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Vergleich von Selbst- und Fremdeinschätzung hinsichtlich der kommunikativen Kompetenz von Medizinstudenten in einem Anamnesegespräch mit Schauspielpatienten / Comparison of self-assessment and external assessment of the communicative competence of medical students in a medical interview with simulated patientsElsner, Vianne January 2024 (has links) (PDF)
Das Verständnis der Beziehung zwischen Arzt und Patient befindet sich im Wandel. Die Patientenorientiertheit gewinnt an Relevanz, wobei insbesondere die Arzt-Patienten-Kommunikation in den Fokus rückt. Es ist belegt, dass eine effektive Kommunikation einen positiven Einfluss auf den emotionalen und den physiologischen Zustand des Patienten hat. Folglich wurde in den letzten Jahren auch hierzulande der Bereich Kommunikation in der universitären Ausbildung von Ärzten zunehmend thematisiert - seit der Änderung der Approbationsordnung 2012 ist die Gesprächsführung offiziell Gegenstand der ärztlichen Ausbildung. Das Studium ist jedoch nach wie vor stark vom technisch-naturwissenschaftlichen Paradigma der Medizin geprägt.
Die Fähigkeit, sich selbst hinsichtlich seiner kommunikativen Fähigkeiten einzuschätzen, stellt ein wichtiges Merkmal angehender Ärzte dar. Bestehende Studien zeigen auf, dass bei Medizinstudenten Diskrepanzen zwischen der Selbst- und der Fremdeinschätzung in unterschiedlichen Kompetenzfeldern bestehen. Um aus Fehlern lernen zu können, benötigt es zum einen die Fähigkeit zur Eigenreflexion. Ergänzend wird ein regelmäßiger Abgleich der Selbsteinschätzung mit einer Fremdeinschätzung im Sinne einer „Realitätskonfrontation“ benötigt. Durch das Feedback können individuelle Differenzen hinsichtlich der kommunikativen Fähigkeiten aufgezeigt, um dadurch dem Studenten den Anreiz zu geben, eine fortwährende Weiterbildung der eigenen kommunikativen Fähigkeiten bereits im Studium zu etablieren.
In der vorliegenden Studie wurde daher untersucht, inwieweit die Selbsteinschätzung von einem Studenten nach einem Anamnesegespräch mit der Fremdeinschätzung übereinstimmt. Hierfür wurde ein Anamnesegespräch mit einem Schauspielpatienten durch den Studenten, einen Experten sowie den betroffenen Schauspielpatienten bewertet. Mittels Cohens Kappa wurde die Übereinstimmung zwischen den Raterpaaren Student und Experte, Student und Schauspielpatient sowie der Fremdeinschätzung zwischen Schauspielpatient und Experte berechnet. Ergänzend wurde der Einfluss der Variablen Selbstwirksamkeit (allgemein und spezifisch hinsichtlich der Anamneseerhebung), Empathie, Geschlecht, Alter und berufliche Vorerfahrung auf die Übereinstimmung von Selbst- und Fremdeinschätzung untersucht. Es konnte eine geringe Übereinstimmung zwischen allen drei Raterpaaren (Student & Experte, Student & Schauspielpatient sowie Schauspielpatient & Experte) nachgewiesen werden. Die geringste Übereinstimmung zeigte sich zwischen der Selbst- und Fremdeinschätzung von Student und Experte, die größte Übereinstimmung in der Fremdeinschätzung zwischen Schauspielpatient und Experte. Die Hypothese bezüglich der Überschätzung der Studenten im Vergleich zur Fremdeinschätzung wurde nicht bestätigt. Weiter konnte eine höhere Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung des Schauspielpatienten bei Studenten mit einem höheren Maß an Empathie gezeigt werden. Bezüglich des Geschlechterunterschiedes konnte nachgewiesen werden, dass weibliche Studenten eine höhere Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung mit Schauspielpatienten aufweisen. Auch in der Fremdeinschätzung durch Schauspielpatienten und Experten ist bei weiblichen Studenten eine höhere Übereinstimmung zu finden. Die Variablen Selbstwirksamkeit, Alter, berufliche Vorerfahrung sowie Selbstwirksamkeit hinsichtlich der Anamneseerhebung zeigen keine statistisch signifikanten Zusammenhänge mit der Übereinstimmung zwischen Selbst- und Fremdeinschätzung. Der Vergleich zwischen der Gruppe, die ein Anamnesegespräch führte, und derjenigen, die kein Anamnesegespräch führte, zeigte, dass Studenten mit einer höheren Selbstwirksamkeit eher ein Gespräch führten.
Die Ergebnisse dieser Arbeit verdeutlichen, dass angehende Ärzte Rückmeldung bezüglich ihrer kommunikativen Kompetenz benötigen, um durch die Fremdeinschätzung das Selbstbild ihrer Kompetenz erweitern zu können. Über etwaige Diskrepanzen zwischen Fremdeinschätzung und Selbsteinschätzung erhalten sie konkretes Feedback, so dass das Kommunikationstraining an ihre individuellen Lernbedarfe angepasst werden kann. Hierfür ist der Vergleich der Selbsteinschätzung eines Schauspielpatientengespräches mit der Fremdeinschätzung eine gut in der Ausbildungspraxis einzusetzende Methode. / The understanding of the relationship between physician and patient is undergoing a change. Patient orientation is becoming increasingly relevant, with a particular focus on physician-patient communication. It has been proven that an effective communication has a positive influence on the patient's emotional and physiological state. As a result, in recent years, the area of communication has also been increasingly addressed in the university training of doctors in this country - since the amendment of the licensing regulations in 2012, communication skills have officially become part of medical training. However, medical studies are still strongly influenced by the technical and scientific paradigm of medicine. The ability to assess their own communication skills is an important characteristic of future doctors. Existing studies show that there are discrepancies between medical students' self-assessment and external assessment in various areas of competence. On the one hand, the ability to self-reflect is required in order to learn from mistakes.
In addition, a regular comparison of the self-assessment with an external assessment in the sense of a “reality check” is required. Feedback can highlight individual differences in communication skills, thereby giving students the incentive to establish continuous further training of their own communication skills during their studies. The present study therefore investigated the extent to which a student's self-assessment after an anamnesis interview corresponds to the external assessment. For this purpose, an anamnesis interview with an acting patient was evaluated by the student, an expert and the acting patient concerned. Cohen's kappa was used to calculate the agreement between the rater pairs student and expert, student and drama patient as well as the external assessment between simulated patient and expert. In addition, the influence of the variables self-efficacy (in general and specifically with regard to taking the medical history), empathy, gender, age and previous professional experience on the agreement between self-assessment and external assessment was investigated. A low level of agreement was found between all three pairs of raters (student & expert, student & simulated patient and simulated patient & expert). The lowest agreement was found between the self-assessment and external assessment of the student and expert, while the greatest agreement was found in the external assessment between the simulated patient and expert. The hypothesis regarding the overestimation of the students in comparison to the external assessment was not confirmed.
Furthermore, a higher agreement between self-assessment and external assessment of the simulated patient was shown for students with a higher degree of empathy. With regard to the gender difference, it was shown that female students have a higher agreement between self-assessment and external assessment with the simulated patients. Female students also showed a higher level of agreement in the external assessment by simulated patients and experts. The variables self-efficacy, age, previous professional experience and self-efficacy with regard to taking a medical history show no statistically significant correlations with the agreement between self-assessment and external assessment.
The comparison between the group that conducted a medical history interview and those that did not, showed that students with higher self-efficacy were more likely to conduct an interview. The results of this study make it clear that medical students need feedback on their communicative competence in order to be able to expand their self-image of their competence through external assessment. They receive concrete feedback on any discrepancies between external and self-assessment so that the communication training can be adapted to their individual learning needs. Comparing the self-assessment of a simulated patient interview with the external assessment is a method that can be used effectively in training practice.
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Profis mit Expertise und Leidenschaft: 28. August 2021, Meisterfeier, Red Bull Arena Leipzig09 November 2022 (has links)
Die Broschüre stellt die Absolventen der Meisterausbildung des Jahres 2021 vor.
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Handwerksprofis mit Expertise und Leidenschaft: 3. September 2022, Meisterfeier, Leipzig09 November 2022 (has links)
Die Broschüre stellt die Absolventen der Meisterausbildung des Jahres 2022 vor.
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Meisterfeier 2016: 17. September 2016 - Gewandhaus zu Leipzig09 November 2022 (has links)
Die Broschüre stellt die Absolventen der Meisterausbildung des Jahres 2016 vor.
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Meisterfeier 2017: 30. September 2017 - Gewandhaus zu Leipzig09 November 2022 (has links)
Die Broschüre stellt die Absolventen der Meisterausbildung des Jahres 2017 vor.
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Meisterfeier 2018: 15. September 2018 - Gewandhaus zu Leipzig09 November 2022 (has links)
Die Broschüre stellt die Absolventen der Meisterausbildung des Jahres 2018 vor.
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Untersuchungen zum extramuralen Praktikum zur Schlachttier- und Fleischuntersuchung in der veterinärmedizinischen Ausbildung / Investigations on the extramural practical training of ante- and post-mortem inspection in German veterinary educationMaurer, Patric 14 November 2016 (has links) (PDF)
Einleitung
Der amtliche Tierarzt nimmt im europäischen Recht eine Schlüsselposition für den gesundheitlichen Verbraucherschutz und den Tierschutz von Schlachttieren ein. Zu Beginn der amtlichen fleisch-hygienischen Tätigkeit ist eine 200-stündige Pflichtassistenz vorgeschrieben. Gleichwohl wurde vor dem Hintergrund dieser verantwortungsvollen Tätigkeit die Wichtigkeit einer praktischen Ausbildung in der Schlachttier- und Fleischuntersuchung während des Veterinärmedizinstudiums sowohl rechtlich als auch durch verschiedene Organisationen hervorgehoben. In der Studienordnung nimmt das sogenannte „Schlachthofpraktikum“ mit 100 Stunden etwa ein Viertel der lebensmittelhygienischen Ausbildungszeit ein. Obligatorische Ziele dieses Lehrformats sind das Üben der amtlichen Ante- und Post-Mortem-Untersuchung bei den Tierarten Rind und Schwein, sowie das Informieren über die tierschutzgerechte Behandlung der Schlachttiere. In der Fachliteratur finden sich erste modellhafte, gleichwohl keine umfassenden Untersuchungen zum „Schlachthofpraktikum“ in Deutschland.
Ziel der Untersuchung
Daher widmet sich diese Dissertation einer tiefergehenden Untersuchung der praktischen Ausbildung in der Schlachttier- und Fleischuntersuchung. Hierbei sollten die studentischen Lernerfahrungen sowie die Meinungsbilder von Studierenden und amtlichen Tierärzten evaluiert und ausgewählte Situationen am Praktikumsschlachtbetrieb erhoben werden.
Material und Methoden
Im Rahmen einer Querschnittsstudie wurden zwei schriftliche, standardisierte Methoden (Evaluierung gemäß der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft und eigene Erhebung) bei Leipziger Veterinärmedizinstudierenden der Abschlussjahrgänge 2008-2014 angewandt. Die Evaluierung umfasste eine Checkliste sowie je einen Bewertungsbogen für den Studierenden und den amtlichen Tierarzt. Die Erhebung kam aufgrund von Weiterentwicklungen in drei Versionen zur Anwendung.
Ergebnisse
Bei der Evaluierung gaben die 705 Studierenden an, zu 82,1 % (n=579) einen und zu 17,9 % (n=126) mehrere Praktikumsbetriebe besucht zu haben. Dabei wurden einige Betriebe mit zunehmender Häufigkeit benannt. Über 95,7 % (n=675) der Studierenden bestätigten die obligatorischen Praktikums-inhalte (Schlachttieruntersuchung: 95,7 %; n=674 / Fleischuntersuchung: 96,7 %; n=682 / Tierschutz-aspekte: 95,7 %; n=675). Die Fleischuntersuchung im Verdachtsfall markierten etwa drei Viertel der Teilnehmer (Rind: 69,4 %; n=489 / Schwein: 76,7 %; n=541). Viele Studierende gaben darüber hinaus weitere Themen an, wie bspw. Hygiene und Schlachttechnologie. Ein Abschlussgespräch notierten 79,4 % (n=559) der Praktikanten. Das Meinungsbild der Studierenden und amtlichen Tierärzte bzgl. des Praktikums fiel größtenteils positiv aus. 54,7 % (n=242) der amtlichen Tierärzte nahmen zudem an, die Studierenden für eine spätere fleischhygienische Tätigkeit motiviert zu haben; dem gegenüber gaben dies nur 31,1 % (n=138) der Studierenden an. Ausgewählte Situationen am Schlachtbetrieb wurden mithilfe der Erhebungen dokumentiert. Die Durchführung der Schlachttieruntersuchung beim Rind bzw. Schwein wurde in 97,6 % (n=249) resp. 96,1 % (n=269) Erhebungen notiert. Die rechtskonforme Fleischuntersuchung am bovinen bzw. porcinen Magen-Darm-Trakt wurde zu 7,5 % (n=18) resp. 6,7 % (n=17) beschrieben. Die Leberlymphknoten beim Schwein wurden laut 8,2 % (n=30) der Erhebungen vorschriftsgemäß untersucht. In 64,8 % (n=406) der Erhebungen wurden – zumeist mehrere – Tierschutzprobleme angegeben. Als Reaktion auf die Tierschutzprobleme wurden in 86,0 % (n=296) der Erhebungen Typ 2 und Typ 3 amtliche Maßnahmen dokumentiert.
Schlussfolgerungen
Die Konzentrierung der Praktikanten auf ausgewählte Schlachtbetriebe kann auf den bundesweiten Rückgang an geeigneten Praktikumsstätten infolge von Betriebsschließungen und Tierarten-spezialisierungen zurückgeführt werden. Für eine erleichterte Organisation des Praktikums ist daher (i) eine rechtlich fixierte Zutrittsberechtigung für veterinärmedizinische Praktikanten im Schlacht-betrieb und (ii) eine Reduktion der Praktikumsanforderungen von zwei auf eine Pflichttierart wichtig. Trotz dieser organisatorischen Schwierigkeiten hat sich das Praktikum aufgrund der vielfältigen Inhalte als wichtiges Ausbildungsformat bestätigt. Gleichwohl wurde die Vermittlung der obligatorischen Inhalte nicht von allen Teilnehmern angegeben, was eine Nichterfüllung der Studienvorgaben darstellt. Wie die Erhebung zeigte, kann dies durch eine mangelnde oder fehlerhafte Demonstration im Schlachtbetrieb begründet werden. Aus fachlicher und didaktischer Sicht ist der Anteil an Studierenden ohne Angabe der erweiterten Fleischuntersuchung im Verdachtsfall (23-30 %) besonders kritisch zu werten. Zum einen muss der amtliche Tierarzt nach europäischem Recht die erweiterte Fleischuntersuchung selbstständig durchführen, weswegen das praktische Erlernen essentiell wichtig ist. Zum anderen erfolgt diese Untersuchung am Ausschleusband, wodurch der ökonomische Druck auf die Tierärzte entfällt und ausreichend Übungszeit ohne Störung des Routinebetriebs gegeben ist. Die häufig dokumentierten Tierschutzprobleme können den Studierenden die Wichtigkeit der amtlichen Überwachung und der eigenen Tätigkeit während des Praktikums verdeutlichen. Abschließend zeigen die Untersuchungsergebnisse die Notwendigkeit einer verstärkten Kommunikation zwischen den Ausbildenden der Hochschulen und der zuständigen Behörden für eine optimale Nutzung des Lehrformates „Schlachthofpraktikum“. / Introduction
Within the European law, the official veterinarian plays a key role in protecting public health and animal welfare. Before starting to work as a veterinarian in the area of meat hygiene, a 200-hour mandatory training has to be completed. Nevertheless, the importance of a practical training in ante- and post-mortem inspection during veterinary studies was highlighted both by law and by different organisations. The German Federal Licensure Act for Veterinarians requires a so-called "abattoir internship" of 100 hours which represents a quarter of the complete food hygienic time quota. Mandatory contents are training the ante- and post-mortem inspection of cattle and pigs, as well as informing about the treatment of slaughter animals. In the literature, there are exemplary, however, no comprehensive studies on the "abattoir internship" in Germany.
Aim of the study
This thesis investigates the extramural practical training of ante- and post-mortem meat inspection. Particular emphasis is put on the evaluation of students’ learning experiences as well as the opinions of students and official veterinarians. Furthermore, particular circumstances of the abattoir are examined.
Materials and Methods
In a cross-sectional study, two written, standardized methods (an evaluation according to the German Veterinary Medical Society and an in-house survey) were conducted amongst veterinary students of the University of Leipzig who graduated between 2008 and 2014. The evaluation included a checklist and each an opinion poll for students and official veterinarians. Due to improvements, three versions of the survey were used.
Results
The evaluation stated that 82.1 % (n=579) of the 705 participating students visited one and 17.9 % (n=126) several abattoirs for their practical training. Some abattoirs were named more frequently. About 95.7 % (n=675) of the students confirmed the mandatory internship contents (ante-mortem inspection: 95.7 %; n=674 / post-mortem inspection: 96.7 %; n=682 / animal welfare aspects: 95.7 %; n 675). About three quarters of the participants highlighted the extended meat inspection in suspected cases (cattle: 69.4 %; n=489 / pig: 76.7 %; n=541). Many students also mentioned additional topics, such as hygiene and slaughter technology. 79.4 % (n=559) of the trainees recorded a final interview. The opinions of both students and official veterinarians regarding the extramural practical training were largely positive. 54.7 % (n=242) of the official veterinarians claimed to have motivated students for postgraduate meat hygiene activities; only 31.1 % (n=138) of the students indicated this too. Particular situations at the abattoir were documented in the surveys. 97.6 % (n=249), respectively 96.1 % (n=269) of the surveys mentioned that the ante-mortem inspection of cattle or pigs was carried out. The legally compliant meat inspection of the bovine or porcine gastrointestinal tract was described in 7.5 % (n=18) respectively 6.7 % (n=17) of the cases. The liver lymph nodes in pigs were duly examined in 8.2 % (n=30) of the surveys. In 64.8 % (n=406) cases – usually several – animal welfare problems were indicated. In 86.0 % (n=296) of the type-2- and type-3-surveys, it was reported that official measures were taken against these problems.
Conclusions
The concentration of trainees on selected abattoirs can be explained by the nationwide decline in suitable placement sites due to abattoir closures and animal species specializations. To facilitate the organisation of the extramural practical training, it is important (i) to legally regulate an access authorization for veterinary trainees at the abattoirs and (ii) to reduce the placement requirements from two to one duty species. Despite these organisational difficulties, the many varied contents have confirmed that this internship plays an important role as a training format in the training of veterinary students. However, not all participants specified the treatment of each mandatory content, which means that in these cases, the study requirements were not fulfilled. As the survey showed, this can be justified by a lack of or incorrect demonstration at the abattoir. From a professional and didactic point of view, the proportion of students who did not specify the extended post-mortem inspection in suspected cases (23-30%) must be evaluated critically. On the one hand, the official veterinarian must autonomously perform the extended meat inspection in accordance with the European law. Therefore, the practical training is of essential importance. On the other hand, this inspection is carried out on a second slaughter line, which reduces the economic pressure on the veterinarians and offers sufficient practice time without disturbing the routine operation. The frequently documented animal welfare problems can show students the importance of official supervision and their own value as trainees. Finally, the results highlight the need for an enhanced communication between the trainers of the universities and of the competent authorities in order to achieve the optimal use of the teaching format "abattoir internship".
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Studentische Tutoren als Prüfer in einer ''objective structured clinical examination'' (OSCE): Evaluation ihrer Bewertungsleistungen / student tutors as examiners in an ''objective structured clinical examination'' (OSCE): evaluation of their assessmentsKoch, Alexandra 24 June 2008 (has links)
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Schulleiterinnen und Schulleiter im Spannungsverhältnis zwischen programmatischen Zielvorgaben und alltäglicher Praxis / Eine empirische Untersuchung zur Berufsauffassung von Schulleiterinnen und Schulleitern / Head-teachers in Stress Ratio between Programmatic Objectives and Common Practice / An empirical Study on the Professional Approach of Head-teachersLanguth, Maike 31 October 2006 (has links)
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Sommerkurs für HandschriftenkulturScholl, Reinhold 26 November 2014 (has links) (PDF)
Vox audita perit, littera scripta manet oder: Wer schreibt, der bleibt – oder: Publish or perish. Treffender könnte man die Voraussetzungen für diesen Sommerkurs gar nicht in Worte fassen, der von 7. bis 13. September an der Universitätsbibliothek Leipzig stattfand. Denn mit den geschriebenen Hinterlassenschaften der Menschen in griechisch-bömisch-byzantinischer Zeit in Ägypten beschäftigte sich in diesem Jahr der Alfried Krupp-Sommerkurs.
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