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Řízení lidských zdrojů u McDonald's / McDonald's human resource managementPopelář, Jan January 2008 (has links)
Master’s thesis solves the question of human resource management in the McDonald’s restaurant. My thesis has two main parts. The first is desk study with fundamental terms. Practical part forks on first analysis part, where you can find information about the company, and second concept part, which considers about next motivation possibilities and implementation of new motivation method. In the end of the thesis you can find income estimation and complete evaluation.
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Seneca, De Providentia. Ein KommentarNiem, Annrose 27 January 2003 (has links)
Seneca, De Providentia. Ein Kommentar.
De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage nach dem Leid, das dem vir bonus widerfährt, obwohl die Welt von der göttlichen providentia gelenkt wird, zu beantworten. Es handelt sich also um das Theodizeeproblem, das Seneca hier auf der Basis einer Frage des Lucilius zu lösen versucht, die im Verlauf des Texts 7-mal wiederkehrt, jeweils dem Gedankenfortschritt angepasst oder ihn auch manchmal bewirkend.
Der Kommentar besteht aus zwei Teilen, einem fortlaufenden in Form einer interpolierenden Paraphrase, und einem Einzelkommentar, in dem die während der Arbeit angefallenen Einzelbeobachtungen gesammelt sind. Unter interpolierender Paraphrase verstehe ich dabei eine behutsame Paraphrase, in der besonders die bei Seneca oft unklar bleibenden logischen Verknüpfungen hergestellt werden sollen. Dazu ist es oft nötig, andere Senecastellen zur Erklärung zu benutzen.
Ich habe in der Regel auf das Heranziehen weiterer Quellen verzichtet. Denn die Überlieferungslage, vor allem der philosophischen Quellen, ist zum großen Teil desolat, und Seneca selbst hält – in epist. 84 – ein Werk dann für besonders gelungen, wenn man die zahlreichen darin eingeflossenen Quellen nicht mehr erkennen kann, weil sie nahtlos in den eigenen Text übergegangen sind.
Dies ist der erste deutschsprachige Kommentar zu De Providentia. Er unterscheidet sich von den vorhandenen Kommentaren in italienischer1 und englischer2 Sprache dadurch, dass in ihm der Verlauf des gesamten Texts in den Blick genommen wird. Insofern stellt er eher eine Strukturanalyse dar, wie sie schon von Grimal3 und Abel4 vorgelegt worden ist. Grimal hat später selbst gesagt5, dass es sich bei seiner Arbeit mehr um die Bemühung um den Aufriss handle, der sich an die Regeln der zeitgenössischen Rhetorik halte, während Abel eine Untersuchung der Tiefenstruktur vorgenommen habe.
Man kann meinen Kommentar als eine auf der Untersuchung Grimals basierende Strukturanalyse verstehen, die den Gedankenverlauf des Senecatexts nachvollzieht und sich dabei mit den von Abel zu De Providentia präsentierten Thesen auseinander setzt.
Anmerkungen
1 Lucio Anneo Seneca, De Providentia, de constantia sapientis (Dialoghi I-II), testo, commento, traduzione a cura di Giovanni Viansino, Roma 1968; Lucio Anneo Seneca, La Provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Emanuela Andreoni, Roma 1971; Seneca, I dialoghi, volume primo a cura di Giovanni Viansino, Milano 1988; Lucio Anneo Seneca, La provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Alfonso Traina, Milano 32000.
2 Lucius Annaeus Seneca, de providentia, a commentary by E.G.Delarue, Diss.Cornell Univ. Ithaca, New York 1974 (Mikrofilm).
3 Le Providentia, in: REA 52, 1950, 238-257.
4 Bauformen in Senecas Dialogen. Fünf Strukturanalysen: dial. 6, 11, 12, 1 u. 2, Heidelberg 1967.
5 Seneca, Macht und Ohnmacht des Geistes, Darmstadt 1978, S.299.
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Zum Vorhandensein des Zahnmedizinischen Bonusheftes bei PflegebedürftigenBär, Christian 04 March 2013 (has links)
Ältere und auch pflegebedürftige Menschen werden den Alltag in den Zahnarztpraxen in den kommenden Jahren immer stärker prägen. Mit zunehmender Gebrechlichkeit der Betagten und Hochbetagten sollte sich die zahnmedizinische Behandlung in eine zahnmedizinische Betreuung wandeln. Auch bei einer, im Vergleich zu früher, später eintretenden Pflegebedürftigkeit sind in der Zukunft bei vielen Pflegebedürftigen die zweiten und dritten Zähne zu versorgen. Leider ist festzustellen, dass die zahnmedizinische Versorgung in Pflegeeinrichtungen noch nicht ausreichend standardisiert ist. Von den Pflegebedürftigen in Sachsen, Berlin und Nordrhein Westfalen besaßen nur 18,6 % stationär Pflegebedürftige und 41,2 % ambulant Pflegebedürftige ein zahnmedizinisches Bonusheft. Die Verteilung war regional sehr unterschiedlich. Anteilig besaßen die Pflegebedürftigen in Sachsen am häufigsten ein Bonusheft. Das Vorhandensein des Bonusheftes war weder von Alter oder Geschlecht abhängig. Der Verlust einer besseren Bonusregelung bei Zahnersatzleistungen wird dabei von den Pflegedienstleitungen und dem medizinischen Dienst völlig außer Acht gelassen, teilweise sind die Bonusregelungen auch nicht ausreichend bekannt. Die Organisation eines kontinuierlichen Konsildienstes könnte mit der Anforderung an das Führen eines zahnmedizinischen Bonusheftes verbessert werden. Hierzu müssen aber die Informationen zum Bonusheft gezielt an die Heimleitungen, die Heimaufsichten, die Heimräte, die Angehörigen und an den medizinischen Dienst herangetragen werden.
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Sticks or carrots? How to make British Banks more socially responsibleKapsis, Ilias 03 1900 (has links)
Yes / The relationship between banks and society in UK remains fragile more than 10 years after the financial crisis. The level of public mistrust, though lower than in the aftermath of the crisis, still re-mains at unsatisfactory levels especially as scandals continue to plague the sector. This raises the question of the effectiveness of reforms adopted in UK during the past 10 years to improve the public oversight of banks and change their culture. The reforms resulted in a significant expansion of the scope of financial regulation through the adoption of large numbers of new rules with binding effect on banks. In addition, new supervisory bodies were created to more closely monitor bank activities. This paper reviews the effects of the reforms on bank culture and concludes that expanded
regulation and compulsory norms brought about mixed results and had only moderate effect on re-pairing the relationship between banks and UK society. The paper argues that more significant cultural change could come only from the banks themselves and therefore, going forward, the scope of compulsory norms should be reduced. The paper contributes to the ongoing dialogue between industry experts, policy makers and lawyers about the optimum levels of financial regulation especially in light of recent calls for rolling back parts of public interventions in the financial sector.
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Zum Vorhandensein des zahnmedizinischen Bonusheftes bei jungen Senioren: Beobachtungen, Auswirkungen und EffekteMaas, Benedikt Theodor 30 May 2017 (has links) (PDF)
Im Jahr 1986 wurde über das Gesundheitsreformgesetz ein zahnmedizinisches Bonusheft für gesetzliche Krankenversicherte eingeführt. Über dieses sollte mit der Möglichkeit einer erhöhten Zuzahlung bei Zahnersatz ein Anreiz für eine Individualprophylaxe in Form von regelmäßigen jährlichen zahnärztlichen Kontrolluntersuchung geschaffen werden. Im Gegensatz zur Einführung des Systems befundbezogener Festzuschüsse im Jahr 2005 wurde eine begleitende Evaluation des Systems nicht durchgeführt. Im Zuge des demographischen Wandels in Deutschland mit einer überproportionalen Zunahme der älteren Bevölkerung, bis 2060 werden 9 Millionen bzw. 13 % der Bevölkerung über 85 Jahre alt sein, kommt der Erforschung des Alterns eine hohe Bedeutung zu. Dieser widmet sich die Interdisziplinäre Längsschnittstudie des Erwachsenenalters (ILSE). Zum ILSE-Untersuchungszeitpunkt 2006 wurden soziodemographische und dentale Parameter, die Inanspruchnahme von zahnmedizinischen Leistungen und mundgesundheitsbezogenes Verhalten sowie das Vorhandensein des zahnmedizinischen Bonusheftes erhoben. Mit diesen Daten werden Beobachtungen, Auswirkungen und Effekte des Bonusheftes bei jungen Senioren auf ihre orale Gesundheit sowie das mundgesundheitsbezogene Verhalten untersucht.
Hierzu wurden zwischen 2005 und 2006 insgesamt 240 Probanden aus Heidelberg und Leipzig mit den Geburtsjahren 1930-1932 mit einem Durchschnittsalter von 74 Jahren untersucht und befragt. Über eine Selektion von gesetzlich Versicherten mit der beantworteten Frage nach dem zahnmedizinischen Bonusheft ergaben sich 182 Probanden (88 Frauen, 94 Männer). Hiervon kamen 81 aus Heidelberg und 101 aus Leipzig. Alle Probanden ohne zahnmedizinisches Bonusheft, bis auf einen, waren in Heidelberg ansässig. Die soziodemographischen Faktoren umfassen das Geschlecht, Ort und Bildungsstand in Jahren. Zu dem Inanspruchnahme- und mundgesundheits-bezogenen Verhalten wurden die Parameter GOHAI, OHIP, Bedeutung der Mundgesundheit, Vorhandensein des eigenen Zahnarztes, Besuchsverhalten, Häufigkeit der Kontrollbesuche, Zurückliegen des letzten Zahnarztbesuchs und der Grund des Zahnarztbesuchs (Schmerzen, Wunsch auf neue Prothese, Kontrolle, Bonusheft) ausgewertet. Die dentalen Parameter beinhalten den DMF/T, mDMF/T, Anzahl vorhandener Zähne (28/32) und Zahnlosigkeit. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS 15.0.1. Es wurden den Parametern entsprechend der exakte Test nach Fischer, der Odds Ratio und der Mann-Whitney-U-Test als statistische Testverfahren genutzt. Aufgrund des enggeschnittenen Alterslimits, der städtischen Region und der Ungleichverteilung der Studienteilnehmer ohne zahnmedizinisches Bonusheft sind Abweichungen möglich und Verallgemeinerungen auf die Gesamtbevölkerung nur eingeschränkt möglich. Zudem sind Fragen zum Ursache-Wirkung-Verhältnis wegen der retrospektiven Betrachtung der Daten nicht endgültig zu beantworten.
Signifikant mehr zahnmedizinische Bonushefte besaßen Probanden aus Leipzig und solche mit einer längeren Bildungsdauer. Das Geschlecht hatte keinen Einfluss auf das Vorhandensein eines Bonushefts. In Bezug auf das Inanspruchnahmeverhalten von zahnmedizinischen Leistungen konnte festgestellt werden, dass Teilnehmende mit Bonusheft signifikant eher einen eigenen Zahnarzt haben, der Mundgesundheit eine höhere Bedeutung beimaßen und kontrollorientierter, mindestens einmal im Jahr, zum Zahnarzt gingen, als Probanden ohne Bonusheft. Der letzte Zahnarztbesuch lag für diese Gruppen im Median 4 zu 15 Monaten signifikant unterschiedlich lang zurück. Der Grund des letzten Zahnarztbesuchs war für Studienteilnehmer ohne Bonusheft signifikant eher Schmerzen oder der Wunsch nach einer neuen Prothese und weniger der Wunsch nach Kontrolle oder wegen des Bonushefts. Das Risiko, wegen Schmerzen zum Zahnarzt zu gehen, war für diese Probanden um 7,2 erhöht. Die Einschätzung der subjektiven Mundgesundheit ergab für Probanden mit Bonusheft für den GOHAI einen signifikant niedrigeren Wert und somit bessere Einschätzung der Mundgesundheit, wobei der OHIP nur einen tendenziellen Unterschied erkennen lies. Bei der Untersuchung der dentalen Parameter fiel eine signifikant höhere Zahnlosigkeit, ein höherer DMF/T sowie mDMF/T und eine geringere Anzahl von Zähnen bei Probanden ohne Bonusheft auf. So hatten diese Teilnehmer im Median 16 Zähne weniger und ein 6,8-fach erhöhtes Risiko zahnlos zu sein. Bemerkenswert war bei diesen Studienteilnehmern auch, dass der Median des DMF/T bzw. des mDMF/T beim jeweiligen Maximalwert von 28 bzw. 32 lag.
Durch diese Ergebnisse zeigt das zahnmedizinische Bonusheft unter Berücksichtigung der Limitierungen dieser Studie einen positiven Effekt auf die orale Gesundheit und ein mundgesundheitsbewussteres Verhalten. Insgesamt handelt sich jedoch um ein rein reparatives System ohne zeitlichen Zusammen-hang zwischen Aktion und Bonus, welches erst einen Nutzen für den „Zahnkranken“ und nicht den „Zahngesunden“ hat. Eine Ausdehnung des Bonussystems um Leistungen, die auch „Zahngesunde“ in Anspruch nehmen können, wie z.B. professionelle Zahnreinigungen, wäre wünschenswert.
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Rovná daň v ČR a na Slovensku / Flat tax in the Czech republic and SlovakiaKapraľová, Veronika January 2011 (has links)
The aim of the thesis was to define and explain the basic concepts of the tax system, the legal basis and provide an overview of legal regulations and the basic types of taxes. The theoretical part is focused on defining the very nature and importance of taxes and the related conceptual terms. The operational part was to analyze whether the introduction of flat tax in the Czech Republic and Slovakia brought some benefit or not. To achieve these objectives in their work, I will use methods of analysis and synthesis, comparison, and statistical regression analysis. Thesis consists of three chapters. In the first chapter I focus on the definition of basic concepts related to the issue of a flat tax. The second chapter is devoted to tax reform in the Czech and Slovak Republics, and I pay particular attention to tax personal income and pension reform. The third chapter is devoted to an analysis of the effective tax burden, while the empirical part of my work, and within, I analyze the effectiveness of the tax burden in the form of comparisons between the Czech and Slovak Republic. To calculate the effective tax burden, I use actual data from the Statistical Office of the Czech Republic and Slovak Republic. In conclusion, the thesis I have summarized the results of which I write the thesis concludes.
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Avaliação docente no ensino público estadual de São Paulo: a bonificação por resultado na opinião do professor / Teachers´ evaluation in public schools of São Paulo State: the subsidy resulting in the teachers´ opinionRocha Júnior, Orandes Carlos da 04 May 2012 (has links)
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Previous issue date: 2012-05-04 / The performance bonus for teaching in public education is a state public policy adopted since 2000. It was born by the for neo-liberal government needing to create quality indicators that could be accountable to international funding agencies to improve education in the state. In the last 10 years the practice of giving a bonus payment to teachers and schools well-evaluated by external evaluation organized by the Secretaria da Educação do Estado de São Paulo (SEE / SP) was used by all the governors who succeeded one another in the State Government . What has changed on every government, are the criteria used to assess the quality and therefore rewarding teachers with bonuses. The latest version of the bonus, legally known as Bonuses for Results, is the use of criteria Index Development of Education in the State of São Paulo (IDESP), an indicator of quality established from two complementary criteria: student performance in official examination of the state system, called System Evaluation of Educational Achievement of São Paulo (SARESP) and student flow. This research aims to listen to what teachers think about the Bonuses for Results in an attempt to identify causes of successes and failures of schools in achieving the goals established for the IDESP these results and reflections on teaching practice. Data collection was based on the use of open-ended questionnaires to teachers of the 5th grade of elementary school, 9th´s grade mathematics and Portuguese Language teachers of basic education in three schools in the state of Sao Paulo. It´s possible to identify the teachers' discontent by pressure and requirement generated by the need to achieve the goals of IDESP beyond the failure of the subsidy by results in all its intentions: public policy evaluation, salary and curriculum / A bonificação por desempenho do docente no ensino público estadual
paulista é uma política adotada desde o ano 2000. Ela nasceu da necessidade do
governo de criar indicadores de qualidade que pudessem prestar contas aos
organismos financiadores internacionais da melhoria da educação no Estado.
Nestes últimos 10 anos, a prática de conferir um bônus salarial aos professores e às
escolas bem avaliadas por meio de avaliação externa promovida pela Secretaria de
Estado da Educação de São Paulo (SEE/SP) foi utilizada por todos os Governadores
que se sucederam no Governo do Estado. A mais recente versão do bônus,
legalmente denominada Bonificação por Resultado, tem como critérios a utilização
do Índice de Desenvolvimento da Educação no Estado de São Paulo (IDESP), um
indicador de qualidade estabelecido a partir de dois critérios complementares: o
desempenho dos alunos no exame oficial da rede estadual, denominado Sistema de
Avaliação do Rendimento Escolar do Estado de São Paulo (SARESP) e o fluxo
escolar. A presente pesquisa tem por objetivo ouvir o que pensam os professores
sobre a Bonificação por Resultados na tentativa de identificar causas de sucessos e
insucessos das escolas no cumprimento das metas estabelecidas para o IDESP e os
reflexos destes resultados na prática docente. A coleta de informações baseou-se na
utilização de questionários abertos e entrevistas complementares em três escolas do
interior do Estado de São Paulo. Pode-se identificar o descontentamento dos
professores pela pressão e cobrança gerada pela necessidade de atingir as metas
do IDESP além do insucesso da Bonificação por Resultado em todas as suas
intencionalidades: política pública de avaliação, de salário e curricular
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員工分紅配股與認股選擇權之會計及租稅問題研究黃心怡, Hung, Hsin-I Unknown Date (has links)
員工分紅配股制度在我國已行之有年,然而我國目前的會計處理係將其按面額列為盈餘之分配,引發財務報表可能無法有效反映公司經營成本之議。而財政部於八十九年六月提出員工分紅配股按實價課稅的構想,亦引起各界廣泛的討論。另一方面,證券交易法於八十九年六月修訂後,引進了員工認股選擇權制度,其相關的會計與租稅問題亦是一項值得探討的議題。因此本研究即針對「員工分紅配股」與「員工認股選擇權」之會計及課稅問題加以探討,期能提出意見供有關單位參考。經由文獻探討、模擬試算及問卷調查的結果,本研究之主要結論如下:
1.員工分紅配股之會計處理,應按股票市價列為薪資費用,而市價則以股東會決議日市價(除權後)來衡量。根據本研究模擬試算的結果顯示,如果將員工分紅配股按市價列為薪資費用,會對九成左右的樣本公司損益產生重大的影響(以稅前淨利的5﹪為基準)。問卷調查的結果顯示,會計師與學者較贊成按市價列為薪資費用,而上市上櫃公司則較贊成按面額列為盈餘分配。關於員工分紅配股之市價衡量方式,在贊成按市價衡量的受訪者中,以贊成按股票發放日收盤價來計算之比例為最高。本研究建議,在過渡階段,宜先要求公司在財務報表附註中揭露,若員工股票紅利按市價認列為薪資費用之擬制性淨利及擬制性每股盈餘。
2.員工認股選擇權之會計處理,初期宜參考美國SFAS No.123之規定,鼓勵企業採用公平價值法衡量酬勞成本,但亦允許企業採用隱含價值法計算;惟若企業採用隱含價值法,則須揭露採用公平價值法下之擬制性淨利及擬制性每股盈餘。問卷調查的結果顯示,有八成的受訪者贊同上述的處理方式。此外,受訪者亦相當贊成對員工認股選擇權的評價模式及參數估計方法加以限制,以及贊成公司應在財務報表上對員工認股選擇權作詳細的資訊揭露,以便財務報表使用者能自行估計相關之酬勞成本。
3.員工分紅配股之實價課稅議題,應以恢復課徵證券交易所得稅為根本解決之道。而實價的認定,原則上應採股票發放日收盤價。惟考量我國目前證券交易所得稅停徵的情況,以及股票市價具波動性,本研究建議按股票發放日收盤價的一定比率(如70﹪~90﹪)計算員工薪資所得,或以「股東會決議日收盤價(除權後)」、「除權日收盤價」及「股票發放日收盤價」三日市價較低者列計。問卷調查結果顯示,會計師及學者較贊成員工分紅配股按實價課稅,而上市上櫃公司則較贊成按面額課稅。關於市價的計算方式,贊成實價課稅的受訪者較贊成按「股票發放日市價」與「除權日市價」來計算。另外,大部分的受訪者贊成公司得將員工股票紅利列報為薪資費用。
4.員工認股選擇權之租稅課徵,應以員工行使日股票市價超過認購價格的部分,計入員工的薪資所得課稅;此外,公司亦得將員工因認股權而申報薪資所得的金額,在申報營利事業所得稅時列報為薪資費用。問卷調查的結果顯示,受訪者較贊成按行使日的差價課稅,而其中以會計師的贊成比例為最高。另外,會計師及學者亦較贊成公司得相對列報為薪資費用。
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On the Governance and Incentive Mechanism of State-owned Enterprises¡¦ PrivatizationCheng, Yu-Jen 25 June 2003 (has links)
This dissertation explores the issues of mixed oligopoly, restructuring, and M&A that occurs in turn on the stages of policy set-up, preparation, and performing when the government attempt to privatize the state-owned enterprises (SOEs).
On the policy set-up stage, private firms in domestic market are not necessary confined to originate at home country. Foreign private firms may establish an oversea subsidiary and create a mixed oligopoly market structure at home country. In addition, those foreign private firms may not passively accept all the trade policies that came from the government decision of home country. Mixed oligopoly competition between one domestic public firm and one subsidiary of foreign private firm is been formulated to investigate the following questions: (1) how the agents compete under the cases that home country government adopts policies such as corporate tax rate, repatriation tax rate, and partial offering public stocks; and the foreign private firm implements strategies such as vertical integration and transfer pricing; (2) the impact on social welfare and the decision of optimal public stock-offering ratio while home country government¡¦s policies and foreign private firm¡¦s strategies have changed.
New findings include (1) Home country government can not maximize social welfare by simply adopting strategic policies; (2) For home country government, the best strategy for privatizing SOEs maybe partial privatization; (3) For home country government, ¡§mass privatization¡¨ should be avoided as the means of manipulating domestic market shares.
On the preparation stage, an incentive scheme model is designed to analyze the governance mechanism for improving SOEs¡¦ situation. First, different types of SOEs are classified according to their own ability and the employees¡¦ attitude for privatization. By offering a sound device of incentive scheme, the government is able to strengthen the SOEs¡¦ ability and employees¡¦ desirability. Within a one-stage symmetric information game framwork, it proves that SOEs with high ability and their employees with high privatization desirability can implement the highest amount of public stock offering ratio. Next, it utilizes a two-stage asymmetric game model for discussing how to improve the SOEs¡¦ ability and how to encourage the employees to support privatization. By providing an incentive contract, the government not only can coerce the SOEs but also can inspire their employees to reveal their true information. The due process of public stock offering is able to strengthen the abilities of SOEs via ¡§restructuring¡¨ on the one hand, and to facilitate the issue of ¡§training subsidies¡¨ for hatching the entrepreneurship of employees on the other hand. Finally, it investigates the impact on public stock offering ratio for the amount of specific grants, and found that the more generosity of incentive contract, the higher the public stock offering ratio.
On the performing stage, it adopts the incentive theorem to analyze the outcome of SOEs¡¦ privatization by inviting a named firm. The named firm takes over the SOEs through M&A for the purpose of long-term operation. In order to encourage the employees of the privatized company working more aggressively, the named firm comes up incentive schemes including bonus-sharing and Employees Stock Ownership Plan, ESOP. It found that whether there exists information asymmetry or not between the named firm and the employees of the privatized company will affect the following decision-makings: the level of the employees¡¦ effort, the willingness of the employees¡¦ stock-holding, and the achievement of the named firm¡¦s profit maximizing objective. In particular, it shows that the change of the contents of the incentive schemes will affect the bargaining outcomes between the named firm and the trade union of the SOEs on the issue of working conditions after privatization.
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從John Rawls正義論觀點探討我國各機關工程獎金之給與 / A Study on Taiwan Government Engineering Bonus System from Perspectives of John Rawls' Theory of Justice林志育, Lin, Chih Yu Unknown Date (has links)
我國行政機關工程獎金制度肇始於民國60年間,時值政府積極推動經濟計畫,籌建各項重要基礎工程建設,為鼓勵各機關辦理各項建設工程,提高工作效能,發展工程技術,行政院爰函頒相關工程獎金支給規定據以實施。嗣因時空環境變遷及政府待遇政策轉型,時至今日,現存的工程獎金支給規定,包括「中央政府各工程機關員工工程獎金發給要點」、「中央各級行政機關工程獎金支給原則」及「地方各級行政機關工程獎金支給原則」等3項規定,此外,配合機關組織調整實際需要,另發展出「經濟部水利署及內政部營建署城鄉發展分署之工程獎金支給模式」,共計4套支給規定。
鑒於「平等」、「正義」為世人論事用法之基本原則,亦係檢驗社會制度良善與否之首要價值,因此,公部門待遇之規劃與給與自應符合是項原則與價值體系,惟現行工程獎金制度存有4套支給規定,於適用對象、獎金發給種類、經費提撥方式等相關規定均有所差異,造成相同層級並從事相同工程業務者,卻支領不同額度之工程獎金,不僅引發各機關之質疑與批評,亦有違公平正義原則。
本研究採用文獻分析法及深度訪談法,以羅爾斯的正義論為立基及思考角度,檢視現行工程獎金制度之規劃與給與是否符合正義原則,並輔以嫻熟工程獎金制度實務運作之中央及地方機關之政策利害關係人,以及法制主管機關行政院人事行政總處之業管科長,進行深度訪談及綜合分析,進而分別從法制面及實務面提出研究發現與建議,以期提供政府檢討、評估與修正工程獎金制度缺失及規劃其他各項獎金制度之參考。 / The engineering bonus system for the administrative agencies in Taiwan started from 1970s, when the government was actively involved in the promotion of economic plans and the construction of major infrastructures. In order to encourage the government agencies to undertake various engineering projects, increasing efficiency at work and developing engineering techniques, the Executive Yuan issued relevant engineering bonus systems so that each government agency has a practical stipulation to abide by. Due to the temporal and spatial vicissitudes and the transformation of policies on government compensation, we have currently enforced three engineering bonus systems, including “Directions Governing the Engineering Bonus in each Construction Agency of Central Government”, “Directions Governing the Engineering Bonus in Central Government Agencies” and “Directions Governing the Engineering Bonus in local Government Agencies”. Moreover, in compatibility with the demand for the actual adjustment of government agencies, we also contrived the fourth engineering bonus system, “Modes of Engineering Bonus System for Water Resource Agency, Ministry of Economic Affairs, and Urban and Rural Development Branch, Construction and Planning Agency, Ministry of the Interior.”
In light of equality and justice, considered not only the basic standards the public rely on while negotiating and dealing with matters but also the primary values to examine whether the social systems are conducive or not, thus, the planning of the government compensation should correspond to these standards and value systems. However, the current four engineering bonus systems vary in their targets, bonus types, and allotments, leading to a plight where there emerges to be a disparity of bonus pay among dealers at the same level engaging in the same engineering projects, which causes doubts and criticisms among government agencies, and violates the principles of equality and justice as well.
Adopting citation analysis and depth interview and basing itself on John Rawls’ Theory of Justice, this research inspects whether the planning and implementation of the current engineering bonus system corresponds to justice principle. Moreover, it is also coupled with meta-analysis and in-depth interviews with policy stakeholders in local and central organizations who are familiar with the functioning of the engineering bonus system and the section chief of the Directorate-General of Personnel Administration. Then, research findings and suggestions will be proposed from a legal and practical perspectives in the hope of providing our government with the review, assessment and correction of drawbacks of the current engineering bonus systems and planning other bonus systems for reference.
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