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„Wir armen, armen Mädchen sind gar so übel dran ...“: Gedanken zum 8. März – oder „Weiber gehören auch zu den Menschen?“Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Dieser Beitrag spannt einen Bogen von der totalen Entmündigung und Entwürdigung der Frauen im 17./18.Jahrhundert, dargelegt u.a. an Auszügen der Chronik Knobloch Radeberg, bis hin zu ihren Emanzipationsbestrebungen in die Neuzeit. Es ist die Geschichte der Frauenbewegung, Kampf um Gleichberechtigung, denn die Welt, so wie sie eingerichtet war, konnte den Frauen wirklich nicht gefallen, eine Welt der Angst und totalen Unmündigkeit. Angst vor den Strafen Gottes, von den Kanzeln der Kirchen verkündet, Angst vor der Apokalypse und dem Jüngsten Gericht, Angst vor der Obrigkeit und ihren Gerichten. Mit Angst und Verdummung des Volkes ließ es sich schon immer wunderbar regieren.
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Die erkenntnistheoretischen Grundlagen induktiven SchließensBartelborth, Thomas January 2012 (has links)
Im Buch werden verschiedene Ansätze zum induktiven Schließen vorgestellt und daraufhin analysiert, welche Erfolgsaussichten sie jeweils bieten, die erkenntnistheoretischen Ziele der Wissenschaften zu erreichen. Dabei werden u.a. die konsverativen Induktionsschlüsse, Falsifikationsverfahren und die eliminative Induktion, der Schluss auf die beste Erklärung und vor allem der Bayesianismus besprochen. Außerdem geht es um die Verfahren der klassischen Statistik sowie moderne Verfahren des kausalen Schließens. Dazu wird ein erkenntnistheoretischer Rahmen angegeben, in dem die verschiedenen Begründungsverfahren untereinander verglichen werden.
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TU-Spektrum 3-4/2003, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Tzschucke, Volker 09 March 2004 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Produktionstechniker führt die TU in die Zukunft
Chemnitz steht gut da
Unsere Stärke ist die Vernetzung
Jahrestagung der Uni-Kanzler in Chemnitz
Chemnitzer Erklärung / Neuer Bundessprecher der Universitätskanzler gewählt
'Man kann nicht nicht kommunizieren'
An einem Strang ziehen / Die erste Frau in der Hochschulleitung
Neue Azubis starten in berufliche Zukunft
Chemnitzer Uni feierte Geburstag / Verwaltung geht neue Wege
Uni begrüßt rund 2.000 Erstsemestler
Universitätspreise und Stipendien als Ansporn
Studenten weisen Wissenschaftlern den Weg
Erste Zeugnisse für deutsche Wissensmanager / Wie Studenten Strom vermarkten würden
Immer Anschluss unter dieser Nummer
Wo polierte Siliziumscheiben genau gefügt werden
Zwischen Totenglöcklein und Größenwahn
TU Chemnitz will mit Universität Chonqing kooperieren
Wer sich helfen lässt, zeigt wahre Stärke
Chemnitzern gefällt die neue City
Chemnitz worldwide / Die Internationalisierungs-Strategie wird fortgeschrieben
Studieren und forschen ohne Grenzen
30 Jahre internationaler Sommerkurs in Chemnitz / Mit einem Stipendium nach Chemnitz / Summer School zum 'Europa-Schnuppern'
Internationale Kontakte der Technischen Universität Chemnitz
'Die Erfüllung eines Traumes'
Doppelt hält besser.../Sächsisch-Tschechisches Hochschulzentrum gestartet
TU-Studenten in Asien / Englishman in Chemnitz / When Africa meets CUT
So finden Absolventen ihren Traumjob / Beeindruckt von sächsischen Netzwerken
Global Player zu Besuch in Chemnitz / Für mehr Ökologie in der Baubranche / Gründerbüro hilft jungen Unternehmern im TCC
Namen und Notizen
Ehrendoktor in Russland / Im Ehrenamt bestätigt / Beirätin in Bosch-Stiftung
Universität würdigte Altmagnifizenz / So viele Studenten gab es in Chemnitz noch nie
Drei Tage Universitätsluft schnuppern / Zehn Jahre Seniorenkolleg / Chefärzte an der Uni
Die Zukunft ist virtuell und digital
Neue Medien im Alltag
Eine Universität mit Tradition
Patente Lösungen seit 1878
Die geistige Welt Stockhausens
Fügetechnik heute / Warum die NPD nicht verboten wurde
Wo weiße Detektive scheitern / Wie neue Medien unseren Alltag prägen
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The explanatory gap problem / how neuroscience might contribute to its solutionKostic, Daniel 09 January 2012 (has links)
Diese Arbeit bewertet verschiedene Argumente, die nicht nur leugnen, dass Gehirnzustände und bewusste Zustände ein und dasselbe sind, sondern auch behaupten, dass eine solche Identität unverständlich bleibt. Ich argumentiere, dass keiner der Ansätze einen Physikalismus unterminieren, da sie für ihre stillschweigenden Annahmen über die Verbindung zwischen Arten der Präsentation und ihrer Erklärung keine direkte oder unabhängige Begründung liefern. Meiner Ansicht nach sollte die Intelligibilität psychologischer Identität nicht ausschließlich auf einer Meinungsanalyse basieren. Der Haupteinwand sollt dann sein, warum man annehmen sollte, dass eine vollständig intelligible Erklärung auf Beschreibungen der kausalen Rollen als Modi von Präsentationen beruhen sollte. Ich schlage dazu vor, den Blick auf “psychologische Konzepte” zu werfen. Psychologische Konzepte sind Konzepte, die eine Beschreibung von funktionalen Rollen benutzen aber von Erfahrungsqualitäten handeln. Ich schlage vor, diese in Qualitätsraum-Modellen zu analysieren um aufzuklären, warum von phänomenalen Konzepten erwartet wird, dass diese sich durch Beschreibungen der kausalen bzw. funktionalen Rollen auf etwas beziehen sollten. Der Qualitätsraum soll hier verstanden werden als multidimensionaler Raum, der aus mehreren Achsen relativer Ähnlichkeit und Unterschieden in den Anordnungsstrukturen verschiedener Modalitäten bewusster Erfahrung besteht. In meinem Vorschlag ist es möglich, dass einige Achsen des Qualitätsraumes selbst aus ihrem eigenen Qualitätsraum bestehen, so dass wir in die Beschreibungen der funktionalen Rollen “hinein zoomen” und “heraus zoomen” können und damit klarer sehen, wie die Erklärung eines bestimmten Bewusstseinsaspekts gestaltet ist, wenn man ihn in Begriffen psychologischer Konzepte betrachtet. / This thesis evaluates several powerful arguments that not only deny that brain states and conscious states are one and the same thing, but also claim that such an identity is unintelligible. I argue that these accounts do not undermine physicalism because they don’t provide any direct or independent justification for their tacit assumptions about a link between modes of presentation and explanation. In my view intelligibility of psychophysical identity should not be based exclusively on the analysis of meaning. The main concern then should be why expect that fully intelligible explanation must be based on the descriptions of the causal roles as modes of presentation. To this effect I propose that we examine "psychological concepts". The psychological concepts are concepts that use descriptions of the functional roles but are about qualities of our experiences. I propose to analyze them in quality space models in order to unveil why phenomenal concepts are expected to refer via descriptions of the causal or functional roles. The quality space should be understood here as a multidimensional space consisting of several axes of relative similarity and differences among the structures of ordering in different modalities of conscious experience. On my proposal it is possible that some axes in the quality space consist of their own quality spaces so we could “zoom in” and “zoom out” into the descriptions of the functional roles and see more clearly what the explanation of certain aspects of consciousness looks like when thought of in terms of psychological concepts.
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Mathematical Pluralism: Constructive Mathematics and Economic TheorySteins, Stefan Arno 09 December 2021 (has links)
Wir schlagen eine praxisorientierte Explikation der philosophischen Position des Mathematischen Pluralismus vor. Dieser Position zufolge existieren mehr als ein legitimes mathematisches System. Wir interpretieren 'legitim' als 'geeignet zur Realisierung wissenschaftlicher Ziele' und wenden die resultierende pluralistische Position auf die Mathematische Ökonomie an. Wir präsentieren ein begriffliches Rahmenwerk, in dem pluralistische Thesen formuliert und evaluiert werden können, stellen ein informelles System der Konstruktiven Mathematik als Alternative zur Klassischen Mathematik vor, und zeigen, dass verschiedene ökonomische Theoreme nicht konstruktiv beweisbar sind. Auf dieser Basis argumentieren wir, dass Pluralismus relativ zu Zielen mit Bezug zu Erklärung und Simplizität in der Ökonomie vorliegt. / We propose a practice-oriented explication of the philosophical position known as mathematical pluralism. According to this position there is more than one legitimate mathematical system. We interpret 'legitimate' as 'suitable for realizing scientific goals' and apply the resultant pluralist position to mathematical economics. We present a conceptual framework within which pluralist theses can be formulated and evaluated, introduce an informal system of constructive mathematics as an alternative to classical mathematics, and show that central theorems of economic equilibrium theory are not constructively provable. On this basis, we argue that pluralism obtains with respect to goals related to explanation and simplicity in economics.
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