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Der Centralverein in Bayern – ein Werkstattbericht

Denz, Rebekka 06 December 2019 (has links)
No description available.
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Grenzschutz und Grenzregime an der deutsch-deutschen Grenze: Standpunkte zu einer andauernden Kontroverse

Fischer, Dirk Rainer, Glaser, Günther, Pech, Arthur, Sladko, Joachim, Liebig, Horst 14 December 2018 (has links)
Kritischer Blick ehemaliger Offiziere der Grenztruppen der DDR auf das praktizierte Grenzregime.:Wolfgang Scheler, Vorwort Autorenbeiträge, Referate: Arthur Pech, Zum militarisierten Grenzregime der DDR. Rolf Ziegenbein, Grenzschutz an der deutsch-deutschen Grenze - zwischen Militär und Polizei. Diskussionsbeiträge: Dirk Fischer, Redebeitrag ohne Titel. Joachim Sladko, Redebeitrag ohne Titel. Horst Liebig, Die Anfänge eines zusätzlichen militärischen Schutzes der Staatsgrenze der DDR. Günther Glaser, Zu den beiden Referaten und möglichen Alternativen. Autoren, Abkürzungsverzeichnis.
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Radeberg - kleines Rad in großer Weltgeschichte?: Geschichtsüberlieferungen - etwas kritischer betrachtet

Schönfuß-Krause, Renate 21 June 2021 (has links)
Radebergs 800-jährige Geschichte, bisherige Überlieferungen Radeberger Stadtgeschichte und Frühgeschichte werden auf den Prüfstand gestellt und kritisch bewertet. Dabei geht es um Fakten, wie die Geschichtsverfälschung in Schultes Directorium Diplomaticum, Grenzsicherung und Landessicherung in der Mark Meißen, Stellung und Wertung des Ritterstandes, Schloss Klippenstein als Grenzfeste, Klärung der Entstehung von Familiennamen im Mittelalter, Wappen, Banner, Kreuzzüge, Ostsiedlung, Stadtgründungen, Hussiten, berühmte Söhne Töchter aus Radeberg.
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Künstliche Intelligenz und Kommunikation in Koordinierungsproblemen

Hoidn, Florian 09 June 2021 (has links)
Kommunikation entsteht, ohne dass hierfür notwendigerweise semantische oder syntaktische Regeln definiert werden müssen: Irgendwann haben unsere Vorfahren erlernt, miteinander zu kommunizieren, ohne dass ihnen jemand erklärte, wie das geht. In dieser Arbeit wird der philosophischen Frage nachgegangen, wie das möglich ist. Es soll geklärt werden, welche Bedingungen im Abstrakten dafür hinreichend sind, dass Wesen miteinander zu kommunizieren erlernen, und zwar insbesondere, ohne dass man ihnen hierfür eine konkrete Sprache vorgibt. Die Arbeit baut auf neuen Modellen und Erkenntnissen aus der Signalspieltheorie auf. Diese belegen, dass selbst einfache verstärkungsbasierte Lernverfahren in bestimmten Koordinierungsproblemen selbständig erlernen können, Information miteinander auszutauschen. Diese Erkenntnisse werden in dieser Arbeit mit Techniken aus dem maschinellen Lernen, insbesondere aus dem Bereich des deep reinforcement learning, kombiniert. Hiermit soll demonstriert werden, dass rudimentär intelligente Akteure selbstständig in relativ komplexen Sprachen miteinander kommunizieren können, wenn dies einer effizienteren Lösung nicht-trivialer Koordinierungsprobleme dient. Anders als in vergleichbaren Ansätzen, werden die lernfähigen Algorithmen, die in dieser Arbeit zum Einsatz kommen, weder dazu trainiert, real existierende Sprachen zu benutzen, noch werden sie dazu programmiert, künstliche Protokollsprachen zu verwenden. Vielmehr wird ihnen lediglich eine Menge von Signalen vorgegeben. Sowohl die syntaktischen Regeln, wie diese Signale aneinandergereiht werden dürfen, als auch die Semantik der Signale entstehen von alleine. / Communication emerges without the need for explicit definitions of semantic or syntactic rules: At some point, our ancestors learned to communicate with one another without anyone explaining to them how to do that. In this work, I'll try to answer the philosophical question of how that is possible. The goal is to find abstract conditions that are sufficient for the emergence of communication between creatures that do not have any predefined language available to them. This work builds on recent models and insights from the theory of signaling games. There, it is shown that simple reinforcement learning agents are able to learn to exchange meaningful information in suitable coordination problems autonomously. These insights will be combined with more powerful deep reinforcement learning techniques. Thus, it shall be demonstrated that moderately intelligent agents can learn to communicate in relatively complex languages, if this is useful to them in sufficiently non-trivial coordination problems. In contrast to existing work on communication based on artificial intelligence, the learning algorithms that will be applied here, will neither be trained to communicate in an existing natural language, nor will they be hard coded to use a predefined protocol. Instead, they will construct their messages freely from arbitrary sets of signals. The syntactic rules according to which these elementary signals can be chained together, as well as their semantics, will emerge autonomously.
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Radeberg - kleines Rad in großer Weltgeschichte?: Geschichtsüberlieferungen - etwas kritischer betrachtet

Schönfuß-Krause, Renate 27 July 2022 (has links)
Radebergs 800-jährige Geschichte, bisherige Überlieferungen Radeberger Stadtgeschichte und Frühgeschichte werden auf den Prüfstand gestellt und kritisch bewertet. Dabei geht es um Fakten, wie die Geschichtsverfälschung in Schultes Directorium Diplomaticum, Grenzsicherung und Landessicherung in der Mark Meißen, Stellung und Wertung des Ritterstandes, Schloss Klippenstein als Grenzfeste, Klärung der Entstehung von Familiennamen im Mittelalter, Wappen, Banner, Kreuzzüge, Ostsiedlung, Stadtgründungen, Hussiten, berühmte Söhne Töchter aus Radeberg.
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Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen / Lobbying in the context of accounting standard setting

Hoffmann, Sebastian 07 March 2011 (has links) (PDF)
Typischerweise entstehen Rechnungslegungsnormen im Rahmen eines politischen Prozesse, gleich, ob dieser parlamentarisch oder privatrechtlich organisiert ist. Daher sieht sich der Normentstehungsprozess regelmäßig Lobbyingaktivitäten diverser Interessengruppen ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit undersucht in vier Manuskripten verschiedenste Bereiche der Entstehung von Rechnungslegungsnormen, sowohl im Rahmen parlamentarischer wie auch privatrechtlicher Regulierungsstrukturen. Manuskript A. bereitet den theoretischen Hintergrund des Rechnungslegungslobbying auf und identifiziert thematische wie auch methodische Forschungslücken. Manuskript B. entwickelt daraufhin eine neuartige Forschungsmethode für Rechnungslegungslobbying, die Elemente der sozialwissenschaftlichen Inhaltsanalyse mit solchen der Diskursanalyse verbindet. Im Rahmen der Anwendung dieser Methode auf die Entstehung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wird gezeigt, dass die Methode in einem parlamentarischen Normentstehungsprozess anwendbar ist. Darüber hinaus werden Potenziale für eine Anwendung auch in privatrechtlich organisierten Rechnungslegungssystemen aufgezeigt. Manuskript C. betrachtet die Rolle der Wissenschaftler in einem deutschen Kontext und verbindet methodisch dabei die Inhaltsanalyse mit historisch-kritischer Forschung. Festgestellt werden kann dabei, dass die Einstellung deutscher Hochschullehrer im Bereich zur Zeitwertbewertung im Rahmen deutscher Rechnungslegung durchaus mit rechnungslegungshistorischen Beobachtungen erklärt werden kann. Manuskript D. widmet sich schließlich der privatrechtlich geprägten Normentstehung auf Ebene des IASV. Mit Hilfe einer interpretativen Inhaltsanalyse und deskriptiv statistischen Verfahren wird gezeigt, dass die Mitarbeiter Numerale im Rahmen bestimmter Dokumente inkonsistent verwenden. Dieses Ergebnis konterkariert die Bemühungen des IASB um Transparenz und lässt Lücken für nicht beobachtbare Einflussnahmen auf die Mitarbeiter des IASB. In ihrer Gesamtheit tragen die vier Manuskripte sowohl methodisch wie auch thematisch zur Fortentwicklung der Forschung im Rechnungslegungslobbying bei. Bislang vernachlässigte Forschungsmethoden werden aufgezeigt, modifiziert und auf eine Vielzahl verschiedener Fragestellungen angewandt. Darüber hinaus untersuchen die Manuskripte insbesondere diejenigen Bereiche des Rechnungslegungslobbying, die bislang von den meisten Forschern in diesem Gebiet vernachlässigt wurden. / Typically, accounting standards emerge within a political process, be it that this process is driven by a parliament or a private institution. Consequently, the whole process is subject to lobbying efforts by several interest groups. Four essays examine various parts of processes of emergence of accounting standards in parliamentary as well as private standard setting environments. Essay A. provides the theoretical background concerning lobbying on accounting standards and identifies research potential, in terms of topics as well as methods. Essay B. develops an innovative research method for research of lobbying on accounting standards combining elements of content and discourse analysis. It is proven that this research design is applicable in a parliamentary setting. Moreover potentials for research in private settings are identified. Essay C. focuses on academics in accounting standard setting in a German context and combines a content analysis with historical research. For the attitude of German accounting academics concerning fair value accounting in a German context it is shown that German accounting history may be a source of explanation. Finally, essay D. focuses on a private standard setting institution, namely the IASB. Using a content analysis and descriptive statistics, it is shown that the IASB staff uses quantifiers in certain documents inconsistently. This finding counteracts the IASB’s efforts towards transparency. Through all four essays a contribution to accounting standard lobbying is made. Alternative research methods are introduced, modified and used for a variety of lobbying areas. Moreover, the essays focus on groups in the context of accounting standards lobbying that have not yet been paid attention by most accounting researchers.
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Resynthetisierter Raps als Modell zur Untersuchung der fixierten Heterosis bei allopolyploiden Pflanzen / Resynthesized rapeseed (<i> Brassica napus </i>) as a model to analyse fixed heterosis in allopolyploid plants

Abel, Stefan 02 February 2006 (has links)
No description available.
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Genesis, conservation and deformation of ice-rich mountain permafrost:

Kenner, Robert 30 May 2018 (has links) (PDF)
This thesis analyses ice-rich mountain permafrost with regard to its genesis, distribution, deformation and interaction with other environmental factors. The processes influencing ground ice formation in ice-rich and ice-poor mountain permafrost are highlighted. Factors influencing the presence of ice-rich permafrost are identified and their individual or combined effect on frozen ground is determined. Based on these findings, a new permafrost distribution map of Switzerland was created, which specifies permafrost temperature and ice contents and considers rock glacier creep paths. The deformation of rock glaciers is investigated with newly developed monitoring systems and concepts. This enables a better understanding of the processes leading to rock glacier acceleration at different time scales.
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Genesis, conservation and deformation of ice-rich mountain permafrost:: Driving factors, mapping and geodetic monitoring

Kenner, Robert 29 January 2018 (has links)
This thesis analyses ice-rich mountain permafrost with regard to its genesis, distribution, deformation and interaction with other environmental factors. The processes influencing ground ice formation in ice-rich and ice-poor mountain permafrost are highlighted. Factors influencing the presence of ice-rich permafrost are identified and their individual or combined effect on frozen ground is determined. Based on these findings, a new permafrost distribution map of Switzerland was created, which specifies permafrost temperature and ice contents and considers rock glacier creep paths. The deformation of rock glaciers is investigated with newly developed monitoring systems and concepts. This enables a better understanding of the processes leading to rock glacier acceleration at different time scales.
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Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen

Hoffmann, Sebastian 07 March 2011 (has links)
Typischerweise entstehen Rechnungslegungsnormen im Rahmen eines politischen Prozesse, gleich, ob dieser parlamentarisch oder privatrechtlich organisiert ist. Daher sieht sich der Normentstehungsprozess regelmäßig Lobbyingaktivitäten diverser Interessengruppen ausgesetzt. Die vorliegende Arbeit undersucht in vier Manuskripten verschiedenste Bereiche der Entstehung von Rechnungslegungsnormen, sowohl im Rahmen parlamentarischer wie auch privatrechtlicher Regulierungsstrukturen. Manuskript A. bereitet den theoretischen Hintergrund des Rechnungslegungslobbying auf und identifiziert thematische wie auch methodische Forschungslücken. Manuskript B. entwickelt daraufhin eine neuartige Forschungsmethode für Rechnungslegungslobbying, die Elemente der sozialwissenschaftlichen Inhaltsanalyse mit solchen der Diskursanalyse verbindet. Im Rahmen der Anwendung dieser Methode auf die Entstehung des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes wird gezeigt, dass die Methode in einem parlamentarischen Normentstehungsprozess anwendbar ist. Darüber hinaus werden Potenziale für eine Anwendung auch in privatrechtlich organisierten Rechnungslegungssystemen aufgezeigt. Manuskript C. betrachtet die Rolle der Wissenschaftler in einem deutschen Kontext und verbindet methodisch dabei die Inhaltsanalyse mit historisch-kritischer Forschung. Festgestellt werden kann dabei, dass die Einstellung deutscher Hochschullehrer im Bereich zur Zeitwertbewertung im Rahmen deutscher Rechnungslegung durchaus mit rechnungslegungshistorischen Beobachtungen erklärt werden kann. Manuskript D. widmet sich schließlich der privatrechtlich geprägten Normentstehung auf Ebene des IASV. Mit Hilfe einer interpretativen Inhaltsanalyse und deskriptiv statistischen Verfahren wird gezeigt, dass die Mitarbeiter Numerale im Rahmen bestimmter Dokumente inkonsistent verwenden. Dieses Ergebnis konterkariert die Bemühungen des IASB um Transparenz und lässt Lücken für nicht beobachtbare Einflussnahmen auf die Mitarbeiter des IASB. In ihrer Gesamtheit tragen die vier Manuskripte sowohl methodisch wie auch thematisch zur Fortentwicklung der Forschung im Rechnungslegungslobbying bei. Bislang vernachlässigte Forschungsmethoden werden aufgezeigt, modifiziert und auf eine Vielzahl verschiedener Fragestellungen angewandt. Darüber hinaus untersuchen die Manuskripte insbesondere diejenigen Bereiche des Rechnungslegungslobbying, die bislang von den meisten Forschern in diesem Gebiet vernachlässigt wurden.:I. Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen – Gesamtdarstellung der kumulativen Dissertation … 7 1 Übergeordneter Forschungszusammenhang … 9 2 Übersicht der Manuskripte … 13 3 Ergebnisse der Dissertation … 17 II. Politische Ökonomie der Rechnungslegung – Bisherige Forschungsergebnisse und künftige Forschungsperspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Lobbyingkonzepts … 25 1 Einleitung … 29 2 Charakterisierung der Politischen Ökonomie der Rechnungslegung … 33 3 Hypothesen und empirische Ergebnisse im Rahmen des Lobbying … 36 3.1 Grundlagen des ökonomischen Lobbyingmodells … 36 3.2 Das individuelle und kollektive Engagement von Akteuren im Prozess der Rechnungslegungsregulierung … 39 3.2.1 Hypothesenbildung … 39 3.2.2 Ergebnisse empirischer Studien … 46 3.3 Der Erfolg von Akteuren im Normensetzungsprozess … 50 3.3.1 Hypothesenbildung … 50 3.3.2 Ergebnisse empirischer Studien … 52 3.4 Kritische Würdigung des Lobbyingansatzes … 53 3.4.1 Überblick … 53 3.4.2 Die Definition von Macht … 54 3.4.3 Offenkundigkeit der tatsächlichen Interessenlage … 59 4 Entwicklung der Lobbyingforschung in der Rechnungslegung … 61 5 Ableitung künftiger Forschungsperspektiven … 65 6 Zusammenfassung … 71 III. Lobbying on Accounting Standard Setting in a Parliamentary Environment – A Qualitative Approach … 83 1 Introduction … 86 2 Background to the Modernization of German GAAP … 90 3 Hypotheses development … 94 4 Research design … 98 4.1 Previous methods in accounting standard lobbying research … 98 4.2 Derivation of a different methodological approach … 99 4.3 Content analysis … 102 4.4 Analysis of structured text material … 109 5 Evaluation of the analyzed materials … 110 5.1 Empirical results and interpretation … 110 5.2 Research quality and limitations … 117 6 Conclusion and further research … 122 IV. A Historical View on the Political Fair Value Debate in Germany … 131 1 Introduction … 134 2 Fair value accounting and academic participation in accounting standard-setting in the context of the reform of German Commercial Code … 138 2.1 The parliamentary procedure of changing German Commercial Code … 138 2.2 Some theoretical background of fair value accounting … 140 2.3 Some theoretical background of academic participation in accounting standardsetting … 143 2.4 Concluding implications … 145 3 Analysis of arguments used by academics … 146 3.1 Research design … 146 3.2 Academics’ arguments … 152 4 Analysis of academics’ arguments in the context of German accounting history … 154 4.1 Research design … 154 4.2 Argument 1: vagueness … 155 4.3 Argument 2: fair value and crises … 159 4.4 Argument 3: German accepted accounting principles … 162 4.5 Conclusion … 168 5 Concluding remarks … 171 Appendix 1: The market for excuses … 173 Appendix 2: Non-author-coders for the academics’ statements … 177 Appendix 3: Academics’ arguments and coding results … 178 V. What They Mean When They Use Quantifiers – An Empirical Investigation of IASB’s Staff Analysis Paper on ED 9 … 187 1 Introduction … 190 2 Theoretical Background … 193 2.1 The role of the staff within the IASB and the standard-setting due process … 193 2.2 IASB’s Joint Venture project … 196 3 Methodological Approach … 200 3.1 General considerations … 200 3.2 Determination of the research question … 201 3.3 Determination of the research material … 201 3.4 Construction of a system of categories … 202 3.5 Definition of categories … 202 3.6 Determination of units of analysis … 203 3.7 Coding … 203 3.8 Data analysis … 206 3.9 Presentation and interpretation of results … 208 4 Statistical Analysis … 209 4.1 Descriptive Statistics … 209 4.2 Mean-median-tests … 213 4.3 Concluding interpretation … 218 5 Qualitative Analysis … 221 6 Conclusion … 227 / Typically, accounting standards emerge within a political process, be it that this process is driven by a parliament or a private institution. Consequently, the whole process is subject to lobbying efforts by several interest groups. Four essays examine various parts of processes of emergence of accounting standards in parliamentary as well as private standard setting environments. Essay A. provides the theoretical background concerning lobbying on accounting standards and identifies research potential, in terms of topics as well as methods. Essay B. develops an innovative research method for research of lobbying on accounting standards combining elements of content and discourse analysis. It is proven that this research design is applicable in a parliamentary setting. Moreover potentials for research in private settings are identified. Essay C. focuses on academics in accounting standard setting in a German context and combines a content analysis with historical research. For the attitude of German accounting academics concerning fair value accounting in a German context it is shown that German accounting history may be a source of explanation. Finally, essay D. focuses on a private standard setting institution, namely the IASB. Using a content analysis and descriptive statistics, it is shown that the IASB staff uses quantifiers in certain documents inconsistently. This finding counteracts the IASB’s efforts towards transparency. Through all four essays a contribution to accounting standard lobbying is made. Alternative research methods are introduced, modified and used for a variety of lobbying areas. Moreover, the essays focus on groups in the context of accounting standards lobbying that have not yet been paid attention by most accounting researchers.:I. Lobbying im Rahmen der Entstehung von Rechnungslegungsnormen – Gesamtdarstellung der kumulativen Dissertation … 7 1 Übergeordneter Forschungszusammenhang … 9 2 Übersicht der Manuskripte … 13 3 Ergebnisse der Dissertation … 17 II. Politische Ökonomie der Rechnungslegung – Bisherige Forschungsergebnisse und künftige Forschungsperspektiven unter besonderer Berücksichtigung des Lobbyingkonzepts … 25 1 Einleitung … 29 2 Charakterisierung der Politischen Ökonomie der Rechnungslegung … 33 3 Hypothesen und empirische Ergebnisse im Rahmen des Lobbying … 36 3.1 Grundlagen des ökonomischen Lobbyingmodells … 36 3.2 Das individuelle und kollektive Engagement von Akteuren im Prozess der Rechnungslegungsregulierung … 39 3.2.1 Hypothesenbildung … 39 3.2.2 Ergebnisse empirischer Studien … 46 3.3 Der Erfolg von Akteuren im Normensetzungsprozess … 50 3.3.1 Hypothesenbildung … 50 3.3.2 Ergebnisse empirischer Studien … 52 3.4 Kritische Würdigung des Lobbyingansatzes … 53 3.4.1 Überblick … 53 3.4.2 Die Definition von Macht … 54 3.4.3 Offenkundigkeit der tatsächlichen Interessenlage … 59 4 Entwicklung der Lobbyingforschung in der Rechnungslegung … 61 5 Ableitung künftiger Forschungsperspektiven … 65 6 Zusammenfassung … 71 III. Lobbying on Accounting Standard Setting in a Parliamentary Environment – A Qualitative Approach … 83 1 Introduction … 86 2 Background to the Modernization of German GAAP … 90 3 Hypotheses development … 94 4 Research design … 98 4.1 Previous methods in accounting standard lobbying research … 98 4.2 Derivation of a different methodological approach … 99 4.3 Content analysis … 102 4.4 Analysis of structured text material … 109 5 Evaluation of the analyzed materials … 110 5.1 Empirical results and interpretation … 110 5.2 Research quality and limitations … 117 6 Conclusion and further research … 122 IV. A Historical View on the Political Fair Value Debate in Germany … 131 1 Introduction … 134 2 Fair value accounting and academic participation in accounting standard-setting in the context of the reform of German Commercial Code … 138 2.1 The parliamentary procedure of changing German Commercial Code … 138 2.2 Some theoretical background of fair value accounting … 140 2.3 Some theoretical background of academic participation in accounting standardsetting … 143 2.4 Concluding implications … 145 3 Analysis of arguments used by academics … 146 3.1 Research design … 146 3.2 Academics’ arguments … 152 4 Analysis of academics’ arguments in the context of German accounting history … 154 4.1 Research design … 154 4.2 Argument 1: vagueness … 155 4.3 Argument 2: fair value and crises … 159 4.4 Argument 3: German accepted accounting principles … 162 4.5 Conclusion … 168 5 Concluding remarks … 171 Appendix 1: The market for excuses … 173 Appendix 2: Non-author-coders for the academics’ statements … 177 Appendix 3: Academics’ arguments and coding results … 178 V. What They Mean When They Use Quantifiers – An Empirical Investigation of IASB’s Staff Analysis Paper on ED 9 … 187 1 Introduction … 190 2 Theoretical Background … 193 2.1 The role of the staff within the IASB and the standard-setting due process … 193 2.2 IASB’s Joint Venture project … 196 3 Methodological Approach … 200 3.1 General considerations … 200 3.2 Determination of the research question … 201 3.3 Determination of the research material … 201 3.4 Construction of a system of categories … 202 3.5 Definition of categories … 202 3.6 Determination of units of analysis … 203 3.7 Coding … 203 3.8 Data analysis … 206 3.9 Presentation and interpretation of results … 208 4 Statistical Analysis … 209 4.1 Descriptive Statistics … 209 4.2 Mean-median-tests … 213 4.3 Concluding interpretation … 218 5 Qualitative Analysis … 221 6 Conclusion … 227

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