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Günter Behnisch - die Entwicklung des architektonischen Werkes Gebäude, Gedanken und Interpretationen /Spieker, Elisabeth, January 2005 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2005.
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Bauen für die Bildung : die Schulbauten des Architekturbüros Parade /Schöttler, Sonja. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Köln, 2007. / Ed. commerciale de la thèse de Köln, Philosophische Fakultät der Universität, 2007.
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Řízení architektonických soutěží v Rakousku a ČR s přihlédnutím k významu kritérií udržitelnosti staveb / Management of architecture competitions in Austria and the Czech Republic with regard to the importance of buildings' sustainability criteriaDoušová, Aleška January 2015 (has links)
This thesis analyses issues with the management of architectural competitions in the Czech Republic and Austria. The first part focuses on the contest participants and methods for public procurement in architecture in the Czech Republic, and analyses the critical parts of the competition. This is followed by a chapter dedicated to Austrias legal code on architectural competitions. The theoretical part concludes with a description of the current situation with regard to the sustainability of buildings and to their management in architectural competitions in the Czech Republic and Austria. The final chapters compare the process of building retirement homes in Austria and the Czech Republic. The projects compare the announcement of the architectural competition, the management of the competition and the overall process. Both projects are compared for the implementation of sustainability requirements. The aim of my paper is to present and compare architectural competitions in the Czech Republic and Austria, with an analysis of how much the sustainability of buildings is taken into account within the competition rules. This thesis was completed using an analysis of available materials, a description of the situation and a comparative study.
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Die Großsiedlung Dresden-TrachauLöwel, Karl-Heinz 26 October 2012 (has links) (PDF)
Der erste städtebauliche „Entwurf zu einer Siedlung im Stadtteil Trachau“ aus dem Jahre 1925, wurde im Hochbauamt der Stadt Dresden erarbeitet. Die Bearbeitung erfolgte auf der Grundlage einer weitsichtigen „Studie zu einem Bebauungsplan Groß – Dresden“. Bis zum Jahre 1927 /1928 erarbeitete im Hochbauamt eine Arbeitsgruppe von vier Architekten einen endgültigen Bebauungsplan. Die Stadt Dresden beteiligte sich durch Bereitstellung von Bauland und Finanzmitteln als Gesellschafter am Gesamtvorhaben. Für den Aufbau der zukünftigen Großsiedlung Trachau wurden vier Bauträger beauftragt, die bis 1932/33 tätig waren. In ihrem Auftrag arbeiteten die Architekten Hans Richter, Hans Waloschek sowie die Architektenfirma Schilling + Graebner. Wie ein Modell des Stadtbauamtes zeigt, wurden die Auffassungen der Neuen Sachlichkeit bevorzugt. Mit der “Machtübernahme“ durch das NS-Regime im Januar 1933 wurden die Baumaßnahmen abrupt unterbrochen und der Bebauungsplan entsprechend einer traditionellen Bauweise neu konzipiert.
1994 wurde die Wohnungsgenossenschaft Trachau Nord iG gegründet. 1995 wurde die Wohnungsgenossenschaft im Genossenschaftsregister eingetragen und im gleichen Jahr der Kaufvertrag unterzeichnet. 1996 Auftragserteilung, Analyse des Bauzustandes und Baubeginn. 2000 Abschlussarbeiten der Freiflächengestaltung in der Sommerperiode.
Insgesamt 60 Seiten mit 9 Lageplänen, 11 Grundrisszeichnungen, 24 Abbildungen, 1 Perspektive
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 1/2010Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 31 March 2010 (has links) (PDF)
viermal im Jahr erscheinender Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der TU Chemnitz
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Die Großsiedlung Dresden-Trachau: Zur Baugeschichte einer Wohnungsbaugenossenschaft ; Beitrag zum genossenschaftlichen und gemeinnützigen WohnungsbauLöwel, Karl-Heinz 26 October 2012 (has links)
Der erste städtebauliche „Entwurf zu einer Siedlung im Stadtteil Trachau“ aus dem Jahre 1925, wurde im Hochbauamt der Stadt Dresden erarbeitet. Die Bearbeitung erfolgte auf der Grundlage einer weitsichtigen „Studie zu einem Bebauungsplan Groß – Dresden“. Bis zum Jahre 1927 /1928 erarbeitete im Hochbauamt eine Arbeitsgruppe von vier Architekten einen endgültigen Bebauungsplan. Die Stadt Dresden beteiligte sich durch Bereitstellung von Bauland und Finanzmitteln als Gesellschafter am Gesamtvorhaben. Für den Aufbau der zukünftigen Großsiedlung Trachau wurden vier Bauträger beauftragt, die bis 1932/33 tätig waren. In ihrem Auftrag arbeiteten die Architekten Hans Richter, Hans Waloschek sowie die Architektenfirma Schilling + Graebner. Wie ein Modell des Stadtbauamtes zeigt, wurden die Auffassungen der Neuen Sachlichkeit bevorzugt. Mit der “Machtübernahme“ durch das NS-Regime im Januar 1933 wurden die Baumaßnahmen abrupt unterbrochen und der Bebauungsplan entsprechend einer traditionellen Bauweise neu konzipiert.
1994 wurde die Wohnungsgenossenschaft Trachau Nord iG gegründet. 1995 wurde die Wohnungsgenossenschaft im Genossenschaftsregister eingetragen und im gleichen Jahr der Kaufvertrag unterzeichnet. 1996 Auftragserteilung, Analyse des Bauzustandes und Baubeginn. 2000 Abschlussarbeiten der Freiflächengestaltung in der Sommerperiode.
Insgesamt 60 Seiten mit 9 Lageplänen, 11 Grundrisszeichnungen, 24 Abbildungen, 1 Perspektive
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Architekten, Bauingenieure und Baubeamte als Mitglieder von Dresdner FreimaurerlogenHolz, Karl-Dieter 20 December 2019 (has links)
Der Artikel zählt ca. 350 Architekten, Bauingenieure und Baubeamte auf, die sich vom 18. bis 20. Jahrhundert in Dresdner Freimaurerlogen nachweisen lassen. Hinweise zu diversen Schriftquellen der Logen bieten eine Ergänzung zu den Lebensdaten der Personen.
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Sonnenberg und Chemnitz 2025. Teil 2: Stadtmachen beim Kreativhof Stadtwirtschaft: Grit Stillger (Chemnitz) im Gespräch mit Annette Menting (Leipzig)Menting, Annette, Stillger, Grit 05 April 2024 (has links)
Mit dem Konzept für die Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 ist die Verknüpfung von Kunst und Kultur, Stadtentwicklung und partizipativen Prozessen explizit formuliert. Das war Anlass, sich angesichts der MAP-Ausgabe zur Urbanen Praxis den Transformationsprozessen dieser Stadt zu widmen. Der Fokus richtet sich exemplarisch auf das Quartier Sonnenberg, wo neue Kunstinitiativen und Raumkonzepte für die kulturelle und gemeinwohlorientierte Belebung des Stadtteils bereits seit 2010 zunächst von Akteur:innen und dann auch von und mit der Stadtverwaltung entwickelt wurden. Dieser zweiteilige Beitrag befragt die Wechselwirkungen von kulturell-räumlicher Quartiersentwicklung und dem Kulturhauptstadt-Programm, um Impulsen und Initiativen, Teilhabe und nachhaltiger Wirksamkeit der Projekte nachzugehen.
In Teil 2 behandelt das Gespräch mit Grit Stillger, Abteilungsleiterin Stadterneuerung des Stadtplanungsamtes, die konzeptionell-räumlichen Quartierentwicklungen Sonnenberg und Transformationsprozesse des Kreativhofs Stadtwirtschaft.
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 1/2010Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 31 March 2010 (has links)
viermal im Jahr erscheinender Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der TU Chemnitz
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