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Es ist bloß ein Anstoß von Schwindel. / Ohnmachten bei Heinrich von Kleist im Vergleich mit Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, J.M.R. Lenz, E.T.A. Hoffmann, Sophie La Roche und Sophie Mereau. / Es ist bloß ein Anstoß von Schwindel. / Unconsciousness in the works of Heinrich von Kleist, in comparison to Friedrich Schiller, Johann Wolfgang von Goethe, J.M.R. Lenz, E.T.A. Hoffmann, Sophie la Roche and Sophie Mereau.

Freder, Julia 17 December 2012 (has links)
Die Studie strebt an, die Lücke innerhalb der literaturwissenschaftlichen Forschung, die hinsichtlich der Relevanz des Phänomens der körperlichen Ohnmacht für die deutsche Literatur des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts festzustellen ist, im Rahmen eines Typologieentwurfs zumindest in Teilen zu füllen. Dazu werden alle Ohnmachtsszenen innerhalb der Gesamtwerke Heinrich von Kleists, Friedrich Schillers, Johann Wolfgang von Goethes, J.M.R. Lenz‘, E.T.A. Hoffmanns, Sophie la Roches und Sophie Mereaus untersucht, kategorisiert und untereinander verglichen. Der erste Teil der Untersuchung beschäftigt sich ausschließlich mit den Werken Heinrich von Kleists, während sich der zweite Teil der Frage nach der Übertragbarkeit des kleistschen Ohnmachtsverständnisses auf die Gesamtwerke der anderen Autoren widmet. Die Thematisierung der Ohnmacht um 1800 bildet hier einen übergeordneten Bezugspunkt, wobei der Kontext ‚Körperzeichen’ neben den philosophisch-medizinischen Aspekten sowie der Analyse des Zusammenhangs zwischen den geschlechterspezifischen Differenzierungen und dem zeitgenössischen Tugend- und Weiblichkeitsideal besondere Beachtung findet. Zudem steht die Beantwortung der Frage nach einer möglichen genre- sowie epochenspezifischen Gesamtverteilung der Ohnmachten im Fokus.
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Die antike Konzeption des Liebesbegriffes in der deutschen und russischen Literatur und Musik im 19. Jahrhundert anhand der Werke von E. T. A. Hoffmann, A. Puschkin, R. Schumann und P. Tschaikowski

Lukjanov, Julia 08 April 2010 (has links)
Diese Arbeit untersucht den Begriff der Liebe interdisziplinär in der Literatur und in der Musik in Deutschland und Russland in der Epoche der Romantik. Ausgegangen wird von der antiken Rede des Sokrates über Liebe und seiner Definition von ihr, welche Platon in seinem „Symposion“ nach Sokrates aufschreibt. Diese wird in die Zeit der Romantik zuerst in die deutsche und russische Literatur und später auf die Musik übertragen und untersucht. Welche Veränderungen treten im Verständnis des Begriffes auf? Welche Unterschiede oder möglichen Parallelen in den zwei auf den ersten Blick unterschiedlichen Kulturen und Mentalitäten sind vorhanden? Welchen Einfluss nehmen die Persönlichkeiten der Künstler auf diese Veränderungen? Die Ergebnisse werden auf einzelne Werke der Schriftsteller, A. Puschkin und E.T.A. Hoffmann, und auf die Vertonungen dieser Werke der Komponisten, P. Tschaikowski und R. Schumann, übertragen. Diese, in erster Linie literaturwissenschaftliche Untersuchung stellt den Begriff der Liebe in den Vordergrund, noch vor der Person oder dem Werk des Künstlers. Somit ist das vorrangige Ziel der Arbeit, der Rezeption der platonischen Liebestheorie während der Epoche der Romantik nachzugehen. Der Gedanke der eigenen Wandelbarkeit und der Entwicklung des Schönen und der Liebe als Stufenweg korrespondiert mit der Erkenntnisphilosophie der Romantiker. Das Thema der Liebe hat auch in der heutigen Zeit eine wichtige Bedeutung, vor allem weil die Medien immer öfter von einer Krise der moralischen Werte sprechen. Die Liebe ist transmedial, sie durchwandert das subjektive Leben des Menschen, die objektiven äußeren Voraussetzungen, die Kultur und die Mentalität, die Literatur und die Musik und sie bleibt eine Sehnsucht, ein Streben, eine Idee. Sie ist aktiv und überbrückt jegliche Schranken als Kommunikationscode oder als höchster Versuch, den die Natur macht, um das Individuum aus sich heraus und zu dem anderen hinzuführen. / This work examines the expression of Love in an interdisciplinary approach to literature and music in Germany and Russia during the Romantic Period. The starting point is Socrates’ classical discourse about Love and his definition of it, which Plato recorded in his Symposium. This will be applied to and examined in the Romantic Period, first in German and Russian literature and later in Music. What changes occur in the reception of this term? What differences or possible parallels can be determined in the two cultures and mentalities that are different at first sight? What is the influence of the respective artists on these changes? The results will be applied to the individual works of the writers A. Pushkin and E.T.A. Hoffmann as well as the musical settings of these works by the composers P. Tchaikovsky and R. Schumann. This examination, which is based primarily on literature and literary criticism, places the concept of Love in the foreground, even above the person or the work of the respective artist. Therefore, the primary goal of this work is to follow the reception of Plato’s “theory of love” during the Romantic Period. The concepts of one’s own inconstancy, the development of beauty, and the path of love correspond with the metacognitive philosophy of the Romantics. The subject of love has particular significance today because of the media’s frequent discussions about the crisis of moral values. Love is transmedial. It transcends the subjective lives of humans, the objective external conditions, culture and mentality, literature and music; and it remains a desire, an ambition, an idea. Love is active and bridges every boundary as a communicational code or as nature’s utmost attempt to lead an individual out of himself and to another.
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Etude des " Frères de Saint-Sérapion " d'E.T.A. Hoffmann : discours esthétiques et scientifiques

Remy-lacheny, Ingrid 20 November 2009 (has links) (PDF)
S'appuyant sur les théories esthétiques des frères Schlegel, de Novalis et de Schelling, ce travail s'attache à analyser les discours esthétiques et scientifiques dans Les Frères de Saint-Sérapion d'E.T.A. Hoffmann et à étudier dans quelle mesure et jusqu'à quel point l'écrivain se réapproprie les réflexions de ces premiers romantiques et s'en distancie. Confronté au philistinisme, aux malveillances d'autrui et à ses démons intérieurs, l'artiste sérapiontique poursuit un idéal tant social que psychique. Rêveurs, fous, enfants ou encore sous influence magnétique, les personnages hoffmanniens sont tous en quête de reconnaissance et d'identité. Polyformes, polymorphes et hétérogènes, centrés sur l'interaction artistique, le travail de création et la réception, Les Frères de Saint-Sérapion créent une sorte d'" œuvre d'art totale " avant la lettre où se mêlent aussi bien les sciences que les arts.
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Entre miragem e sucumbência : os homens de areia de Hoffmann, Kirchhoff e Herrndorf

Araujo, Monique Cunha de January 2015 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit ist, drei Werke aus verschiedenen Epochen der deutschen Literaturgeschichte zu analysieren: Der Sandmann (1816), von ETA Hoffmann, Der Sandmann (1992), von Bodo Kirchhoff und Wolfgang Herrndorfs Sand (2011). Die Beziehungen zwischen ihnen können auf drei Ebenen festgestellt werden: auf der Narratologischen, auf der thematisch/metaphorischen Ebene und auf der der Identität. Die erste Ebene bezieht sich auf die Gemeinsamkeiten aus einer strukturellen Sichtweise als Metafiktion, Multiperspektivität und wechselnde Stimmen, die die Elemente des unzuverlässigen Effekts des Erzählers erzeugen. Auf der thematisch/metaphorische Ebene kann das Visuelle dem Sand-Element zugeschrieben werden, sowohl als konstitutives Element der Wüste, in der Luftspiegelungen geschehen, als auch als Sand-Korn in den Augen, was zu der Metapher der verzerrten oder erfundenen Visionen konvergiert. Zum Dritten bezieht sich die Identitätsebene vor allem auf die Konstruktion von Identität durch die Sicht der Anderen, die in den Büchern einem Zusammenbruch des Ichs gleichkommt, indem das Ich sich destabilisiert und kollabiert. Die Protagonisten dieser Werke repräsentieren vor allem den Menschen als ein unwiderrufliches Subjekt des Werdens. / Esta dissertação tem como propósito analisar três obras de diferentes momentos na história literária alemã: O homem de areia (1816) de E.T.A Hoffmann, O homem de areia (1992) de Bodo Kirchhoff e Areia (2011) de Wolfgang Herrndorf. O relacionamento entre elas se dá em três níveis distintos: narratológico, temático/metafórico e identitário. O primeiro refere-se aos pontos em comum do ponto de vista estrutural, como a metaficção, a multiperspectividade e a alternância de vozes, que são elementos generativos do efeito inconfiável dos narradores. No plano temático/ metafórico, podem se arrolar a questão visual atribuída ao elemento da areia que, tanto como elemento constitutivo do deserto, onde miragens acontecem, quanto como um grão intruso nos olhos, converge para a metáfora da visão distorcida ou inventada. Por último, o nível identitário refere-se, especialmente, à construção da identidade a partir do olhar do outro, o que nos livros ocorre como um colapso, em que o eu se desestabiliza, resultando assim na sucumbência. Os protagonistas destas obras representam, sobretudo, o homem como sujeito irrevogável do devir.
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Entre miragem e sucumbência : os homens de areia de Hoffmann, Kirchhoff e Herrndorf

Araujo, Monique Cunha de January 2015 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit ist, drei Werke aus verschiedenen Epochen der deutschen Literaturgeschichte zu analysieren: Der Sandmann (1816), von ETA Hoffmann, Der Sandmann (1992), von Bodo Kirchhoff und Wolfgang Herrndorfs Sand (2011). Die Beziehungen zwischen ihnen können auf drei Ebenen festgestellt werden: auf der Narratologischen, auf der thematisch/metaphorischen Ebene und auf der der Identität. Die erste Ebene bezieht sich auf die Gemeinsamkeiten aus einer strukturellen Sichtweise als Metafiktion, Multiperspektivität und wechselnde Stimmen, die die Elemente des unzuverlässigen Effekts des Erzählers erzeugen. Auf der thematisch/metaphorische Ebene kann das Visuelle dem Sand-Element zugeschrieben werden, sowohl als konstitutives Element der Wüste, in der Luftspiegelungen geschehen, als auch als Sand-Korn in den Augen, was zu der Metapher der verzerrten oder erfundenen Visionen konvergiert. Zum Dritten bezieht sich die Identitätsebene vor allem auf die Konstruktion von Identität durch die Sicht der Anderen, die in den Büchern einem Zusammenbruch des Ichs gleichkommt, indem das Ich sich destabilisiert und kollabiert. Die Protagonisten dieser Werke repräsentieren vor allem den Menschen als ein unwiderrufliches Subjekt des Werdens. / Esta dissertação tem como propósito analisar três obras de diferentes momentos na história literária alemã: O homem de areia (1816) de E.T.A Hoffmann, O homem de areia (1992) de Bodo Kirchhoff e Areia (2011) de Wolfgang Herrndorf. O relacionamento entre elas se dá em três níveis distintos: narratológico, temático/metafórico e identitário. O primeiro refere-se aos pontos em comum do ponto de vista estrutural, como a metaficção, a multiperspectividade e a alternância de vozes, que são elementos generativos do efeito inconfiável dos narradores. No plano temático/ metafórico, podem se arrolar a questão visual atribuída ao elemento da areia que, tanto como elemento constitutivo do deserto, onde miragens acontecem, quanto como um grão intruso nos olhos, converge para a metáfora da visão distorcida ou inventada. Por último, o nível identitário refere-se, especialmente, à construção da identidade a partir do olhar do outro, o que nos livros ocorre como um colapso, em que o eu se desestabiliza, resultando assim na sucumbência. Os protagonistas destas obras representam, sobretudo, o homem como sujeito irrevogável do devir.
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Entre miragem e sucumbência : os homens de areia de Hoffmann, Kirchhoff e Herrndorf

Araujo, Monique Cunha de January 2015 (has links)
Das Ziel dieser Arbeit ist, drei Werke aus verschiedenen Epochen der deutschen Literaturgeschichte zu analysieren: Der Sandmann (1816), von ETA Hoffmann, Der Sandmann (1992), von Bodo Kirchhoff und Wolfgang Herrndorfs Sand (2011). Die Beziehungen zwischen ihnen können auf drei Ebenen festgestellt werden: auf der Narratologischen, auf der thematisch/metaphorischen Ebene und auf der der Identität. Die erste Ebene bezieht sich auf die Gemeinsamkeiten aus einer strukturellen Sichtweise als Metafiktion, Multiperspektivität und wechselnde Stimmen, die die Elemente des unzuverlässigen Effekts des Erzählers erzeugen. Auf der thematisch/metaphorische Ebene kann das Visuelle dem Sand-Element zugeschrieben werden, sowohl als konstitutives Element der Wüste, in der Luftspiegelungen geschehen, als auch als Sand-Korn in den Augen, was zu der Metapher der verzerrten oder erfundenen Visionen konvergiert. Zum Dritten bezieht sich die Identitätsebene vor allem auf die Konstruktion von Identität durch die Sicht der Anderen, die in den Büchern einem Zusammenbruch des Ichs gleichkommt, indem das Ich sich destabilisiert und kollabiert. Die Protagonisten dieser Werke repräsentieren vor allem den Menschen als ein unwiderrufliches Subjekt des Werdens. / Esta dissertação tem como propósito analisar três obras de diferentes momentos na história literária alemã: O homem de areia (1816) de E.T.A Hoffmann, O homem de areia (1992) de Bodo Kirchhoff e Areia (2011) de Wolfgang Herrndorf. O relacionamento entre elas se dá em três níveis distintos: narratológico, temático/metafórico e identitário. O primeiro refere-se aos pontos em comum do ponto de vista estrutural, como a metaficção, a multiperspectividade e a alternância de vozes, que são elementos generativos do efeito inconfiável dos narradores. No plano temático/ metafórico, podem se arrolar a questão visual atribuída ao elemento da areia que, tanto como elemento constitutivo do deserto, onde miragens acontecem, quanto como um grão intruso nos olhos, converge para a metáfora da visão distorcida ou inventada. Por último, o nível identitário refere-se, especialmente, à construção da identidade a partir do olhar do outro, o que nos livros ocorre como um colapso, em que o eu se desestabiliza, resultando assim na sucumbência. Os protagonistas destas obras representam, sobretudo, o homem como sujeito irrevogável do devir.
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Der Sandmann : von E.T.A. Hoffmann bis Freddy Krüger / The Sandman : from E.T.A. Hoffmann to Freddy Krueger

Kemmer, Julian January 2020 (has links)
In dieser Arbei wird, auf Grundlage der Figur des Sandmanns von E.T.A. Hoffmann, nach Gruselfiguren in der Moderne gesucht, die ebenfalls als Sandmänner ansehen kann. Die Figuren, die mit dem Original aus der schwarzen Romantik verglichen werden, kommen dabei aus unterschiedlichen Medien und sind nicht nur aus Büchern, sondern auch aus der Musik, der Graphic Novel, sowie dem Film. Es wird auf intermediale Weise untersucht, wie der jeweils gezeigte Sandmann aussieht, welche Eigenschaften er aufweist und wie er sich verhält. Die ausgewählten Sandmänner kommen teilweise aus dem europäischen und teilweise aus dem amerikanischen Raum.
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Die letterkundige werke van die Suid-Afrikaanse komponis Stefans Grové en die verband daarvan met sy musiek (Afrikaans)

De Winnaar, Jiendra 22 October 2007 (has links)
The composer Stefans Grové not only contributed to South African art music but also achieved success in the field of literature. The aim of this study is to investigate the relationship between his prose and his music and determine the influence of word art on meaning in his compositions. The relationship between literature and music is explored as background to the investigation of Grové’s oeuvre. The role of music in Grové’s short stories and sketches is determined. It seems that music is not a significant theme of these tales but rather has a supporting function. In some stories music plays no role at all. However, these narratives do provide a great deal of biographical and cultural information. Word art is an essential part of Grové’s compositions and plays a key role in the determining and communication of meaning. His art reflects the variety of cultures native to South Africa. These cultural influences are manifested in his compositions and are reinforced by the accompanying word art. The need for a comprehensive biography about Grové’s contribution as academic, composer, critic and writer has been identified during the course of this study. / Dissertation (MMus (Music Science))--University of Pretoria, 2007. / Music / MMus / unrestricted
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Schumann's music and Hoffmann's fictions

Macauslan, John January 2014 (has links)
This thesis interprets four of Schumann’s works in the light of the Hoffmann fictions with which they seem to be associated. Unlike previous studies, it deals with each of the four works, treating them as aesthetic entities enhanced by literary relationships that are not primarily programmatic, nor primarily a matter of formal parallels. Each work emerges both in a new light and as it always was. Carnaval (1834-37) appears as a dizzying comedy of theatrical vignettes and character, in the spirit of the German literary understanding of Italian carnival (including in Hoffmann), and Fantasiestücke (1837-38) as a humorous sequence of dream images, resonating with literary tales of the artist’s development, not least those in Hoffmann’s Fantasiestücke. Kreisleriana (1838), a finished masterpiece, suggests improvisations on melodic fragments appearing also in popular tunes used both in trivial variation sets and in Bach’s Goldberg Variations – which figure in Hoffmann’s Kreisleriana as opposed emblems of the philistine and the profound. Nachtstücke (1839-40) creates from plain rondos a paradoxically unsettled set, expressive of profound mental disturbances explored by Hoffmann’s book of that name. I bring out in each work previously unexamined patterns of melody, tonality, metre, sonority and form, showing how these become threads expressive of drama, emotion or symbolism. Unusually, I do not take Schumann’s approach over the 1830s as static: increasingly powerful musical means gave the music greater independence from supporting words, and what Schumann called ‘poetic’ threads increasingly coincide with core musical processes. Equally unusually, I describe those processes as resonating simultaneously with Schumann’s titles, with his culture including Hoffmann, and with his concerns around the time of composition as documented in his letters, criticism, diaries and Mottosammlung. Unlike previous work the thesis treats its subject consistently at three levels. My approach to the interpretation of the individual works at the first level is consonant with Schumann’s aesthetics as described at the second: there I focus more sharply than previous treatments on his stated view that musical works can ‘express’ ‘remote interests’ including literature, and on how he thought that possible – points that, given sensitivity to contemporary connotations and to context, emerge from his writings. Finally, at a third level, I reflect on the approach in the light of strands of musicological and intellectual thought in Schumann’s day and since.

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