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Rom besuchen : Italienreisen deutscher Künstlerinnen zwischen 1750 und 1850

Seibert, Katrin Unknown Date (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Univ., Diss., 2006.
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Psychological determinants of the acceptance of future ubiquitous computing applications

Rothensee, Matthias January 2008 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2008
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Marktakzeptanz neuer Technologien am Beispiel der Biometrik /

Tacke, Jörg. January 2005 (has links) (PDF)
Diss. Wirtsch.-wiss. St. Gallen, 2005 ; Nr. 3061. / Literaturverz.
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Ursachen und Lösungsansätze für Akzeptanzprobleme von Grossschutzgebieten am Beispiel von zwei Fallstudien im Nationalpark Harz und im Yosemite National Park

Ruschkowski, Eick von January 2009 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2009
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Technology acceptance of connected services in the automotive industry

Hiraoka, Clemens January 2009 (has links)
Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2009
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Akzeptanz von Windenergieanlagen

Gareis, Elisa 23 July 2019 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Praktikumsarbeit war es, die wichtigsten Argumente von Windenergiegegner*innen darzulegen und diese hinsichtlich ihrer x zu überprüfen. Im zweiten Teil der Arbeit werden wichtige Maßnahmen dargelegt, welche die gesellschaftliche Akzeptanz von Windenergieanlagen maßgeblich positiv beeinflussen. Ergebnis der Recherche ist, dass vor allem die (finanzielle) Teilhabe und die Beteiligung der Anwohner*innen die Akzeptanz von Windparks stärkt. Bei den verwendeten Quellen handelt es sich hauptsächlich um Internetquellen, da es kaum Bücher zu der Thematik gibt. Weiterhin werden relevante Studien zitiert, die relevante Defizite der Windenergie untersucht haben. Die Praktikumsarbeit ist sowohl für Menschen, die im Bereich Projektplanung Windenergie arbeiten, als auch für Menschen, in deren Wohnumgebung Windenergieanlagen gebaut werden sollen, sowie für alle Interessierten zum Thema Windenergie, interessant.
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Bewertung von Szenarien für Energiesysteme: Potenziale, Grenzen und Akzeptanz

Schubert, Daniel Kurt Josef 24 May 2016 (has links) (PDF)
Die Dissertationsschrift führt im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen im Zusammenhang mit der Energiewende einen Perspektivwechsel hin zur gesellschaftlichen Berücksichtigung herbei. Bisherige Szenariostudien richteten ihren Fokus auf die technische Machbarkeit sowie einzelne Kosten- und Umweltaspekte, wie in der Voranalyse gezeigt wird. Die Gesellschaft spielt in diesem Fall eine sekundäre Rolle. Statt einer Berücksichtigung im vorab geschalteten Entscheidungsprozess werden so häufig erst im Anschluss Zeit und Aufwand in die nachgelagerte Überzeugung der Bevölkerung investiert. Der in der Arbeit verfolgte Ansatz setzt konsequent darauf, gesellschaftliche Präferenzen und Barrieren vorab in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, damit Entscheidungen selbst nachhaltig Bestand haben. Dazu werden repräsentative Telefonbefragungen genutzt, mit denen einerseits die Präferenzen der Bevölkerung, andererseits die Grenzen der Akzeptanz in Form der Zahlungsbereitschaft ermittelt werden. Erst im Anschluss daran werden Szenariorechnungen durchgeführt, um energiepolitische Handlungsoptionen auch quantitativ bewerten zu können. Bei der anschließenden Gegenüberstellung von gesellschaftlichen Barrieren und Modellergebnissen werden jedoch auch die Grenzen dieses Ansatzes vor Augen geführt: So kann eine aus Bevölkerungsperspektive erwünschte Handlungsoption (hier der Braunkohleausstieg) auch an politischen und rechtlichen Schranken scheitern.
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Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren: Entwicklung und Überprüfung eines Modells / Acceptability of transport pricing: Development and validation of a model

Schade, Jens 22 October 2005 (has links) (PDF)
Several research projects all over the world have considered transport pricing measures and policies as promising attempts to solve urgent traffic problems in urban areas. One important precondition for the successful implementation of pricing strategies is public acceptability. However, empirical findings have shown that the acceptability of such strategies in general is very low. Aim of this dissertation is to analyse the reasons for the low acceptability of road pricing. The dissertation is organized as follows: Firstly, the problems related to transport and the measures to cope with these problems are outlined. The focus is thereby on economic measures such as road user fees, whose economic and traffic-related assumptions are discussed. Then, a definition of the terms used is given and main European results concerning the current acceptability level of various travel demand management (TDM) strategies are reported. Moreover, a theoretical framework is developed which attempts to identify the essential factors determining transport pricing acceptability. In two empirical studies (N1 = 923, N2 = 667), it is investigated whether and to what extent these factors contribute to the explanation of acceptability. Finally, conclusions are drawn and some recommendations for future research are given. / Straßenbenutzungsgebühren für den privaten Autoverkehr sind vielfach als sinnvoll und wünschenswert vor allem zur Lösung der zahlreichen Verkehrsprobleme in städtischen Ballungsräumen begründet worden. Bisher ist es jedoch nicht zu einer nennenswerten Umsetzung dieser Maßnahmen gekommen. Es herrscht in der Literatur Einigkeit, daß die geringe Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren in der Bevölkerung und die deutliche Ablehnung bei den betroffenen Autofahrern die wesentlichen Gründe für den fehlenden politischen Willen sind, road pricing einzuführen. Ziel dieser Arbeit war es, die Ursachen und Bedingungen für die mangelnde Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren bei den betroffenen Autofahrern zu untersuchen. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im ersten Abschnitt wird die Ausgangslage und der Problemhintergrund dargestellt. Es wird erläutert, welche negativen Konsequenzen des motorisierten Individualverkehrs vorliegen, und mit welchen Maßnahmen ihnen begegnet werden kann. Der Fokus liegt dabei auf preispolitischen Maßnahmen wie Straßenbenutzungsgebühren, dessen ökonomische und verkehrswissenschaftliche Annahmen dargestellt werden. Dem gegenübergestellt wird die gesellschaftspolitische Realität: zum einen in Form der massiven Ablehnung von Straßenbenutzungsgebühren durch Bevölkerung und betroffene Autofahrer und zum anderen in Form der zahlreichen, erfolglosen und gescheiterten Versuche, Straßenbenutzungsgebühren einzuführen. Dies mündet in die Ableitung erster Forschungsfragen und in die Entwicklung des Untersuchungsansatzes. Im darauf folgenden Abschnitt werden die theoretischen Grundlagen zur Untersuchung der Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren gelegt. Dabei wird zunächst geklärt, wie sich der Begriff "Akzeptanz" definieren läßt und in welche relevanten psychologischen Theorien er sich einordnet. Im Anschluß wird das Modell zur Akzeptanz von Schlag vorgestellt und analysiert. Darauf aufbauend werden die zentralen Variablen des Modells auf ihre theoretische und empirische Relevanz und unter Berücksichtigung potentiell konkurrierender Ansätze dargestellt und untersucht. Ziel ist die Klärung der logischen und kausalen Struktur des Modells und der Beziehungen der Variablen untereinander. Dies führt schließlich in die Ableitung überprüfbarer Hypothesen in Form eines erweiterten Akzeptanzmodells. Zur Überprüfung des Modells, der aufgestellten Hypothesen und Forschungsfragen werden zwei Untersuchungen berichtet (N1 = 923, N2 = 667), die inhaltlich aufeinander aufbauen. Diese wurden im Rahmen der EU-Forschungsprojekte TransPrice und AFFORD durchgeführt. Generelles Ziel ist die Validierung der Modellkonstrukte und ihrer angenommenen Beziehungen. Im letzten Abschnitt werden zusammenfassend und basierend auf den beiden Studien die wesentlichen Ergebnisse rekapituliert, sowie offene Forschungsfragen und Anforderungen abgeleitet, die sich zukünftigen Studien stellen. Schließlich wird diskutiert, welche Implikationen sich aus dieser Untersuchung ziehen lassen und welche Aspekte zu berücksichtigen sind, wenn Straßenbenutzungsgebühren der Öffentlichkeit präsentiert werden. - Die Druckexemplare enthalten jeweils eine CD-ROM als Anlagenteil: 490 KB - Nutzung: Referat Informationsvermittlung der SLUB
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Acceptance of Electric Mobility System Components and the Role of Real-Life Experience / Akzeptanz von Elektromobilitätssystemkomponenten und die Rolle von praktischer Erfahrung

Schmalfuß, Franziska 19 December 2017 (has links) (PDF)
Neben der Verringerung von Verkehrsunfällen und Staus ist ein wichtiges Ziel der Verkehrspsychologie, die Luftverschmutzung durch den Verkehr zu reduzieren. Elektrofahrzeuge (BEVs) könnten die CO2-Emissionen deutlich reduzieren. Der weltweite BEV-Bestand nimmt zwar stetig zu, aber die Marktanteile in den meisten EU-Ländern lag 2016 dennoch nur bei rund 1% (International Energy Agency, 2016). Eine weitreichende Verbreitung von Elektrofahrzeugen birgt nicht nur Vorteile in sich, sondern kann auch zur Belastung der Stromnetze führen. ‚Intelligente Ladesysteme‘, die den Ladeprozess an die Netzbelastung und Nutzeranforderungen (z.B. Ladestand bei Abfahrtszeit) anpassen, gelten als vielversprechende Lösung. Vor dem Hintergrund der bisher geringen Verbreitung von Elektrofahrzeugen und der mit einem Erfolg der Elektromobilität steigenden Relevanz intelligenter Ladesysteme entsteht die Notwendigkeit psychologische Faktoren zu identifizieren, die die Evaluation und Akzeptanz von Komponenten des Elektromobilitätssystems beeinflussen. An dieser Stelle knüpft die vorliegende Dissertation an. Der (praktische) Erfahrungshorizont vieler Menschen in Bezug auf Elektrofahrzeuge und intelligente Ladesysteme ist sehr limitiert. Unerfahrene Nutzer solch neuer Systeme begegnen bisher unbekannten Herausforderungen in der Mensch-Maschine-Interaktion. Beispielsweise geht das elektrische Fahren, im Vergleich zum Fahren herkömmlicher Fahrzeuge, mit einer wesentlich niedrigeren Reichweite, einer geringeren Geräuschkulisse, neuen „Nachtankprozessen“ und Fahrfunktionen wie der Rekuperation (d.h. regeneratives Bremsen bei dem kinetische in elektrische Energie umgewandelt wird) einher. Dieses Thema wird ebenfalls in der vorliegenden Dissertation aufgegriffen. Das erste Forschungsziel fokussierte die allgemeine Bewertung und Akzeptanz von Elektrofahrzeugen sowie den Einfluss von praktischer Erfahrung. Im Rahmen einer Feldstudie mit zwei 6-monatigen Studienphasen (Artikel II), einer Onlinestudie (Studie I von Artikel III) sowie einer 24-Stunden Testfahrt (Studie II von Artikel III) wurde dieses Ziel untersucht. Für die verschiedenen Arten von Erfahrung (langzeitig mit gleichem Fahrzeug vs. unkontrolliert vs. kurzzeitig mit gleichem Fahrzeug) zeigten sich unterschiedliche Effekte auf die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen, die detailliert diskutiert werden. Die Berichte der Feldstudienteilnehmer (langzeitige Erfahrung) zu Vor- und Nachteilen von Elektrofahrzeugen zeigten, dass sich die Salienz bestimmter Vor- und Nachteile über die Nutzungszeit hinweg ändert. Vor allem die Vorteile, die beim Alltagstest direkt erlebt werden können (z.B. das angenehme Fahrgefühl, die geringe Geräuschkulisse), waren in ihrer Salienz gestiegen. Es gibt erlebbare Barrieren, wie die Ladedauer, die innerhalb der Feldstudie an Prägnanz verloren, aber auch andere, wie die Reichweite, die in ihrer Bedeutsamkeit konstant blieben. Die Vorher-Nachher-Studien (Artikel II & Studie II von Artikel III) zeigten, dass die Erwartungen der Tester an solch ein Fahrzeug im Alltagstest insgesamt erfüllt werden und die Einstellung gegenüber Elektrofahrzeugen positiv bleibt. Im Rahmen der 24-Stunden-Testfahrt (kurzzeitige Erfahrung) zeigte sich zudem ein Anstieg in der Zufriedenheit mit Elektrofahrzeugen. Dem gegenüber stehen die geringen Kaufabsichten der Befragten. Der Alltagstest mit einem Elektrofahrzeug, egal ob kurz- oder langzeitig, zeigte keine Effekte auf die Kaufintention. Allerdings wiesen die Ergebnisse der Onlinebefragung darauf hin, dass Personen, die bereits ein Elektrofahrzeug gefahren sind, gegenüber dem Kauf eines Elektrofahrzeugs nicht so stark abgeneigt sind wie Unerfahrene, aber dennoch keine klare Intention zeigen. Das zweite Forschungsziel bestand in der Untersuchung wie praktische Erfahrung mit dem Nutzerverhalten und der Evaluation bezüglich der Elektrofahrzeugcharakteristika zusammenspielt. Am Beispiel der Rekuperation wurde untersucht wie sich die Menschen im Rahmen einer 6-monatigen Feldstudie an solch eine Funktion gewöhnen, ihre Nutzung erlernen und ob sich dies in der Bewertung der Funktion widerspiegelt (Artikel I). Die Ergebnisse aus den Fahrzeugdaten weisen darauf hin, dass die Adaption an diese Funktion recht zügig abgeschlossen ist und dem Power Law of Practice (Newell & Rosenbloom, 1981) folgt. Die Rekuperationsfunktion wird durch die Nutzer positiv bewertet und die Zufriedenheit mit der Rekuperation steigt mit der Nutzungszeit. In zwei weiteren Studien wurde die Bewertung von Elektrofahrzeugcharakteristika zwischen Elektrofahrzeug-Erfahrenen und –Unerfahrenen verglichen. In der Onlinestudie (Studie I in Artikel III) mit dem unkontrollierten Erfahrungsfaktor zeigten sich kaum Unterschiede. Lediglich ‚Reichweite und Laden‘ bewerteten die Erfahrenen positiver. Kontrollierte, kurzfristige Erfahrung (Studie II in Artikel III) führte zu einer positiveren Bewertung von Beschleunigung und Fahrspaß, Geräuschlosigkeit, Sicherheit und Reliabilität, Umweltfreundlichkeit sowie des Rufs von Elektrofahrzeugen. Die Bewertung von Reichweite und Laden blieb unverändert. Das dritte, übergeordnete Ziel dieser Dissertation bestand darin, akzeptanzbeeinflussende Faktoren zu identifizieren, die als Ansatzpunkte für zukünftige Weiterentwicklungen und Strategien zur Erhöhung der Akzeptanz genutzt werden können. Dazu wurde das Potential der Bewertung verschiedener Elektrofahrzeugattribute, der Faktoren der Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen, 1991) sowie der Erfahrung mit Elektrofahrzeugen zur Vorhersage der Akzeptanz im Rahmen der beiden Studien in Artikel III untersucht. Der soziale Faktor (subjektive Norm) und die Bewertung von ‚Reichweite und Laden‘ wirkten sich am stärksten auf die Vorhersage von Einstellungs- und Verhaltensakzeptanz aus. In der Onlinestudie mit between-subjekt Design, zeigte sich zudem ein starker Erfahrungseffekt auf die Kaufabsicht. Zudem erwies sich auch der Faktor ‚Beschleunigung und Fahrspaß‘ als relevante Größe für die Akzeptanz. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen, im Detail den sinkenden Batteriekosten und damit günstiger werdenden Reichweiteressourcen, eröffnen die Ergebnisse Ansatzpunkte, um die Akzeptanz zu steigern. Die Bewertung der Performanz und das angenehme Fahrgefühl beim elektrischen Fragen weisen einen nicht zu vernachlässigbaren Einfluss auf die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen auf und konnten durch ein kurzzeitiges Erfahrungserlebnis positiv beeinflusst werden. Das letzte Forschungsziel dieser Dissertation fokussierte das intelligente Laden. Die Ergebnisse der 5-monatigen Feldstudie (Artikel IV) zeigten, dass ein intelligentes Ladesystem (mit aktiver Nutzerbeteiligung) nutzbar und akzeptabel ist. Allerdings zeigten die Ergebnisse auch, dass eine positive Kosten-Nutzen-Bilanz für die Nutzer von hoher Relevanz ist. Der zusätzliche Aufwand beim Laden erwies sich als signifikant höher und die finanziellen Anreize durch die Nutzung des Systems als niedriger als erwartet. Zudem fühlten sich die Nutzer durch das System zusätzlich in ihrer Mobilität eingeschränkt. Demnach sollten zukünftige, intelligente Ladesysteme sorgfältig gestaltet werden, so dass der Aufwand und die Reduzierung von Flexibilität und Mobilität nicht so hoch sind, dass die Barriere "Reichweite und Laden" für die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen erhöht wird. Basierend auf den Ergebnissen wurden verschiedene Implikationen abgeleitet. Die Weiterentwicklung des Elektromobilitätssystems sollte sich darauf konzentrieren, die Barrieren bezüglich Reichweite und Laden zu reduzieren sowie die positiven Aspekte des elektrischen Fahrens zu vermitteln. Zudem sollten zukünftige Akzeptanzmodelle, vor allem für bisher eher unbekannte Objekte oder Technologien, einen Erfahrungsfaktor und die Bewertung verschiedener, objekt-/technologie-spezifischer Attribute enthalten, da dadurch wichtige Aspekte zur Verbesserung des Forschungsobjektes identifiziert werden können. Die Ergebnisse zeigten außerdem, dass der soziale Einfluss in zukünftigen Strategien zur Akzeptanzförderung von Elektrofahrzeugen adressiert werden sollte und eine Testfahrt mit einem Elektrofahrzeug, das dem aktuellen Entwicklungsstand entspricht, ein strategisches Werkzeug zur Akzeptanzsteigerung darstellt.
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Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren: Entwicklung und Überprüfung eines Modells

Schade, Jens 27 October 2005 (has links)
Several research projects all over the world have considered transport pricing measures and policies as promising attempts to solve urgent traffic problems in urban areas. One important precondition for the successful implementation of pricing strategies is public acceptability. However, empirical findings have shown that the acceptability of such strategies in general is very low. Aim of this dissertation is to analyse the reasons for the low acceptability of road pricing. The dissertation is organized as follows: Firstly, the problems related to transport and the measures to cope with these problems are outlined. The focus is thereby on economic measures such as road user fees, whose economic and traffic-related assumptions are discussed. Then, a definition of the terms used is given and main European results concerning the current acceptability level of various travel demand management (TDM) strategies are reported. Moreover, a theoretical framework is developed which attempts to identify the essential factors determining transport pricing acceptability. In two empirical studies (N1 = 923, N2 = 667), it is investigated whether and to what extent these factors contribute to the explanation of acceptability. Finally, conclusions are drawn and some recommendations for future research are given. / Straßenbenutzungsgebühren für den privaten Autoverkehr sind vielfach als sinnvoll und wünschenswert vor allem zur Lösung der zahlreichen Verkehrsprobleme in städtischen Ballungsräumen begründet worden. Bisher ist es jedoch nicht zu einer nennenswerten Umsetzung dieser Maßnahmen gekommen. Es herrscht in der Literatur Einigkeit, daß die geringe Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren in der Bevölkerung und die deutliche Ablehnung bei den betroffenen Autofahrern die wesentlichen Gründe für den fehlenden politischen Willen sind, road pricing einzuführen. Ziel dieser Arbeit war es, die Ursachen und Bedingungen für die mangelnde Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren bei den betroffenen Autofahrern zu untersuchen. Die Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Im ersten Abschnitt wird die Ausgangslage und der Problemhintergrund dargestellt. Es wird erläutert, welche negativen Konsequenzen des motorisierten Individualverkehrs vorliegen, und mit welchen Maßnahmen ihnen begegnet werden kann. Der Fokus liegt dabei auf preispolitischen Maßnahmen wie Straßenbenutzungsgebühren, dessen ökonomische und verkehrswissenschaftliche Annahmen dargestellt werden. Dem gegenübergestellt wird die gesellschaftspolitische Realität: zum einen in Form der massiven Ablehnung von Straßenbenutzungsgebühren durch Bevölkerung und betroffene Autofahrer und zum anderen in Form der zahlreichen, erfolglosen und gescheiterten Versuche, Straßenbenutzungsgebühren einzuführen. Dies mündet in die Ableitung erster Forschungsfragen und in die Entwicklung des Untersuchungsansatzes. Im darauf folgenden Abschnitt werden die theoretischen Grundlagen zur Untersuchung der Akzeptanz von Straßenbenutzungsgebühren gelegt. Dabei wird zunächst geklärt, wie sich der Begriff "Akzeptanz" definieren läßt und in welche relevanten psychologischen Theorien er sich einordnet. Im Anschluß wird das Modell zur Akzeptanz von Schlag vorgestellt und analysiert. Darauf aufbauend werden die zentralen Variablen des Modells auf ihre theoretische und empirische Relevanz und unter Berücksichtigung potentiell konkurrierender Ansätze dargestellt und untersucht. Ziel ist die Klärung der logischen und kausalen Struktur des Modells und der Beziehungen der Variablen untereinander. Dies führt schließlich in die Ableitung überprüfbarer Hypothesen in Form eines erweiterten Akzeptanzmodells. Zur Überprüfung des Modells, der aufgestellten Hypothesen und Forschungsfragen werden zwei Untersuchungen berichtet (N1 = 923, N2 = 667), die inhaltlich aufeinander aufbauen. Diese wurden im Rahmen der EU-Forschungsprojekte TransPrice und AFFORD durchgeführt. Generelles Ziel ist die Validierung der Modellkonstrukte und ihrer angenommenen Beziehungen. Im letzten Abschnitt werden zusammenfassend und basierend auf den beiden Studien die wesentlichen Ergebnisse rekapituliert, sowie offene Forschungsfragen und Anforderungen abgeleitet, die sich zukünftigen Studien stellen. Schließlich wird diskutiert, welche Implikationen sich aus dieser Untersuchung ziehen lassen und welche Aspekte zu berücksichtigen sind, wenn Straßenbenutzungsgebühren der Öffentlichkeit präsentiert werden. - Die Druckexemplare enthalten jeweils eine CD-ROM als Anlagenteil: 490 KB - Nutzung: Referat Informationsvermittlung der SLUB

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