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Erste klinische Erfahrung mit einem implantierbaren kardialen Monitor zur Detektion von Vorhofflimmern

Kreuzhuber, Manuela 08 January 2014 (has links) (PDF)
EINLEITUNG Vorhofflimmern und orale Antikoagulation Vorhofflimmern stellt ein Grundproblem der modernen Gesellschaft dar und fordert zunehmend den Einsatz medizinischer Ressourcen. Es ist die Folge eines komplexen Prozesses aus Triggern, elektrophysiologischen und später auch strukturellen Umbauprozessen im Vorhofmyokard. Man unterscheidet paroxysmales von persistierenden und permanenten Vorhofflimmern. Zusätzlich muss man symptomatische Episoden von asymptomatischen trennen, wobei der Anteil letzterer mit bis zu 70% beschrieben wird. Asymptomatisches Vorhofflimmern wird als eine häufige Ursache eines kryptogenen Schlaganfalls vermutet. Bislang konnte gezeigt werden, dass längere Überwachungszeiträume des Herzrhythmus häufiger Vorhofflimmern bei dieser Patientengruppe erfassen können. Somit hat hier der Nachweis von Vorhofflimmern einen entscheidenden Einfluss auf die Therapie durch entsprechende Senkung des thrombembolischen Risikos. Bei Patienten mit bekanntem Vorhofflimmern dagegen besteht die Gefahr einen Therapieerfolg aufgrund asymptomatischer Episoden zu überschätzen und die Vorhofflimmerlast, den sogenannten AF Burden zu unterschätzen. Entsprechend waren und sind mit dem subjektiven Therapieerfolg medizinische Entscheidungen verbunden, welche in Bezug auf das Auftreten thrombembolischer Ereignisse eine gewisse Rolle spielen. Statistisch gesehen wird das thrombembolische Risiko nach dem CHADS2 oder CHA2DS2 VASc Score berechnet und danach zwischen einer Plättchenhemmung, einer oralen Antikoagulation, direkten Thrombin-, Faktor Xa Inhibitoren oder keiner weiteren Therapie entschieden. Patienten mit Vorhofflimmern können auf zwei Arten behandelt werden. Bei der sogenannten Frequenzkontrolle erfolgt kein direkter Angriff auf die Rhythmusstörung, nur auf die Geschwindigkeit der Herzfrequenz und deren Symptome. Demgegenüber steht die Rhythmuskontrolle mit vordergründigem Erhalt des Sinusrhythmus, sowohl elektrisch, als auch medikamentös oder interventionell. Die Erfassung des Herzrhythmus und der implantierbare kardiale Monitor Ob ein Sinusrhythmus oder Vorhofflimmern vorliegt kann nur anhand eines EKGs geklärt werden. Zur Überwachung eines längeren Zeitraums kommen sogenannte Holter-EKGs mit einer Aufzeichnungsdauer von mindestens 24 Stunden, maximal 7 Tagen in Frage. Aufgrund von seltenen, wahrscheinlich rhythmogen bedingten Symptomen wie zum Beispiel Synkopen, wurde eine Weiterentwicklung mit noch längeren Aufzeichnungskapazitäten notwendig. Dem externen Event- und Loop-Recorder folgte der implantierbare kardiale Monitor. Der Reveal XT 9529 (Medtronic Inc, Minneapolis), ein implantierbarer kardialen Monitor mit einem speziellen Detektionsalgorithmus für Vorhofflimmern ist dabei Gegenstand dieser Untersuchung. ZIEL DER ARBEIT Evaluierung des REVEAL XT 9529 (Medtronic Inc, Minneapolis) bei einer Patientenpopulation mit Vorhofflimmern im klinischen Alltag. METHODEN Der automatische Detektion von Vorhofflimmern durch einen implantierten kardialen Monitor unterliegt eine Analyse des R-Zacken Abstandes innerhalb von zwei Minuten. Kommt es hier zu Unregelmäßigen erfolgt automatisch eine Einordnung des Herzrhythmus in den Bereich Vorhofflimmern (AF). Die Episoden können in der Regel manuell mit einem Frequenzplot und einer EKG-Ableitung (EGM) überprüft werden. Analysiert wurde eine Gruppe von 92 Patienten, welche vorrangig an Vorhofflimmern litten. Zusätzliche Daten wie Alter, Geschlecht, linksventrikuläre Pumpfunktion, kardiale Begleiterkrankungen und medikamentöse Therapie wurden ebenfalls erfasst. 88% der mit dem implantierbaren kardialen Monitor versorgten Patienten wurden aufgrund des Vorhofflimmerns vorbehandelt, bei 82% stand ein neuerlicher Therapieversuch bevor. Die Implantation des kardialen Monitors fand unter sterilen Operationsbedingungen statt, nachfolgend wurden die Patienten in die Funktion eingewiesen. Die Termine zur Nachsorge wurden im Rahmen der klinischen Routine vergeben und umfassten eine Überprüfung und Wertung der automatisch detektierten Rhythmusereignisse. Bei einer Untergruppe von 62 Patienten erfolgte parallel die Anlage von 7 Tage Langzeit-EKGs und eine Wertung der Ergebnisse im Vergleich. Die statistische Datenanalyse erfolgte mit Microsoft Office Excel 2007 und SPSS, Version 11.5.1. Mittelwerte werden mit Standardabweichung angegeben, im Falle des Medians zusätzlich Minimum und Maximum. Prozentuelle Angaben erfolgen bei Zahlen. Für statistisch abhängige Stichproben erfolgte die Anwendung des McNemar Tests, für unabhängige Werte der Chi-Quadrat Test. Es gilt das allgemein übliche Signifikanzniveau von p < 0,05. ERGEBNISSE Die Ergebnisse der manuellen Überprüfung wurden in folgende Kategorien eingeteilt: 1. Kein Vorhofflimmern unter Einsicht sämtlicher EGMs. 2. Sicheres Vorhofflimmern mit eindeutigem Nachweis in den gespeicherten EGMs. 3. Mögliches Vorhofflimmern, aber ohne diagnostische Sicherheit, da ein EGM nicht vorliegt. Davon ausgehend erfolgte die weitere Unterteilung in: - Regelrechten Sinusrhythmus ohne Nachweis von Artefakten. - Regelrechten Sinusrhythmus, aber Aufzeichnung von Artefakten im Sinne einer Fehlklassifikation. - Regelrechten Nachweis von Vorhofflimmern und Fehlklassifikation von Sinusrhythmus bei Artefakten. - Fehlklassifikation von Sinusrhythmus bei Artefakten, zusätzlich diagnostische Unsicherheit ob Vorhofflimmern aufgetreten ist, da nicht alle EGMs einsehbar. Vor dem Softwareupgrade wurden 287 Abfragen von 92 Patienten analysiert. Im Durchschnitt wurden 1078 (± 4851) Episoden registriert, im Median lag diese Zahl bei 58 (0 – 67099). Bezogen auf das Auftreten von Vorhofflimmern blieben 55 (19%) der Abfragen ohne Episoden. Ein komplett einsehbarer EGM Speicher war bei 140 (49%) der Abfragen zu finden, bei 147 (51%) waren dagegen EGMs schon wieder überschrieben und damit nicht mehr überprüfbar. Unter diesen Patienten zeigten 53 (19%) reines Vorhofflimmern im Speicher, 21 (7%) Vorhofflimmern mit Artefakten und weitere 73 (25%) nur Sinusrhythmus mit Artefakten. Gerade bei dieser letzten Gruppe kann keine sichere Aussage über das reelle Auftreten oder Fehlen von Vorhofflimmern gemacht werden. Auf sämtliche Abfragen vor dem Softwareupgrade gesehen waren Muskelpotentiale, welche bei 134 (47%) von 287 Abfragen auftraten das Hauptproblem unter den Artefakten und Ursache für die automatische Fehlklassifikation. Weitere Fehlklassifikationen betrafen Undersensing, die Einordnung von Vorhofflimmern in den Bereich einer ventrikulären Tachykardie, ventrikuläre und supraventrikuläre Extrasystolen, den AT-Algorithmus und T-Wave Oversensing. In den verbleibenden 65 Patienten nach dem Softwareupgrade wurden 116 analysierbare Abfragen erhoben. Bezogen auf das Auftreten von Vorhofflimmern blieben 41 (35%) der Abfragen ohne Episoden. Ein komplett einsehbarer EGM Speicher war bei 78 (67%) der Abfragen zu finden. Unter den Patienten mit bereits überschriebenen EGM zeigten 17 (15%) reines Vorhofflimmern im Speicher, 9 (8%) Vorhofflimmern mit Artefakten und weitere 12 (10%) nur Sinusrhythmus mit Artefakten. Ein direkter Vergleich der Ergebnisse zeigte eine signifikante Reduktion der beschriebenen Fehlklassifikation von Vorhofflimmern aufgrund von Myopotentialen, Undersensing und des AT-Algorithmus. Für 62 der Patienten liegen im Mittel 502 (± 156), im Median 508 (51 – 677) Stunden an Langzeit-EKG Aufzeichnung vor. Vorhofflimmern kann 48% im Langzeit-EKG registriert werden, im Reveal XT 9529 (Medtronic Inc, Minneapolis) nach manueller Überprüfung der Episoden dagegen bei 81%. Das Signifikanzniveau liegt bei p < 0,001. DISKUSSION Nach den vorliegenden Ergebnissen dieser Arbeit zeigt sich, dass die grundlegende Forderung nach einer kontinuierlichen EKG-Überwachung nur eingeschränkt mit dem Reveal XT 9529 (Medtronic Inc, Minneapolis) zu erreichen ist. Es traten zahlreiche Probleme mit Artefakten durch das beschriebene Oversensing und aufgrund der Speicherkapazität auf. Lösungsansätze sind hier die stärkere Einbeziehung des “Patient Assistant“ beziehungsweise ein Remote-Follow-Up. Bereits initiiert wurde ein Softwareupgrade welches durch Ausweitung des “Noise“ die Artefaktanfälligkeit deutlich senken konnte. Zusätzlich stehen die direkte Anpassung der Programmierung und die Anpassung der Sensitivität zur Verfügung. Diskutiert werden sollte weiterhin eine Veränderung des Erkennungsalgorithmus mit 2-dimensionaler Auswertung der RR-Intervalle und der RR-Differenz. Zusätzlich muss der Einfluss des Patienten auf die Handhabung des Systems im Blick behalten werden. Grundsätzlich sind zum einen das technische Verständnis, zum anderen die Compliance, welche durch verschiedene Faktoren geprägt wird. Der Einfluss eines kontinuierlichen EKG-Monitorings auf das Management der oralen Antikoagulation und Rezidive von Vorhofflimmern birgt ein enormes Potential wie Daten bei Schrittmacher- und ICD-Patienten zeigen. Trotzdem sind hier viele wichtige Studien zum aktuellen Zeitpunkt ausstehend. Festzuhalten bleibt, dass Studien im allgemeinen und speziellen durch den Einsatz eines implantierbaren kardialen Monitors effektiver gestaltet, Rezidive der Rhythmusstörung sicherer erfasst werden würden und auch eine Anpassung der oralen Antikoagulation denkbar ist. Weiterhin wären im Bereich des kryptogenen Schlaganfalls höhere Aufklärungsraten anzunehmen. Im Vergleich mit einem 7 Tage Langzeit-EKG zeigt ein implantierbarer kardialer Monitor eine vermehrte Erfassung von Vorhofflimmern trotz der beschriebenen Probleme. Zu diskutieren bleiben die Invasivität des Verfahrens und die endgültigen Kosten. LIMITATIONEN Das vorgestellte Patientenkollektiv wurde nicht prospektiv untersucht, sondern im Rahmen einer Observationsstudie retrospektiv analysiert. Zusätzlich handelt es sich um eine selektionierte Gruppe von Patienten, zumeist mit dem Ziel einer invasiven Ablationsbehandlung und dadurch vorgegeben, einigen Besonderheiten. Zu beachten ist außerdem, dass einzig die Problematik in Bezug auf Vorhofflimmern untersucht, andere messbare Rhythmusstörungen im Rahmen dieser Analyse ausgeschlossen wurden. AUSBLICK Vorhofflimmern und seine Therapie wird ein relevanter Faktor in der Zukunft vieler betroffener Patienten bleiben, die Forderung nach einer kontinuierlichen EKG-Überwachung für verlässliche Aussagen sich entsprechend verstärken. Die erste Generation der implantierbaren kardialen Monitore stellt einen vielversprechenden Anfang dar. Weitere Entwicklungen mit Verbesserung der Artefaktanfälligkeit und Speicherkapazität, sowie der Telemedizin sind notwendig. Gerade mit Blick auf asymptomatisches Vorhofflimmern sind viele Fragen offen und können nur mit einer lückenlosen, sensitiven und spezifischen EKG-Dokumentation beantwortet werden.
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Žmogaus plautinių venų nervinio rezginio morfofunkcinės ypatybės / Morpho–functional pecularities of intrinsic neural plexus on the human pulmonary veins

Vaitkevičius, Raimundas 26 January 2010 (has links)
Plautines venas, kaip ir širdies miokardą, kontroliuoja širdies nervinė sistema. Nors žmogaus epikardinis nervinis rezginys šiuo metu yra nemažai tyrinėtas, plautinių venų inervacija į tyrėjų akiratį pateko tik po darbų, įrodančių žmogaus plautinių venų ir kairiojo prieširdžio anatominių struktūrų, tarp jų ir intramuralinių nervinių mazgų ir nervinių kelių, svarbų vaidmenį širdies aritmijų genezėje. Šio tyrimo tikslas buvo vizualizuoti plautinių venų nervines struktūras totaliuose žmogaus kairiojo prieširdžio–plautinių venų preparatuose, parodant žmogaus plautinių venų nervų ir nervinių mazgų ryšį su širdies nervine sistema. Mokslinio tyrimo metu spręsti šie uždaviniai: 1) nustatyti inervacijos kelius, kuriais nervai plinta žmogaus plautinėse venose bei įvertinti sritis, išsiskiriančias nervinių struktūrų gausa, 2) ištirti žmogaus plautinių venų žiočių ir jų sienos sluoksnių nervinius komponentus bei jų pasiskirstymo ypatybes, 3) nustatyti parasimpatinei, simpatinei ir aferentinei nervų sistemai priskiriamų žymenų, atitinkamai cholinacetiltansferazės, tirozinhidroksilazės, su kalcitonino genu susijusio peptido ir substancijos P, lokalizaciją ir pasiskirstymo ypatumus žmogaus plautinėse venose. Šiame darbe atliktuose neuromorfologiniuose tyrimuose buvo panaudotos žmogaus vaisių ir suaugusių žmonių širdys, paimtos autopsijų metu. Plautinių venų nervinis rezginys išryškintas, taikant histocheminį acetilcholinesterazės metodą ir imunohistochemines reakcijas. Remiantis tyrimo... [toliau žr. visą tekstą] / Although the crucial role in a spontaneous atrial fibrillation falls on cardiomyocytes of the human pulmonary veins, the autonomic nervous system is not considered only as the strong regulator of atrial electrophysiology but it is also the major initiator of atrial fibrillation due to a disordered interaction between the atrial autonomic nerves and the cardiomyocytes of the pulmonary vein. The aim of the present study was to investigate the intrinsic neural plexus on whole (non–sectioned) human pulmonary veins. The objectives of the study was: 1) to determine the sources and morphology of nerve routes by which intrinsic nerves supply the human pulmonary veins, 2) to examine the neural structures located within distinct wall layers of the human pulmonary veins, 3) to identify the distribution and expression of tyrosine hydroxylase, choline acetyltransferase, calcitonin gene related peptide and substance P positive nerve structures on the human pulmonary veins as corresponding markers for sympathetic, parasympathetic and sensory nerve cells and fibers. Twenty–two hearts of the human fetuses and thirty five hearts of the adult humans containing the full set of pulmonary veins were investigated applying a histochemical methods for acetylcholinesterase to stain intrinsic neural structures with their subsequent stereomicroscopic examination. ChAT, TH, substantia P and CGRP immunoreactive nerves structures were also studied in the pulmonary veins sections, obtained from the six... [to full text]
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Stroke care in Sweden : Hospital care and patient follow-up based on Riks-Stroke, the National Quality Register for Stroke Care

Glader, Eva-Lotta January 2003 (has links)
<p>Diss. (sammanfattning) Umeå : Umeå universitet, 2003</p> / digitalisering@umu
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Detektion von paroxysmalem Vorhofflimmern bei Patienten mit zerebraler Ischämie / Wertigkeit einer prolongierten und frühzeitigen Langzeit-EKG-Aufzeichnung, altersabhängige Detektionsrate und prädiktive Wertigkeit von Markern einer exzessiven supraventrikulären ektopen Aktivität / Detection of paroxysmal atrial fibrillation in patients with cerebral ischemia / Evaluation of early and prolonged Holter-ECG monitoring, age-related detection rate and predictive value of markers of excessive supraventricular ectopic activity

Weber-Krüger, Mark 31 March 2015 (has links)
Hintergründe und Ziele: Vorhofflimmern (VHF) ist ein häufiger Auslöser zerebraler Ischämien. Asymptomatisches paroxysmales Vorhofflimmern wird durch die Standard-Diagnostik häufig übersehen. Die Detektion des Vorhofflimmerns führt zu einer Änderung der sekundärprophylaktischen Therapie. Diese Dissertationsarbeit basiert auf drei Originalpublikationen zur Verbesserung der Detektion und Prädiktion von paroxysmalem Vorhofflimmern bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie. In „Enhanced Detection of Paroxysmal Atrial Fibrillation by Early and Prolonged Continuous Holter Monitoring in Patients with Cerebral Ischemia Presenting in Sinus Rhythm” ermittelten wir die diagnostische Wertigkeit eines frühzeitig applizierten 7-Tage-Langzeit-EKGs. In “Age-dependent yield of screening for undetected atrial fibrillation in stroke patients: the Find-AF study” untersuchten wir die Altersverteilung des paroxysmalen Vorhofflimmerns um herauszufinden, welche Altersgruppe vornehmlich von dem eingesetzten Monitoring-Verfahren profitiert. In “Excessive Supraventricular Ectopic Activity Is Indicative of Paroxysmal Atrial Fibrillation in Patients with Cerebral Ischemia“ evaluierten wir die prädiktive Wertigkeit von gehäuften supraventrikulären Extrasystolen (SVES) und prolongierten supraventrikulären (SV-) Salven. Methoden: In die prospektive monozentrische Observationsstudie „Find-AF“ (ISRCTN 46104198) wurden Patienten mit akuter zerebraler Ischämie eingeschlossen. Diejenigen ohne Vorhofflimmern bei Aufnahme erhielten ein frühzeitiges, prolongiertes Langzeit-EKG. Um die Altersverteilung des paroxysmalen Vorhofflimmerns zu untersuchen, wurde die Detektionsrate in 5-Jahres-Gruppen von 60 bis 85 Jahren ermittelt. Die Marker einer exzessiven supraventrikulären ektopen Aktivität wurden in einem 24-Stunden-Langzeit-EKG-Intervall ohne Vorhofflimmern bestimmt. Als Cut-Off-Wert wurde der Median gewählt. Ergebnisse: 281 Patienten wurden eingeschlossen. 44 (15,7 %) hatten bei Aufnahme Vorhofflimmern. Die verbliebenen Patienten erhielten ein frühzeitiges (Median 5,5 Stunden nach Aufnahme) und prolongiertes (Median 6,7 Tage Laufzeit) Langzeit-EKG. Bei 28 (12,5 %) von 224 Patienten wurde erstmals ein paroxysmales VHF diagnostiziert, signifikant mehr als in jedem 48-Stunden-Intervall (6,4%, p = 0,023) oder 24-Stunden-Intervall (4,8 %, p = 0,015). Zwischen den einzelnen sieben 24-Stunden-Intervallen gab es hinsichtlich der Detektionsrate keine signifikanten Unterschiede. Die Detektionsrate stieg mit dem Alter an (p = 0,004), während die number needed to screen um einen Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern zu identifizieren von 18 (< 60 Jahre) auf 3 (≥ 85 Jahre) abnahm. Patienten mit gehäuften SVES (> 4/Stunde) und solche mit prolongierten SV-Salven (> 5 Schläge) hatten signifikant häufiger paroxysmales VHF: 19,6 % vs. 2,8 % für gehäufte SVES (p = 0,001) und 17,0 % vs. 4,9 % für prolongierte SV-Salven (p = 0,003). Multivariate Analysen mit verschiedenen klinischen Vorhofflimmer-Prädiktoren bestätigten die unabhängige prädiktive Wertigkeit beider Marker. Schlussfolgerungen: 1.) Bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie führt die Prolongation des Langzeit-EKG-Intervalls zu einer signifikant höheren Detektionsrate von paroxysmalem Vorhofflimmern. Der frühzeitige Beginn erscheint weniger relevant. 2.) Die Detektionsrate paroxysmalen Vorhofflimmerns nimmt mit dem Alter zu, daher ist das prolongierte Langzeit-EKG bei älteren Patienten am effektivsten. 3.) Gehäufte SVES und prolongierte SV-Salven sind valide Prädiktoren für das Vorliegen eines paroxysmalen Vorhofflimmerns bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie.
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Detektion von paroxysmalem Vorhofflimmern bei Patienten mit zerebraler Ischämie / Wertigkeit einer prolongierten und frühzeitigen Langzeit-EKG-Aufzeichnung, altersabhängige Detektionsrate und prädiktive Wertigkeit von Markern einer exzessiven supraventrikulären ektopen Aktivität / Detection of paroxysmal atrial fibrillation in patients with cerebral ischemia / Evaluation of early and prolonged Holter-ECG monitoring, age-related detection rate and predictive value of markers of excessive supraventricular ectopic activity

Weber-Krüger, Mark 31 March 2015 (has links)
Hintergründe und Ziele: Vorhofflimmern (VHF) ist ein häufiger Auslöser zerebraler Ischämien. Asymptomatisches paroxysmales Vorhofflimmern wird durch die Standard-Diagnostik häufig übersehen. Die Detektion des Vorhofflimmerns führt zu einer Änderung der sekundärprophylaktischen Therapie. Diese Dissertationsarbeit basiert auf drei Originalpublikationen zur Verbesserung der Detektion und Prädiktion von paroxysmalem Vorhofflimmern bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie. In „Enhanced Detection of Paroxysmal Atrial Fibrillation by Early and Prolonged Continuous Holter Monitoring in Patients with Cerebral Ischemia Presenting in Sinus Rhythm” ermittelten wir die diagnostische Wertigkeit eines frühzeitig applizierten 7-Tage-Langzeit-EKGs. In “Age-dependent yield of screening for undetected atrial fibrillation in stroke patients: the Find-AF study” untersuchten wir die Altersverteilung des paroxysmalen Vorhofflimmerns um herauszufinden, welche Altersgruppe vornehmlich von dem eingesetzten Monitoring-Verfahren profitiert. In “Excessive Supraventricular Ectopic Activity Is Indicative of Paroxysmal Atrial Fibrillation in Patients with Cerebral Ischemia“ evaluierten wir die prädiktive Wertigkeit von gehäuften supraventrikulären Extrasystolen (SVES) und prolongierten supraventrikulären (SV-) Salven. Methoden: In die prospektive monozentrische Observationsstudie „Find-AF“ (ISRCTN 46104198) wurden Patienten mit akuter zerebraler Ischämie eingeschlossen. Diejenigen ohne Vorhofflimmern bei Aufnahme erhielten ein frühzeitiges, prolongiertes Langzeit-EKG. Um die Altersverteilung des paroxysmalen Vorhofflimmerns zu untersuchen, wurde die Detektionsrate in 5-Jahres-Gruppen von 60 bis 85 Jahren ermittelt. Die Marker einer exzessiven supraventrikulären ektopen Aktivität wurden in einem 24-Stunden-Langzeit-EKG-Intervall ohne Vorhofflimmern bestimmt. Als Cut-Off-Wert wurde der Median gewählt. Ergebnisse: 281 Patienten wurden eingeschlossen. 44 (15,7 %) hatten bei Aufnahme Vorhofflimmern. Die verbliebenen Patienten erhielten ein frühzeitiges (Median 5,5 Stunden nach Aufnahme) und prolongiertes (Median 6,7 Tage Laufzeit) Langzeit-EKG. Bei 28 (12,5 %) von 224 Patienten wurde erstmals ein paroxysmales VHF diagnostiziert, signifikant mehr als in jedem 48-Stunden-Intervall (6,4%, p = 0,023) oder 24-Stunden-Intervall (4,8 %, p = 0,015). Zwischen den einzelnen sieben 24-Stunden-Intervallen gab es hinsichtlich der Detektionsrate keine signifikanten Unterschiede. Die Detektionsrate stieg mit dem Alter an (p = 0,004), während die number needed to screen um einen Patienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern zu identifizieren von 18 (< 60 Jahre) auf 3 (≥ 85 Jahre) abnahm. Patienten mit gehäuften SVES (> 4/Stunde) und solche mit prolongierten SV-Salven (> 5 Schläge) hatten signifikant häufiger paroxysmales VHF: 19,6 % vs. 2,8 % für gehäufte SVES (p = 0,001) und 17,0 % vs. 4,9 % für prolongierte SV-Salven (p = 0,003). Multivariate Analysen mit verschiedenen klinischen Vorhofflimmer-Prädiktoren bestätigten die unabhängige prädiktive Wertigkeit beider Marker. Schlussfolgerungen: 1.) Bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie führt die Prolongation des Langzeit-EKG-Intervalls zu einer signifikant höheren Detektionsrate von paroxysmalem Vorhofflimmern. Der frühzeitige Beginn erscheint weniger relevant. 2.) Die Detektionsrate paroxysmalen Vorhofflimmerns nimmt mit dem Alter zu, daher ist das prolongierte Langzeit-EKG bei älteren Patienten am effektivsten. 3.) Gehäufte SVES und prolongierte SV-Salven sind valide Prädiktoren für das Vorliegen eines paroxysmalen Vorhofflimmerns bei Patienten mit akuter zerebraler Ischämie.
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Role of Oxidative Stress in Mediating Elevated Atrial Fibrillation by Tumor Necrosis Factor-alpha

Mirkhani, S. Moniba 21 March 2012 (has links)
Atrial fibrillation (AF), the most common arrhythmia encountered in clinical practice, is a major source of morbidity and mortality, and is highly associated with inflammation and oxidative stress. In the present study, we show that acute exposure of mice atrial tissue to tumor necrosis factor-α (TNF-α) increases susceptibility to AF. We further show that acute exposure to TNF-α led to increased spontaneous sarcoplasmic reticulum (SR) calcium release and generated triggered activities in isolated mice atrial myocytes. This increase in spontaneous SR calcium activity was found to be due to elevated reactive oxygen species production from mitochondria and NADPH oxidase sources triggered by TNF-α. Hence we concluded that acute exposure to TNF-α leads to elevated oxidative stress that increases spontaneous SR Ca2+ release and triggered activity through which it can lead to AF induction and maintenance
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Role of Oxidative Stress in Mediating Elevated Atrial Fibrillation by Tumor Necrosis Factor-alpha

Mirkhani, S. Moniba 21 March 2012 (has links)
Atrial fibrillation (AF), the most common arrhythmia encountered in clinical practice, is a major source of morbidity and mortality, and is highly associated with inflammation and oxidative stress. In the present study, we show that acute exposure of mice atrial tissue to tumor necrosis factor-α (TNF-α) increases susceptibility to AF. We further show that acute exposure to TNF-α led to increased spontaneous sarcoplasmic reticulum (SR) calcium release and generated triggered activities in isolated mice atrial myocytes. This increase in spontaneous SR calcium activity was found to be due to elevated reactive oxygen species production from mitochondria and NADPH oxidase sources triggered by TNF-α. Hence we concluded that acute exposure to TNF-α leads to elevated oxidative stress that increases spontaneous SR Ca2+ release and triggered activity through which it can lead to AF induction and maintenance
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The Role of MicroRNA Regulation of Cardiac Ion Channel in Arrhythmia

Luo, Xiaobin 08 1900 (has links)
La fibrillation auriculaire (FA) est le trouble du rythme le plus fréquemment observé en pratique clinique. Elle constitue un risque important de morbi-mortalité. Le traitement de la FA reste un défi majeur en lien avec les nombreux effets secondaires associés aux approches thérapeutiques actuelles. Dans ce contexte, une meilleure compréhension des mécanismes sous-jacents à la FA est essentielle pour le développement de nouvelles thérapies offrant un meilleur rapport bénéfice/risque pour les patients. La FA est caractérisée par i) un remodelage électrique délétère associé le plus souvent ii) à un remodelage structurel du myocarde favorisant la récurrence et le maintien de l’arythmie. La diminution de la période réfractaire effective au sein du tissu auriculaire est un élément clef du remodelage électrique. Le remodelage structurel, quant à lui, se manifeste principalement par une fibrose tissulaire qui altère la propagation de l’influx électrique dans les oreillettes. Les mécanismes moléculaires impliqués dans la mise en place de ces deux substrats restent mal connus. Récemment, le rôle des microARNs (miARNs) a été pointé du doigt dans de nombreuses pathologies notamment cardiaques. Dans ce contexte les objectifs principaux de ce travail ont été i) d'acquérir une compréhension approfondie du rôle des miARNs dans la régulation de l’expression des canaux ioniques et ii) de mieux comprendre le rôle de ces molécules dans l’installation d’un substrat favorable a la FA. Nous avons, dans un premier temps, effectué une analyse bio-informatique combinée à des approches expérimentales spécifiques afin d’identifier clairement les miARNs démontrant un fort potentiel de régulation des gènes codant pour l’expression des canaux ioniques cardiaques humains. Nous avons identifié un nombre limité de miARNs cardiaques qui possédaient ces propriétés. Sur la base de ces résultats, nous avons démontré que l’altération de l'expression des canaux ioniques, observée dans diverse maladies cardiaques (par exemple, les cardiomyopathies, l’ischémie myocardique, et la fibrillation auriculaire), peut être soumise à ces miARNs suggérant leur implication dans l’arythmogénèse. La régulation du courant potassique IK1 est un facteur déterminant du remodelage électrique auriculaire associée à la FA. Les mécanismes moléculaires sous-jacents sont peu connus. Nous avons émis l’hypothèse que l'altération de l’expression des miARNs soit corrélée à l’augmentation de l’expression d’IK1 dans la FA. Nous avons constaté que l’expression de miR-26 est réduite dans la FA et qu’elle régule IK1 en modulant l’expression de sa sous-unité Kir2.1. Nous avons démontré que miR-26 est sous la répression transcriptionnelle du facteur nucléaire des lymphocytes T activés (NFAT) et que l’activité accrue de NFATc3/c4, aboutit à une expression réduite de miR-26. En conséquence IK1 augmente lors de la FA. Nous avons enfin démontré que l’interférence in vivo de miR-26 influence la susceptibilité à la FA en régulant IK1, confirmant le rôle prépondérant de miR-26 dans le remodelage auriculaire électrique. La fibrose auriculaire est un constituant majeur du remodelage structurel associé à la FA, impliquant l'activation des fibroblastes et l’influx cellulaire du Ca2 +. Nous avons cherché à déterminer i) si le canal perméable au Ca2+, TRPC3, jouait un rôle dans la fibrose auriculaire en favorisant l'activation des fibroblastes et ii) étudié le rôle potentiel des miARNs dans ce contexte. Nous avons démontré que les canaux TRPC3 favorisent l’influx du Ca2 +, activant la signalisation Ca2 +-dépendante ERK et en conséquence activent la prolifération des fibroblastes. Nous avons également démontré que l’expression du TRPC3 est augmentée dans la FA et que le blocage in vivo de TRPC3 empêche le développement de substrats reliés à la FA. Nous avons par ailleurs validé que miR-26 régule les canaux TRPC3 en diminuant leur expression dans les fibroblastes. Enfin, nous avons montré que l'expression réduite du miR-26 est également due à l’activité augmentée de NFATc3/c4 dans les fibroblastes, expliquant ainsi l’augmentation de TRPC3 lors de la FA, confirmant la contribution de miR-26 dans le processus de remodelage structurel lié à la FA. En conclusion, nos résultats mettent en évidence l'importance des miARNs dans la régulation des canaux ioniques cardiaques. Notamment, miR-26 joue un rôle important dans le remodelage électrique et structurel associé à la FA et ce, en régulant IK1 et l’expression du canal TRPC3. Notre étude démasque ainsi un mécanisme moléculaire de contrôle de la FA innovateur associant des miARNs. miR-26 en particulier représente apres ces travaux une nouvelle cible thérapeutique prometteuse pour traiter la FA. / Atrial fibrillation (AF) is the most frequently-encountered arrhythmia in clinical practice and constitutes a major cause of cardiac morbidity and mortality. The management of AF remains a major challenge as current therapeutic approaches are limited by potential adverse effects and high rate of AF recurrence/persistence. A better understanding of the mechanisms underlying AF is of great importance to improve AF therapy. AF is characterized by impaired electrical and structural remodeling, both of which favors the recurrence and maintenance of the arrhythmia. A key feature in electrical remodeling is the reduced atrial effective refractory period, due to ion channel alteration. Structural remodeling, on the other hand, mainly results from atrial fibrosis. However, the precise molecular mechanisms underlying these remodeling processes are still incompletely understood. The importance of microRNAs (miRNAs) in various pathophysiological conditions of the heart has been well established, but little is known with regard to cardiac arrhythmias. Emerging evidence suggests that dysregulation of miRNAs may underlie heart rhythm disturbances. The aim of the present work was to acquire a comprehensive understanding of miRNA-mediated regulation of ion channels in cardiac arrhythmias. Notably, we will focus on the mechanistic insights of miRNAs related to the control of AF. Currently available experimental approaches do not permit thorough characterization of miRNA targeting. For this purpose, we performed bioinformatic analyses in conjunction with experimental approaches to identify miRNAs from the database that potentially regulate human cardiac ion channel genes. We found that only a subset of miRNAs target cardiac ion channel genes. Based on these results, we further demonstrated that the dysregulation of ion channel gene expression observed in various cardiac disorders (e.g. cardiomyopathy, myocardial ischemia, and atrial fibrillation) can be explained by the dysregulation of miRNAs. These findings further support the potential implication of miRNAs in arrhythmogenesis under these cardiac conditions. The upregulation of the cardiac inward rectifying potassium current, IK1, is a key determinant of adverse atrial electrical remodeling associated with AF. The molecular mechanisms underlying this ionic remodeling are poorly understood. We hypothesized that altered miRNA expression is responsible for IK1 upregulation in AF. We found that miR-26 is significantly downregulated in AF and regulates IK1 by controlling the expression of its underlying subunit Kir2.1. Moreover, we demonstrated that miR-26 is under the transcriptional repression of the nuclear factor of activated T cells (NFAT) and enhanced activities of members of the NFAT family, NFATc3/c4, results in miR-26 downregulation, which accounts for IK1 enhancement in AF. Furthermore, we observed that in vivo interference of miR-26 affects AF susceptibility via the regulation of IK1, suggesting an important role of miR-26 in atrial electrical remodeling. Atrial fibrosis is a major constituent in AF-associated adverse atrial structural remodeling, involving the activation of fibroblasts and cellular Ca2+ entry. Here, we sought to determine whether the Ca2+ permeable channel, TRPC3, plays a role in AF-induced fibrosis by promoting fibroblast activation. Furthermore, we investigated the potential role of miRNAs in this context. We found that TRPC3 channels promote Ca2+-entry, which results in activation of Ca2+-dependent ERK-signaling and consequently fibroblast activation. We also demonstrated that TRPC3 is upregulated in AF and in vivo TRPC3 blockade suppresses the development of AF-promoting substrate. Furthermore, we observed that miR-26 regulates TRPC3 channels via controlling the expression of the underlying channel subunit and is downregulated in AF-fibroblasts. Finally, we showed that the reduced expression of miR-26 is also due to the enhanced NFATc3/c4 activities in AF-fibroblasts and accounts for AF-induced upregulation of TRPC3, suggesting the potential contribution of miR-26 in AF-related adverse structural remodeling process. In conclusion, our findings emphasize the importance of miRNAs in the regulation of cardiac ion channels. Notably, miR-26 plays a crucial role in AF-associated electrical and structural remodeling via the regulation of IK1 and TRPC3 channel genes. Thus, our study unravels a novel molecular control mechanism of AF at the miRNA level, suggesting miR-26 as a new and promising therapeutic target for AF.
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Ošetřovatelství v rozvoji moderních léčebných metod u pacientů s fibrilací síní / Nursing in the development of modern treatment methods for patients with atrial fibrillation

PAVELKOVÁ, Zdeňka January 2015 (has links)
The current period is characterized by profound scientific and technological progress not only in the medicine but also in the field of nursing, which is now based more on scientific knowledge than ever before. Nursing as a science requires professionally trained nurses providing high quality nursing care. Therefore, the development of modern medicine, particularly in the field of cardiology, justifies the need to change the perception and status of nurses with respect to patient care together with strengthening the prestige and status of nurses in society. The main research intention of the dissertation was to determine how the nursing behaviour in connection with the procedure of radiofrequency catheter ablation (RFA) due to atrial fibrillation (AF) is perceived by nurses and patients, what is the impact of the RFA on the life quality of patients with AF, and what is the level of education in patients with AF. To meet these goals the research, the empirical part was divided into two phases. In the first phase, a non-standardized questionnaire was used, role of which was to assess the needs of patients with AF before and after RFA comparing baseline and 1 year follow-up data. In the second phase, which only examined the conditions 1 year after the RFA, a standardized questionnaire CBI - 24 (Caring Behaviour Inventory) was additionally used together with another form with questions investigating education of patients. Further data were obtained from nurses taking care for patients during the medical intervention. The research results show that quality of life of patients with AF before ablation was reduced. Patients´ most common problem areas included pain, physical and mental problems. Our research also showed that if we compared meeting patients´ physical and mental needs, meeting physical needs was evaluated better. Another area under consideration was the education of patients. Evaluated results showed the fact that education was focused on its content rather than its form. Evaluation of the perception of nursing care from the perspective of patients and nurses was the last part of the research. The results of the survey showed that nurses evaluated technical competence better than the humanistic approach to patients. It was also discovered that patients evaluated areas focused on performance of nurses better than creating a relationship of security and safety for patients. Finally, the results indicated that communication is also problematic area. We managed to meet the set goals and gain both theoretical and practical recommendations. Analyzing the results, we found out that there is a need to support humanistic approach in nursing care for cardiac patients, communication and education.
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Effects of peri-operative statin treatment on atrial electrical properties, post-operative atrial fibrillation and in-hospital clinical outcomes in patients undergoing elective cardiac surgery

Jayaram, Raja January 2014 (has links)
Surgical myocardial revascularization remains the standard of care for patients with multi-vessel coronary artery disease. A growing body of evidence indicates that systemic inflammation and myocardial oxidative stress are associated with the development of postoperative atrial fibrillation (POAF) and low cardiac output syndrome in patients undergoing cardiac surgery. Statins have been shown to exert rapid anti-inflammatory and antioxidant effects by inhibiting myocardial NOX2 oxidases and by increasing the bioavailability of nitric oxide (NO). However, whether these so-called pleiotropic effects of statins result in improved patient outcomes remains to be established. To provide further insights into the mechanisms of action and impact on clinical outcomes of peri-operative statin treatment in patients undergoing cardiac surgery, I studied the molecular mechanisms underlying the myocardial nitroso-redox balance in samples of the right atrial appendages (RAA) obtained before (PRE) and after cardiopulmonary bypass (CPB) and reperfusion (POST) and setup two double-blind randomised placebo-controlled trials: 1) STARR (Statin Treatment on Atrial Refractoriness and Reperfusion injury), which tested the effect of Atorvastatin (80 mg once daily for up to 6 days before surgery and 5 days after) on the atrial effective refractory period (AERP, over 4 post-operative days) and superoxide production in paired PRE- and POST- RAA samples from 60 patients 2) STICS (Statin Treatment In Cardiac Surgery), which assessed the effects of peri-operative treatment with Rosuvastatin (20mg od) on POAF (assessed by continuous holter ECG monitoring for 5 days postoperatively) and myocardial injury (assessed by serial troponin I measurements) in 1922 patients undergoing elective cardiac surgery. I observed that atrial superoxide production increased significantly after reperfusion due to increased mitochondrial and NOX2 oxidase activity and to uncoupling of NOS activity. NOS activity in RAA samples decreased significantly after reperfusion (by 60&percnt;), but this reduction was not prevented by BH4 supplementation (10 &mu;M) or NOX2 inhibition. Instead, I identified increased endothelial NOS S-glutathionylation as the main mechanism responsible for NOS uncoupling after reperfusion. In STARR, atorvastatin prevented increase in RAA superoxide production, maintained the functionally coupled status of NOS and NO bioavailability after reperfusion but had no measurable effect on postoperative AERP. In STICS, treatment with rosuvastatin significantly reduced LDL-C concentration by 48 hours after surgery but had no effect on the incidence of POAF (203 (21&percnt;) of the Rosuvastatinallocated patients vs. 197 (20&percnt;) of the placebo-allocated patients) or on perioperative myocardial damage (P = 0.80). Pre-defined subgroup analyses (age, sex, prior statin use, baseline troponin concentration, duration of randomized treatment before surgery, type of cardiac surgery, and postoperative use of anti-inflammatory drugs) did not identify any category of patient who benefited from perioperative rosuvastatin treatment. Nor were there beneficial effects on any of the other in-hospital clinical outcomes that were assessed. In conclusion, cardiac surgery on CPB is associated with myocardial nitroso redox imbalance that is reversed by perioperative intensive therapy with statins. However, these effects have no beneficial effects on common in-hospital complications after elective cardiac surgery. Although the benefits of long-term statin therapy in patients requiring myocardial revascularization are well established, the work presented in this thesis does not support routine use of perioperative intensive therapy with statins for the prevention of postoperative complications in patients undergoing elective cardiac surgery.

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