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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Tödliches Menetekel für die Menschheit : Abrüstung am Anfang des 21. Jahrhunderts

Kötter, Wolfgang January 2008 (has links)
Atomare, biologische und chemische Waffen bedrohen das Überleben der Menschheit. Friedens- und Konfliktforscher Wolfgang Kötter aus Potsdam untersucht die differenzierten Ergebnisse bei der Beseitigung dieser Gefahr. Während die chemische Abrüstung, wenn auch mit Verzögerungen, voran kommt, fehlt dem Verbot der B-Waffen ein wirksames Kontrollinstrument. Atomare Waffen erleben sogar eine Renaissance und das nukleare Nichtverbreitungsregime droht zu zerbrechen.
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Regierungskonferenz 1996 - Ausgangspositionen

Griller, Stefan, Droutsas, Dimitri, Falkner, Gerda, Forgo, Katrin, Klatzer, Elisabeth, Mayer, Georg S., Nentwich, Michael January 1996 (has links) (PDF)
... Diese Studie ist Teil eines größeren, im Rahmen des Forschungsinstituts für Europafragen der Wirtschaftsuniversität Wien laufenden Projekts zur Regierungskonferenz 1996, welches von der Julius-Raab-Stiftung gefördert wird. Die tabellarische Auswertung der bisher vorliegenden Positionspapiere der Mitgliedstaaten soll eine rasche Orientierung über die zu Beginn der Konferenz bezogenen Standpunkte ermöglichen. Es ist geplant, die Arbeit im Laufe des Fortschreitens der Konferenz zu aktualisieren und auf diese Weise auch allfällige Veränderungen zu dokumentieren (und dann auch zu kommentieren). (Textauszug) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Scheinbare und tatsächliche Kostenbelastung von Rürup-Renten-Verträgen / Assumed Versus Real Cost of Rürup Pension Contracts

Thießen, Friedrich, Brenger, Jan Justus 13 October 2017 (has links) (PDF)
Rürup-Renten-Verträge als Form der privaten Altersvorsorge sollen Verbrauchern als eine zukünftige Einnahmequelle im Rentenalter dienen. Es sind komplizierte langlaufende Verträge. Eine Produktbeschreibung erhält der Verbraucher durch das seit dem 01.01.2017 gesetzlich vorgeschriebene Produktionsformationsblatt. In diesem wird auch zu den Kosten Stellung genommen. Die aufzuführenden Kostenbestandteile sind gesetzlich vorgeschrieben. Die von den Anbietern gewählte Darstellungsart der Kosten ist aber so verklausuliert, dass eine verständnisvolle Kostenübersicht erheblich erschwert wird. Die Gesamtkosten eines Vertrages werden verschleiert. Ein Vergleich mit alternativen Anlageformen wird erschwert. Ein Kostenwettbewerb kann nicht zustande kommen. In unserem Beispiel zehren die Kosten ein Drittel der Sparbeiträge auf. Angesichts der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Altersvorsorge sollte der Gesetzgeber korrigieren und ein verständlicheres Informationsblatt vorschreiben. / Rürup pension contracts allow future payments after retirement. For consumers their structure is hard to understand. Since January 1st, 2017, a key information document (“product information sheet”) is required by law. It gives an overview of the product and its characteristics. It contains information about the cost of the contract. Unfortunately, this information is difficult to understand. The sheet only conveys an unclear view of the costs incurred. E.g. no information about the total costs are given. Instead the costs are split into different components which are explained in differing ways. Due to such intransparent information a comparison between alternative plans is hardly possible. In our example one third of all savings are allocated to costs. According to the high economic importance of private pension schemes government should prescribe a key information document with clearer and more honest information.
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Landpachtverträge. Ein Rechts- und Textsortenvergleich für Deutschland, Spanien und das Vereinigte Königreich

Hümmer, Anna-Lena 16 March 2016 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wird Rechtslage bezüglich Landpachtverhältnissen in Deutschland, Spanien und dem Vereinigten Königreich verglichen und anhand eines Textkorpus die Textsorte Landpachtvertrag den jeweiligen Entsprechungen gegenübergestellt, wobei ein besonderer Fokus auf dem Aspekt der Rechtssprache liegt.
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Essays on incentive contracts under moral hazard and non-verifiable performance

Schoettner, Anja 04 July 2005 (has links)
Diese Dissertation enthält vier Aufsätze zur Theorie der Anreizsetzung bei nicht-verifizierbaren Leistungsmaßen. Es werden positive Dominanzanalysen für Anreizmechanismen durchgeführt, die in realen wirtschaftlichen Situationen Anwendung finden. Der erste Aufsatz analysiert zwei Bonus-Wettbewerbe in Unternehmen. Der Prinzipal kann entweder einen Bonuspool festlegen, dessen Aufteilung von der Leistung der Agenten abhängt, oder bereits ex ante die Höhe der Boni fixieren. Eine höhere Präzision der Leistungsmessung führt nur im zweiten Fall zu stärkeren Anreizen. Die optimale Wahl des Wettbewerbs hängt von den Präferenzen der Agenten, ihren Liquiditätsbeschränkungen und den Kosten der Leistungsmessung ab. Der zweite Aufsatz untersucht die optimale Zuordnung von Aufgaben auf Stellen wenn relationale Verträge basierend auf subjektiven Leistungsmaßen explizite Anreizverträge ergänzen können. Die Spaltung von Aufgaben ist optimal, wenn die glaubhafte Bindung an relationale Verträge nicht möglich ist. Dagegen sollten Aufgaben immer dann gebündelt werden, wenn relationale Verträge bereits bestehen. Im dritten Aufsatz möchte ein Käufer eine Innovation erwerben. Um qualitätssteigernde Investitionen bei potentiellen Anbietern zu induzieren, kann der Käufer entweder einen fixen Preis ausschreiben oder einen Auktionsmechanismus nutzen. Obwohl Investitionen unter der Auktion immer höher sind, bevorzugt der Käufer einen fixen Preis wenn die Grenzkosten der Qualitätsmessung hoch sind oder die Produktionstechnologie starken Zufallseinflüssen unterliegt. Im letzten Aufsatz möchte ein Prinzipal das Produktionsergebnis zweier Agenten maximieren, die vor der Produktion in eine kostenreduzierende Innovation investieren können. Dabei kommt es zu Spillover-Effekten. Bei einer allgemeinen Preissubvention sind Investitionen stets zu gering, während ein Innovationswettbewerb zu Unter- und Überinvestitionen führen kann. Der Prinzipal bevorzugt eine Preissubvention bei starken Spillover-Effekten. / This thesis consists of four self-contained essays that compare real-world incentive schemes used to mitigate moral hazard problems under non-verifiable performance. The first essay contrasts the impact of the precision of performance measurement on wage costs in U- and J-type tournaments. In U-type tournaments prizes are fixed. In J-type tournaments only an overall wage sum is specified. The principal prefers a U-type tournament if workers receive a rent under limited liability and the costs of increasing precision are low. However, if workers are inequity-averse and have unlimited liability, the J-type tournament leads to lower wage costs. The second essay analyzes optimal job design when there is only one contractible and imperfect performance measure for all tasks whose contribution to firm value is non-verifiable. Task splitting is optimal when relational contracts based on firm value are not feasible. By contrast, if an agent who performs a given set of tasks receives an implicit bonus, the principal always benefits from assigning an additional task to this agent. The third essay compares an auction and a tournament in a procurement setting with non-contractible quality signals. Signals are affected by firms' non-observable investments in R&D and the procurer's precision of quality measurement. Although investments are always higher with the auction, the procurer may prefer the tournament if marginal costs of quality measurement are high or the production technology for quality is highly random. In the last essay, a principal wants to induce two agents to produce an output. Agents can undertake non-contractible investments to reduce production cost of the output. Part of this "innovation" spills over and also reduces production cost of the other agent. Agents always underinvest with a general output price subsidy, while they may or may not do so with an innovation tournament. Strong spillovers tend to favor a general output price subsidy.
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Ökonomische Analyse der Personalentwicklung

Gary, Andreas 15 March 2012 (has links) (PDF)
Personalentwicklung ist mit erheblichem Aufwand für Humankapitalinvestitionen für Unternehmen verbunden, wobei die Aneignung des Investitionsobjektes selbst und auch der Erträge aus der Investition unsicher sind. Zunächst werden aus realgeschichtlichen Befunden betriebswirtschaftliche Begründungen für die Personalentwicklung abgeleitet, und ökonomisch interpretiert. Im Hauptteil wird die Personalentwicklung innerhalb des Rahmens eines dreigeteilten Arbeitsmarktes ökonomisch analysiert. Schlussendlich werden einige Prognosen zur künftigen Rolle der Personalentwicklung auf Basis der aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt erstellt.
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Scheinbare und tatsächliche Kostenbelastung von Rürup-Renten-Verträgen

Thießen, Friedrich, Brenger, Jan Justus 13 October 2017 (has links)
Rürup-Renten-Verträge als Form der privaten Altersvorsorge sollen Verbrauchern als eine zukünftige Einnahmequelle im Rentenalter dienen. Es sind komplizierte langlaufende Verträge. Eine Produktbeschreibung erhält der Verbraucher durch das seit dem 01.01.2017 gesetzlich vorgeschriebene Produktionsformationsblatt. In diesem wird auch zu den Kosten Stellung genommen. Die aufzuführenden Kostenbestandteile sind gesetzlich vorgeschrieben. Die von den Anbietern gewählte Darstellungsart der Kosten ist aber so verklausuliert, dass eine verständnisvolle Kostenübersicht erheblich erschwert wird. Die Gesamtkosten eines Vertrages werden verschleiert. Ein Vergleich mit alternativen Anlageformen wird erschwert. Ein Kostenwettbewerb kann nicht zustande kommen. In unserem Beispiel zehren die Kosten ein Drittel der Sparbeiträge auf. Angesichts der volkswirtschaftlichen Bedeutung der Altersvorsorge sollte der Gesetzgeber korrigieren und ein verständlicheres Informationsblatt vorschreiben. / Rürup pension contracts allow future payments after retirement. For consumers their structure is hard to understand. Since January 1st, 2017, a key information document (“product information sheet”) is required by law. It gives an overview of the product and its characteristics. It contains information about the cost of the contract. Unfortunately, this information is difficult to understand. The sheet only conveys an unclear view of the costs incurred. E.g. no information about the total costs are given. Instead the costs are split into different components which are explained in differing ways. Due to such intransparent information a comparison between alternative plans is hardly possible. In our example one third of all savings are allocated to costs. According to the high economic importance of private pension schemes government should prescribe a key information document with clearer and more honest information.
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Ökonomische Analyse der Personalentwicklung

Gary, Andreas 07 March 2012 (has links)
Personalentwicklung ist mit erheblichem Aufwand für Humankapitalinvestitionen für Unternehmen verbunden, wobei die Aneignung des Investitionsobjektes selbst und auch der Erträge aus der Investition unsicher sind. Zunächst werden aus realgeschichtlichen Befunden betriebswirtschaftliche Begründungen für die Personalentwicklung abgeleitet, und ökonomisch interpretiert. Im Hauptteil wird die Personalentwicklung innerhalb des Rahmens eines dreigeteilten Arbeitsmarktes ökonomisch analysiert. Schlussendlich werden einige Prognosen zur künftigen Rolle der Personalentwicklung auf Basis der aktuellen Entwicklungen am Arbeitsmarkt erstellt.:INHALTSVERZEICHNIS 1. EINFÜHRUNG 8 1.1. PROBLEMSTELLUNG UND ZIEL DER ARBEIT 9 1.2. AUFBAU DER UNTERSUCHUNG 12 2. STATUS DER THEORETISCHEN BETRACHTUNGEN DER PERSONALENTWICKLUNG 14 2.1. BEGRIFFSKLÄRUNG UND PRÄZISIERUNG DES UNTERSUCHUNGSOBJEKTS 14 2.2. GRUNDLAGEN DER ÖKONOMISCHEN BZW. PERSONALÖKONOMISCHEN ANALYSE 18 2.3. THEORIEBILDUNG VON PERSONALWIRTSCHAFT UND PERSONALENTWICKLUNG 23 2.4. INTERDISZIPLINARITÄT DER WISSENSCHAFTLICHEN BETRACHTUNG DER PERSONALENTWICKLUNG 26 2.5. WÜRDIGUNG UND FOLGERUNGEN FÜR DEN WEITEREN VERLAUF DER ARBEIT 31 3. REALBETRACHTUNG DER PERSONALENTWICKLUNG FÜR DEUTSCHLAND 35 3.1. REALGESCHICHTE DER PERSONALENTWICKLUNG IN DEUTSCHLAND 36 3.1.1. Die Phase vor der Industriellen Revolution: Handwerk und Manufakturen 37 3.1.2. Die Phase der industriellen Revolution bis zur Wirtschaftskrise 1873 41 3.1.3. Die Zeit von 1873 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 47 3.1.4. Die Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg und das Aufkommen des Begriffs ´Personalentwicklung´ 56 3.1.5. Die Entwicklung im Dienstleistungssektor (Beispiel Deutsche Bank) 60 3.1.6. Zusammenfassung und betriebswirtschaftliche Begründung der Personalentwicklung aus realgeschichtlicher Perspektive 61 3.2. DER SEGMENTIERTE ARBEITSMARKT ALS RAHMEN DER ÖKONOMISCHEN ANALYSE DER PERSONALENTWICKLUNG 66 3.2.1. Ausgewählte deskriptive Ansätze der Arbeitsmarktsegmentierung 67 3.2.1.1. Der institutionalistische Ansatz von Piore (1972) und Doeringer/Piore (1985) 68 3.2.1.2. Segmentierung als rationale Entscheidung des Arbeitgebers 70 3.2.1.3. Betriebszentrierte Arbeitsmarktsegmentation im theoretisch historischen Ansatz von LUTZ 72 3.2.1.4. Der dreigeteilte Arbeitsmarkt im betriebszentrierten Ansatz von SENGENBERGER 74 3.2.2. Kosten bzw. Nachteile des internen Arbeitsmarktes 77 3.2.3. Kritische Würdigung der Ansätze 79 3.2.4. Implikationen für die Begründung und Gestaltung der Personalentwicklung 82 4. ÖKONOMISCH-THEORETISCHE ANALYSE DER PERSONALENTWICKLUNG 87 4.1. BESCHREIBUNG DER VERWENDETEN THEORIEN 88 4.1.1. Grundlagen der Humankapitaltheorie 88 4.1.1.1 Grundlegende Aussagen der Humankapitaltheorie 89 4.1.1.2 Kritik und relevante Ansätze zur Weiterentwicklung der Humankapitaltheorie 97 4.1.1.3 Transferkosten des Humankapitals und Arbeitsmarktsituation als alternative Analysekriterien 104 4.1.2. Die Transaktionskostentheorie als Instrument zur Analyse von Make-Or-Buy-Entscheidungen 108 4.1.2.1 Transaktionseigenschaften und Verhaltensannahmen 113 4.1.2.2 Vertragsschemata und Formen der Arbeitsorganisation 119 4.1.3. Implizite Kontrakte als Voraussetzung und Konsequenz der Personalentwicklung 126 4.1.3.1 Notwendigkeit und Wirkungsweise von impliziten Verträgen 128 4.1.3.2 Mechanismen zur Durchsetzung impliziter Vereinbarungen 133 4.2. ÖKONOMISCH-THEORETISCHE BETRACHTUNG DER PERSONALENTWICKLUNG 138 4.2.1. Humankapital als Objekt der Personalentwicklung 138 4.2.1.1 Die Vermittlung von allgemeinem und transferierbarem Humankapital im Rahmen der Personalentwicklung 139 4.2.1.2 Berufsfachliches Humankapital als ergänzende Humankapitalkategorie für den Deutschen Arbeitsmarkt 145 4.2.1.3 Die Rolle der Personalentwicklung für die Bildung und Bindung von spezifischem Humankapital 156 4.2.2. Betrachtung der Make-or-Buy-Entscheidung bezüglich des Humankapitals aus Sicht der Transaktionskostentheorie 159 4.2.3. Schaffung von Anreizen durch Implizite Verträge 168 4.3. PERSONALENTWICKLUNG IM SEGMENTIERTEN ARBEITSMARKT AUS ÖKONOMISCH-THEORETISCHER PERSPEKTIVE 169 4.3.1. Grundlegende Aussagen und Fragestellungen 169 4.3.2. Rudimentäre Personalentwicklung im allgemeinen Segment 172 4.3.3. Qualifizierungsmaßnahmen und Karrierepfade im berufsfachlichen Segment 178 4.3.4. Ausgeprägte Personalentwicklung im betriebsspezifischen Segment 190 4.4. ZUR ÖKONOMISCHEN RATIONALITÄT DER PERSONALENTWICKLUNG 208 4.4.1. Beschaffungs- und Allokationsfunktion der Personalentwicklung 208 4.4.1.1 Informationsasymmetrien am externen Arbeitsmarkt als Begründung für Personalentwicklung 209 4.4.1.2 Humankapitalknappheiten am externen Arbeitsmarkt als Begründung für die Notwendigkeit der Personalentwicklung 211 4.4.1.3 Personalentwicklung als Mittel zur Erreichung eines optimalen Matches und einer optimalen Allokation des Humankapitals 213 4.4.2. Personalentwicklung als Anreizinstrument 215 4.4.2.1 Leistungsanreize durch Personalentwicklung 216 4.4.2.2 Anreize zum Erwerb von spezifischem Humankapital 219 4.4.2.3 Mitarbeiterbindung durch Personalentwicklung 221 4.4.3. Personalentwicklung als Ergänzung für finanzielle Anreize oder rechtliche Regelungen 225 4.5. ZUSAMMENFASSUNG DER ÖKONOMISCH-THEORETISCHEN ANALYSE DER PERSONALENTWICKLUNG 226 5. AKTUELLE ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT UND DEREN IMPLIKATIONEN FÜR DIE PERSONALENTWICKLUNG 240 5.1. SCHILDERUNG DER VERÄNDERUNGEN AM ARBEITSMARKT 240 5.1.1. Die Beeinflussung des Arbeitskräfteangebots durch die demografische Entwicklung 241 5.1.2. Technologische und organisatorische Veränderungen und deren Auswirkung auf die nachgefragte Qualifikationsstruktur 242 5.1.3. Auswirkungen der Globalisierung auf Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt 246 5.1.4. Abkehr vom Normalarbeitsverhältnis durch den Einsatz von marktnahen Beschäftigungsformen 248 5.2. AUSWIRKUNGEN DER VERÄNDERUNGEN AUF DEN SEGMENTIERTEN ARBEITSMARKT UND DEREN THEORETISCHE INTERPRETATION 251 5.2.1. Auswirkungen der Veränderungen auf den segmentierten Arbeitsmarkt 251 5.2.2. Veränderungen des humankapitaltheoretischen Kalküls aufgrund künftiger Entwicklungen 259 5.2.3. Änderungen in der Make-or-Buy-Kalkulation 267 5.2.4. Neue Bedeutung impliziter Verträge 273 5.3. RESULTIERENDE VERÄNDERUNGEN FÜR DIE PERSONALENTWICKLUNG 277 5.3.1. Beeinflussung der Personalentwicklung durch marktnahe Beschäftigungsverhältnisse 277 5.3.2. Veränderungen im Ziel- und Aufgabensystem der Personalentwicklung 278 5.3.3. Veränderungen bei Teilsystemen und Maßnahmen der Personalentwicklung 281 5.3.3.1 Veränderungen bei den Qualifizierungsmaßnahmen 281 5.3.3.2 Veränderungen bei der Karriere- und Laufbahnplanung 285 6. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 291 6.1. ZUSAMMENFASSUNG DER REALEN UND THEORETISCHEN ERGEBNISSE 291 6.2. VERHALTENSÖKONOMIK ALS INTEGRIERENDER THEORIERAHMEN ZUR BETRACHTUNG DER PERSONALENTWICKLUNG 294 LITERATURVERZEICHNIS 299
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Open Access – Publikationsunterstützung an der TUBAF

Obst, Martina, Nagel, Stefanie 09 April 2024 (has links)
In diesem Beitrag stellen wir die aktuellen Möglichkeiten der Open-Access-Publikationsunterstützung für Angehörige der TU Bergakademie Freiberg (TUBAF) vor und präsentieren eine Statistik zum Open-Access-Publizieren an der TUBAF für die Jahre 2014-2023.
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The impact of inequity aversion on relational incentive contracts

Kragl, Jenny 18 June 2009 (has links)
Diese Dissertation enthält drei Aufsätze zur Theorie der Anreizsetzung bei nicht-verifizierbaren Leistungsmaßen. Untersuchungsgegenstand sind die Auswirkungen individueller Fairnesspräferenzen auf die Ausgestaltung und Eignung verschiedener Anreizmechanismen, welche in realen wirtschaftlichen Situationen Anwendung finden. Alle Arbeiten analysieren Umgebungen moralischen Risikos, in denen eine Firma zwei ungerechtigkeitsaverse Mitarbeiter beschäftigt, deren individuelle Arbeitsleistung zwar beobachtbar, jedoch nicht kontrahierbar ist. Der erste Aufsatz untersucht die Effekte von Ungerechtigkeitsaversion auf relationale Anreizverträge. Als Leistungsmaß eines Agenten dient sein individueller Beitrag zum Firmenwert. Abweichend von der Literatur zeigt sich, dass Ungerechtigkeitsaversion vorteilhaft sein kann: Für bestimmte Zinssätze können relationale Verträge mit neidischen Agenten profitabler sein, wenn sie nicht sogar nur mit solchen implementierbar sind. Der zweite Aufsatz vergleicht relationale Individual- und Gruppenbonusverträge. Durch das Vermeiden ungleicher Löhne sind letztere profitabler, solange sich die Firma keinem Glaubwürdigkeitsproblem gegenübersieht. Dies kann sich jedoch umkehren, da Individualboni vergleichsweise kleiner sind und somit die Selbstdurchsetzung des Vertrags fördern. Ursachen dafür sind das Vermeiden des Trittbrettfahrerproblems und die Anreizwirkung von Neid. Im dritten Aufsatz wird relationalen Individualbonusverträgen ein relatives Leistungsturnier gegenübergestellt. Im Gegensatz zum Bonusvertrag unterliegt das Turnier keiner Glaubwürdigkeitsbeschränkung. Dennoch ist ersteres Anreizschema profitabler, solange das Glaubwürdigkeitsproblem der Firma nicht zu groß ist. Dies liegt an der zwingenden Auszahlung ungleicher Löhne im Turnier und den daraus resultierenden hohen Kosten für Ungleichheitsprämien. Weiter wird für ein Beispiel gezeigt, dass die Zinsspanne, für die der Bonusvertrag das Turnier dominiert, im Neid der Agenten steigt. / This thesis consists of three self-contained essays that investigate the impact of fairness concerns among agents on the design of real-world incentive contracts used to mitigate moral-hazard problems under non-verifiable performance. All papers consider situations in which a firm employs two inequity averse workers whose individual performances are, albeit observable by the contracting parties, not contractible. The first paper studies the effects of inequity aversion on relational employment contracts. Performance is evaluated via an agent’s individual non-verifiable contribution to firm value. In contrast to the literature, we find that inequity aversion may be beneficial: In the presence of envy, for a certain range of interest rates relational contracts may be more profitable. For some interest rates reputational equilibria exist only with envious agents. In the second paper, I compare group to individual performance pay. Avoiding payoff inequity, the group bonus contract is superior as long as the firm faces no credibility problem. The individual bonus contract may, however, become superior due to two reasons: The group bonus scheme is subject to a free-rider problem requiring a higher incentive pay and impeding credibility of the firm. Moreover, with individual bonuses the firm benefits from the incentive-strengthening effect of envy, further softening the credibility constraint. The third paper contrasts a rank-order tournament with independent bonus contracts. Whereas the bonus scheme must be self-enforcing, the tournament is contractible. Yet the former incentive regime outperforms the latter as long as credibility problems are not too severe. This is due the fact that the tournament requires unequal pay across peers with certainty and thus imposes large inequity premium costs on the firm. For a simple example, I show that the more envious the agents are the larger is the range of interest rates for which the bonus scheme dominates the tournament.

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