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Tampere und Chemnitz: Erneuerung einer BibliothekspartnerschaftGoldammer, Tina 23 March 2012 (has links)
Tampere, im Süden Finnlands gelegen, ist eine von zwölf Partnerstädten, mit denen Chemnitz verbunden ist. Die Parallelen in der stadtgeschichtlichen Entwicklung beider Städte bildeten 1961 wohl eine gute Ausgangsposition für die Unterzeichnung des städtepartnerschaftlichen Vertrages.
Die im Jahr 1779 an der Stromschnelle Tammerkoski gegründete Stadt ist mit 213.217 Einwohnern und einer Fläche von fast 690 km² nach Helsinki und Espoo die drittgrößte Stadt Finnlands. Im 19. und 20. Jahrhundert entwickelte sie sich zur bedeutendsten Industriestadt (Textilindustrie, Maschinen- und Fahrzeugbau) Skandinaviens. Daher wird sie heute noch als das „Manchester des Nordens“ bezeichnet – ähnlich wie Chemnitz als das „sächsische Manchester“ bekannt ist.
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Wie ehrt man einen Dichter?Hastreiter, Uwe 17 March 2011 (has links) (PDF)
Für viele Schriftsteller, die schon zu Lebzeiten als Klassiker gelten, werden Denkmale errichtet oder öffentliche Gebäude nach ihnen benannt. Ihre Bücher aber werden zunehmend weniger gelesen. In Chemnitz wurde am 23. November 2010 eine neue Datenbank, die „Stefan-Heym-Sammlung“, für das Internet frei geschaltet. Das Web-Portal, ein Gemeinschaftsprojekt der Stadtbibliothek und der Universitätsbibliothek Chemnitz, soll die Beschäftigung mit Leben und Werk des international renommierten Autors lebendig halten.
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Wie ehrt man einen Dichter?: Die Chemnitzer Bibliotheken veröffentlichen ein Informationsportal zu Stefan HeymHastreiter, Uwe 17 March 2011 (has links)
Für viele Schriftsteller, die schon zu Lebzeiten als Klassiker gelten, werden Denkmale errichtet oder öffentliche Gebäude nach ihnen benannt. Ihre Bücher aber werden zunehmend weniger gelesen. In Chemnitz wurde am 23. November 2010 eine neue Datenbank, die „Stefan-Heym-Sammlung“, für das Internet frei geschaltet. Das Web-Portal, ein Gemeinschaftsprojekt der Stadtbibliothek und der Universitätsbibliothek Chemnitz, soll die Beschäftigung mit Leben und Werk des international renommierten Autors lebendig halten.
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Gemeinsam ist man weniger alleinMalz, Angela 19 November 2015 (has links) (PDF)
Die Zeiten, in denen eine Universität nur aus Fakultäten, zentralen Einrichtungen und der Verwaltung bestand, sind lange vorbei. Eine Vielzahl von Projekten und Initiativen sind ins Leben gerufen worden und viele von ihnen haben das Ziel, den Studierenden das Studium zu erleichtern, ihnen bei der Lösung von Problemen zu helfen und sie beim Übergang in die Berufstätigkeit zu unterstützen. In der TU Chemnitz gibt es beispielsweise TU4U, das Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs, das Gründernetzwerk SAXEED. Und dann gibt es noch die Universitätsbibliothek, die verwundert auf die Kursprogramme der Projekte schaut und darin Themen findet wie wissenschaftliches Arbeiten, Recherchetechniken, Vermeidung von Plagiaten – alles Themen, die zum Kerngeschäft der Bibliothek gehören. Wie verhält man sich als UB? Ist man zufrieden, weil den Studierenden geholfen wird? Ist man froh, dass man sich um diese Themen nicht mehr kümmern muss? Oder versucht man, seine Kompetenz und eine Zusammenarbeit anzubieten?
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Gemeinsam ist man weniger allein: Die Universitätsbibliothek Chemnitz knüpft Netzwerke innerhalb der TU ChemnitzMalz, Angela 19 November 2015 (has links)
Die Zeiten, in denen eine Universität nur aus Fakultäten, zentralen Einrichtungen und der Verwaltung bestand, sind lange vorbei. Eine Vielzahl von Projekten und Initiativen sind ins Leben gerufen worden und viele von ihnen haben das Ziel, den Studierenden das Studium zu erleichtern, ihnen bei der Lösung von Problemen zu helfen und sie beim Übergang in die Berufstätigkeit zu unterstützen. In der TU Chemnitz gibt es beispielsweise TU4U, das Zentrum für den wissenschaftlichen Nachwuchs, das Gründernetzwerk SAXEED. Und dann gibt es noch die Universitätsbibliothek, die verwundert auf die Kursprogramme der Projekte schaut und darin Themen findet wie wissenschaftliches Arbeiten, Recherchetechniken, Vermeidung von Plagiaten – alles Themen, die zum Kerngeschäft der Bibliothek gehören. Wie verhält man sich als UB? Ist man zufrieden, weil den Studierenden geholfen wird? Ist man froh, dass man sich um diese Themen nicht mehr kümmern muss? Oder versucht man, seine Kompetenz und eine Zusammenarbeit anzubieten?
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 1/2012Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 01 March 2012 (has links) (PDF)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 2/2012Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 19 June 2012 (has links) (PDF)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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Medien in Szene gesetztKunze, Sunhild, Schrön, Anja 15 June 2011 (has links) (PDF)
Medienpräsentationen gehören in öffentlichen Bibliotheken zur Marketingstrategie. Thematische Bestandpräsentationen und „Inszenierungen“ von Medien zu aktuellen Themen tragen zur Steigerung der Entleihungen bei und wirken sich stets belebend auf den Gesamteindruck der Bibliothek oder einen Teilbereich aus. Ebenso werden Kunden inspiriert, sich Themen zuzuwenden und Medien auszuleihen, die zu Beginn des Bibliotheksbesuches nicht geplant waren.
Diesen Effekt macht sich die Stadtbibliothek Chemnitz seit nunmehr sieben Jahren zu Nutze. Ein aufbereitetes Trendthema als Blickfang im Eingangsbereich der Zentralbibliothek sowie wechselnde Medienpräsentationen in den verschiedenen Teambereichen wecken die Neugier der Kunden.
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Briefprojekt LehnertHartwig, Marcel, Hermes, Hans-Joachim 20 December 2011 (has links) (PDF)
Die Überführung der Korrespondenz des Anglistischen Literaturwissenschaftlers Martin Lehnert (1910– 1992) in einen digitalen Bestand sowie Erschließung durch eine Datenbank wurde erstmals im Jahr 2004 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Projekt beantragt. Als „Briefprojekt Lehnert“ ist der Antrag schrittweise weiter vorangetrieben worden. Das Bewilligungsschreiben der DFG vom 6. Dezember 2007 erreichte den Antragssteller (Dr. Hermes) quasi als Nikolausgeschenk. Gefördert wurde das Briefprojekt Lehnert über 24 Monate durch eine halbe BAT IIa (O)-Stelle und durch eine Pauschale für studentische Hilfskräfte sowie (bescheidene – weil bescheiden beantragte) Sachmittel.
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Von Hochzeitspaaren, (Selbst-)Mord und Tugendheldinnen: Das Chemnitzer Judith-Lucretia-PortalReinhold, Stefanie 23 December 2016 (has links) (PDF)
Stefanie Reinhold befasst sich in ihrem Kalenderartikel mit der Geschichte des Judith-Lucretia-Portal, welches sich heute am Turm des Chemnitzer Rathauses befindet. Neben der Baugeschichte berührt sie dabei auch den zugrunde liegenden antiken Mythos.
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