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Patterns in der Produktkonfiguration

Plietz, Matthias 07 July 2011 (has links)
Ausgehend von den Erfordernissen zur Einführung eines Produktkonfigurators wird ein ganzheitlicher Einführungsprozess skizziert und durch einen Pattern-Ansatz unterstützt.
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Kindertagesbetreuung im Landkreis Zwickau - Praxishilfe: Zusammenarbeit mit Eltern in Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflegestellen

23 September 2019 (has links)
Kindertagesbetreuung wird neben dem Förderungsauftrag, welcher die Erziehung, Bildung und Betreuung des Kindes umfasst, gleichzeitig ein familienergänzender und – unterstützender Auftrag mit begleitenden, entlastenden, präventiven und kompensatorischen Aufgaben zugewiesen. Das vereinte Ziel ist grundsätzlich das gemeinsame Bemühen aller Beteiligten um eine positive Entwicklung und das Wohlbefinden der Kinder, welches nur in enger Kooperation mit den Eltern erfüllt werden kann.
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Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre

Leyh, Christian 27 March 2015 (has links) (PDF)
Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen. An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen. Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten. Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten.
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Nutzer- und Aufgabengerechte Unterstützung von Modellierungsaktivitäten im Kontext des MBSE-Model-Based Systems Engineering

Mandel, Constantin, Behrendt, Matthias, Albers, Albert 09 September 2021 (has links)
MBSE-Model-Based Systems Engineering wird als vielversprechender Ansatz gesehen, die steigende Komplexität heutiger Produktentwicklungsprozesse beherrschbar zu machen. Bei der Einführung und Umsetzung von MBSE existieren jedoch hohe Einstiegshürden, insbesondere, wenn formale Modellierungssprachen wie SysML für Modellierungsaktivitäten verwendet werden. Gleichzeitig bieten formale Modellierungssprachen jedoch Vorteile bei der Ermöglichung einer domänenübergreifenden Kommunikation und dem Informationsaustausch. Dieser Beitrag beschreibt einen Ansatz zur nutzer- und aufgabengerechten Unterstützung von Modellierungsaktivitäten mittels formaler Modellierungssprachen im Kontext des MBSE. Ziel des Ansatzes ist es, die Modellierung auf die Bedarfe und Aufgaben einzelner Anwender bzw. deren Rolle im Produktentwicklungsprozess zu fokussieren und somit einen gezielteren Zugang zur Modellierung zu ermöglichen. Hierzu werden Ansätze aus dem Bereich Architekturframeworks zur Strukturierung von Modellen mittels Bedarfs-getriebener Sichten mit einer Aktivitäts-getriebenen Formalisierung von Methoden des MBSE kombiniert. Methoden des MBSE werden in einzelne Modellierungsaktivitäten unterteilt und diese mit Sichten aus einem Architekturframework, die die Modellierungsaktivität unterstützen, verknüpft. Somit wird einerseits eine klare Strukturierung des Modells nach Sichten und andererseits eine gezielte und eindeutige Durchführung bedarfsgerechter Methoden des MBSE ermöglicht.
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Ansiedeln von Wildpflanzen – Leitfaden für Sachsen: Leitfaden für Wiederansiedlung und Populationsstützung von Pflanzen in Sachsen

Richter, Frank, Grätz, Christina 09 July 2020 (has links)
Der Leitfaden ist eine Handlungsempfehlung und Orientierungshilfe für Naturschutzbehörden, Vereine sowie private, engagierte Naturschützer, die sich mit Wiederansiedlungen und Populationsstützungen hochgradig gefährdeter Pflanzenarten beschäftigen. Er soll helfen die naturschutzfachliche Qualität derartiger Maßnahmen zu sichern. In der Veröffentlichung werden unter Einbeziehung aktueller Forschungsergebnisse fachliche Empfehlungen zur Vorbereitung und Durchführung von Wiederansiedlungen und Populationsstützungen zusammengestellt. Damit sollen die Planung und notwendige Entscheidungsprozesse vereinfacht werden. Darüber hinaus enthält der Leitfaden auch Hinweise zur Dokumentation und zur Erfolgskontrolle der Maßnahmen. Im Freistaat Sachsen sind 743 Farn- und Blütenpflanzen gefährdet oder bereits ausgestorben. Weitere 20 Arten gelten als extrem selten. Damit sind 44,5 % der in Sachsen heimischen Pflanzenarten aktuell bedroht. Der Anteil gefährdeter Pflanzen ist in Sachsen damit höher als der Bundesdurchschnitt mit ca. 40 %. Die Anzahl der vom Aussterben bedrohten Arten hat in Sachsen zudem seit 1999 deutlich zugenommen. Redaktionsschluss: 10.01.2018
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Durchflusskennwerte und Querbauwerke: Leitfaden zur Web-Anwendung „Ausgewählte Durchflusskennwerte und Querbauwerke sächsischer Fließgewässer, Stand 2015“

Becker, Antje, Ehrcke, Romy, Fischer, Björn, Horn, Susanna, Köpp-Klausch, Katharina, Kübler, Stefanie, Bohn, Evelin, Büttner, Uwe, Friese, Holm, Wolf, Erhard, Ulrich, Maik, Winkler, Ulf 13 July 2020 (has links)
Der Leitfaden informiert über Methodik und Ergebnisse der Regionalisierung von ausgewählten Durchflusskennwerten. Über die Internet-Anwendung »Durchflusskennwerte und Querbauwerke« können für beliebige Querschnitte der sächsischen Fließgewässer die Durchflusskennwerte abgefragt werden (Stand 2015). Die Kennwerte werden u. a. benötigt bei der Ermittlung von Mindestwasserführungen und mittleren Durchflussdargeboten sowie bei der Planung wasserbaulicher Anlagen und der Ausweisung von Überschwemmungsgebieten. Die Publikation richtet sich an Wasserbehörden und Planungsbüros, aber auch an Gewässernutzer in Sachsen. Redaktionsschluss: 21.06.2019
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Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre: Erfolgsfaktoren bei der Einführung von ERP-Systemen in klein- und mittelständischen Unternehmen und deren Implikationen für die Hochschullehre

Leyh, Christian 05 September 2014 (has links)
Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen. An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen. Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten. Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten.
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Zitieren: Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Marschner, Heike, Bicher, Katrin, Krause, Marlies, Queitsch, Manuela, Zabel, Daniela 06 February 2018 (has links)
Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert? Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt. Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab. Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren ..... 1 Vorwort ..... 3 Einleitung ..... 4 Warum zitieren? ..... 6 Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten ..... 8 Was zitieren? ..... 11 Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit ..... 12 Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? ..... 13 Zitieren von Internetquellen ..... 14 Primär- und Sekundärquellen ..... 16 Fremdsprachige Quellen ..... 17 Wie zitieren? ..... 18 Direktes und indirektes Zitat ..... 18 Der Nachweis des Zitats ..... 19 Zitierstile ..... 20 Der Zitierstil APA ..... 21 Der Zitierstil Chicago ..... 25 Weitere Zitierstile ..... 29 Literaturverwaltungsprogramme ..... 31 Schulungsangebote an der SLUB Dresden ..... 33 Literaturempfehlung ..... 34 Literaturverzeichnis ..... 36
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Zitieren: Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Marschner, Heike, Krause, Marlies, Queitsch, Manuela, Zabel, Daniela 14 April 2022 (has links)
Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert? Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt. Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab. Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren .... 1 Vorwort zur 1. Auflage .... 3 Einleitung .... 4 Warum zitieren?.... 6 Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten .... 8 Was zitieren?.... 10 Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit .... 11 Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? .... 12 Zitieren von Internetquellen .... 13 Primär- und Sekundärquellen .... 14 Fremdsprachige Quellen .... 15 Forschungsdaten .... 15 Wie zitieren? .... 17 Direktes und indirektes Zitat .... 17 Der Nachweis des Zitats .... 18 Zitierstile .... 19 Der Zitierstil APA .... 20 Der Zitierstil Chicago .... 29 Weitere Zitierstile .... 36 Literaturverwaltungsprogramme .... 38 Schulungsangebote an der SLUB Dresden .... 39 Literaturempfehlung .... 40 Literaturverzeichnis .... 42
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Kultur Gemeinsam Gestalten

Micklich, Nino 08 July 2020 (has links)
Wir können Sie nur ermutigen: Versuchen Sie neue Wege zu gehen und versuchen Sie groß zu denken. Gehen Sie Kulturpolitik strategisch an, das umfasst die Erarbeitung der Ziele genauso wie die Ausgestaltung der Maßnahmen. In der vorliegenden Broschüre finden Sie dennoch eine Reihe konkreter Projekte, die Sie ebenfalls inspirieren können, aber der wichtigste Punkt bleibt: Sie machen Kulturpolitik nicht für sich, sondern für die Menschen vor Ort. Konkrete Maßnahmen müssen zu dem passen, was Ihre Kulturakteur/innen sich wünschen. Beziehen Sie sie daher ein, wo immer dies möglich und sinnvoll ist. Bedenken Sie aber auch, dass Beteiligung im Kleinen wie im Großen geplant sein und mit Ressourcen hinterlegt sein muss. Wenn Sie sich in Ihrer Arbeit darauf einlassen, wenn Sie solche Prozesse in Ihrer Stadt nachhaltig etablieren können, dann versprechen wir Ihnen eines: Sie werden Spaß haben. Und Sie werden gemeinsam mit den Menschen Ideen entwickeln, die Sie nachhaltig voranbringen.

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