘ Bildung, später auch bekannt als Basic Education oder Nai Talim, basierend auf ruralem Handwerk und Landwirtschaft und damit fokussiert auf die ländliche Bevölkerung. Die vorliegende Dissertation rekonstruiert die Herausbildung von Gandhis Bildungsideen und verschiedene Versuche zu deren Institutionalisierung. Dabei kontextualisiert sie seine Sichtweisen vor dem Hintergrund der Debatten um diverse Vorstellungen einer neuen sozialen Ordnung in der indischen Unabhängigkeitsbewegung, zeigt auf, wie seine Bildungsideen eng verknüpft waren mit seiner Kritik an der Kolonialherrschaft und nimmt seine Ideen vom Zusammenhang zwischen Bildung und sozialer Transformation in den Blick. Besonderes Augenmerk gilt dabei Gandhis Vorstellungen von manueller Arbeit und welche Rolle er ihr im Bildungsprozess zudachte. Bei der Analyse seiner Ideen und Metaphern und seiner Vision von Nai Talim nimmt die Arbeit auch die diversen damit verbundenen Inspirationsquellen in den Blick und fokussiert auf die von ihm konstruierten symbolischen Bedeutungswelten und visuellen Elemente, die ein wichtiger Teil seiner Selbstrepräsentation und Massenmobilisierung waren und später auch ihren Niederschlag in Bildungsrealitäten fanden. Nicht zuletzt analysiert die Arbeit Institutionalisierungsprozesse, ihre Widersprüche, die Kritik an Gandhi’s Ideen und den Wandel von Gandhis ‚Pädagogik der manuellen Arbeit‘ hin zu einer ‚Pädagogisierung der manuellen Arbeit‘. / Mohandas Karamchand Gandhi, the icon of the Indian independence movement, was convinced that a new social order for an India free from colonial subjugation and based on his ideas on sarvodaya (the welfare of all), swaraj (self-rule) and economic self-sufficiency could only become reality with a radical shift in education. He criticized the fact that, hitherto, education had been primarily targeted at the urban elites and the needs of the colonial government and economy and envisioned a ‘new’ education, later also known as Basic Education or Nai Talim, centred on rural crafts and agriculture and targeted especially at village populations. This dissertation traces the historical development of Gandhi’s educational ideas. It reconstructs his vision of Nai Talim primarily based on his own writings and reflections, contextualises it in ongoing debates in the independence movement on the future of India’s social order and analyses how his vision was embedded in his critique of British colonial rule and in the connection he made between education and social reconstruction. A focus thereby is also his understanding of manual labour in society and its relationship with the education process. Analysing key ideas and metaphors in his educational thought, the dissertation refers to his sources of inspiration, his use of symbolism and the visual in his self-presentation and mass mobilization and how elements of these symbolic worlds of meaning also became part of education programmes. Finally, it also deals with the diverse institutional developments based on Gandhi’s education ideas, their inherent contradictions, the criticism they generated and the shift from his ‘pedagogy of manual work’ to a ‘pedagogization of manual work’.
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Therapie unter geschlossenen Bedingungen - ein Widerspruch?

Stadler, Bernhard 12 May 2005 (has links)
Die bisherige empirische Forschung hat geschlossene Heimunterbringungsformen nicht evaluiert – weder in Deutschland noch in anderen Ländern. Die hiesige Untersuchung soll – im Sinne einer Erkundungsstudie – einen ersten Schritt in diese Richtung einleiten. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie liefern eine umfangreiche Bestandsaufnahme über die Situation der Mädchen, die sich im Zeitraum von 1991 bis 2001 (n = 260) in den individuell-geschlossenen Gruppen im Mädchenheim Gauting befanden. Im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation stehen Indikationsfaktoren für freiheitsentziehende Maßnahmen sowie die Wirksamkeit pädagogisch-therapeutischer Hilfen im geschlossenen Jugendhilfesetting. Berücksichtigt werden dabei subjektive Aspekte wie Zufriedenheit der Heimbewohnerinnen mit der Einrichtung – im Vergleich dazu subjektive Fremdeinschätzungen durch das pädagogische Personal (Erzieher und Lehrer), zusätzlich werden aber auch objektive Aspekte wie etwa Testauswertungen in Kombination mit Interviews unter Einbeziehung von faktischen Lebensdaten und Diagnosen die Klientel betreffend sowie eine Datenerhebung durch ein externes unabhängiges Institut herangezogen. Insgesamt finden sich eine Reihe von Belegen, die auf positive Veränderungen durch den Aufenthalt in Gauting hinweisen – allerdings gibt es auch Ergebnisse ohne signifikant positive Fortschritte. Der Wert der vorliegenden Dissertation liegt vor allem in ihren dokumentarischen Charakter, der eine Vielzahl von Anregungen für inhaltliche und methodische Diskurse sowie einen guten Ausgangspunkt für weiterführende Analysen bietet. / Previous empirical research has not evaluated forms of placement in a locked home, either in Germany or in other countries. This investigation is intended to take a first step in this direction, in the form of an exploratory study. The results of the present study provide an extensive stock-taking of the situation of girls living in individually locked groups at the Gauting Girls'' Home in the period from 1991 to 2001 (n = 260). The present thesis centers on indication factors for freedom-depriving measures as well as the effectiveness of pedagogical therapeutic aids in a locked youth welfare setting. It takes account of subjective aspects such as the home residents'' satisfaction with the facility and, in comparison, subjective outside assessments by the pedagogical staff (educators and teachers). In addition it considers objective aspects such as test evaluations in combination with interviews including factual biographical data and diagnoses for the clients as well as a data collection by an external independent institute. Altogether there is a certain amount of evidence of positive changes through a stay in Gauting; however, some results also show no significantly positive progress. The primary value of the present thesis is its documentary nature, which offers a multitude of suggestions for content-related and methodological discourses as well as a good starting point for deeper analysis.
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Der Schmerz im Pflegehandeln

Patan, Daniela 24 September 2015 (has links)
Der Prozess der Schmerzwahrnehmung durch Pflegekräfte stellt eine Herausforderung dar. Die Schmerzeinschätzung soll den subjektiven Charakter des Schmerzes bewahren.Die Schmerzwahrnehmung ist defizitär. Deshalb widmet sich die Dissertation der Fragestellung, inwieweit bestehende Einflussfaktoren des Pflegehandelns, mit Bezug zum Phänomen Schmerz, den Aspekt der Schmerzwahrnehmung von Pflegekräften beeinflussen können. Es findet die Entschlüsselung von Faktoren, welche das Pflegehandeln beeinflussen können statt. Diese Faktoren bilden Themen, welche im Theorieteil dieser Arbeit vorgestellt werden. Im Zuge dessen werden Analysen verschiedener Facetten bzw. Bezüge des Schmerzes und die Auswirkung auf die pflegerische Schmerzwahrnehmung vorgenommen. Sie dienen der Weiterführung, Eingrenzung und Abklärung. Im Ergebnis der Dissertation entstand ein Curriculum für Bildungsteilnehmer der Gesundheits-und Krankenpflege: „Schmerzmanagement für Bildungsteilnehmer der Gesundheits- und Krankenpflege“. Sind die Bildungsteilnehmer nach Vermittlung der Hälfte des Gesamtcurriculums in der Lage, Schmerz bei den ihnen anvertrauten Patienten wahrzunehmen und dann adäquat zu handeln? Diese Arbeit zeigt auf, ob es gelingt, durch gezielte Themenauswahl und Vermittlung dieser Themen im Unterricht der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung, positiven Einfluss auf die Schmerzwahrnehmung der Bildungsteilnehmer zu nehmen. Die Wahrnehmungsfähigkeit der Bildungsteilnehmer im Hinblick auf Schmerz soll geweckt bzw. gefördert werden. Lehrende in der Pflege sollen Argumente erhalten, wie das Einbringen aktueller Erkenntnisse die Professionalisierung der Pflege fördern kann. Möglichkeiten und Grenzen diese Erkenntnisse in die Aus- und Weiterbildung von Pflegekräften zu implementieren, werden Kerngedanken dieser Arbeit sein. Hinsichtlich der berufspraktischen Dimension soll diese Arbeit eine praxisdienliche Funktion beanspruchen. / Recognising pain correctly is a huge challenge for the nursing staff because pain as such is individual and therefore cannot be measured objectively. This is also why pain assessment is supposed to preserve this subjectivity.Thus, the recognition of pain is deficient. Consequently, this doctoral thesis will try to answer the question to what extent consisting pain-related factors that influence nursing can also affect caregivers‘ perception of pain. To achieve this objective, the paper will firstly identify the factors that possibly influence the nursing process. Each factor will then be treated as separate subtopic and presented in detail in the theoretical part. As part of this introduction different aspects or effects of pain and their impact on caregivers’ perception of pain will then be analysed to continue, narrow down and clarify this topic. As a result of this doctoral thesis, the author will finally be able to elaborate a curriculum for the participants in healthcare and nursing education entitled “Pain Management for Participants in Healthcare and Nursing Education”. However, the core question is the following: “Will participants in education be actually able to recognise the pain of the patients they are caring for and respond appropriately after having learnt one half of the total curriculum?Thus, the participants’ perceptiveness with respect to pain shall be developed or rather fostered. Teachers in nursing education, in turn, shall be provided with arguments about how the inclusion of the latest findings can increase the professionalisation of care. To point out the possibilities and limits of an implementation of these findings in the education and training of nursing staff will hence be the key issue of the present thesis. With respect to the dimension of the practical professional expercience, at last, this work is meant to help improve the nursing practice.
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Employability und WerkerInnen

Cordes, Antje 14 March 2013 (has links)
Diese qualitative Studie untersucht das Employabilitykonzept am Beispiel von Werkern eines deutschen Werkes eines deutschen Automobilherstellers. Ihre Wahrnehmung des Konzepts Employability und die Hintergründe dieser Wahrnehmung sind im Fokus. Einem triangulativen Ansatz folgend wird weiterhin die Perspektive betrieblicher Vertreter auf das Konzept Employability erhoben. Es werden zudem betriebliche Prozesse und Strukturen erhoben, die als bedeutsam für auf Employability bezogene Wahrnehmungen erachtet werden. Befunde: Employability und damit verbundene Forderungen nach der Selbststeuerung der Existenzsicherung auf dem Arbeitsmarkt – Aktivitäten des Lernens und der beruflichen Entwicklung betreffend – tangieren die Werker kaum. Betrieblicherseits ist die Entwicklung einer arbeitsmarktbezogenen – überbetrieblichen – Attraktivität der Werker ebenfalls nicht im Fokus, sondern vielmehr die Förderung der intern zu zeigenden Leistungsbereitschaft. Grundsätzlich nehmen Werker betrieblich-strukturell vermittelt die Erfordernis zur Selbststeuerung der Entwicklung tätigkeitsrelevanter Kompetenzen wahr – seitens der betrieblichen Vertreter wird diesbezüglich die Entwicklung eines neuen Selbstverständnisses gefordert. Derartige betriebliche Forderungen nach Selbststeuerung lehnen die Werker jedoch ab: Diese Selbststeuerung entspricht einerseits kaum ihrem arbeitsbezogenen Rollenverständnis, andererseits führen die Werker derartige Selbststeuerungserfordernisse auch auf die als unzureichend erlebten betrieblichen Unterstützungsstrukturen zurück, die sie als Ausdruck einer fehlenden betrieblichen Wertschätzung wahrnehmen. Zusammenfassend zeigt sich das Employabilitykonzept im Bereich der industriellen Produktion als nicht bedeutsam. / In this qualitative study the concept of employability is analysed. The study focuses upon blue-collar workers working in a German plant of a German car producer. The blue-collar workers’ perceptions of the concept of employability and reasons for this are analysed. Following a triangulative approach the perspective of their employer on the concept of employability is also studied. Moreover, structures and processes that are potentially relevant for the blue-collar workers’ perceptions of the concept of employability are analysed. Results: The concept of employability and related requirements such as taking care for surviving in the labor market by self-directing learning and career development are relatively unimportant for blue-collar workers. Also the company is not interested in any form of personal development in terms of improving their skill base to make them employable. It solely focusses upon the willingness of the blue-collar workers to complete the tasks assigned to them. The blue-collar workers realise that in order to fulfill the job requirements self-direction in the development of job-related competences is needed. Regarding self-direction the employer wants to have a new culture. Generally, the demands of the company regarding self-direction aren’t valued by the blue-collar workers. On the one hand self-direction doesn''t fit to the blue-collar workers'' expectations of or attitudes towards work. On the other hand it is perceived as the negative result of non-supportive work structures. Because of these non-supportive work structures the blue-collar workers do not feel valued by the company. In summary the concept of employability has no relevance on the shop floor.
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Autonomie in Verbundenheit

Fischer, Ute 25 June 2008 (has links)
Eine Ablösung vom Elternhaus gilt als anthropologisch begründete Entwicklungsaufgabe im Leben jedes Menschen. Dies unterliegt in Familien mit Angehörigen, die als schwer geistig behindert ge-lten, erschwerenden Bedingungen – vor und nach einem Auszug. In Rehabilitationswissenschaft und Forschung fand diese Problematik bisher wenig differenzierte Beachtung. Auf Grundlage einer Aufarbeitung der themenrelevanten wissenschaftlichen Literatur zum Thema Bindung und Ablösung – mit Ableitungen für diese Familien – besteht die Zielsetzung dieser Arbeit in der Deskription und Analyse von gelungenen bzw. nicht gelungenen Ablöseprozessen, um den Erkenntnisstand zur Lebenswirklichkeit dieser Familien voranzubringen und die Praxis bei Problemlagen zu unterstützen. Erklärungsmodelle der Bindungstheorie erscheinen in diesem Zusammenhang besonders geeignet, die individuelle Bindungs- und Autonomieentwicklung mit deren Auswirkungen auf Ablösebereitschaft und Trennungsphänomene zu interpretieren. In der vorliegenden qualitativen Längsschnittuntersuchung wurden zwölf Familien über einen Zeitraum von zehn Jahren in ihrem Ablöseprozess begleitet. Detaillierte Einzelfallrekonstruktionen beleuchten die familienspezifischen Verarbeitungsformen im Umgang mit dem Auszugserleben. Vorrangig aus Sicht der Eltern werden die erschwerenden und begünstigenden Einflussfaktoren im interaktionalen Geschehen von Eltern, Bewohner/-innen und Mitarbeiter/-innen der aufnehmenden Wohneinrichtung herausgearbeitet. In der kontrastierenden Betrachtung werden die maßgeblichen Variablen von gelingenden Ablöseprozessen übergreifend dargestellt. Zudem wird die besondere Rolle von Problemverhalten exemplarisch erörtert. – Die zentralen Elemente der Ablösebereitschaft und -verarbeitung werden aus bindungstheoretischer Perspektive gebündelt und Folgerungen für die Praxis zur Begleitung und Unterstützung von Bewohner/-innen, Eltern und Mitarbeiter/-innen beim Übergang vom Elternhaus in eine gemeinwesenintegrierte Wohneinrichtung abgeleitet. / The detachment of the parental home is an anthropological developmental task in every individual’s life. However, this process is rarely a matter of course in families with members considered as se-verely intellectually disabled. Difficulties may arise before and after moving out into living facilities. The complex factors that are part of such detachment process have received differentiated attention neither in theory nor in research or practice. Based on a thorough examination of the scientific literature on the topics attachment and detach-ment this dissertation aims at a description and analysis of successful and unsuccessful processes of detachment. It shall thus advance the research on pedagogy for people with an intellectual disability and give practical support in various problematic situations. In this context the attachment theory seems to be especially appropriate to understand and support the development of attachment and autonomy and their impact on separation and detachment from parents. The qualitative longitudinal study on hand accompanied the detachment process within twelve families over a period of about ten years. Their specific competences and ways of coping with the detachment process are analysed and described in detail. The various factors of the interaction be-tween parents, their adult sons and daughters (the residents) and staff of the residential homes in question, that have a positive or negative influence on the detachment process, are predominantly presented from the parents’ perspective. The contrastive examination identifies decisive variables. Besides the role of challenging behaviour of residents during the detachment process is discussed. The findings and consequently parameters for the practical support of residents, parents and staff during the transition from the parental home to community living are summarized according to the attachment theory.
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Education, daily routine, and prospects of primary school teachers in Haiti

Thiel, Gertrud 07 January 2009 (has links)
Ausgehend von narrativen Interviews, Beobachtungen und gemeinsamen Erfahrungen während eines interkulturellen Lehrerfortbildungsprojekts im ländlichen Haiti wird in dieser Arbeit ein detailliertes Bild der Lebenswelt ausgewählter haitianischer Grundschullehrer/-innen gezeichnet. Insbesondere wird den Fragen nachgegangen, welchen Hindernissen diese Lehrer/-innen in ihrer eigenen Ausbildung begegneten, welche professionellen und sozialen Herausforderungen ihre alltägliche Berufsausübung mit sich bringt und wie ein genaues Verstehen ihres Hintergrunds und ihres Alltags dazu beitragen kann, sowohl die Qualität ihres Unterrichts als auch ihre sozio-ökonomischen Aussichten zu verbessern. Verspätete und unzureichende Ausbildung, ein geringer Verdienst und herausfordernde Arbeitsbedingungen, sowie weitgehende Vernachlässigung durch den Staat kennzeichnen die Realität dieser Lehrer/-innen. Dennoch zeigen sie Elan und vertrauen auf eine bessere Zukunft. In dieser Studie kommen die haitianischen Lehrer/-innen selber zu Wort. Darüber hinaus wird der Prozess der interkulturellen Kommunikation und Reflexion, der mit einem solchen Projekt und einer derartigen Recherche einhergeht dokumentiert. / This study offers a detailed description of selected Haitian primary school teachers’ living and working conditions based on narrative interviews, observations, and common experiences during a cross-cultural in-service teacher training program in rural Haiti. The research is focused on the following questions: What type of obstacles did primary school teachers in rural Haiti encounter in their own education, what professional and social challenges are faced in the daily routines of these teachers, and how can a thorough knowledge of both their backgrounds and the conditions of their current lives help to improve the quality of their teaching as well as their prospects for socio-economic advancement? The reality of these teachers is characterized by a delayed and limited education, low remuneration and challenging working conditions, as well as a more or less complete lack of state support. Nevertheless, they demonstrate vitality and trust in a better future. Central to this study are the Haitian teachers’ viewpoints, but the process of cross-cultural communication and reflection going on during such a program and research is documented as well.

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