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Entwicklung und Validierung einer Serious Gaming-Anwendung für die Komplikationsfrüherkennung und das Komplikationsmanagement nach viszeralchirurgischen Eingriffen

Schwarzkopf, Sophie-Caroline 19 June 2023 (has links)
Postoperative Komplikationen nach Eingriffen an Pankreas, Kolon und Rektum können nach bis zu jeder zweiten Operation auftreten und lebensbedrohlich verlaufen. Ihr potenzielles Risiko, ihr Schweregrad und ihre Auswirkungen können jedoch durch frühzeitige Einleitung angemessener Diagnostik und Therapie erheblich reduziert werden. Serious Gaming ist eine innovative Lehrmethode, die Spiel mit Wissenserwerb, erhöhter Konzentration und schneller Entscheidungsfindung kombiniert und einen Mehrwert für die klinisch orientierte medizinische Ausbildung bringen könnte. Ziel dieses Promotionsprojektes ist es, eine fallbasierte Serious Gaming-Plattform für das Komplikationsmanagement in der Pankreas- und Kolorektalchirurgie zu entwickeln, die Anwendung durch den Vergleich der Spielverläufe verschiedener Berufsgruppen im Gesundheitswesen zu validieren und die Akzeptanz im Rahmen der klinischen Ausbildung zu testen. Es wurden sechs fiktive, realitätsnahe Patientenfälle konzipiert und zur Bearbeitung zur Verfügung gestellt. Nach einer kurzen Fallpräsentation sollte der virtuelle Patient triagiert, eine erste Verdachtsdiagnose gestellt und im Verlauf ein dreistufiger Behandlungsplan entworfen werden. Eine Präsentation der Ergebnisse der von dem Teilnehmenden ausgewählten diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen erfolgte zwischen den Managementstufen. Im Zuge der Auswertung wurde das durchgeführte Fallmanagement mit dem idealen Fallmanagement nach klinischen Leitlinien verglichen. Benutzerfreundlichkeit, Anwendbarkeit, Validität und Akzeptanz der Anwendung wurden in einer anonymisierten, prospektiven, offenen Beobachtungsstudie im Anschluss an die Spielteilnahme bewertet. Insgesamt 131 Fälle wurden im Erhebungszeitraum vollständig bearbeitet. Ärzte wählten geeignetere therapeutische Maßnahmen aus als nicht-ärztliches Klinikpersonal. Design, Struktur, Relevanz, Aktualität und Interessenförderung wurden überwiegend positiv bewertet. Die Mehrheit der Teilnehmenden empfand die Anwendung im Hinblick auf die Steigerung der Problemlösungskompetenz (78%), Selbstreflexion (78%) sowie Anwendbarkeit (80%) als überlegen im Vergleich zu herkömmlichen Vortragsformaten (Fortbildungen, Vorlesungen, Seminare). Fallbasiertem Serious Gaming kann anhand der Ergebnisse ein pädagogisches Potenzial für das Komplikationsmanagement in der Chirurgie zugesprochen werden und könnte damit zu einer Verbesserung der postoperativen Patientenversorgung beitragen.:1 Einleitung 1.1 Derzeitige ärztliche Aus- und Fortbildung 1.1.1 Humanmedizinstudium 1.1.2 Facharztausbildung 1.1.3 Weiter- und Fortbildungen 1.2 Anforderungen an die medizinische Ausbildung 1.2.1 Anforderungen an das Humanmedizinstudium 1.2.2 Anforderungen an die Facharztausbildung 1.2.3 Anforderungen an die Fort- und Weiterbildung 1.3 Serious Gaming 1.3.1 Serious Gaming in der Medizin 1.3.2 Serious Gaming in der ärztlichen Ausbildung 1.4 Ziel der Studie 1.5 Postoperatives Komplikationsmanagement 1.6 Clavien-Dindo-Klassifikation 1.7 Komplikationen nach Pankreaseingriffen 1.7.1 Postoperative Pankreasfistel 1.7.2 Postpankreatektomie-Hämorrhagie 1.7.3 Biliodigestive Anastomoseninsuffizienz 1.7.4 Magenentleerungsstörung 1.8 Komplikationen nach kolorektalen Eingriffen 1.8.1 Anastomoseninsuffizienz 1.8.2 Postoperative Blutung 1.8.3 Postoperativer Ileus 1.9 Allgemeine postoperative Komplikationen 1.9.1 Schmerzexazerbation 1.9.2 Postoperative Thromboembolien und Hyperkoagulabilität 1.9.3 Infektionen 2 Material und Methoden 2.1 Pilottestung 2.1.1 Probandenkollektiv 2.1.2 Fallbeispiele 2.1.3 Spielablauf 2.1.4 Spielende 2.1.5 Validitäts- und Nützlichkeitsanalyse 2.2 Methoden der Datenauswertung 2.2.1 Der Idealweg 2.2.2 Statistische Auswertung 2.3 Studienendpunkte 3 Ergebnisse 3.1 Allgemeine Statistik 3.2 Inhaltliche Ergebnisdarstellung 3.2.1 Ergebnisdarstellung: Verdachtsdiagnose 3.2.2 Ergebnisdarstellung: Therapie-Eskalation nach Fall 3.2.3 Einordnung der Fallbearbeitungen in die Clavien Dindo Klassifikation 3.2.4 Weitere inhaltliche Ergebnisdarstellungen 3.3 Ergebnisse der Validitäts- und Nützlichkeitsanalyse 3.3.1 Nicht-vergleichende Analyse 3.3.2 Vergleichende Analyse 3.3.3 Analyse des Zusammenhangs zwischen der Spielbewertung und dem -Verlauf 3.3.4 Spielbewertung nach Berufsgruppe und Ausbildungsstufe 4 Diskussion 4.1 Potenzial fallbasierter Serious Games in der medizinischen Ausbildung 4.2 Serious Games als Abbild der medizinischen Wissenschaft 4.3 Nutzeranforderungen an Lehrmethoden 4.4 Generalisierbarkeit der Ergebnisse 4.5 Konzeptualisierungsschwierigkeiten 4.6 Lerntypen, Lernmethoden und Auswirkungen digitaler Methoden 4.7 Zukünftige Evaluation der Effektivität von Serious Gaming 5 Schlussfolgerung 6 Literaturverzeichnis Anhangsverzeichnis / The potential risk and subsequent impact of serious complications after pancreatic and colorectal surgery can be significantly reduced through early recognition, correct assessment, and timely initiation of appropriate therapy. Serious gaming is an innovative teaching method that combines play with knowledge acquisition, increased concentration, and quick decision-making, and could therefore be used for clinically-oriented education. This study aims to design a case-based serious gaming platform for complication management in pancreatic and colorectal surgery, to validate the application by comparing game courses of various professional groups in the health care sector, and to test the acceptance of the developed platform in the context of clinical education. Six realistic patient cases were implemented. Following a brief case presentation, participants were asked to triage the virtual patient, make an initial suspected diagnosis, and design a three-step management plan, throughout which the results of selected diagnostic and therapeutic actions were presented. Participants’ proposed case management was compared to ideal case management according to clinical guidelines. Usability, applicability, validity, and acceptance of the application was assessed in an anonymized, prospective, open, observational study. A total of 131 cases were answered. Physicians selected more appropriate therapeutic measures than non-physicians. Design, structure, relevance, timeliness, and interest promotion were predominantly rated positively. Most participants perceived the application to be superior to conventional lecture-based formats (training courses, lectures, seminars) in terms of problem-solving skills (78%), self-reflection (78%), and usability and applicability (79%). Case-based serious gaming has educative potential for complication management in surgery and could thereby contribute to improvements in postoperative patient care.:1 Einleitung 1.1 Derzeitige ärztliche Aus- und Fortbildung 1.1.1 Humanmedizinstudium 1.1.2 Facharztausbildung 1.1.3 Weiter- und Fortbildungen 1.2 Anforderungen an die medizinische Ausbildung 1.2.1 Anforderungen an das Humanmedizinstudium 1.2.2 Anforderungen an die Facharztausbildung 1.2.3 Anforderungen an die Fort- und Weiterbildung 1.3 Serious Gaming 1.3.1 Serious Gaming in der Medizin 1.3.2 Serious Gaming in der ärztlichen Ausbildung 1.4 Ziel der Studie 1.5 Postoperatives Komplikationsmanagement 1.6 Clavien-Dindo-Klassifikation 1.7 Komplikationen nach Pankreaseingriffen 1.7.1 Postoperative Pankreasfistel 1.7.2 Postpankreatektomie-Hämorrhagie 1.7.3 Biliodigestive Anastomoseninsuffizienz 1.7.4 Magenentleerungsstörung 1.8 Komplikationen nach kolorektalen Eingriffen 1.8.1 Anastomoseninsuffizienz 1.8.2 Postoperative Blutung 1.8.3 Postoperativer Ileus 1.9 Allgemeine postoperative Komplikationen 1.9.1 Schmerzexazerbation 1.9.2 Postoperative Thromboembolien und Hyperkoagulabilität 1.9.3 Infektionen 2 Material und Methoden 2.1 Pilottestung 2.1.1 Probandenkollektiv 2.1.2 Fallbeispiele 2.1.3 Spielablauf 2.1.4 Spielende 2.1.5 Validitäts- und Nützlichkeitsanalyse 2.2 Methoden der Datenauswertung 2.2.1 Der Idealweg 2.2.2 Statistische Auswertung 2.3 Studienendpunkte 3 Ergebnisse 3.1 Allgemeine Statistik 3.2 Inhaltliche Ergebnisdarstellung 3.2.1 Ergebnisdarstellung: Verdachtsdiagnose 3.2.2 Ergebnisdarstellung: Therapie-Eskalation nach Fall 3.2.3 Einordnung der Fallbearbeitungen in die Clavien Dindo Klassifikation 3.2.4 Weitere inhaltliche Ergebnisdarstellungen 3.3 Ergebnisse der Validitäts- und Nützlichkeitsanalyse 3.3.1 Nicht-vergleichende Analyse 3.3.2 Vergleichende Analyse 3.3.3 Analyse des Zusammenhangs zwischen der Spielbewertung und dem -Verlauf 3.3.4 Spielbewertung nach Berufsgruppe und Ausbildungsstufe 4 Diskussion 4.1 Potenzial fallbasierter Serious Games in der medizinischen Ausbildung 4.2 Serious Games als Abbild der medizinischen Wissenschaft 4.3 Nutzeranforderungen an Lehrmethoden 4.4 Generalisierbarkeit der Ergebnisse 4.5 Konzeptualisierungsschwierigkeiten 4.6 Lerntypen, Lernmethoden und Auswirkungen digitaler Methoden 4.7 Zukünftige Evaluation der Effektivität von Serious Gaming 5 Schlussfolgerung 6 Literaturverzeichnis Anhangsverzeichnis
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Sexuelle Dysfunktionen bei Patienten einer verhaltenstherapeutischen Hochschulambulanz: Häufigkeit, Erkennen, Behandlung

Reinecke, Andrea, Schöps, Daniel, Hoyer, Jürgen January 2006 (has links)
Hintergrund: Prävalenzdaten weisen auf einen hohen therapeutischen Versorgungsbedarf für sexuelle Dysfunktionen hin. Unser Ziel war es zu untersuchen, inwieweit ein solcher Bedarf bei Patienten einer psychotherapeutischen Hochschulambulanz besteht und inwieweit die sexuellen Probleme von vorwiegend in Ausbildung befindlichen Verhaltenstherapeuten erkannt und therapeutisch aufgegriffen werden. Patienten und Methoden: In einer Patientenstudie (Studie 1) wurden 173 Psychotherapiepatienten (16–64 Jahre, 71,7% Frauen) mittels des Kurzfragebogens Sexualität und Partnerschaft (KFSP) zu ihrem sexuellen Interesse, ihrer sexuellen Erregungsfähigkeit, ihrer Orgasmusfähigkeit, ihrer Erektionsbzw. Lubrikationsfähigkeit sowie ihrer sexuellen Zufriedenheit im letzten Monat befragt. In der Therapeutenstudie (Studie 2) wurde untersucht, ob 16 vorwiegend in Ausbildung befindliche Therapeuten Patienten mit bzw. ohne sexuelle Dysfunktion als solche erkennen und die Probleme thematisieren und behandeln. Ergebnisse: Je nach Problembereich äußert jede zweite bis dritte Frau bzw. jeder dritte bis fünfte Mann sexuelle Probleme. Therapeuten erkennen sexuelle Schwierigkeiten bei jedem zweiten Betroffenen. Sexualität wird bei jedem zweiten Patienten thematisiert. Jede dritte richtig erkannte Dysfunktion wird auch behandelt. Schlussfolgerung: Erkennen und Behandeln sexueller Dysfunktionen sollten im Rahmen der Ausbildung stärker berücksichtigt werden. / Prevalence data on sexual dysfunctions indicate a high need for therapy and health care for sexual problems. One of the study’s aims was to investigate the extent of that need in patients of a psychotherapeutic university outpatient clinic. Besides, we examined to what extent sexual problems are recognised and treated by behaviour therapists in training. Patients and Methods: In a patient study, we tested 173 outpatients (aged 16-64 years, 71.7% female) who were seeking psychotherapy. By completing the German version of the Massachusetts General Hospital Sexual Functioning Questionnaire, participants rated their sexual interest, their ability to sexual arousal, to experience orgasm, to attain erection/lubrication and their general sexual satisfaction in the past month. In a therapist study, we examined whether 16 therapists in training were able to differentiate between patients with and without sexual dysfunction, whether they brought up the topic during therapy and whether they treated the sexual dysfunction. Results: Depending on the type of problem, one out of two to three women and one out of three to five men report sexual problems. Therapists recognise sexual problems in half of the patients, and bring up the issue of sexuality in every second patient. In fact, every third case of sexual dysfunction is treated. Conclusion: Behaviour therapy training should put a stronger emphasis on the topic of ‘sexual dysfunctions’. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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AI-Based Transport Mode Recognition for Transportation Planning Utilizing Smartphone Sensor Data From Crowdsensing Campaigns

Grubitzsch, Philipp, Werner, Elias, Matusek, Daniel, Stojanov, Viktor, Hähnel, Markus 11 May 2023 (has links)
Utilizing smartphone sensor data from crowdsen-sing (CS) campaigns for transportation planning (TP) requires highly reliable transport mode recognition. To address this, we present our RNN-based AI model MovDeep, which works on GPS, accelerometer, magnetometer and gyroscope data. It was trained on 92 hours of labeled data. MovDeep predicts six transportation modes (TM) on one second time windows. A novel postprocessing further improves the prediction results. We present a validation methodology (VM), which simulates unknown context, to get a more realistic estimation of the real-world performance (RWP). We explain why existing work shows overestimated prediction qualities, when they would be used on CS data and why their results are not comparable with each other. With the introduced VM, MovDeep still achieves 99.3 % F1 -Score on six TM. We confirm the very good RWP for our model on unknown context with the Sussex-Huawei Locomotion data set. For future model comparison, both publicly available data sets can be used with our VM. In the end, we compare MovDeep to a deterministic approach as a baseline for an average performing model (82 - 88 % RWP Recall) on a CS data set of 540 k tracks, to show the significant negative impact of even small prediction errors on TP.
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Wenn Prinzen musizieren und »was Freulein Sophia auf dem Instrumente meisten theils schlagen kan«: Anmerkungen um die verschollene Handschrift Mscr.Dresd.J.307 »Tabulatur Buch Auff der Cythar«

Schag, Werner 01 June 2022 (has links)
Der vorliegende Beitrag befasst sich mit einem nur kleinen Zeitraum der Musikgeschichte des Dresdner Hofes, der Entstehungszeit der uns überlieferten Tabulatur-Handschriften, die Ende des 16. Jahrhunderts für die Musikausbildung der jungen Herrschaft am Dresdener Hof angefertigt wurden. Die regierenden sächsischen Fürsten dieser Zeit waren: Kurfürst August (bis 1586), Christian I. (bis 1591) bis zur Volljährigkeit Christians II. 1601, der Kuradministrator Herzog Friedrich Wilhelm von Sachsen-Weimar, Christians II. ab Volljährigkeit bis 1611 und Johann Georg I. bis 1656. Für die späteren Regenten, die neben ihren politischen Aufgaben auch tatkräftig Einfluss auf das kulturelle Leben ihres Hofes hatten, blieb die frühe höfische Musikpflege sicher nicht ohne Auswirkungen. Denn das festliche Leben am Hofe, das maßgeblich durch die Musik der hochentwickelten kursächsischen Hofkapelle geprägt wurde, bedurfte der großzügigen Ausstattung und Unterstützung durch den jeweils regierenden Kurfürsten. Der Gesang- und Instrumentalunterricht der Prinzen durch angesehene Lehrer, die oft Kapellmitglieder waren, wurde bisher kaum wahrgenommen, ebenso die instrumentale Musik, die für die Musikausbildung gedacht war, wurde bisher wenig berücksichtigt. Drei Handschriften mit instrumentaler Musik sind uns als Tabulatur überliefert, die zu Unterrichtszwecken aber auch für den Gebrauch bei kirchlichen- und höfischen Festen bestimmt waren. Es handelt sich dabei um zwei handschriftlich aufgezeichnete Tabulaturen für die Zister, jeweils eine für Herzog Christian und Herzog Johann Georg sowie eine Tabulatur für ein Orgel-Instrument, die für Prinzessin Sophie geschrieben wurde. In diesem Beitrag soll ein besonderes Augenmerk auf das bislang kaum beachtete Musikinstrument der Zister und die Musik für dieses Instrument gelenkt werden. Musik für die Zister ist in den überlieferten Drucken und Handschriften überwiegend für die vierchörige Zister eingerichtet, wesentlich spärlicher ist überlieferte Musik für die sechschörige Zister2. Das Repertoire der beiden Tabulaturbücher aus Dresden für die sechschörige Zister ist deshalb eine nicht unwesentliche Ergänzung zu den bekannten süddeutschen- und italienischen Tabulaturen und im Allgemeinen auch eine Bereicherung der Musik für die Zister, der in der Zupfinstrumentenmusik ohnehin nur ein Nischendasein zugewiesen ist. Von den beiden Zister-Tabulaturen ist das Tabulaturbuch von Herzog Johann Georg leider als Kriegsverlust zu beklagen. Der Beitrag wird sich um eine Vervollständigung des Puzzles um das zu beklagende Manuskript: »Tabulatur Buch Auff der Cythar. Johannes Georgius Hertzogk zu Sachßen.« von 1592 bemühen. Das gemeinsam verwendete Repertoire der Tabulaturbücher legt nahe, die Rekonstruktion der verschollenen Handschrift, in einem Komplex mit den existierenden Handschriften: dem Tabulaturbuch von Herzog Christian und dem Tabulaturbuch für ›Fräulein Sophie‹ von August Nörmiger anzugehen. Eine Fülle von Beiträgen zu den Tabulaturbüchern, aus fast zwei Jahrhunderten, die verstreut in unterschiedlichsten Publikationen veröffentlicht wurden, sind in diese Arbeit eingeflossen (das umfangreiche Literaturverzeichnis möge dies belegen). Ausgewählte Beispiele zu verschiedenen Themen, die in diesem Beitrag angesprochen werden, sind zur Erläuterung im Notenteil in moderner Notenschrift und Tabulaturschrift abgebildet.
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Die Orgelschule Johann Georg Herzogs als Quelle für die Aneignung historischer Satzmodelle im späten 19. Jahrhundert

Petersen, Birger 22 October 2023 (has links)
No description available.
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How does the modality of delivering force feedback influence the performance and learning of surgical suturing skills? We don’t know, but we better find out!: A review

Oppici, Luca, Grütters, Kim, Bechtolsheim, Felix, Speidel, Stefanie 27 February 2024 (has links)
Background Force feedback is a critical element for performing and learning surgical suturing skill. Force feedback is impoverished or not present at all in non-open surgery (i.e., in simulation, laparoscopic, and robotic-assisted surgery), but it can be augmented using different modalities. This rapid, systematic review examines how the modality of delivering force feedback influences the performance and learning of surgical suturing skills. Methods An electronic search was performed on PubMed/MEDLINE, Web of Science, and Embase databases to identify relevant articles. The results were synthesized using vote counting based on direction of effect. Results A total of nine studies of medium-to-low quality were included. The synthesis of results suggests that the visual modality could be more beneficial than the tactile and auditory modalities in improving force control and that auditory and tactile modalities could be more beneficial than the visual modality in improving suturing performance. Results are mixed and unclear with regards to how modality affects the reduction of force magnitude and unclear when unimodal was compared to multimodal feedback. The studies have a general low level of evidence. Conclusion The low number of studies with low methodological quality and low level of evidence (most were proof of concept) prevents us from drawing any meaningful conclusion and as such it is currently unknown whether and how force feedback modality influences surgical suturing skill. Speculatively, the visual modality may be more beneficial for improving the control of exerted force, while auditory and tactile modalities may be more effective in improving the overall suturing performance. We consider the issue of feedback modality to be highly relevant in this field, and we encourage future research to conduct further investigation integrating principles from learning psychology and neuroscience: identify feedback goal, context, and skill level and then design and compare feedback modalities accordingly.
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Vision und Wirklichkeit: Musiktheorie als Musikschulfach

Gassenmeier, Heinz 28 October 2024 (has links)
No description available.
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Satisfaction of surgeons with the current state of training in minimally invasive surgery: a survey among German surgeons

von Bechtolsheim, Felix, Schneider, Alfred, Schmidt, Sofia, Al‑Aqiqi, Omar, Radulova‑Mauersberger, Olga, Krause‑Jüttler, Grit, Weitz, Jürgen, Distler, Marius, Oehme, Florian 09 October 2024 (has links)
Background: Minimally invasive surgery (MIS) requires intense education and training with structured supervision and feedback. However, a standardized training structure is lacking in Germany. This nationwide survey aimed to assess the current state of minimally invasive surgery (MIS) training and factors impacting surgeons' satisfaction. - Methods: Between July and October 2021, an online survey was conducted among general, abdominal, and thoracic surgeons in Germany. The survey collected data on department size, individual operative experience, availability of MIS training equipment and curricula, and individual satisfaction with training. A linear regression analysis was conducted to investigate factors influencing the surgeons’ satisfaction with the MIS training. - Results: A total of 1008 surgeons participated in the survey, including residents (26.1%), fellows (14.6%), attendings (43.8%), and heads of departments (15.2%). Of the respondents, 57.4% reported having access to MIS training equipment, 29.8% and 26% had a curriculum for skills lab MIS training and intraoperative MIS training, respectively. In multivariate linear regression analysis, strongest predictors for surgeons’ satisfaction with skills lab MIS training and intraoperative training were the availability of respective training curricula (skills lab: β 12.572; p < 0.001 & intraoperative: β 16.541; p < 0.001), and equipment (β 5.246; p = 0.012 & β 4.295; p = 0.037), and experience as a first surgeon in laparoscopy (β 12.572; p < 0.001 & β 3.748; p = 0.007). Additionally, trainees and teachers differed in their satisfaction factors. - Conclusion: Germany lacks standardized training curricula and sufficient access to MIS training equipment. Trainees and teachers have distinct factors influencing their satisfaction with MIS training. Standardized curricula, equipment accessibility, and surgical experience are crucial for improving surgeons’ satisfaction with training.
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Die rheumatoide Arthritis / Entwicklung eines computergestützten, interaktiven, multimedialen Kompendiums für denEinsatz in der universitären und postgraduierten Ausbildung

Hermann, Kay-Geert 13 November 2000 (has links)
Multimedia - Wort des Jahres 1995 - taucht als populärer Begriff in allen Bereichen unserer Gesellschaft auf. Auch an Universitäten erhofft man sich durch die Einführung von computerunterstützten Lernformen eine höhere Qualität der Lehre sowie Kosteneinsparungen. Nach ersten Versuchen in den 60er Jahren war das Neue in den 90ern die realitätsnahe, multimediale Simulation von Entscheidungssituationen. Auf dem Gebiet der Rheumatologie ist derzeit jedoch noch ein Mangel an deutschsprachigen Softwaretiteln zu erkennen. Ziel war die Erstellung eines multimedialen Kompendiums über die rheumatoide Arthritis für den Einsatz in der universitären und postgraduierten Lehre. Das System soll als elektronisches Nachschlagewerk und als Basis für interaktive Diashows geeignet sein. Mit Hilfe eines Apple Macintosh und der Autorensoftware Macromedia Director wurde eine CD-ROM entwickelt, die sowohl für Macintosh- als auch für Windows-Computer geeignet ist. Die Beschreibung der Symptome der rheumatoiden Arthritis und der erforderlichen Untersuchungstechniken nimmt mit 31% der Bildschirmseiten den größten Teil des vorliegenden Multimedia-Kompendiums ein. Weitere Schwerpunkte wurden auf Pathogenese (19%), bildgebende Verfahren (14%), Differentialdiagnosen (11%), Therapie (10%) und Laboruntersuchungen (7%) gelegt. Videos und Animationen dienen der Illustration zellulärer Vorgänge und der Zusammenfassung klinischer Untersuchungstechniken. Etablierte Kriterienkataloge für elektronische Medien dienten der Qualitätssicherung im Entwicklungsprozeß. Eine parallel durchgeführte formative Evaluation lieferte erste Erkenntnisse über Praxistauglichkeit und Stabilität des Programmes, ohne jedoch eine fundierte summative Evaluation ersetzen zu können. Multimedia-Lehrbücher wie das vorliegende Kompendium stellen für den konventionellen Unterricht eine ideale Ergänzung zum klassischen Lehrbuch dar und dienen für die problemorientierte Ausbildung als schnell zur Verfügung stehende Wissensbasis. Jedoch blieben bei der fakultativen Nutzung von computerbasierten Lernmöglichkeiten in Lernzentren die Ergebnisse bisher hinter den Erwartungen zurück. Es ist zu diskutieren, inwieweit die Vorteile der Multimedia-Technologie durch gezielte Integration in das Curriculum an deutschen Hochschulen zu Kosten- und Zeitersparnissen führen können. / Multimedia - word of the year 1995 in Germany - is a popular term cropping up in all areas of society. Universities, too, hope to improve the quality of teaching and to cut costs by introducing computer-based forms of learning. Following initial attempts in the sixties, a new aspect introduced in the nineties was the life-like multimedia simulation of decision-making situations. In medicine, there still is a lack of German-language software packages in rheumatology. The aim of the present project was to develop a multimedia compendium on rheumatoid arthritis for teaching at the university and postgraduate level. The system was intended to serve both as an electronic work of reference and as a basis for interactive slide presentations. Using the authoring tool Macromedia Director on an Apple Macintosh computer, a CD-ROM was developed that can be run on Macintosh and Windows computers alike. The largest part of the multimedia compendium now available (31% of the screen pages) is dedicated to the description of the symptoms of rheumatoid arthritis and examination techniques. Other main areas are pathogenesis (19%), imaging modalities (14%), differential diagnoses (11%), therapy (10%), and laboratory tests (7%). Videos and animations serve to illustrate cellular processes and to summarize the clinical examination techniques. Catalogues of established criteria for electronic media were adhered to during development to assure quality. A simultaneously performed formative evaluation yielded initial results about the practicability and stability of the program but cannot replace a thorough summative evaluation. Multimedia textbooks such as the compendium presented here are ideal supplements to classical textbooks in conventional teaching, providing a rapidly accessible knowledge base for problem-oriented training. However, the results achieved with computer-based learning tools available for optional use at teaching centers have so far lagged behind expectations. It remains to be discussed to what extent the advantages of multimedia technology can save both cost and time by being selectively integrated into the curriculum at German universities.
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Studentische Ultraschallausbildung an deutschsprachigen medizinischen Fakultäten: Eine Umfrage

Wolf, Robert 21 May 2021 (has links)
Mit dieser Arbeit wurde erstmalig eine qualitative und quantitative Analyse zum Status quo der studentischen US-Ausbildung im deutschsprachigen Raum durchgeführt. Eingeschlossen wurden alle medizinischen Fakultäten (n=44) Deutschlands, Österreichs und der deutschsprachigen Schweiz, die im Dezember 2015 auf den Webseiten des MFT und Thieme.de verzeichnet waren [3, 70]. Ein standardisierter Fragebogen mit insgesamt 32 Fragen beleuchtete folgende Aspekte der studentischen US-Ausbildung: 1. Allgemeine Angaben 2. Organisation 3. Ressourcen 4. Überprüfung des Lernerfolgs 5. Evaluation Der Fragebogen wurde an alle LeiterInnen der jeweiligen fakultätseigenen Skillslabs verschickt mit der Bitte nach Beantwortung bzw. Weiterleitung an die US-Verantwortlichen der Fakultät. Die Befragung begann im Dezember 2015 und endete im Mai 2016. Die finale Rücklaufquote betrug 64% (28/44). Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS® 20, IBM Chicago. Die Mehrzahl der medizinischen Fakultäten im deutschsprachigen Raum bieten US-Kurse an. Allerdings ist die studentische US-Ausbildung vielerorts heterogen organisiert mit eher zu kurzer praktischer Übungszeit und zu hohem Studierenden-Lehrenden-Verhältnis. Damit US als bereicherndes Lehrmittel sinnvoll in das bereits überfüllte Curriculum des Humanmedizinstudiums integriert werden kann, sind minimale Standards notwendig. Basierend auf den Ergebnissen dieser Studie und einer Literaturrecherche schlagen der Autor und die Koautoren ein mögliches Rahmenwerk und Meilensteine auf dem Weg zu einem longitudinalen US-Curriculum im Humanmedizinstudium vor.:A Abkürzungsverzeichnis 3 B Einführung 4 1 Ultraschall als Grundkompetenz zukünftiger ÄrztInnen 4 2 Ultraschall als integraler Bestandteil des Humanmedizinstudiums 7 2.1 Ultraschall als Lehrmethode in der Makroanatomie und Physiologie 7 2.2 Ultraschall als Erweiterung der körperlichen Untersuchung 7 2.3 Wesentliche Inhalte publizierter Ultraschall-Curricula 8 2.4 Peer-Teaching und Studierendeninitiativen 10 2.5 Rahmencurriculum für die studentische Ultraschallausbildung 11 3 Ableitung der Rationale für die publizierte Studie 13 C Originalpublikation 14 1 Allgemeine Angaben 14 2 Skizzierung der publizierten Studie 15 3 Formatierte Originalpublikation 16 D Zusammenfassung 28 1 Hintergrund und Durchführung 28 2 Ergebnisse und Auswertung 29 E Literaturverzeichnis 33 F Anlagen 41 1 Anschreiben 41 2 Fragebogen 42 G Darstellung des eigenen Beitrags 52 H Verzeichnis über die wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Vorträge 53 I Lebenslauf 54 J Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 56 K Danksagung 57

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