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Structure and function of the deleted in azoospermia gene

Sprague, David Chase Cameron 15 May 2009 (has links)
A number of genes have been associated with variation in human spermatogenesis related to fertility. One of these, the Deleted in Azoospermia (DAZ) gene, exists as copies on two chromosomes, 3 and Y. The autosomal copy, DAZ-like (DAZL), has one RNA recognition motif (RRM) and is homologous to the DAZL gene found throughout the vertebrate lineage. There are four copies of DAZ on the Y chromosome with a pair at each of two sites. One pair contains a single RRM and the other has three RRMs. Human DAZ is homologous to genes in old world primates and ape Y chromosomes. Both DAZ and DAZL bind messenger RNAs at U-rich sequences near the poly-A tail in a manner that facilitates translation. Both are expressed in spermatogonia during the transition from mitotic cellular expansion through meiotic chromosomal reduction and during spermiogenesis. This study examined genomic variation in DAZ and DAZL, including deletion of DAZ from individuals with various levels of sperm cell production and mutations of DAZL in male partners of infertile couples. Deletions in DAZ are not as common in azoospermic men from central Texas as compared to other reports. Single nucleotide polymorphisms (SNPs) were identified in anonymous infertility patients, but were not located in the exons of the RRM. Proteins produced from transcripts encoded by genes from human DAZL, DAZL with SNPs within and outside the RRM, and a DAZ with single RRM were identified. Binding activity of DAZL to mRNA was confirmed using a microarray method, and mRNA from human testes was screened to identify at least 1,313 mRNA potential targets for DAZL. These targets were involved in ribosome construction, pyruvate metabolism, cell cycle control, and proteasome function. Variations in binding of protein to a high and a low bound target mRNA were demonstrated between protein constructs of DAZL, DAZL with mutations, and DAZ. Binding of DAZL to mRNA was also confirmed using electrophoretic mobility shift assays. With materials and procedures developed during this study, comparisons of genetic variants of DAZ and DAZL can be performed to identify mechanisms responsible for structural and functional differences in control of spermatogenesis.
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Deutsch für Geflüchtete von Anfang an: DaF-/DaZ-Angebote für Geflüchtete im Spannungsfeld von Theorie und Praxis, Institution und Ehrenamt: Dokumentation des 2. Fachtags

Ehren, Rico, Kobelt, Ann-Kathrin, Middeke, Annegret 29 March 2019 (has links)
Nach einem ersten Fachtag im Jahr 2016, auf dem ehrenamtliche Deutschvermittlungspraxen sichtbar gemacht und Theorie und Praxis in einen Dialog gebracht wurden, ging der Austausch um die den Spracherwerb und die Vermittlung der Sprache von Anfang an betreffenden Herausforderungen in eine neue Phase. Hierbei galt, miteinander zu sprechen, einander zuzuhören statt übereinander zu urteilen. In gemeinsamer Trägerschaft mit dem Netzwerk Dresden für Alle (DfA), mit Unterstützung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (fadaf e.V.) und in Zusammenarbeit mit weiteren Kooperationspartnern fand im Herbst 2017, initiiert, organisiert und dokumentiert vom Zentrum für Integrationsstudien der TU Dresden (ZfI), der zweite Fachtag statt. Die vorliegende Dokumentation lässt den wiederholt aufgenommenen Dialog und Austausch sowie die gemeinsame Themen- und Lösungsfindung Revue passieren, fasst dessen zentrale Ergebnisse zusammen und benennt offene Fragen, die weiterhin in einem Dialog auf Augenhöhe zwischen den Akteuren zu diskutieren sind.:Vorwort ... 5 Grußworte zum Fachtag Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration ... 7 Geert Mackenroth, Der Sächsische Ausländerbeauftragte ... 9 Eva-Maria Stange, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst ... 11 Kristina Winkler, Integrations- und Ausländerbeauftragte der Landeshauptstadt Dresden ... 13 ANN-KATHRIN KOBELT Einleitung ... 15 ANN-KATHRIN KOBELT UND RICO EHREN Dialoge heterogener Perspektiven auf Augenhöhe ... 17 Das Eröffnungspanel ANN-KATHRIN KOBELT Zum Eröffnungspanel ... 21 MICHAEL DOBSTADT UND ANN-KATHRIN KOBELT Austausch, Unterstützung, Selbst- und Prozessreflexion ... 22 ELISABETH SCHMIDT Systemfehler? ... 27 JENS JANSEN Neue Anforderungen an das Ehrenamt ... 29 OLESIA LUKASHEVICH Mein Deutscherwerb von Anfang an ... 30 MARCUS OERTEL Die Perspektive der Kommune ... 32 ANN-KATHRIN KOBELT Das Plenum kommt zu Wort ... 34 Die Workshopphase Die Workshops des Fachtages im Überblick ... 39 Workshop 1 SOPHIA RÖDER UND REBACCA ZABEL Zuschreibungen, Kategorisierungen und Rollenverständnisse in Angeboten sprachlicher Bildung (auch) für Geflüchtete ... 41 Workshop 2 CLAUDIA-E. OECHEL-METZNER UND AHMAD MUHEBBI Alphabetisierung von Erwachsenen in der Zweitsprache Deutsch ... 45 Workshop 3 JANICE BIEBAS-RICHTER, SOLVEIG BUDER UND MICHAEL KOBEL Herausforderungen und Lösungsansätze auf dem Weg in die Ausbildung und Arbeit ... 48 Workshop 4 STEFANIE STUDNITZ UND DOMINIC BÖCKLING Deutsch-Lernmaterialien in der ehrenamtlichen Sprachbegleitung ... 50 Workshop 5 UTE KATJA ENDERLEIN UND KRISTIN KOSSATZ Regelangebote Spracherwerb für Personen mit Migrationshintergrund – Prozesse, Akteure und Anknüpfungspunkte für Ehrenamtliche ... 53 Workshop 6 ANJA CENTENO GARCÍA UND ROBERT SOBOTTA Fit für ehrenamtliche Sprachlernangebote – Qualifizierungsmaßnahmen in der Diskussion ... 55 Workshop 7 ANGELIKA GÜTTL-STRAHLHOFER UND THOMAS UNTERHOLZER Zielgruppengerecht digitale (Lern-)Angebote für Ehrenamtliche erstellen ... 57 Workshop 8 DOROTHEA REEPS, DOROTHEA SPANIEL-WEISE UND JANETTE UHLMANN Zwischen Erfahrungswissen und Empirie – Wissenschaftliche Arbeiten im Kontext der Spracharbeit mit Geflüchteten und Migrant*innen ... 59 Workshop 9 MARLIS SCHEDLER UND VERONIKA SEIDEL Grammatik schon beim Start? Ja, gut dosiert und visualisiert! ... 62 RICO EHREN UND ANN-KATHRIN KOBELT Fazit, Evaluation und Ausblick ... 67 ANNEGRET MIDDEKE Nachwort: „Einheit und Vielfalt?“ ... 71 Dank ... 75 Anhang ANN-KATHRIN KOBELT, FRAUKE AL MOHAMMAD, SOLVEIG BUDER, MICHAEL DOBSTADT, MARCUS OERTEL UND MICHAEL ROLLBERG Handlungsempfehlungen für Deutsch, (Aus)Bildung und Arbeit für Migrant*innen in Dresden ... 77 Graphic Recording ... 85 Übersicht (ausgewählter) Deutschlehrwerke (Workshop 4) ... 86 Zugang zu Landessprachkursen (Workshop 5) ... 90 Spracherwerb und Verständigung (Workshop 5) ... 91 Personenregister ... 92
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Unterrichtsplanungsmodelle für DaFZ aus interdisziplinärer Perspektive: (Teil I)

Herzig, Katharina, Ketzer-Nöltge, Almut 18 September 2020 (has links)
Unterrichtsplanung gehört zu den zentralen Aufgaben für Lehrende. Insbesondere in den Bereichen DaZ und DaF (sowie DaM) müssen sie sich dabei neuen Herausforderungen stellen, was auch Auswirkungen auf die Lehrerendenausbildung hat. So muss sich einerseits das Fach DaFZ vermehrt mit Unterricht im schulischen Kontext beschäftigen, während andererseits DaM-Lehrende zunehmend Kinder mit DaZ-und DaM-Hintergrund gemeinsam unterrichten müssen(vgl. Geist/Krafft 2017;Siebert-Ott 2010). Die Ausbildung der Lehrenden für einen solchen Deutschunterricht an Regelschulen wird häufig von universitären DaF/DaZ-Abteilungen und -Instituten geleistet. Auch in DaF-Kontexten wird der Blick für die heterogenen Voraussetzungen, Bedürfnisse und Lernkontexte immer mehr geschärft und Zielgruppen-und Standortspezifika spielen eine zunehmend wichtige Rolle (vgl. Martinez 2016; Rösler 2016; Riemer 2015; Herzig u. a.2015). Das wirkt sich unmittelbar auf die Planungsaufgaben Lehrender aus: sie werden komplexer, vielfältiger und erfordern flexible Gestaltungsweisen und Lösungen. Insofern scheint es angebracht, aus dem Fach DaFZ heraus angebotene Planungshilfen und die zugrundeliegenden Planungsmodelle und -theorien auf ihre Passgenauigkeit für solche heterogenen Zielgruppen und unterschiedlichen institutionellen Kontexte zu prüfen.
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Der Wortschatz im Sachunterricht der Primarstufe: Ein korpuslinguistisches Projekt zur Generierung einer bildungssprachlichen Wortschatzliste

Köhr, Katrin, Zhyrgalbekova, Kunduz 04 May 2021 (has links)
Einerseits dient diese Arbeit dazu, einen Überblick über Herausforderungen im Wortschatz des Sachunterrichts allgemein zu erlangen, andererseits sollen die beiden Teilkorpora Gesellschaftslehre (GL) und NatWiss (Naturwissenschaften) miteinander verglichen sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet werden. Durch einen Vergleich mit bereits existierenden Korpora im Bereich der allgemeinen Wissenschafts- und Bildungssprache soll das Konstrukt Bildungssprache, dem wir uns mit dem zugrundeliegenden Korpus annähern wollen, empirisch untermauert werden. Ein Korpus des Sachunterrichts kann dafür genutzt werden, Schülerinnen und Schüler (SuS) abhängig vom Themenfeld zielorientiert sprachlich zu fördern, um sie auf den Besuch der weiterführenden Schule vorzubereiten und eine erfolgreiche Teilnahme am Fachunterricht zu ermöglichen. Ferner liegen die Potenziale des Korpus darin, eine verbesserte Vorbereitung von SuS mit Deutsch als Zweitsprache (DaZ)³ auf den Regelunterricht zu ermöglichen, indem ihnen das dafür notwendige sprachliche Inventar zur Verfügung gestellt wird.
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Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik.: Tübingen: Narr. Besprochen von Heleen Van Mol, TU Dresden.

Van Mol, Heleen 09 January 2019 (has links)
Rezension zu Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik. Tübingen: Narr.
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Inwiefern verändert sich der Gemeinschaftskundeunterricht, wenn DaZ-Schülerinnen und -Schüler an ihm teilnehmen?: Eine Untersuchung der Wahrnehmungen von Veränderungen des Politikunterrichts durch DaZ-SchülerInnen an ausgewählten sächsischen Oberschulen

Belling, Ann-Christin 15 April 2019 (has links)
Die DaZ -Schüler*innen brächten zu wenig Schulbildung aus dem Herkunftsland mit, wodurch sie im Regelunterricht nicht mithalten könnten - dies war die Begründung einer DaZ-Lehrkraft, weshalb die Integration in den Regelunterricht gar nicht möglich sei. Ganz anders ist dies jedoch im dreistufig aufgebauten Lehrplan für Vorbereitungsklassen vorgesehen, der bereits nach kurzer Zeit eine Integration der Schüler*innen in die Regelklasse fordert. Die Staatsexamensarbeit mit dem Titel: „Inwiefern verändert sich der Gemeinschaftskundeunterricht, wenn DaZ-Schülerinnen und -Schüler an ihm teilnehmen? Eine Untersuchung der Wahrnehmungen von Veränderungen des Politikunterrichts durch DaZ-SchülerInnen an ausgewählten sächsischen Oberschulen“ betrachtet die Praxis näher und soll Klarheit darüber herstellen, wie Gemeinschaftskundelehrende mit DaZ-Schüler*innen in ihrem Unterricht umgehen. Es wird aufgezeigt, welche Strategien das Lehrpersonal anwendet und ob bzw. wie sich der Unterricht sowohl inhaltlich als auch sprachlich und allgemeindidaktisch verändert. Ebenso werden Herausforderungen, Chancen und Potenziale im GK-Unterricht mit DaZ-Lernenden erhoben. Dabei findet im Zuge der Arbeit exemplarisch eine Befragung von Lehrer*innen, die Gemeinschaftskunde an Oberschulen im sächsischen Raum (Standort Dresden) unterrichten, statt. Nach Klärung der wichtigsten Begriffe und Konzepte im theoretischen Teil der Staatsexamensarbeit, wie beispielsweise die bisherigen Befunde zu politischer Bildung in der Migrationsgesellschaft und Konzepten zu „Sprache im Fach“, wird aus den daraus gewonnenen Informationen ein Interviewleitfaden erstellt. Mit diesem werden GK-Lehrer*innen dazu befragt, wie sie die Veränderungen des Politikunterrichts seit Integration der DaZ-Schüler*innen wahrnehmen. Im Anschluss daran findet zur Analyse und Interpretation der Daten die Qualitative Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring Anwendung. Die Ergebnisse daraus geben Aufschluss darüber, welche Herangehensweisen GK-Lehrer*innen in ihrem Regelunterricht im Umgang mit DaZ-SuS verwenden. Weiter wird aufgezeigt, welche Leerstellen sich ergeben und abschließend einen Ausblick darauf gegeben, wie diese sinnvoll gefüllt werden können.:1. Abstract 1 2. Quo vadis, DaZ-SuS im GK-Unterricht? 2 3. Theoretische Auseinandersetzung mit Migration und Bildung 3 3.1 Um wen geht es? 4 3.2 Rahmenbedingungen 15 3.2.1 Lehrplan Vorbereitungsklassen 17 3.2.2 Lehrplan Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung 24 3.2.3 GPJE-Standards 26 3.3 Um was geht es? 28 3.3.1 Lernen in der Migrationsgesellschaft 28 3.3.2 Politikunterricht in der Migrationsgesellschaft 33 3.3.3 Konzepte sprachfördernden Fachunterrichts 40 3.3.3.1 Allgemeine Konzepte 40 3.3.3.2 Politikdidaktische Konzepte 43 4. Sich daraus ergebende Fragestellungen 46 5. Methodische Auseinandersetzung 47 5.1 Forschungsdesign 47 5.2 Stichprobenbeschreibung 54 5.3 Kategorien und Analyseeinheiten 59 6. Datenauswertung 61 6.1 Interessen der DaZ-Schüler*innen 63 6.2 Herausforderungen 65 6.3 Umgang mit Herausforderungen 68 6.4 Besondere sprachliche Strategien 71 6.5 Wahrnehmungen der DaZ-Schüler*innen durch die Befragten 73 7. Ergebnisse der Analyse 82 8. Fazit und Schlussfolgerungen 86 9. Literatur- und Quellenverzeichnis 90 10. Selbstständigkeitserklärung 99 11. Anhang 100
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wenn’s persönlicher wird würd ich das auf keinen Fall machen – Zur (Be-)Nutzung von Rassismuserfahrungen im Rahmen eines empirischen Forschungsprojekts

Simon, Nina 25 October 2022 (has links)
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Die Gefahr einer einzigen Geschichte: Weshalb ein Nachdenken über Stereotype Machtverhältnisse berücksichtigen muss

Simon, Nina, Özcan, Aslıhan 28 September 2022 (has links)
Wird im Unterricht (und darüber hinaus) über Stereotype nachgedacht, gerät häufig außer Acht, dass Machtverhältnisse dabei nicht unberücksichtigt gelassen, sondern vielmehr konsequent in die Überlegungen einbezogen werden sollten. Der Beitrag stellt deshalb eine Möglichkeit vor, wie ein solches Nachdenken (ab der 7. Jahrgangsstufe) bei einer Reflexion von Stereotypen beginnen und schließlich in Überlegungen zu Machtverhältnissen (und deren Ineinanderwirken) münden kann.
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Modellierung und Förderung digitaler Kompetenzen angehender DaF/Z-Lehrender in der universitären Professionalisierung

Baliuk, Natallia 21 May 2024 (has links)
In diesem Forschungsprojekt untersucht die Autorin die Modellierung und Förderung digitaler Kompetenzen angehender DaF/Z-Lehrender im Rahmen der universitären Professionalisierung in Deutschland. Hierzu wurden eine Analyse generischer Modelle digitaler Kompetenzen Lehrender und Studieren-der, eine Dokumentenanalyse studienregulierender Dokumente von 46 vollständigen BA- und MA-Studiengängen des Bereiches DaF/DaZ sowie eine schriftliche Befragung von Studieren-den in den genannten Studiengängen durchgeführt. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand der Analyseergebnisse einen Überblick über die Modellierung digitaler Kompetenzen im universitären Diskurs und die in den studienregulierenden Dokumenten intendierte sowie die von den Studierenden wahrgenommene Förderung solcher Kompetenzen im Studium zu geben und dabei auch die Erkenntnisse über die Vorstellungen und Anforderungen angehender DaF/Z-Lehrender in diesem Bereich zu gewinnen. Die gewonnenen Ergebnisse können potentiell für die Entwicklung von Medienkonzepten, Curricula und digitalen Strategien an unterschiedlichen Institutionen, zur Stärkung digitaler Kompetenzen von angehenden Lehrenden sowie für die weitere Forschung genutzt werden. Diese Modellierung muss aber in erster Linie noch in der Praxis erprobt und evaluiert und je nach Bedarf ergänzt werden.
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Komplexität oder Kontrastivität der L2 : Worin liegt das Problem für DaZ/DaF?

Wegener, Heide January 2005 (has links)
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