• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 107
  • 29
  • 27
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 170
  • 126
  • 78
  • 73
  • 62
  • 54
  • 53
  • 52
  • 52
  • 50
  • 50
  • 44
  • 44
  • 43
  • 43
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
101

Open Access-Monographien in den Geisteswissenschaften: Ein Praktikumsprojekt an der SLUB Dresden

Brandt, Sebastian 15 April 2015 (has links)
Im Juli und August 2014 habe ich im Rahmen meines Bibliotheksreferendariats fünf Wochen an der SLUB Dresden verbracht. Schwerpunkte des Praktikums waren die Themen „Open Access“ und „Digitalisierung“, Zentrum die AG „Elektronisches Publizieren“, die sich mit unterschiedlichsten Aspekten der Problematik beschäftigt — von Fragen der bibliometrischen Analyse über die Betreuung des Dokumentenservers „Qucosa“ bis hin zu Rechtsfragen bei Open Access-Veröffentlichungen. Neben der Mitarbeit in der Gruppe und dem Kennenlernen anderer Abteilungen der SLUB, die sich im Umfeld von Digitalisierung und elektronischem Publizieren bewegen, habe ich während des fünfwöchigen Aufenthalts in Dresden auch ein eigenes Projekt bearbeitet: es ging um die Bewertung von Open Access- Monographien im Bereich der Geistes- und speziell der Geschichtswissenschaften.
102

Fortschreiben, Vermeiden, Erneuern der Amerikadiskurs deutscher Schriftsteller nach dem 11. September 2001 /

Payk-Heitmann, Andrea. January 2007 (has links)
Thesis (Ph. D.)--Ohio State University, 2007.
103

Das "Buch der Natur" Konrads von Megenberg die illustrierten Handschriften und Inkunabeln /

Spyra, Ulrike. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Tübingen, 2000.
104

TU-Spektrum 3-4/2003, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Tzschucke, Volker 09 March 2004 (has links) (PDF)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
105

Generische Bücher - ein graphentheoretisches Modell zur logischen Strukturierung von Büchern in on-Demand-Publikationsprozessen

Kreulich, Klaus 24 September 2002 (has links)
A detailed english description (three pages) is enclosed in the publication. / Die heutige Menge an textuellen Informationen erfordert vom Interessenten eine adäquate Selektion und Rezeption. Als printmedientechnischer Beitrag zur Lösung dieser Problematik wird das Book-on-Demand- (BoD) Verfahren in Verbindung mit einer individuellen Auswahl von Buchinhalten genutzt. Dazu wird in der vorliegenden Arbeit ein Formalismus entwickelt, der im Rahmen eines BoD-Workflows die kontextspezifische logische Neustrukturierung von Einheiten eines bestehenden elektronischen Buches automatisiert. Als Grundlage dient das aus der Graphentheorie bekannte Modell des minimalen Spannbaums (MSB). Bei der Bildung des MSB werden vor allem die primäre, vom Autor des bestehenden Buches vorgegebene, logische Struktur und eine dem Buch zu Grunde liegende Taxonomie ausgewertet. Für eine prototypische Implementierung des formalen Modells wird eine geeignete Softwarearchitektur für XML-kodierte Bücher entwickelt. Die Bewertung der resultierenden Buchgliederungen wird durch neuartige Metriken für logische Strukturen unterstützt.
106

Mythos Kinderbuch – warum Jim Knopf aus mir keinen besseren Menschen gemacht hat: 22. Februar 2015

Steinhöfel, Andreas 24 May 2022 (has links)
Was Sie erwartet, liebe Anwesende, ist ein Plädoyer für das Lesen, und zwar, ganz dezidiert, für das textbasierte Lesen von Büchern – wie könnte man es auch anders von einem Autoren erwarten. Ich möchte durch einen Vergleich zwischen textbasiertem Lesen auf der einen und multimedialen Inhalten auf der anderen Seite aufzeigen, warum ich eine Lanze immer eher fürs schwarzweiße Buch breche denn für eine verlockend bunte Wundertüte. Es soll aber auch, was folgt, ein Plädoyer für jedes Kind sein, das zu lesen ablehnt und Bücher bestenfalls als Türstopper benutzt. Warum erschreckt so viele Menschen die Vorstellung vom nicht lesenden, nicht lesen wollenden Kind? Welches Ideal ist es, dem wir nachtrauern, wenn es heißt, der kleine Laurenz sei ja an sich ganz pfiffig mit seinen neun Jahren, aber lesen … lesen will er einfach nicht, obwohl wir doch nun wirklich alles versucht haben? Angesichts nicht nur der Vehemenz, sondern beinahe schon der Penetranz, mit der seit jeher das lesende Kind zum Maß aller guten Dinge erklärt wird, ist es an er Zeit, den mythologisch überfrachteten Begriff Kinderbuch auf ein gerechtes Maß zurechtzustutzen. Und jene erwachsenen Menschen gleich dazu, die aus Lesen und Lesen zwei ganz verschiedene Begrifflichkeiten gemacht haben.
107

From Gutenberg to Luther / transnational print cultures in Scandinavia 1450 - 1525

Undorf, Wolfgang 26 January 2012 (has links)
Der Gegenstand dieser Arbeit sind die physischen, bibliographischen und infrastrukturellen Dimensionen skandinavischer Buchdruckkultur im Spannungsfeld zwischen Spätmittelalter und früher Neuzeit, Scholastik und Humanismus, spätem Katholizismus und früher Reformation. Ihr theoretischer Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass die vorreformatorische skandinavische Buchkultur nur im Zusammenhang und Wechselspiel mit der gleichzeitigen kontinentaleuropäischen Buchkultur verstanden werden kann. Der von Deutschland ausstrahlende Vertrieb von gedruckten Büchern erweiterte sich im Gefolge der Preiskrise der 1480er und dem Ausbau Export-orientierter kontinentaler Buchdruckzentren zu einem fest etablierten, zuverlässigen Buchhandel europäischen Ausmasses. Er stellte für skandinavische Drucker eine grosse Herausforderung dar, der sie erst nach 1525 mehr und mehr gewachsen zeigten. Auch wenn die (selbstverständlich nur ungenau zu schätzende) Zahl der gedruckten Bücher, die vor der Reformation in Skandinavien vorhanden waren, an sich klein war, stützt die weit höhere Zahl der Provenienzen eindeutig die Erkenntnis, dass wir es mit einer wesentlich grösseren Buchkultur zu tun haben als bislang angenommen. Die skandinavische vorreformatorische Buchkultur unterschied sich dabei grundsätzlich nicht von der zeitgenössischen kontinentalen oder westeuropäischen Buchkultur. Gegenüber der dynamischen zeitgenössischen kontinentalen Buchzentren entwickelte sich Skandinavien zwar langsamer, ebenso wie Auswirkungen der geographisch periphen Lage nicht ausser Acht gelassen werden dürfen. Gleichzeitig aber war es in vielerlei Hinsicht fest im Gefüge der Netzwerke des kirchlichen, akademischen, intellektuellen und buchhändlerischen Europas verankert. / The subject of this thesis are the infrastructural, bibliographical and physical dimensions of Scandinavian print culture between the contradictory contexts of the Late Middle Ages and the Early Modern Period, scholasticism and humanism, late Catholicism and the dawn of the Reformation. Its theoretical point of point of origin is the awareness of the importance of the connection and interplay of Scandinavian pre-Reformation book culture with its contemporary continental counterpart for a deeper understanding of its characteristics and development. The trade with printed books emanating from Germany expanded to a reliable, well-established trade of European dimensions. While being a challenge for Scandinavian printing, which they met successfully not before after 1525, for readers it meant an opportunity. Although the number of printed books available in Scandinavia before the Reformation was not large, the large number of provenances identified and presented in this thesis supports the assumption that this print culture was much larger than assumed up to now. The nature of the Scandinavian pre-Reformation print culture didn’t essentially differ from its continental or Western European siblings. In comparison, Scandinavia did evolve slower and we mustn’t disregard the effects of a position in the geographical periphery. But, at the same time, was Scandinavia firmly positioned in European ecclesiastical, academical, intellectual and book trade networks.
108

Semantic representation of provenance and contextual information in scientific research

Brahaj, Armand 15 November 2016 (has links)
Semantic-Representation-Provenance-Contextual-Information-Scientific-Research Die Computer- und Informationstechnologie ist eine der größten Errungenschaften des letzten Jahrhunderts -- eine Revolution, welche die Art und Weise beeinflusst, auf die wir im täglichen Leben auf technische und soziale Problemen reagieren. Obwohl diese Technologien bereits Forschungsaktivitäten an sich beeinflussen, so ist zu erwarten, dass sie auch einen Einfluss auf das Publizieren und Teilen von Forschungsergebnissen haben werden. Bisher wurden in wissenschaftlichen Publikationen nur in geringem Maße Daten beigefügt. Forschungförderungseinrichtungen drängen zu konkreten Lösungen zum Verbreiten, Teilen und Wiederverwenden von Forschungsergebnissen. Berichte wie “Riding the Wave - How Europe can gain from the rising tide of scientific data” der High Level Expert Group on Scientific Data der Europäischen Kommission zeichnen eine Vision, bei der die Herausforderungen einer Diversität an Datenformaten, Menschen und Gemeinschaften durch die Anwendung technischer, semantischer und sozialer Eigenschaften der Interoperabilität vermieden werden. Diese Forschung adressiert derartige Herausforderungen aus einer technischer Perspektive. Fokus dieser Arbeit ist die Exploration eines neuartigen Ansatzes zur Unterstützung der Kuration (Sichtung und Korrektur) von Forschungsdaten mittels der Entwicklung einer Methodologie und mittels der Definition eines automatischen Datenkurationsprozesses in welchem Daten auf einfache Weise annotiert werden können. Ein Beitrag besteht in einem formalen Modell (COSI), welches die Integration großer Mengen an Metadaten erlaubt, welche als logische Konzepte behandelt werden können anstatt nur als Literale. Diese Konzepte werden in einer Ontologie definiert, welche, unter anderem, Inferenzen und Schlussfolgerungen ermöglicht. Der zweite Beitrag dieser Arbeit besteht in einer pragmatischen Lösung die es erlaubt, Metadaten on-the-fly zu annotieren. / Computational and information technology is one of the biggest advancement of the last century, a revolution that is influencing the way we approach social and technical problems in our day to day life. While these technologies have already influenced the research activity per sé, it is to be expected that these innovations will significantly influence the publishing and sharing of scientific results as well. So far, scientific publications have relied on limited result data attached inline in research paper publications. Establishments supporting research are pushing for concrete solutions that allow dissemination, share and reuse of research results. Reports such as “Riding the Wave - How Europe can gain from the rising tide of scientific data” of the High Level Expert Group on Scientific Data, European Commission (High Level Expert Group on Scientific Data, October 2010) presents a vision where the challenges of diverse data formats, people and communities are avoided due to the application of technical, semantic and social features of interoperability. This research is an effort to address similar concerns from a technical perspective. Focus of this research is the exploration of a novel approach on supporting research data curation by developing a method and defining an automated data curation process where data can be easily annotated. As a contribution, this work offers a formal model (COSI) that allows integration of plentiful metadata that can be treated as logic concepts and not merely as literals. These concepts are defined in an ontology that allows among other actions, inference and reasoning operations. The second contribution of this work is associated to a pragmatic solution that facilitates annotation of metadata on the fly. This solution is referred as sheer curation and shows how data can be annotated (based on COSI) and published while investigations are executed.
109

Aktivitäten und Entwicklungsstrategien des chinesischen Bibliothekswesens im Hinblick auf die Öffentlichen Bibliotheken unter besonderer Berücksichtigung des Internets

Wallace, Wenhui Xu 27 July 2004 (has links)
China ist ein Land, das sich im Umbruch befindet und daher große Veränderungen in seiner politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Struktur bewältigen muss. Unwissenheit und der Mangel an Zugang zu Informationen sind in manchen Regionen sehr ausgeprägt. Den sich stürmisch entwickelnden Städten wie Shanghai steht eine arme analphabetische Landbevölkerung gegenüber. Das bedeutet, dass der Wert der Bibliotheken und Informationen in einem großen Teil der Bevölkerung nicht verankert ist und außerdem die ethnischen Minderheiten auch in ihrem kulturellen Erbe nicht genügend berücksichtigt wurden. Daher ist es wichtig, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Informationsversorgung und ökonomisches Umfeld voneinander abhängen. Um die Entwicklung der Bildung, Ausbildung, des Wissens und der Wissenschaft durch leistungsfähigen Bibliotheken und Informationsversorgung zu ermöglichen, wird ein Bibliotheksgesetz benötigt. Dieses Gesetz sollte auch die fachliche Ausbildung der Informationsberufe regeln, da eine gute fachliche Ausbildung Voraussetzung für den Stellenwert der Informationen und deren Nutzung ist. Es sollte mit dem Ausland zusammenarbeiten, weil sich hier eine Kooperation ergeben kann, die insbesondere für die Zukunft der Digitalen Bibliothek wichtig ist. Daher könnte hier eine gute Kooperation der erste Schritt für eine zukünftige Zusammenarbeit sein, wie sie die Vernetzung und die weltweite Öffnung der Informationsressourcen erfordern. / This paper is divided into five chapters with a preface and an introduction giving a brief historic review of the Chinese libraries. Emphasis is placed on the development and present situation of Chinese Librarianship and Information Science. Chapter 1 describes the development of the Internet in China by comparing it with Germany, and explains how it became the basis for China''s current digital library. Chapter 2 discusses the digitizing of the Chinese rare books, as well as digital projects in P.R. China, Taiwan and Hongkong. Later the juristic and technological problems of digitizing as well as other related topics are discussed. Chapter 3 examines public libraries, focusing on the campaign against illiteracy and special services for disadvantaged social groups. Chapter 4 looks in to how globalization and international cooperation has become increasingly important to Chinese libraries and librarianship in the international arena. Chapter 5 is devoted to the three most important factors: library law, information sharing and education for the further development of Chinese librarianship. The conclusion outlines a possible model for the future of Chinese libraries in the 21st century. Traditional libraries like public libraries and digital libraries should develop at the same time. This means that China has two tasks: building libraries up and modernizing them so that not only the scientists and researchers have access to the inevitable Information, but also the general population should have access to "Lesestoff," where people from both the city and countryside would be allowed the same number of books. This development model for a developing country like China, with a digital network environment, can only be realized with an effective library law and international cooperation.
110

Beyond the paywall / a multi-sited ethnographic examination of the information-related behaviors of six scientists

Krueger, Stephanie 02 September 2016 (has links)
In dieser Dissertation untersuche ich die Forschungswege von sechs Wissenschaftlern, die in verschiedenen Disziplinen und Institutionen in den Vereinigten Staaten und in der Tschechischen Republik arbeiten. Um dies zu tun, verwende ich sogenannte „multi-sited“ ethnographisch-methodische Strategien (d.h. Strategien, die Anthropologen verwenden, um Kulturen an zwei oder mehr geografischen Standorten zu vergleichen), mit dem Ziel, informationsbezogene Verhaltensweisen dieser Wissenschaftler im global vernetzten akademischen Umfeld zu untersuchen, englisch abgekürzt „GNAE“, ein Begriff, der sich speziell auf die komplexe Bricolage von Netzwerkinfrastrukturen, Online-Informationsressourcen und Tools bezieht, die Wissenschaftler heutzutage nutzen, d.h. die weltweite akademische e-IS, oder akademische Infrastruktur (Edwards et al. 2013). Die zentrale Forschungsfrage (RQ1), die in dieser Dissertation beantwortet wird, ist: Gibt es, gemäß der multi-sited ethnographischen Analyse der beteiligten Wissenschaftler in dieser Studie—Personen, die Forschung in verschiedenen Disziplinen und Institutionen sowie an unterschiedlichen Standorten betreiben—Hinweise darauf, dass ein signifikanter Anteil der nicht-institutionellen/informellen informationsbezogenen Forschung über Mechanismen im GNAE, die nicht von Bibliotheken unterstützt werden, betrieben wird, sowie (RQ2): Was für Muster sind vorhanden und wie beziehen sie sich auf informationswissenschaftliche und andere sozialwissenschaftliche Theorien? Und drittens (RQ3): Haben die Resultate praxisnahe Bedeutungen für die Entwicklung von Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken? Ethnographische Strategien sind bisher noch nicht in der Informationswissenschaft (IS) eingesetzt worden, um Fragen dieser Art zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine informelle Informationsexploration nur bei zwei Wissenschaftlern, die mit offenen Daten und Tools einer verteilten Computing-Infrastruktur arbeiten, zu finden ist. / In this dissertation I examine the pathways of information exploration and discovery of six scientists working in different research disciplines affiliated with several academic institutions in the United States and in the Czech Republic. To do so, I utilize multi-sited ethnographic methodological strategies (i.e., strategies developed by anthropologists to compare cultures across two or more geographic locations) to examine the information-related behaviors of these scholars within the global networked academic environment (GNAE), a term which specifically refers to the complex bricolage of network infrastructures, online information resources, and tools scholars use to perform their research today (i.e., the worldwide academic e-IS, or academic infrastructure [Edwards et al. 2013]). The central research question (RQ1) to be answered in this dissertation: According to the multi-sited ethnographic analysis of scientists participating in this study—individuals conducting research in various disciplines at different institutions in several geographical locations—is there evidence indicating a significant allotment of non-institutional/informal information-related exploration and discovery occurring beyond official library-supported mechanisms in the GNAE?, and—part two (RQ2) of the central research question—What (if any) patterns are exhibited and how do these patterns relate to information science (IS) and other social science theories? Both RQ1 and RQ2 are exploratory. I additionally ask (RQ3): What might all this mean in the applied sense? by showing examples of services piloted during the research process in response to my observations in the field. Multi-sited ethnographic strategies have not yet been employed in IS, as of the date of publication of this thesis, to examine such questions. Results indicate informal information exploration occurring only with two scientists who use of open data and tools on a distributed computing infrastructure.

Page generated in 0.0395 seconds