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Sport- und Bewegungstherapie im Drogenentzug : bewegungstheoretische und empirische Bestandsaufnahme /

Bohner, Stefan. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Hamburg, 2002.
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Motivation und Volition in der Sport- und Bewegungstherapie : Konzeptualisierung und Evaluierung eines Interventionskonzepts zur Förderung von Sportaktivitäten im Alltag /

Sudeck, Gorden. January 2006 (has links)
Universiẗat, Diss., 2006--Bielefeld. / Literaturverz. S. 276-292.
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The clinical effects of specific exercise interventions in CHF and COPD patients

Wright, Peter Richard 06 January 2014 (has links) (PDF)
End-stage conditions such as chronic heart failure (CHF) and chronic obstructive pulmonary disease (COPD) have shown some of the most dramatic increases in mortality in the developed world over the past 40 years. Both are therefore leading causes of morbidity and mortality worldwide and should be considered as a major economic and social burden that is both substantial and increasing. In these conditions, exercise therapy should play an integral part in maintaining the patient’s maximal level of independence and functioning, as well as slowing or possibly even stopping the progression of the condition. In this context the main objectives of these doctoral theses are: a. Proving the safety of different exercise modalities. b. Identifying the most effective exercise interventions in regards to clinical parameters. c. Proving the feasibility of outpatient rehabilitation programmes for these high risk populations. This work, therefore, combines three studies looking into the effects of non-pharmaceutical interventions – predominantly different exercise regimes in the two major conditions in the mortality statistics of CHF and COPD - both with a very poor prognosis. In conclusion it can be said that the results and experience of all three studies demonstrate the safe feasibility of different outpatient exercise interventions and suggest specific positive adaptations in patients with heart failure and COPD which also led to a lower hospitalisation rate. There are clear hints that the therapy spectrum could be supplemented significantly by specific training interventions. The financial implications for any health care system are also highly relevant.
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Verhalten von anthropometrischen Parametern, kardiovaskulären Risikofaktoren und kardiopulmonaler Leistungsfähigkeit von Beschäftigten mit Metabolischem Syndrom im Rahmen einer Betrieblichen Gesundheitsförderung / The reaction of anthropometric parameters, cardiovascular risk factors and cardiopulmonary exercise capacity in employees with metabolic syndrome within a company health care programme

Fleckenstein, Bettina January 2010 (has links) (PDF)
An 24 Probanden mit einem Metabolischen Syndrom wurden die Auswirkungen einer dreimonatigen Ernährungs- und Bewegungstherapie sowie deren selbstständiges Fortsetzen über einen Zeitraum von weiteren sechs Monaten auf anthropometrische Parameter, kardiovaskuläre Risikofaktoren sowie auf die kardiopulmonale Leistungsfähigkeit untersucht. Die Teilnehmer durchliefen jeweils drei Untersuchungseinheiten, nämlich zu Beginn der Studie (T0), nach Abschluss des Interventionsprogrammes (T1) sowie nach einem Nachbeobachtungszeitraum (T2). Es wurden dabei stets eine körperliche Untersuchung, eine Blutabnahme mit Bestimmung verschiedener Laborparameter, eine Bodyplethysmographie sowie eine Ergospirometrie durchgeführt. Es zeigte sich dabei eine signifikante Reduktion des Körpergewichts, des BMIs, des Bauchumfanges, der WHR, der Fett- und Magermasse, des systolischen Blutdruckes sowie des Gesamtcholesterins der Probanden. Von allen erhobenen Parametern der Bodyplethysmographie wies nur das exspiratorische Reservevolumen eine signifikante Erhöhung im Verlauf auf. Die Ergebnisse der Ergospirometrie zeigten, dass das körperliche Training der Probanden vor allem zu einer Verbesserung der Leistungsparameter im unteren und mittleren Trainingsbereich und weniger zu einer Steigerung der Maximalwerte führte. / In 24 patients with a metabolic syndrome the effects of a three-month therapeutic lifestyle intervention in the form of a structured exercise programme and nutritional advice, which had to be continued independently for a further period of six months, were examined on anthropometric parameters, cardiovascular risk factors and cardiopulmonary exercise capacity. Each participant went through three study units, at the beginning of the study (T0), after the ending of the intervention programme (T1) and after the follow-up period (T2). Each study unit consisted of a physical examination, a blood tests with various laboratory parameters, a bodyplethysmography and an ergospirometry. There was found a significant reduction in body weight, BMI, waist circumference, WHR, fat and lean mass, systolic blood pressure and total cholesterol of the patients. Of all the recorded parameters of the bodyplethysmography only the expiratory reserve volume revealed a significant increase. The results of the ergospirometry indicated that the physical training of the participants led to a high long-term improvement of the exercise capacity parameters at low and medium training levels, while the increases of the parameters at maximum training levels were less marked.
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Förderung von Menschen mit geistiger Behinderung durch Bewegung und Tanz /

Lehmkuhle, Jutta. January 2007 (has links)
Zugl.: Münster, Fachhochsch., Diplomarbeit.
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Bewegungstherapeutische Effekte bei Patienten mit gestörter Glukosetoleranz

Lehmann, Stefanie 29 June 2011 (has links) (PDF)
Eine gezielte bewegungstherapeutische Intervention verbessert den Glukosestoffwechsel, reduziert den Grad der Adipositas und belegt einen antiinflammatorischen Effekt. Ungeklärt ist dabei, in welchem Zeitintervall sich die jeweiligen Risikoparameter Adipositas, Glukosestoffwechsel und chronische Entzündungsreaktionen, in einer 12-monatigen Kontroll-Interventionsstudie bei Patienten mit gestörter Glukosetoleranz (IGT) im Vergleich zu einer Rosiglitazontherapie und einer unbehandelten Kontrollgruppe adaptieren. In der vorliegenden Untersuchung wurden 60 Patienten aus einer Population von 500 Probanden mittels 2-Stunden oralem Glukose Toleranztest (2h-oGTT) als Patienten mit gestörter Glukosetoleranz identifiziert und randomisiert den zwei Therapiearmen, Rosiglitazon- und Bewegungstherapie, sowie einer Kontrollgruppe zugeführt. Es werden dabei die Effekte einer 3-mal wöchentlichen Bewegungstherapie auf den Body Mass Index (BMI), Waist Hip Ratio (WHR), Fasting Plasma Insulin (FPI), Fasting Plasma Glukose (FPG), HbA1c, 2h-oGTT, maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) sowie Interleukin 6 (IL6) und C-reaktives Protein (CrP) nach 1, 6 und 12 Monaten untersucht. Die Bewegungstherapie erzielt nach 1 Monat eine signifikante Verbesserung der Adipositas und des Glukosestoffwechsels. Eine Reduzierung der chronischen Entzündungsreaktion via IL6 konnte nach 12 Monaten erreicht werden. Im vergleichbaren Zeitraum zeigt die Kontrollgruppe keine statistischen Änderungen des BMI, des WHR und der inflammatorischen Parameter. Die Insulinsensitivität verminderte sich in der Kontrollgruppe signifikant innerhalb von 12 Monaten. Unter Applikation von täglich 4 mg Rosiglitazon verbessert sich der Glukosestoffwechsel nach 6 Monaten. Änderungen des Grades der Adipositas und der chronischen Entzündungsreaktion konnten nicht erzielt werden. Die Untersuchungen belegen den hohen Stellenwert der Bewegungstherapie in der Behandlung von IGT-Patienten als Standardtherapieoption. Die Bewegungstherapie sollte mindestens 3-mal wöchentlich als kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining bei einer Intensität von 70 - 85 % VO2max und 70 - 85 % 1RM erfolgen.
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Konzeption und Validierung eines Assistenzsystems für funktionelle Übungen in der medizinischen Trainingstherapie

Lösch, Christiane 09 July 2020 (has links)
Der Erhalt und die Wiederherstellung der Gesundheit nehmen einen wesentlichen Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. Innovative Technologien können den Genesungsprozess positiv beeinflussen. In der vorliegenden, kumulativ angefertigten Dissertation wurde ein durch Nachwuchswissenschaftler der Technischen Universität Chemnitz entwickeltes Assistenzsystem als Unterstützung in der orthopädischen Rehabilitation definiert. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen drei sportmedizinische Untersuchungen sowie eine Konzeptstudie. Zu Beginn wird eine Bedarfsanalyse zur Betreuungssituation in der medizinischen Trainingstherapie durchgeführt. Dabei zeigt sich ein Bedarf für technologische Unterstützung, um alltagsrelevante, aber fehleranfällige Übungen gut in die Therapie integrieren zu können. In Anlehnung an den ersten Beitrag erfolgt in einer Konzeptstudie die Planung eines geeigneten Assistenzsystems mit den Bestandteilen Bewegungsdetektion, Fehlererkennung und visuelle Rückmeldung. Eine weitere Untersuchung beinhaltet die Prüfung, wie visuelles Feedback während einer Armkraftübung die Bewegungsgenauigkeit beeinflusst. Im abschließenden Beitrag wird das Assistenzsystem validiert. Die einzelnen Ausführungen werden durch die Zielstellung verbunden, die Trainingstherapie effektiver zu gestalten und innovative Technologien für das Erreichen einer besseren Bewegungsqualität einzusetzen. Die Studien beziehen sich auf die Erkrankung Coxarthrose und den Zustand nach implantierter Hüft-Totalendoprothese.
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Bewegungstherapeutische Effekte bei Patienten mit gestörter Glukosetoleranz

Lehmann, Stefanie 12 May 2011 (has links)
Eine gezielte bewegungstherapeutische Intervention verbessert den Glukosestoffwechsel, reduziert den Grad der Adipositas und belegt einen antiinflammatorischen Effekt. Ungeklärt ist dabei, in welchem Zeitintervall sich die jeweiligen Risikoparameter Adipositas, Glukosestoffwechsel und chronische Entzündungsreaktionen, in einer 12-monatigen Kontroll-Interventionsstudie bei Patienten mit gestörter Glukosetoleranz (IGT) im Vergleich zu einer Rosiglitazontherapie und einer unbehandelten Kontrollgruppe adaptieren. In der vorliegenden Untersuchung wurden 60 Patienten aus einer Population von 500 Probanden mittels 2-Stunden oralem Glukose Toleranztest (2h-oGTT) als Patienten mit gestörter Glukosetoleranz identifiziert und randomisiert den zwei Therapiearmen, Rosiglitazon- und Bewegungstherapie, sowie einer Kontrollgruppe zugeführt. Es werden dabei die Effekte einer 3-mal wöchentlichen Bewegungstherapie auf den Body Mass Index (BMI), Waist Hip Ratio (WHR), Fasting Plasma Insulin (FPI), Fasting Plasma Glukose (FPG), HbA1c, 2h-oGTT, maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) sowie Interleukin 6 (IL6) und C-reaktives Protein (CrP) nach 1, 6 und 12 Monaten untersucht. Die Bewegungstherapie erzielt nach 1 Monat eine signifikante Verbesserung der Adipositas und des Glukosestoffwechsels. Eine Reduzierung der chronischen Entzündungsreaktion via IL6 konnte nach 12 Monaten erreicht werden. Im vergleichbaren Zeitraum zeigt die Kontrollgruppe keine statistischen Änderungen des BMI, des WHR und der inflammatorischen Parameter. Die Insulinsensitivität verminderte sich in der Kontrollgruppe signifikant innerhalb von 12 Monaten. Unter Applikation von täglich 4 mg Rosiglitazon verbessert sich der Glukosestoffwechsel nach 6 Monaten. Änderungen des Grades der Adipositas und der chronischen Entzündungsreaktion konnten nicht erzielt werden. Die Untersuchungen belegen den hohen Stellenwert der Bewegungstherapie in der Behandlung von IGT-Patienten als Standardtherapieoption. Die Bewegungstherapie sollte mindestens 3-mal wöchentlich als kombiniertes Kraft- und Ausdauertraining bei einer Intensität von 70 - 85 % VO2max und 70 - 85 % 1RM erfolgen.:1 Hintergrund und Ziel der Arbeit 2 Studiendesign und Methoden 3 Ergebnisse 3.1 Einfluss der Bewegungstherapie auf den Gewichtsverlust 3.2 Einfluss der Bewegungstherapie auf den Glukosestoffwechsel 3.3 Einfluss der Bewegungstherapie auf chronische Entzündungsreaktionen 3.4 Einfluss des IL6-Polymorphismus IL6-SNP -174G/C 4 Schlussfolgerung 5 Literaturverzeichnis 6 Publikation Long-term exercise training decreases interleukin-6 (IL6) Serum levels in subjects with impaired glucose tolerance: effect of the -174G/C variant in IL6 gene 7 Zusammenfassung 8 Anhang Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit Lebenslauf und wissenschaftlicher Werdegang Danksagung
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The clinical effects of specific exercise interventions in CHF and COPD patients

Wright, Peter Richard 30 July 2013 (has links)
End-stage conditions such as chronic heart failure (CHF) and chronic obstructive pulmonary disease (COPD) have shown some of the most dramatic increases in mortality in the developed world over the past 40 years. Both are therefore leading causes of morbidity and mortality worldwide and should be considered as a major economic and social burden that is both substantial and increasing. In these conditions, exercise therapy should play an integral part in maintaining the patient’s maximal level of independence and functioning, as well as slowing or possibly even stopping the progression of the condition. In this context the main objectives of these doctoral theses are: a. Proving the safety of different exercise modalities. b. Identifying the most effective exercise interventions in regards to clinical parameters. c. Proving the feasibility of outpatient rehabilitation programmes for these high risk populations. This work, therefore, combines three studies looking into the effects of non-pharmaceutical interventions – predominantly different exercise regimes in the two major conditions in the mortality statistics of CHF and COPD - both with a very poor prognosis. In conclusion it can be said that the results and experience of all three studies demonstrate the safe feasibility of different outpatient exercise interventions and suggest specific positive adaptations in patients with heart failure and COPD which also led to a lower hospitalisation rate. There are clear hints that the therapy spectrum could be supplemented significantly by specific training interventions. The financial implications for any health care system are also highly relevant.
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Konzeption und Erprobung einer psychomotorischen Familientherapie: Ein neues Setting in der systemischen Therapie von Familien mit Kindern im Alter zwischen vier und acht Jahren durch die Berücksichtigung von verbaler und nonverbaler Kommunikation in der Bewegungsförderung

Licher-Rüschen, Ursula 07 June 2006 (has links)
Anlass der Arbeit war die Stagnation der Entwicklung einzelner Kinder in Psychomotorikgruppen (PMG). Die Fragestellung lautet: Wie kann die Familientherapie Kindern mit psychischen, motorischen und sozialen Auffälligkeiten helfen, wenn die psychomotorische Förderung nicht greift" Wie kann sie bewegungsorientiert umgewandelt werden entsprechend dem Entwicklungsstand jüngerer Kinder, die sich noch im primären Spracherwerb befinden und sich daher in gesprächsorientierten Therapieformen nicht adäquat einbringen können" Ausgangssituation ist: Zwar beginnt man die Bedeutung von Körperlichkeit in der Kommunikation für die Dynamik familiärer Systeme zu erkennen, beschränkt sich jedoch auf theoretische Postulate. Hier anknüpfend entwickelt die Verfasserin für die spezifischen Fälle eine angemessene Therapieform mit theoretischer Begründung und praktischer Erprobung. Zentrale Grundlagen sind: Verbale und nonverbale Kommunikation, Spannungsfelder der Therapie, systemischer Perspektivenwechsel in der Psychomotorik, Mehr-Ebenen-Konzept der Therapie. Hinter der PMFT steht die Sichtweise: Mensch sein vollzieht sich im Leib-Sein. Menschliche Beziehungen sind hochkomplex und nicht vorher bestimmbar. Die PMFT soll die Entwicklungs-Problemlösungsmöglichkeiten der Kinder und Familien erweitern. Die PMFT findet in einer Turnhalle statt. Sie verknüpft Verfahren wie das erlebniszentrierte psychomotorische Arbeiten im Bewegungsspiel, die Reflexion der Spielphase und das zeitlich abgesetzte Videotraining. Vier Fall-Studien werden ausführlich untersucht. Das neue Setting erwies sich als geeignet für Familien mit jüngeren Kindern. In der PMG stagnierende Kinder (Anlass der Arbeit), konnten die PMFT für sich nutzen. Jüngere Kinder während des primären Spracherwerbs mobilisierten mit ihren Familien Fähigkeiten zur Problemlösung. Bei einigen Familien ergab sich eine deutliche Verbesserung von Familienfunktionen.

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