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Konzeption einer Plattform zur nachhaltigen beruflichen Qualifizierung mittels Web 2.0-Technologien

Karla, Jürgen 16 May 2014 (has links) (PDF)
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Vorbereitung und Durchführung eines evaluativ begleiteten Lehrinhaltes Psychologie und Kommunikation am Zentrum Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Göttingen als Pilotprojekt / Preparation and implementation of an evaluatively accompanied teaching content Psychology and Communication at the dental clinic of the Medical Faculty of the University of Göttingen as a pilot project

Özkan, Esen 31 May 2018 (has links)
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Kompetenzorientierte Leistungsmessungen in der Erzieherausbildung des Freistaates Sachsen

Rupprecht, Beatrice 06 May 2015 (has links)
Der Beruf der Staatlich anerkannten Erzieherin/des Staatlich anerkannten Erziehers hat in den vergangenen Jahrzehnten stark an gesellschaftlicher und bildungspolitischer Bedeutung gewonnen. Die angehenden ErzieherInnen sollen dementsprechend innerhalb der dreijährigen fachschulischen Ausbildung das Maximum an Kompetenzen aus verschiedenen Fachdisziplinen erwerben und im Berufsleben an wissenschaftlichen Erkenntnissen und Methoden ausgerichtet selbstständig handeln. Aktuelle Studien zeigen jedoch, dass die ErzieherInnen im Anschluss an die Ausbildung trotz umfangreicher ausbildungscurricularer Reformierungen und vielzähligen Qualitätsinitiativen seit Mitte der 1990er Jahre diesen Anforderungen zumeist nicht gerecht werden. Die Dissertation fokussiert die fachschulische Ausbildung und beleuchtet anhand von zwei Untersuchungen die Ausbildungssituation im Freistaat Sachsen. Dabei wird die mangelnde Kompetenzausrichtung von Lehre, Diagnostik und ministeriellen Vorgaben als Hauptursache identifiziert. Unter der Zielstellung ein Hilfsmittel für Dozenten als Lösungsansatz zu entwickeln, um die Lehre und Diagnostik kompetenzorientierter gestaltbar zu machen, wird ein innovatives umfassendes Kompetenzmodell entwickelt. Dieses Modell beschreibt berufsaufgabenbezogen präzise die erforderlichen Kompetenzen von ErzieherInnen in ihren Inhalts- und Verhaltensaspekten. Im Rahmen zweier empirischer Untersuchungen zeigt sich die Validität und Nützlichkeit des Kompetenzmodells der Erzieherausbildung.:1 Einleitung .....1 2 Kritische Betrachtung der Erzieherausbildung im Freistaat Sachsen unter Bezugnahme auf den aktuellen Forschungsstand .....6 2.1 Professionalität von Staatlich anerkannten Erziehern zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Skizzierung der grundlegenden Anforderungen an die fachschulische Ausbildung .....6 2.2 Betrachtung der fachschulischen Rahmenbedingungen .....9 2.2.1 Kultusministerielle Vorgaben auf Landes- und Bundesebene .....9 2.2.1.1 Ausgewählte Inhalte der Fachschulordnung .....9 2.2.1.2 Inhaltliche Ausbildungsvorgaben .....14 2.2.2 Die Ausbildungssituation an sächsischen Fachschulen im Schuljahr 2011/2012 .....22 2.2.2.1 Schulleiterbefragung an sächsischen Fachschulen für Sozialwesen, Fachrichtung Sozialpädagogik .....22 2.2.2.2 Explorative Studie zur Kompetenzerfassung in fachschulischen Leistungsmessungen .....27 2.3 Fragestellungen der Dissertation .....44 3 Kompetenzmodelle als Ausgangspunkt für Prozesse der Kompetenzentwicklung und Kompetenzdiagnostik in der Ausbildung .....47 3.1 Konzeptuelle und begriffliche Grundlagen .....48 3.1.1 Zum Begriff „Kompetenz“ .....48 3.1.2 Berufliche Handlungskompetenz als spezifisches Kompetenzkonstrukt .....54 3.2 Constructive Alignment und Kompetenzmodelle .....58 3.2.1 Constructive Alignment zur Kompetenzausrichtung von Lehre und Diagnostik .....58 3.2.2 Kompetenzmodelle im Überblick .....60 3.2.2.1 Strukturmodelle .....63 3.2.2.1.1 Kompetenzdimensionen als Strukturierungsbasis .....63 3.2.2.1.2 Die Nutzung von Matrizen und Taxonomien zur Ausdifferenzierung der Dimensionen .....67 3.2.2.2 Entwicklungsmodelle .....71 3.2.2.3 Niveaumodelle .....74 3.2.3 Ausgewählte Strategien und Methoden zur Entwicklung von Kompetenzmodellen .....77 3.3 Zusammenfassung .....81 4 Entwicklung eines Kompetenzmodells für die Erzieherausbildung .....83 4.1 Explorative Untersuchung zur Bestimmung der Learning Outcomes der Erzieherausbildung .....84 4.1.1 Untersuchungsdesign .....84 4.1.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse .....92 4.1.3 Kritische Diskussion der Ergebnisse .....98 4.2 Aufbau und Beschreibung des Kompetenzmodells unter Beachtung einer aufgabenorientierten Systematik .....100 4.2.1 Anordnung der Berufsaufgaben und ihrer Teilaufgaben im Modell unter dem Gesichtspunkt der Kompetenzentwicklung innerhalb der Ausbildung .....101 4.2.2 Zuordnung der Inhalts- und Verhaltensaspekte zu den Berufsaufgaben und ihren Teilaufgaben .....120 4.2.3 Anwendung des AOLK-Formats zur Beschreibung der Kompetenzen .....122 4.3 Das Kompetenzmodell der Erzieherausbildung .....136 4.3.1 Aufgabenkomplex Betreuung .....136 4.3.2 Aufgabenkomplex Begleitung von Bildungs- und Entwicklungsprozessen .....149 4.3.3 Aufgabenkomplex Erziehung .....157 4.4 Zusammenfassung .....160 5 Validierung des entwickelten Kompetenzmodells .....161 5.1 Theoretische Grundlagen zur Ermittlung der Güte von Kompetenzmodellen .....161 5.2 Expertenbefragung zur Erfassung der Inhaltsvalidität und Nützlichkeit des erarbeiteten Kompetenzmodells .....164 5.2.1 Untersuchungsdesign der Online-Validierung .....165 5.2.2 Darstellung der Befragungsergebnisse .....173 5.2.2.1 Rücklaufqote .....173 5.2.2.2 Verteilungsanalysen .....173 5.2.2.2.1 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zu den inhaltsbezogenen Aufgabenmengen .....175 5.2.2.2.2 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zu den verhaltensbezogenen Aufgabenmengen .....180 5.2.2.2.3 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zur Gesamtbewertung des Modellausschnitts .....186 5.2.2.2.4 Häufigkeitsverteilungen der Ratings zum Modellnutzen .....187 5.2.2.3 Mittelwertanalysen .....188 5.2.2.4 Zusammenhangsanalysen und Korrelationen .....189 5.2.3 Zusammenfassende Interpretation der Ergebnisse .....193 5.3 Ermittlung der Konstruktvalidität des Kompetenzmodells mit Hilfe des Lehrbuchs „Erzieherinnen + Erzieher“ .....195 5.3.1 Aufbau und methodisches Vorgehen der Inhaltsanalyse .....197 5.3.2 Darstellung der Untersuchungsergebnisse .....202 5.3.3 Interpretation des Analyseergebnisses .....203 5.4 Zusammenfassende Aussagen zur Validität des entwickelten Kompetenzmodells .....204 5.5 Überlegungen zu einer ganzheitlichen Evaluierung des Kompetenzmodells .....206 6 Die Bedeutung des Kompetenzmodells für die Weiterentwicklung der Ausbildungsqualität im Freistaat Sachsen .....208 6.1 Der Beitrag des Modells zur kompetenzorientierten und systematischen Lehre .....208 6.2 Das Kompetenzmodell als Basis einer handlungsorientierten und praxisnahen Kompetenzdiagnostik im Unterricht .....211 6.3 Die Schaffung vertikaler Durchlässigkeit der fachschulischen Erzieherausbildung zu hochschulischen Ausbildungsgängen .....215 7 Zusammenfassung und Ausblick .....217 8 Literaturverzeichnis .....219 9 Tabellenverzeichnis .....235 10 Abbildungsverzeichnis .....239 11 Danksagung .....240 12 Selbstständigkeitserklärung .....241 13 Anhangsverzeichnis .....242
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Mitteilungen des URZ 2000

Becher, Clauß, Heik, Hübsch, Müller, Richter, Riedel, Schier, Wolf, Ziegler 23 November 2000 (has links)
Inhalt: Das CLIC-Projekt; X2X - ein Werkzeug zur Darstellung von XML-Dokumenten; Software-Bereitstellung; Der Backupdienst des URZ; Betreuung von Ausbildungspools durch das URZ; Aktueller Netzausbauzustand; Komfortablere E-Mail-Bearbeitung mit IMAP; MagicPoint - Präsentationen unter Linux; 10 Jahre ¨UNIX-Stammtisch in Sachsen¨
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Mitteilungen des URZ 3/2002

Brose, Clauß, Grunewald, Heide, Heik, Richter, Riedel, Schmidt, Wegener 03 December 2002 (has links)
Mitteilungen des URZ 3/2002
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Messung der Qualität von Lernarrangements in Virtuellen Welten

Lattemann, Christoph, Stieglitz, Stefan, Fohr, Gabriele January 2009 (has links)
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Konzeption einer Plattform zur nachhaltigen beruflichen Qualifizierung mittels Web 2.0-Technologien

Karla, Jürgen January 2009 (has links)
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Forschungsbericht zur Ist-Stands-Analyse im BMBF Verbundvorhaben ChemNet

Neumann, Jörg, Düwel, Frauke, Niethammer, Manuela January 2014 (has links)
Der vorliegende Forschungsbericht ist das erste Teilergebnis der wissenschaftlichen Begleitforschung im vom BMBF geförderten Projekt ChemNet. Mit ChemNet soll eine Online-Plattform entwickelt werden die für die Erstausbildung, die berufliche Weiterbildung als auch für die Aufstiegsqualifizierung im Chemiesektor genutzt werden kann – dies sogar im europäischen Kontext. Der Forschungsbericht stellt die Ergebnisse der Ist-Stand-Analyse von u.a. Ausbildungsverhältnissen, Computernutzung und Computerbezogenen Einstellungen von Auszubildenden, Teilnehmern der Aufstiegsqualifizierung, Berufsschullehrern, Ausbildern in der überbetrieblichen Ausbildung sowie betrieblichen Ausbildern dar. Dabei wurden etablierte Instrumente aus dem Inventar zur Computerbildung (INCOBI-R) verwendet. Deutlich konnten dabei die Unterschiede in der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien zwischen den Gruppen von Lehrenden und Lernenden herausgearbeitet werden, die sich auch in den Computerbezogenen Einstellungen wiederspiegeln.:Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis IX 1 Einführung und Ausgangslage 1 2 Ziele und Design der Untersuchung 1 2.1 Problemhintergrund 1 2.2 Zielstellung 2 2.3 Zielgruppen 3 2.4 Theoretischer Hintergrund und Forschungsstand 3 2.4.1 Mediennutzung 3 2.4.2 Lernortkooperation 5 2.5 Forschungsdesign 8 2.5.1 Grundgesamtheit und Zahl der Rückläufe 9 2.5.2 Fragebogenkonstruktion 10 3 Präsentation der Daten 11 3.1 Soziodemografische Daten 12 3.1.1 Daten der Auszubildenden 12 3.1.2 Daten der Berufsschullehrer 15 3.1.3 Daten der Ausbilder der überbetrieblichen Bildungsstätte 17 3.1.4 Daten der betrieblichen Ausbilder 18 3.1.5 Daten der Teilnehmer der Aufstiegsqualifizierung zum Industriemeister 20 3.2 Berufliche Situation im Betrieb 22 3.2.1 Auszubildende 22 3.2.2 Betriebliche Ausbilder 27 3.2.3 Teilnehmer der Aufstiegsqualifizierung 29 3.3 Ausbildungssituation an ÜBS und Berufsschule 33 3.4 Einschätzung des Ausbildungsstandes 34 3.4.1 Selbsteinschätzung der Auszubildenden 34 3.4.2 Fremdeinschätzung durch Berufsschullehrer und (über-)betriebliche Ausbilder 36 3.4.3 Selbsteinschätzung der Teilnehmer der Aufstiegsqualifizierung 43 3.5 Kommunikation 46 3.5.1 Fachlicher Austausch 46 3.5.2 Kommunikationswege/-mittel 49 3.5.3 Einschätzung der Kommunikation 58 3.6 Mediennutzung 66 3.6.1 Computernutzung 66 3.6.2 Internetnutzung 79 3.6.3 Sicherheit im Umgang mit Computern und Computeranwendungen 91 3.6.4 Computerbezogene Einstellungen 97 4 Weiterführende Analyse der Daten 107 4.1 Mittelwertdarstellungen von Alter, Ausbildertätigkeit und Computernutzung in Jahren 107 4.2 Vergleich der Gruppenvarianzen – einfaktorielle ANOVA 108 5 Zusammenfassung und weitere Arbeitsschritte 110 5.1 Zusammenfassung 110 5.2 Weitere Arbeitsschritte 112 6 Quellen 114
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Grundbildungskompetenzen bei Pflegekräften arbeitsplatzorientiert ausbauen: Ein Leitfaden für Bildungsanbieter Erfahrungen aus dem Projekt Alpha-PFLEGE

Schott, Frank, Jennerjahn, Miro, Schreiber, Holger, Stolle, Anton 02 February 2021 (has links)
Mit dem Modellprojekt Alpha-PFLEGE wurde die Frage gestellt, ob – und wenn ja wie – Grundbildungsangebote für Beschäftigte in Pflegeunternehmen nachhaltig verankert werden können. Zum Abschluss des Projektes und nach etwas mehr als einem Jahr Projektlaufzeit kann gesagt werden, dass dies möglich, aber mit verschiedenen Herausforderungen verbunden ist, die bei der Konzeption und Umsetzung solcher Angebote berücksichtigt werden müssen. Mit dieser Projektdokumentation wird auf die zentralen Projektschritte eingegangen und diese damit anderen potentiell an der Entwicklung arbeitsplatzorientierter Grundbildungsangebote interessierten Bildungsträgern zur Verfügung gestellt. Zudem wird der Bericht der das Projekt begleitenden Evaluation veröffentlicht. Auch wenn der Fokus dieses Modellvorhabens ausschließlich auf der Pflegebranche lag, wird davon ausgegangen, dass zentrale Erkenntnisse auf andere Branchen übertragbar sind.
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The forest of the Ludwig-Maximilians-Universität München

Müller-Starck, Gerhard, Friedrich, Stefan, Knoke, Thomas 03 June 2019 (has links)
In this study, the historical peculiarities and the site conditions of the forest of the Ludwig-Maximilians-Universität, München, Germany, are surveyed. Results from an extended forest inventory, which includes students' contributions, are summarized. Guidelines for current and future forest management are also discussed. The university forest supply manifold opportunities for teaching and training. In addition, they can be utilized efficiently for corresponding research projects. These forests bridge the gap between academic educational targets and actual practice. Interdisciplinary issues, research networking and links to the job market are significant requirements as well. Direct ownership by the respective university or by any other educational institution helps substantially to realize objectives in teaching and research. In the case of extemal ownership, long-lasting contracts and flexible management regulations, which grant scientific and educational liberties, are essential.

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