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Interkulturelles Lernen als organisationale Fähigkeit international tätiger Unternehmen: ein ressourcenorientierter Ansatz

Bergmann, Rainer 27 January 2000 (has links)
International tätige Unternehmen werden durch ihre grenzüberschreitenden Tätigkeiten mit zunächst fremden Kulturen konfrontiert. Die Diskussion über die Konzentration der Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen führt zu der grundsätzlichen strategischen Überlegung, ob nicht auch die Kulturelle Diversität eine Quelle für die Generierung von Wettbewerbsvorteilen sein kann, und zu der Frage, in welchen Organisationsstrukturen sie proaktiv genutzt werden kann. Es wird ein Organisationsansatz für die wettbewerbsrelevante organisationale Fähigkeit Interkulturelles Lernen entwickelt. Der ressourcenorientierte Ansatz des strategischen Managements dient hierbei als Bezugsrahmen. Die Prozesse organisationalen Lernens bilden die dynamische Komponente, um von der Ebene der Ressourcen zu organisationalen Fähigkeiten zu gelangen. Die Kollektivierung organisationaler Lernprozesse bedarf dabei der Mechanismen von Reflexion und Sozialisation grundlegender Normen und Werte sowie Basisannahmen. Damit überhaupt Interkulturelles Lernen (i.S. von Lernfähigkeit) entstehen kann, werden Gestaltungselemente entwickelt, welche Kulturelle Diversität nicht unterdrücken, sondern explizit in der Organisationsstruktur berücksichtigen. Die organisationstheoretischen Basis hierfür bildet der systemorientierte Ansatz des entwicklungsorientierten Managements. Vor dem Hintergrund einer transnationalen Strategie werden die folgenden Gestaltungselemente entwickelt und kritisch diskutiert: - der Abbau von Lernbarrieren, - interkulturelle Personalentwicklungsmaßnahmen, um die individuelle Lernfähigkeit - als Voraussetzung organisationaler Lernfähigkeit - zu erhöhen, - kulturell gemischte überlappende Arbeitsgruppen, - die heterarchische Konfiguration als integriertes Netzwerk, um Interaktionsräume zwischen Organisationseinheiten aus unterschiedlichen Kulturen zu schaffen, - synergetische Unternehmenskultur, da mit einer hohen Differenzierung der erforderliche Grad an Integration steigt, und um die vielfältigen landeskulturellen Orientierungen zu einer Ganzheit zu integieren, - Organizational Slack, um dysfunktionale Effekte interkultureller Interaktion im langfristigen Gestaltungsprozeß zu überbrücken. Abschließend erfolgt die Diskussion der Kulturabhängigkeit und der Probleme im Anwendungszusammenhang von Interkulturellem Lernen.
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Entwicklung von Mediennutzungsverhalten und Anforderungen an IP-basierte Medien der Zielgruppe 65 bis 80 Jahre

Einert, Katharina 07 May 2009 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde das Mediennutzungsverhalten von älteren Menschen untersucht. Ausgangspunkt der Arbeit sind die demographische Entwicklung sowie der Wandel zu einer Informations- und Wissensgesellschaft in Deutschland. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und einer sinkenden Geburtenrate stehen einer zunehmenden Zahl älterer eine sinkende Zahl jüngerer Menschen gegenüber. Die Durchdringung nahezu sämtlicher Lebensbereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien stellt dabei für die älteren Bevölkerungsschichten aufgrund steigender physischer und psychischer Beeinträchtigungen eine größere Herausforderung dar. Ziel der Arbeit war es, ein Grundmodell zu entwickeln, welches die Einflussfaktoren auf das Nutzungsverhalten von Senioren in Bezug auf IP-basierte Medien abbildet und eine Vorhersage des Mediennutzungsverhaltens ermöglicht. Als Grundlage des Modells dienten die Theorie des geplanten Verhaltens und der Uses-and-Gratifications-Ansatz. Um das Modell zu entwickeln, wurden neben der Analyse der Literatur Leitfadeninterviews durchgeführt. In die Betrachtung wurde neben der Zielgruppe mit 65 bis 80 Jahren eine Gruppe im Alter von 50 bis 64 Jahren einbezogen. Der Vergleich beider Gruppen zeigte deutlich, dass die 50 bis 65-jährigen Probanden IP-basierte Medien bereits stärker in den Alltag integrieren und auch zur eigenen Unterhaltung nutzen, während die Gruppe der 65 bis 80-jährigen vorangig klassische Medien wie Fernsehen, Radio sowie Zeitung nutzt und fast außschließlich Informationen sucht. Für die jüngere Gruppe waren zudem Produkteigenschaften wie Ubiquität, Mobilität und Zeitunabhängigkeit der Nutzung von größerer Bedeutung. Es stellte sich in der Untersuchung auch heraus, dass die Gruppe zwischen 65 bis 80 Jahren ein sehr heterogenes Mediennutzungsverhalten besitzt. Dieses leitet sich aus der individuell wahrgenommenen Verhaltenskontrolle, der Einstellung gegenüber der Nutzung des Mediums und den Nutzungsmotiven ab, die zu sehr unterschiedlichen Erwartungen und Bewertungen IP-basierter Medien führen können. Aus den Interviews ließen sich außerdem spezielle Anforderungen und Gestaltungsempfehlungen ableiten, welche den Einstieg in neuartige IP-basierte Medien und die Mediennutzung nicht nur für ältere Menschen erleichtern können.
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Electronic and Photonic Properties of Metallic-Mean Quasiperiodic Systems

Thiem, Stefanie 24 January 2012 (has links)
Understanding the connection of the atomic structure and the physical properties of materials remains one of the elementary questions of condensed-matter physics. One research line in this quest started with the discovery of quasicrystals by Shechtman et al. in 1982. It soon became clear that these materials with their 5-, 8-, 10- or 12-fold rotational symmetries, which are forbidden according to classical crystallography, can be described in terms of mathematical models for nonperiodic tilings of a plane proposed by Penrose and Ammann in the 1970s. Due to the missing translational symmetry of quasicrystals, till today only finite, relatively small systems or periodic approximants have been investigated by means of numerical calculations and theoretical results have mainly been obtained for one-dimensional systems. In this thesis we study d-dimensional quasiperiodic models, so-called labyrinth tilings, with separable Hamiltonians in the tight-binding approach. This method paves the way to study higher-dimensional, quantum mechanical solutions, which can be directly derived from the one-dimensional results. This allows the investigation of very large systems in two and three dimensions with up to 10^10 sites. In particular, we contemplate the class of metallic-mean sequences. Based on this model we focus on the electronic properties of quasicrystals with a special interest on the connection of the spectral and dynamical properties of the Hamiltonian. Hence, we investigate the characteristics of the eigenstates and wave functions and compare these with the wave-packet dynamics in the labyrinth tilings by numerical calculations and by a renormalization group approach in connection with perturbation theory. It turns out that many properties show a qualitatively similar behavior in different dimensions or are even independent of the dimension as e.g. the scaling behavior of the participation numbers and the mean square displacement of a wave packet. Further, we show that the structure of the labyrinth tilings and their transport properties are connected and obtain that certain moments of the spectral dimensions are related to the wave-packet dynamics. Besides this also the photonic properties are studied for one-dimensional quasiperiodic multilayer systems for oblique incidence of light, and we show that the characteristics of the transmission bands are related to the quasiperiodic structure. / Eine der elementaren Fragen der Physik kondensierter Materie beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen der atomaren Struktur und den physikalischen Eigenschaften von Materialien. Eine Forschungslinie in diesem Kontext begann mit der Entdeckung der Quasikristalle durch Shechtman et al. 1982. Es stellte sich bald heraus, dass diese Materialien mit ihren laut der klassischen Kristallographie verbotenen 5-, 8-, 10- oder 12-zähligen Rotationssymmetrien durch mathematische Modelle für die aperiodische Pflasterung der Ebene beschrieben werden können, die durch Penrose und Ammann in den 1970er Jahren vorgeschlagen wurden. Aufgrund der fehlenden Translationssymmetrie in Quasikristallen sind bis heute nur endliche, relativ kleine Systeme oder periodische Approximanten durch numerische Berechnungen untersucht worden und theoretische Ergebnisse wurden hauptsächlich für eindimensionale Systeme gewonnen. In dieser Arbeit werden d-dimensionale quasiperiodische Modelle, sogenannte Labyrinth-Pflasterungen, mit separablem Hamilton-Operator im Modell starker Bindung betrachtet. Diese Methode erlaubt es, quantenmechanische Lösungen in höheren Dimensionen direkt aus den eindimensionalen Ergebnissen abzuleiten und ermöglicht somit die Untersuchung von sehr großen Systemen in zwei und drei Dimensionen mit bis zu 10^10 Gitterpunkten. Insbesondere betrachten wir dabei quasiperiodische Folgen mit metallischem Schnitt. Basierend auf diesem Modell befassen wir uns im Speziellen mit den elektronischen Eigenschaften der Quasikristalle im Hinblick auf die Verbindung der spektralen und dynamischen Eigenschaften des Hamilton-Operators. Hierfür untersuchen wir die Eigenschaften der Eigenzustände und Wellenfunktionen und vergleichen diese mit der Dynamik von Wellenpaketen in den Labyrinth-Pflasterungen basierend auf numerischen Berechnungen und einem Renormierungsgruppen-Ansatz in Verbindung mit Störungstheorie. Dabei stellt sich heraus, dass viele Eigenschaften wie etwa das Skalenverhalten der Partizipationszahlen und der mittleren quadratischen Abweichung eines Wellenpakets für verschiedene Dimensionen ein qualitativ gleiches Verhalten zeigen oder sogar unabhängig von der Dimension sind. Zudem zeigen wir, dass die Struktur der Labyrinth-Pflasterungen und deren Transporteigenschaften sowie bestimmte Momente der spektralen Dimensionen und die Dynamik der Wellenpakete in Beziehung zueinander stehen. Darüber hinaus werden auch die photonischen Eigenschaften für eindimensionale quasiperiodische Mehrschichtsysteme für beliebige Einfallswinkel untersucht und der Verlauf der Transmissionsbänder mit der quasiperiodischen Struktur in Zusammenhang gebracht.
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Rethinking revenue recognition

Dobler, Michael 05 December 2019 (has links)
Revenue recognition is one of the most crucial issues in financial reporting and the prevalent source for recent accounting scandals. International financial reporting standard setters are conducting a major project rethinking revenue recognition. Tentative proposals of the project Revenue Recognition feature an asset-liability approach relying on measurement at fair values or at allocated customer consideration amounts. This paper chooses construction contracts to illustrate and to evaluate the far-reaching changes implied by the proposals in a multi-period context. Main results suggest that the proposals are ambivalent in terms of relevance but critical in terms of reliability compared to the recent treatment under IAS 11. Particularly, a pure fair value approach yields irritating patterns of revenue recognition found inappropriate for stewardship purposes. While its adoption for revenue recognition under IFRSs is unlikely due to regulatory incompatibilities, measuring performance obligations at allocated consideration amount partly mitigates the concerns.
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A Bayesian Network methodology for railway risk, safety and decision support

Mahboob, Qamar 14 February 2014 (has links)
For railways, risk analysis is carried out to identify hazardous situations and their consequences. Until recently, classical methods such as Fault Tree Analysis (FTA) and Event Tree Analysis (ETA) were applied in modelling the linear and logically deterministic aspects of railway risks, safety and reliability. However, it has been proven that modern railway systems are rather complex, involving multi-dependencies between system variables and uncertainties about these dependencies. For train derailment accidents, for instance, high train speed is a common cause of failure; slip and failure of brake applications are disjoint events; failure dependency exists between the train protection and warning system and driver errors; driver errors are time dependent and there is functional uncertainty in derailment conditions. Failing to incorporate these aspects of a complex system leads to wrong estimations of the risks and safety, and, consequently, to wrong management decisions. Furthermore, a complex railway system integrates various technologies and is operated in an environment where the behaviour and failure modes of the system are difficult to model using probabilistic techniques. Modelling and quantification of the railway risk and safety problems that involve dependencies and uncertainties such as mentioned above are complex tasks. Importance measures are useful in the ranking of components, which are significant with respect to the risk, safety and reliability of a railway system. The computation of importance measures using FTA has limitation for complex railways. ALARP (As Low as Reasonably Possible) risk acceptance criteria are widely accepted as ’\'best practice’’ in the railways. According to the ALARP approach, a tolerable region exists between the regions of intolerable and negligible risks. In the tolerable region, risk is undertaken only if a benefit is desired. In this case, one needs to have additional criteria to identify the socio-economic benefits of adopting a safety measure for railway facilities. The Life Quality Index (LQI) is a rational way of establishing a relation between the financial resources utilized to improve the safety of an engineering system and the potential fatalities that can be avoided by safety improvement. This thesis shows the application of the LQI approach to quantifying the social benefits of a number of safety management plans for a railway facility. We apply Bayesian Networks and influence diagrams, which are extensions of Bayesian Networks, to model and assess the life safety risks associated with railways. Bayesian Networks are directed acyclic probabilistic graphical models that handle the joint distribution of random variables in a compact and flexible way. In influence diagrams, problems of probabilistic inference and decision making – based on utility functions – can be combined and optimized, especially, for systems with many dependencies and uncertainties. The optimal decision, which maximizes the total benefits to society, is obtained. In this thesis, the application of Bayesian Networks to the railway industry is investigated for the purpose of improving modelling and the analysis of risk, safety and reliability in railways. One example application and two real world applications are presented to show the usefulness and suitability of the Bayesian Networks for the quantitative risk assessment and risk-based decision support in reference to railways.:ACKNOWLEDGEMENTS IV ABSTRACT VI ZUSAMMENFASSUNG VIII LIST OF FIGURES XIV LIST OF TABLES XVI CHAPTER 1: Introduction 1 1.1 Need to model and quantify the causes and consequences of hazards on railways 1 1.2 State-of-the art techniques in the railway 2 1.3 Goals and scope of work 4 1.4 Existing work 6 1.5 Outline of the thesis 7 CHAPTER 2: Methods for safety and risk analysis 10 2.1 Introduction 10 2.1.1 Simplified risk analysis 12 2.1.2 Standard risk analysis 12 2.1.3 Model-based risk analysis 12 2.2 Risk Matrix 14 2.2.1 Determine the possible consequences 14 2.2.2 Likelihood of occurrence 15 2.2.3 Risk scoring matrix 15 2.3 Failure Modes & Effect Analysis – FMEA 16 2.3.1 Example application of FMEA 17 2.4 Fault Tree Analysis – FTA 19 2.5 Reliability Block Diagram – RBD 22 2.6 Event Tree Analysis – ETA 24 2.7 Safety Risk Model – SRM 25 2.8 Markov Model – MM 27 2.9 Quantification of expected values 31 2.9.1 Bayesian Analysis – BA 35 2.9.2 Hazard Function – HF 39 2.9.3 Monte Carlo (MC) Simulation 42 2.10 Summary 46 CHAPTER 3: Introduction to Bayesian Networks 48 3.1 Terminology in Bayesian Networks 48 3.2 Construction of Bayesian Networks 49 3.3 Conditional independence in Bayesian Networks 51 3.4 Joint probability distribution in Bayesian Networks 52 3.5 Probabilistic Inference in Bayesian Networks 53 3.6 Probabilistic inference by enumeration 54 3.7 Probabilistic inference by variable elimination 55 3.8 Approximate inference for Bayesian Networks 57 3.9 Dynamic Bayesian Networks 58 3.10 Influence diagrams (IDs) 60 CHAPTER 4: Risk acceptance criteria and safety targets 62 4.1 Introduction 62 4.2 ALARP (As Low As Reasonably Possible) criteria 62 4.3 MEM (Minimum Endogenous Mortality) criterion 63 4.4 MGS (Mindestens Gleiche Sicherheit) criteria 64 4.5 Safety Integrity Levels (SILs) 65 4.6 Importance Measures (IMs) 66 4.7 Life Quality Index (LQI) 68 4.8 Summary 72 CHAPTER 5: Application of Bayesian Networks to complex railways: A study on derailment accidents 73 5.1 Introduction 73 5.2 Fault Tree Analysis for train derailment due to SPAD 74 5.2.1 Computation of importance measures using FTA 75 5.3 Event Tree Analysis (ETA) 78 5.4 Mapping Fault Tree and Event Tree based risk model to Bayesian Networks 79 5.4.1 Computation of importance measures using Bayesian Networks 81 5.5 Risk quantification 82 5.6 Advanced aspects of example application 83 5.6.1 Advanced aspect 1: Common cause failures 83 5.6.2 Advanced aspect 2: Disjoint events 84 5.6.3 Advanced aspect 3: Multistate system and components 84 5.6.4 Advanced aspect 4: Failure dependency 85 5.6.5 Advanced aspect 5: Time dependencies 85 5.6.6 Advanced aspect 6: Functional uncertainty and factual knowledge 85 5.6.7 Advanced aspect 7: Uncertainty in expert knowledge 86 5.6.8 Advanced aspect 8: Simplifications and dependencies in Event Tree Analysis 86 5.7 Implementation of the advanced aspects of the train derailment model using Bayesian Networks. 88 5.8 Results and discussions 92 5.9 Summary 93 CHAPTER 6: Bayesian Networks for risk-informed safety requirements for platform screen doors in railways 94 6.1 Introduction 94 6.2 Components of the risk-informed safety requirement process for Platform Screen Door system in a mega city 97 6.2.1 Define objective and methodology 97 6.2.2 Familiarization of system and information gathering 97 6.2.3 Hazard identification and hazard classification 97 6.2.4 Hazard scenario analysis 98 6.2.5 Probability of occurrence and failure data 99 6.2.6 Quantification of the risks 105 6.2.6.1. Tolerable risks 105 6.2.6.2. Risk exposure 105 6.2.6.3. Risk assessment 106 6.3 Summary 107 CHAPTER 7: Influence diagrams based decision support for railway level crossings 108 7.1 Introduction 108 7.2 Level crossing accidents in railways 109 7.3 A case study of railway level crossing 110 7.4 Characteristics of the railway level crossing under investigation 111 7.5 Life quality index applied to railway level crossing risk problem 115 7.6 Summary 119 CHAPTER 8: Conclusions and outlook 120 8.1 Summary and important contributions 120 8.2 Originality of the work 122 8.3 Outlook 122 BIBLIOGRAPHY 124 APPENDIX 1 131
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Erfahrungsbericht zur Arbeit mit dem Lernmaterial Nicht in die Schultüte gelegt

Wallis, Katja 13 August 2019 (has links)
No description available.
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How Involving Secondary Students in the Assessment Process Transforms a Culture of Failure in Mathematics to a Culture of Accountability, Self-Efficacy and Success in Mathematics: Student Action Plans, Assessment, and Cultural Shift

Clemmer, Katharine W. 12 April 2012 (has links)
Learn how to realize a measurable increase in student engagement and achievement in mathematics through a guided, collaborative, and active process grounded in mathematics. Students and teachers collaboratively devise a data-driven plan of action that moves learning forward for all students and effectively supports at-risk secondary students in urban environments. Learn how teachers in the LMU Math and Science Teaching Program effectively implement assessments as motivations for student achievement and develop opportunities for students to demonstrate comprehension and retention of essential content over time. Students become active participants in the assessment process in an environment where learning is an individual progression and risk-taking is valued and encouraged. Find out how students, guided by teacher-provided descriptive feedback, make decisions in a process of self-reflection in which they critically analyze and compare their learning outcomes to expectations of content mastery. By comparing mastery to current performance, students utilize failure and engage in error analysis to deconstruct prior shortcomings and devise a plan of action that will move learning forward thereby overcoming failure.
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Complexity management in variant-rich product development

Vogel, Wolfgang 10 December 2019 (has links)
Complexity is the paradigm of the 21st century and has been discussed in several fields of research. During the last years, increasing complexity in manufacturing companies has been one of the biggest issues in science and practice. Companies in high-technology marketplaces are confronted with technology innovations, dynamic environmental conditions, changing customer requirements, globalization of markets and competitions, as well as market uncertainty, inducing an increasing amount of complexity. Manufacturing companies cannot escape these trends. In today’s highly competitive environment, it is fundamental for company’s success to develop and launch new products quickly and with customer’s individual settings to the market. The companies cope with these trends by developing new product variants, which lead to an increased complexity in the company and in product development. Complexity is influenced by internal and external sources of complexity, so-called complexity drivers. Complexity drivers have an influence on companies and the total value chain. Managing a system’s complexity requires an optimum fit between internal and external complexity. Identifying, analyzing and understanding complexity drivers is the first step for complexity management’s development and implementation. For managing and optimizing company’s complexity, a vast number of different single approaches is applied for different purposes. Complexity management is a strategic issue for companies to be competitive. The main important strategies for single approaches’ application are complexity reduction, mastering and avoidance. Complexity management requires approaches for complexity’s understanding, simplification, transformation and evaluation. A successful complexity management approach enables a balance between external market’s complexity and internal company’s complexity. The purpose of this dissertation is to close existing gaps in scientific literature by providing a complexity management in variant-rich product development. Therefor, a systematic literature review was performed regarding the issues ‘complexity drivers in manufacturing companies and along the value chain and their effects on company’s complexity’, ‘application of specific single approaches and their targeted strategy’, as well as ‘approaches for complexity management and especially for resource planning’. An empirical research was conducted to document the current state in the German manufacturing industry regarding the issues ‘complexity drivers in product development and their effects on company’s complexity’ and ‘application of specific single approaches for complexity management’. The empirical data was collected through questionnaires between 2015 and 2016. The empirical findings are compared with literature to identify commonalities and differences. Based on literature’s results, a new general approach for managing complexity in variant-rich product development was developed to bring the relevant steps for complexity handling in a sequence. In this approach, complexity in product development is systematically analyzed and evaluated to create conditions for target-oriented managing and controlling of complexity. Furthermore, the general complexity management approach is modified and structurally optimized to establish a target-oriented approach for resource planning in variant-rich product development. The new approaches are applied in the automotive industry to verify the results and approach’s applicability.
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Akzeptanz digitaler Medien bei Personen im Ruhestand im ländlichen Raum: Der Einfluss des subjektiven Alterserlebens, sozioökologischen Kontextes und technikspezifischer Faktoren

Barczik, Kristina 20 August 2019 (has links)
Gegenstand dieser Dissertationsschrift ist die Erforschung der Akzeptanz digitaler Medien durch Personen im Ruhestand, die im ländlichen Raum leben. Es galt insbesondere Faktoren aufzudecken, die sich förderlich oder hinderlich auf die Nutzung von Smartphones und Tablet-PCs auswirken. Basierend auf den Ergeb-nissen lassen sich Hinweise darauf gewinnen, wie die betroffene Personengruppe in der Nutzung der Medien unterstützt werden kann. Theoretische Grundlagen für die Ermittlung von Einflussfaktoren stellen das klas-sische Technologieakzeptanzmodell von Davis (1989) und dessen Folgemodelle (2000, 2008), das Seniorakzeptanzmodells von Renaud und Biljon (2008) und der Uses-and-Gratification-Ansatzes von Blumler und Katz (1974) dar. Weiterhin wer-den Faktoren, die den ländlichen Raum charakterisieren, berücksichtigt. Spezifika des Ruhestands werden über das kalendarische Alter und das subjektive Alterser-lebens einbezogen. Die aus den Theorien herausgearbeiteten Einflussfaktoren wurden mit drei explo-rativen Vorstudien, auf ihre Relevanz für die Zielgruppe hin geprüft. Dabei handelt es sich um ein Experteninterview (n = 5), eine teilstandardisierte Befragung (n = 39) und ein Leitfadeninterview (n = 10). Die daraus gewonnenen Einflussfak-toren wurden anschließend in einer Fragebogenstudie von Personen im Ruhe-stand (n = 203) in den Landkreisen Bautzen und Zwickau beurteilt. Die Daten wurden statistisch mit Korrelations- und Regressionsanalysen sowie der einfakto-riellen Anova analysiert. Im Ergebnis zeigte sich, dass insbesondere der wahrgenommene Nutzen, die Leichtigkeit des Lernens und Leichtigkeit der Bedienung die Technikakzeptanz der befragten Personen beeinflussen. Diese Faktoren werden ihrerseits direkt durch die Selbstwirksamkeit sowie indirekt durch Vorerfahrungen mit Computer und Internet aber auch die Angst vor Bedienfehlern oder Sicherheitsbedenken geleitet. Eine wichtige Rolle kommt lernunterstützenden Maßnahmen zu. Der wahrgenommene Nutzen, die Einstellung und auch die Verhaltensabsicht unterscheiden sich signifikant in Abhängigkeit vom bereichsspezifischen Alterser-leben. Relevanz besitzen zudem personenbezogene und soziodemographische Faktoren wie z.B. der Gesundheitszustand, der Bildungsabschluss und das Haus-haltseinkommen. In Abhängigkeit vom Wohnort wirkt sich das soziale Engage-ment signifikant auf die Verhaltensabsicht aus. Weiterhin lassen sich Zusammen-hänge zwischen der Wohnentfernung zu den Kindern, dem wahrgenommenen Nutzen und den sozialen Motiven nachweisen. Die Ergebnisse der Dissertationsschrift sind vor allem interessant für Wissen-schaftler und Lehrende, die ältere Menschen bei der Bedienung digitaler Medien unterstützen. Daneben bieten sie Anhaltspunkte für Kommunen, die sich mit ge-sellschaftlicher Teilhabe von Älteren befassen.:1 Einleitung 1.1 Themenrelevanz 1.2 Zielsetzung und Beitrag der Arbeit 1.3 Vorgehensweise 2 Theoretischer Hintergrund 2.1 Das Phänomen „Alter(n)“ 2.2 Der Sozioökologische Kontext: Altern im ländlichen Raum 2.3 Ältere Erwachsene im Fokus der Mediennutzungsforschung 2.4 Älterer Erwachsene im Fokus der Akzeptanzforschung 2.5 Forschungsbedarf und Forschungsfragen 3 Methodisches Vorgehen 3.1 Explorative Vorstudie 1 - Expertenbefragung 3.2 Explorative Vorstudie 2 – schriftliche, halboffene Befragung 3.3 Explorative Vorstudie 3 –leitfadengestützte Interviews 3.4 Einflussgrößen auf die digitale Mediennutzung 3.5 Hypothesen 4 Hauptstudie 4.1 Studiendesign 4.2 Feldphase 4.3 Datenaufbereitung und –analyse 4.4 Stichprobenzusammensetzung 4.5 Statistische Analysen 4.6 Ergebnisse: Technikbezogene Faktoren 4.7 Ergebnisse: Subjektbezogene Ressourcen 4.8 Ergebnisse: Wohnortbezogenen Ressourcen 5 Diskussion und Zusammenfassung 5.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 5.2 Diskussion der Methoden 5.3 Fazit und Ausblick / The dissertation investigates smartphone and tablet acceptance by elderly users and non-users in rural areas in Germany, especially in federal provinces in Saxo-ny (Bautzen and Zwickau). Following a mixed-methods design, both qualitative and quantitative studies were used. The theoretical framework is based on the Technology Acceptance Models by Davis (1989) and Venkatesh (2000, 2008), the Senior Technology Acceptance and Adoption Model by Renaud and Biljon (2008), and the Uses-and-Gratification Approach by Blumler and Katz (1974). The models served to identify influence factors on technology acceptance. Those factors were validated empirically for the specific group of (potential) elderly users by three qualitative studies: 1. Expert interviews (n = 5), 2. Interviews using a partly standardised guideline (n = 39) and 3. Structured-interviews with elderly people (n = 10). The influencing factors gained were then analysed in a questionnaire study completed by elderly persons, who live in rural areas (n = 203). Data was analysed by means of correlation analysis, regression analysis and uni-variate ANOVA. Findings show that for elderly users perceived usefulness, per-ceived ease of use and learning (as main factors of TAM) significantly affect atti-tude, behavioral intention to use and acceptance. Self-efficacy is a strong predic-tor for ease of use and learning. Moreover, prior experiences with computers and the Internet as well as fear of operating errors and security concerns are of inter-est. Measures to support learning are also important. Users and non-user’s differ in acceptance of smartphones and tablets. Users’ motives for digital media use and perceived ubiquity of new media influence perceived usefulness, whereas non-users have more sense of fear with regard to operating errors and safety concerns. Furthermore, age affects perceived usefulness, ease of use, ease of learning and behavioral intention to use whereas attitude towards ageing significantly affects perceived usefulness, attitude towards use and behavioral attention to use. Due to the characteristics of rural areas social commitment is relevant for behavioral intention, and the geographical distance to children influences perceived useful-ness as well as social motives for usage. This dissertation should be of interest for researchers, lecturers, politicians, and technology designers, especially with regard to mobile devices.:1 Einleitung 1.1 Themenrelevanz 1.2 Zielsetzung und Beitrag der Arbeit 1.3 Vorgehensweise 2 Theoretischer Hintergrund 2.1 Das Phänomen „Alter(n)“ 2.2 Der Sozioökologische Kontext: Altern im ländlichen Raum 2.3 Ältere Erwachsene im Fokus der Mediennutzungsforschung 2.4 Älterer Erwachsene im Fokus der Akzeptanzforschung 2.5 Forschungsbedarf und Forschungsfragen 3 Methodisches Vorgehen 3.1 Explorative Vorstudie 1 - Expertenbefragung 3.2 Explorative Vorstudie 2 – schriftliche, halboffene Befragung 3.3 Explorative Vorstudie 3 –leitfadengestützte Interviews 3.4 Einflussgrößen auf die digitale Mediennutzung 3.5 Hypothesen 4 Hauptstudie 4.1 Studiendesign 4.2 Feldphase 4.3 Datenaufbereitung und –analyse 4.4 Stichprobenzusammensetzung 4.5 Statistische Analysen 4.6 Ergebnisse: Technikbezogene Faktoren 4.7 Ergebnisse: Subjektbezogene Ressourcen 4.8 Ergebnisse: Wohnortbezogenen Ressourcen 5 Diskussion und Zusammenfassung 5.1 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse 5.2 Diskussion der Methoden 5.3 Fazit und Ausblick
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Business-Coaching: Feldstudie zum Einzel-Coaching mit Top-, Senior- und Mittelmanagern aus großen Wirtschaftsunternehmen

Böning, Uwe 23 December 2015 (has links)
Zu möglichen Coaching-relevanten Persönlichkeits-Unterschieden bzw. zu Wirksamkeits-Vergleichen bei obersten bis mittleren Managern aus großen Wirtschaftsunternehmen liegen in der bisherigen Coaching-Forschung kaum empirische Daten vor. Mit der vorliegenden nicht-experimentellen Feldstudie wurden deshalb zwei Zielsetzungen verfolgt: Erstens wurden umfangreich Persönlichkeitsmerkmale von Managern der drei obersten Hierarchieebenen erhoben und mit Referenzstichproben sowie innerhalb der Zielgruppe verglichen. Weitere Vergleiche bezogen sich auf mögliche Unterschiede in den Coaching-Themen der drei untersuchten Zielgruppen zu zwei untersuchten Zeitpunkten im Verlauf des Coachings. Zweitens wurde die Wirksamkeit der durchgeführten Coachings sowie die Kompetenz der Coaches nach verschiedenen Gesichtspunkten evaluiert. Die Studie war als naturalistische Feldstudie mit schließlich N = 49 Managern (Top-, Senior- und Mittelmanagement) aus großen Wirtschaftsunternehmen angelegt, die über keine Coaching-Vorerfahrung verfügten. Die Persönlichkeitsmerkmale wurden mit sechs standardisierten psychometrischen Tests (NEO-PI-R, LMI, PID, AVEM, SAM, SWE) erhoben. Die Coaching-Themen sowie die Evaluation der Coachings erfolgten mit Hilfe von selbst entwickelten Fragebögen. Die Auswertung der Ergebnisse erfolgte anhand von vier Kriterien multimethodal mit Hilfe von inferenzstatistischen Verfahren (t-Tests, Varianzanalyse, Korrelationsanalyse) sowie mittels deskriptiver Analysen. Die Ergebnisse: Die Manager unterschieden sich in rollenadäquater Weise von den vorliegenden Referenzstichproben, z.B. durch höhere Persönlichkeits-Werte der Extraversion und Gewissenhaftigkeit sowie durch geringere Neurotizismus- und Verträglichkeits-Werte. Auch zeigten sich Unterschiede in verschiedenen Dimensionen der Leistungsmotivation und des arbeitsbezogenen Verhaltens und Erlebens. Die Gesamtstichprobe zeigte sich zwar überwiegend homogen bzgl. ihrer Persönlichkeit, wies aber einzelne prägnante Unterschiede v.a. zwischen Top- und Mittelmanagern auf. Für die im Coaching behandelten Themen ließen sich neben den auf allen Ebenen verbreiteten Themen auch typische ebenenbezogene Unterschiede identifizieren: z.B. Unternehmens- und Machtfragen bei Topmanagern vs. verschiedene Themen der Persönlichkeitsentwicklung bei Mittelmanagern. Die ebenenbezogenen Business-Coachings wiesen einen hohen Zielerreichungsgrad (86%) und eine sehr hohe bis hohe Zufriedenheit auf. Die Bewertung des Transfers war konsistent mittelmäßig. Herauszustellen ist, dass die Allgemeine Selbstwirksamkeitserwartung signifikant anstieg im Verlauf des Coachings. Die durchführenden Coaches wurden als sehr kompetent bis kompetent eingeschätzt. Die Ergebnisse sprechen für eine stärkere ebenenspezifische Differenzierung des Coaching-Vorgehens bei Managern. Vorschläge für die künftige Forschung an größeren Stichproben sowie Anregungen für die Praxis des Business-Coachings werden vorgenommen.

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