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Citizen Science/Bürgerwissenschaft: Projekte, Probleme, Perspektiven am Beispiel Sachsen

Munke, Martin 04 April 2020 (has links)
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New opportunities for agricultural extension services: Mainstreaming large-scale farmer participation through modern ICT

Steinke, Jonathan 18 December 2019 (has links)
Kleinbäuerliche Haushalte im Globalen Süden sind zunehmend gefordert, ihre landwirtschaftlichen Aktivitäten an globale Veränderungen anzupassen. Landwirtschaftliche Beratungsdienste (extension services) stoßen vielerorts auf Schwierigkeiten, eine wachsende rurale Bevölkerung mit heterogenen Informationsbedürfnissen adäquat zu erreichen. Die zunehmende Verbreitung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) hat in jüngster Zeit neue Möglichkeiten geschaffen, Information weitreichend zu verbreiten. Gleichzeitig bietet digitale Kommunikation aber auch Möglichkeiten, große Zahlen von Bäuerinnen und Bauern in der Erzeugung von Wissen und Information einzubinden. Durch digitale Kanäle können landwirtschaftliche Beratungsdienste systematisch Daten-Inputs von ihrer Zielgruppe erheben, sie aggregiert verarbeiten, und auf dieser Grundlage ihre Dienstleistung verbessern. Diese Dissertationsschrift präsentiert drei Machbarkeitsstudien zu verschiedenen Strategien zur Einbindung großer Zahlen von Bäuerinnen und Bauern in der landwirtschaftlichen Beratung mittels moderner IKT. Eine erste Studie untersucht die Machbarkeit und den Nutzen digital unterstützter landwirtschaftlicher „Bürgerwissenschaft“ (citizen science) zur Einbindung von Bäuerinnen und Bauern in der Wissensgenerierung. Eine zweite Studie passt den „Positive Deviance-Ansatz“ an multi-dimensionale kleinbäuerliche Entwicklung an. Eine dritte Studie präsentiert und testet ein Verfahren zur Nutzung von „Zwei-Wege-Kommunikation“ über Mobiltelefone, um die automatisierte, individuelle Priorisierung von Beratungsinhalten in kleinbäuerlichem Kontext zu verbessern. Auf Basis der vorgelegten Erkenntnisse aus drei unabhängigen Machbarkeitsstudien macht die Dissertationsschrift Vorschläge, wie landwirtschaftliche Beratungsdienste im Globalen Süden die Herausforderungen der großen Zahl und starken Heterogenität kleinbäuerlicher Haushalte mit effizienter, systematischer Nutzung digitaler Medien begegnen können. / Smallholder farmers across the Global South increasingly need to adapt their farming activities to fast-paced changes. Worldwide, agricultural extension services face the challenge of reaching a large and growing clientele with highly diverse information needs. In recent years, increased penetration of modern information and communication technology (ICT) has created new opportunities for disseminating agricultural information. At the same time, digital communication can also allow the involvement of large numbers of farmers in the creation and aggregation of relevant knowledge and information. By collecting well-defined data inputs from farmers and processing these data in systematic ways, agricultural advisory services can potentially improve their overall performance towards a large and heterogeneous clientele. Through three proof-of-concept studies, this dissertation delivers empirical evidence on the feasibility of different ways of employing modern ICT to harness large-scale farmer participation in agricultural extension. A first study explores the feasibility and usefulness of digitally-enabled agricultural citizen science for involving large numbers of farmers in knowledge generation. A second study adapts the ‘Positive Deviance approach’ to multi-dimensional agricultural development and delivers evidence on its feasibility. A third study suggests and tests a procedure for employing two-way communication through mobile phone interfaces for improving the targeting of agricultural advisory messages in smallholder context. Based on the empirical evidence from these three independent proof-of-concept studies, the dissertation suggests how agricultural extension services in the Global South can address the challenges of scale and complexity in smallholder farming context through increased methodological pluralism, greater farmer participation, and efficient, systematic use of digital media.
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Citizen Science/Bürgerwissenschaften: Projekte, Probleme, Perspektiven (am Beispiel Sachsen)

Munke, Martin 14 May 2018 (has links)
Unter dem englischen Begriff Citizen Science und seiner deutschen Entsprechung Bürgerwissenschaften werden eine Reihe von Konzepten gefasst, die eine Beteiligung von Laien bei der Generierung wissenschaftlicher Erkenntnisse bezeichnen. Diese Konzepte sind eng verbunden mit der Vorstellung einer Offenen Wissenschaft (Open Science) und ihrem Ziel, 'Wissenschaft einer größeren Zahl von Menschen einfacher zugänglich zu machen' (Wikipedia). Der Vortrag im Rahmen der Konferenz 'Forschungsdesign 4.0. Datengenerierung und Wissenstransfer in interdisziplinärer Perspektive' des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde e.V. vom 19. bis 21. April 2018 an der Sächsischen Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden untersuchte unterschiedliche Definitionsansätze zusammengeführt und skizzierte am Beispiel aktueller Projekte aus Sachsen Probleme und Perspektiven von Citizen Science allgemein.
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Social media mining as an opportunistic citizen science model in ecological monitoring: a case study using invasive alien species in forest ecosystems.

Daume, Stefan 27 August 2015 (has links)
Dramatische ökologische, ökonomische und soziale Veränderungen bedrohen die Stabilität von Ökosystemen weltweit und stellen zusammen mit neuen Ansprüchen an die vielfältigen Ökosystemdienstleistungen von Wäldern neue Herausforderungen für das forstliche Management und Monitoring dar. Neue Risiken und Gefahren, wie zum Beispiel eingebürgerte invasive Arten (Neobiota), werfen grundsätzliche Fragen hinsichtlich etablierter forstlicher Managementstrategien auf, da diese Strategien auf der Annahme stabiler Ökosysteme basieren. Anpassungsfähige Management- und Monitoringstrategien sind deshalb notwendig, um diese neuen Bedrohungen und Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Dies erfordert jedoch ein großflächiges und umfassendes Monitoring, was unter Maßgabe begrenzter Ressourcen nur bedingt möglich ist. Angesichts dieser Herausforderungen haben Forstpraktiker und Wissenschaftler begonnen auch auf die Unterstützung von Freiwilligen in Form sogenannter „Citizen Science“-Projekte (Bürgerwissenschaft) zurückzugreifen, um zusätzliche Informationen zu sammeln und flexibel auf spezifische Fragestellungen reagieren zu können. Mit der allgemeinen Verfügbarkeit des Internets und mobiler Geräte ist in Form sogenannter sozialer Medien zudem eine neue digitale Informationsquelle entstanden. Mittels dieser Technologien übernehmen Nutzer prinzipiell die Funktion von Umweltsensoren und erzeugen indirekt ein ungeheures Volumen allgemein zugänglicher Umgebungs- und Umweltinformationen. Die automatische Analyse von sozialen Medien wie Facebook, Twitter, Wikis oder Blogs, leistet inzwischen wichtige Beiträge zu Bereichen wie dem Monitoring von Infektionskrankheiten, Katastrophenschutz oder der Erkennung von Erdbeben. Anwendungen mit einem ökologischen Bezug existieren jedoch nur vereinzelt, und eine methodische Bearbeitung dieses Anwendungsbereichs fand bisher nicht statt. Unter Anwendung des Mikroblogging-Dienstes Twitter und des Beispiels eingebürgerter invasiver Arten in Waldökosystemen, verfolgt die vorliegende Arbeit eine solche methodische Bearbeitung und Bewertung sozialer Medien im Monitoring von Wäldern. Die automatische Analyse sozialer Medien wird dabei als opportunistisches „Citizen Science“-Modell betrachtet und die verfügbaren Daten, Aktivitäten und Teilnehmer einer vergleichenden Analyse mit existierenden bewusst geplanten „Citizen Science“-Projekten im Umweltmonitoring unterzogen. Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, dass Twitter eine wertvolle Informationsquelle über invasive Arten darstellt und dass soziale Medien im Allgemeinen traditionelle Umweltinformationen ergänzen könnten. Twitter ist eine reichhaltige Quelle von primären Biodiversitätsbeobachtungen, einschließlich solcher zu eingebürgerten invasiven Arten. Zusätzlich kann gezeigt werden, dass die analysierten Twitterinhalte für die untersuchten Arten markante Themen- und Informationsprofile aufweisen, die wichtige Beiträge im Management invasiver Arten leisten können. Allgemein zeigt die Studie, dass einerseits das Potential von „Citizen Science“ im forstlichen Monitoring derzeit nicht ausgeschöpft wird, aber andererseits mit denjenigen Nutzern, die Biodiversitätsbeobachtungen auf Twitter teilen, eine große Zahl von Individuen mit einem Interesse an Umweltbeobachtungen zur Verfügung steht, die auf der Basis ihres dokumentierten Interesses unter Umständen für bewusst geplante „Citizen Science“-Projekte mobilisiert werden könnten. Zusammenfassend dokumentiert diese Studie, dass soziale Medien eine wertvolle Quelle für Umweltinformationen allgemein sind und eine verstärkte Untersuchung verdienen, letztlich mit dem Ziel, operative Systeme zur Unterstützung von Risikobewertungen in Echtzeit zu entwickeln.

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