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Garfinkels Agnes-Studie

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF)
Harold Garfinkel untersuchte in seiner ethnomethodologischen Studie über Agnes, die er 1967 im Prozess der Geschlechtsumwandlung begleitete, die Praktiken der alltäglichen, interaktiven Produktion des Geschlechts. Das hieraus entstandene Konzept des Doing Gender erkennt Geschlecht nicht als natürlichen Zustand, sondern als in sozialer Interaktion hervorgebrachtes Personenmerkmal.
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Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung

16 November 2017 (has links) (PDF)
No description available.
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Doing Gender

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Das Konzept des Doing Gender geht auf Garfinkels ethnomethodologische Untersuchung der sozialen Konstruktion der Zwei-Geschlechtlichkeit zurück. Die unterschiedlichen Konzeptionen des Doing Gender variieren mit der Interpretation der Omnirelevanz-Annahme und des Garfinkelschen Accountability-Konzepts; ihnen gemein ist, Geschlecht nicht als natürliches oder erworbenes Personenmerkmal zu sehen, sondern als durch Zuschreibung oder mittels sozialer Interaktion hervorgebrachtes.
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Erving Goffman: Ein soziologischer Klassiker der zweiten Generation

Hettlage, Robert, Lenz, Karl January 1991 (has links)
Das vorliegende Buch gibt in zehn Einzelbeiträgen eine Einführung in das Gesamtwerk von Erving Goffman. Dabei wird gebrochen mit einer Sichtweise, die Goffman nur als einen "soziologischen Belletristen" kennt, der die Sozialwissenschaften mit einer Vielzahl von Begriffen bereichert hat. Vielmehr wird aufgezeigt, daß sich sein Werk durch ein eigenständiges Therieprogramm auszeichnet, das sich keinem anderen theoretischen Ansatz einverleiben läßt und Goffman in den Rang eine "Klassikers der zweiten Generation" erhebt. Die Beiträge der ersten Abteilung befassen sich mit dem Theorieprogramm von Goffman, indem das Forschungsprogramm der "interaction order" und die Grundlagen der Rahmen-Analyse beschrieben werden. In den anschließenden Beiträgen wird das Werk von Goffman im Vergleich mit soziologischen Theorien (Ethnomethodologie; phänomenologische Soziologie, Strukturalismus und Symbolischer Interaktionismus) diskutiert, mit denen es oftmals in Verbindung gebracht wird. Die Beiträge des dritten Teils befassen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Reichweite des Theorieprogramms von Goffman. Vervollständigt wird dieser Teil durch eine umfangreiche Bibliographie.
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Ethnomethodologie und Geschlecht

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Die Prozesse der stetigen, interaktiven und lokalen Herstellung der Alltagswirklichkeit zu untersuchen, ist das Anliegen der Ethnomethodologie, die dem interpretativen Paradigma der Soziologie zugerechnet wird. Ihre leitende Frage lautet: Welcher Praktiken bedienen sich Gesellschaftsmitglieder, um die geordnete Struktur ihrer Alltagswelt interaktiv hervorzubringen? Geschlecht wird entsprechend als ein interaktiv hergestelltes Merkmal sozialer Ordnung begriffen.
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Garfinkels Agnes-Studie

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Harold Garfinkel untersuchte in seiner ethnomethodologischen Studie über Agnes, die er 1967 im Prozess der Geschlechtsumwandlung begleitete, die Praktiken der alltäglichen, interaktiven Produktion des Geschlechts. Das hieraus entstandene Konzept des Doing Gender erkennt Geschlecht nicht als natürlichen Zustand, sondern als in sozialer Interaktion hervorgebrachtes Personenmerkmal.
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Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links) (PDF)
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
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Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links) (PDF)
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
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Alltagsdidaktische Konfigurationen in der Erwachsenenbildung

Jordan, Margit 04 September 2008 (has links)
Vorliegende Dissertation ist der ethnomethodologischen Forschung zuzuordnen. Ausgangspunkt ist, dass erwachsenendidaktische Praxis in der Regel mit normativen und deduktiven Analyseinstrumenten erforscht wird, wodurch notwendigerweise respondierende Ergebnisse geliefert werden. Vor diesem Hintergrund wird ein Analysemodell entwickelt, das dazu taugen soll, fallbezogen den Selbstausdruck einer bestimmten empirischen didaktischen Realität zu enträtseln, indem deren Äußerungsformen und Bezüge in abduktiver Forschungsmethodik ausgedeutet werden. Ich nenne dieses Verfahren „handlungshermeneutisch“. Es ist zielführend zur Erschließung von Teilsinn und übergeordnetem Sinn. Das didaktische Analysemodell, das ich im Verlauf der Dissertation auf den Begriff des „alltagsdidaktischen Konfigurationsmodells“ bringe, kann sowohl zur Klärung eigener wie auch fremder Praxis, d.h. selbstdeutend versus fremddeutend verwendet werden. Mit dem alltagsdidaktischen Konfigurationsmodell möchte ich einen Beitrag zur praxisrelevanten erwachsenenpädagogischen Theoriebildung leisten. / The didactics of adult education are usually studied with normative and deductive analytical instruments, which tend to produce results that merely confirm the researcher’s initial observations. This dissertation—an ethnomethodological case study—develops an analytical model for helping the learning facilitator arrive at the self-explication of a specific empirical and didactic reality by interpreting its constituent social and behavioral patterns and aspects through an abductive procedure the author calls “hermeneutics of action”. It effectively informs the decoding of both a specific and an overall context. This analytical tool, which the author comes to name the “everyday didactic configuration model”,can illuminate the inside and outside perspectives on one’s own pedagogical techniques. The model is intended as a contribution to theory-building fruitful for the andragogical community of practice.
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Jahresbericht 2014 zur kooperativen DV-Versorgung

16 November 2017 (has links)
:VORWORT 9 ÜBERSICHT DER INSERENTEN 10 TEIL I ZUR ARBEIT DES IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15 ZUR ARBEIT DES ERWEITERTEN IT-LENKUNGSAUSSCHUSSES 15 ZUR ARBEIT DES WISSENSCHAFTLICHEN BEIRATES DES ZIH 17 TEIL II 1 DAS ZENTRUM FÜR INFORMATIONSDIENSTE UND HOCHLEISTUNGSRECHNEN (ZIH) 21 1.2 ZAHLEN UND FAKTEN (REPRÄSENTATIVE AUSWAHL) 21 1.3 HAUSHALT 22 1.4 STRUKTUR / PERSONAL 23 1.5 STANDORT 24 1.6 GREMIENARBEIT 25 2 KOMMUNIKATIONSINFRASTRUKTUR 27 2.1 NUTZUNGSÜBERSICHT NETZDIENSTE 27 2.2 NETZWERKINFRASTRUKTUR 27 2.3 KOMMUNIKATIONS- UND INFORMATIONSDIENSTE 37 3 ZENTRALES DIENSTEANGEBOT 47 3.1 SERVICE DESK 47 3.2 TROUBLE TICKET SYSTEM (OTRS) 48 3.3 IDENTITÄTSMANAGEMENT 49 3.4 LOGIN-SERVICE 51 3.5 BEREITSTELLUNG VON VIRTUELLEN SERVERN 51 3.6 STORAGE-MANAGEMENT 52 3.7 PC-POOLS 58 3.8 SECURITY 59 3.9 LIZENZ-SERVICE 61 3.10 PERIPHERIE-SERVICE 61 3.11 DRESDEN SCIENCE CALENDAR 61 4 SERVICELEISTUNGEN FÜR DEZENTRALE DV-SYSTEME 63 4.1 ALLGEMEINES 63 4.2 INVESTBERATUNG 63 4.3 PC-SUPPORT 63 4.4 MICROSOFT WINDOWS-SUPPORT 64 4.5 ZENTRALE SOFTWARE-BESCHAFFUNG FÜR DIE TU DRESDEN 68 5 HOCHLEISTUNGSRECHNEN 71 5.1 HOCHLEISTUNGSRECHNER/SPEICHERKOMPLEX 71 5.2 NUTZUNGSÜBERSICHT DER HPC-SERVER 78 5.3 SPEZIALRESSOURCEN 79 5.4 GRID-RESSOURCEN 80 5.5 ANWENDUNGSSOFTWARE 81 5.6 VISUALISIERUNG 81 5.7 PARALLELE PROGRAMMIERWERKZEUGE 83 6 WISSENSCHAFTLICHE PROJEKTE UND KOOPERATIONEN 85 6.1 KOMPETENZZENTRUM FÜR VIDEOKONFERENZDIENSTE 85 6.2 SKALIERBARE SOFTWARE-WERKZEUGE ZUR UNTERSTÜTZUNG DER ANWENDUNGSOPTIMIERUNG AUF HPC-SYSTEMEN 89 6.3 LEISTUNGS- UND ENERGIEEFFIZIENZ-ANALYSE FÜR INNOVATIVE RECHNERARCHITEKTUREN 91 6.4 DATENINTENSIVES RECHNEN, VERTEILTES RECHNEN UND CLOUD COMPUTING 95 6.5 DATENANALYSE, METHODEN UND MODELLIERUNG IN DEN LIFE SCIENCES 97 6.6 PARALLELE PROGRAMMIERUNG, ALGORITHMEN UND METHODEN 99 6.7 INITIATIVBUDGET ZUR UNTERSTÜTZUNG VON KOOPERATIONSAUFGABEN DER SÄCHSISCHEN HOCHSCHULEN 103 6.8 KOOPERATIONEN 105 7 AUSBILDUNGSBETRIEB UND PRAKTIKA 107 7.1 AUSBILDUNG ZUM FACHINFORMATIKER / FACHRICHTUNG ANWENDUNGSENTWICKLUNG 107 7.2 PRAKTIKA 108 8 VERANSTALTUNGEN 109 8.1 AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 109 8.2 NUTZERSCHULUNGEN 110 8.3 ZIH-KOLLOQUIEN 110 8.4 ZIH-SEMINARE 110 8.5 KONFERENZEN 110 8.6 WORKSHOPS 110 8.7 STANDPRÄSENTATIONEN/’VORTRÄGE/FÜHRUNGEN 110 9 PUBLIKATIONEN 113 TEIL III BERICHTE BIOTECHNOLOGISCHES ZENTRUM (BIOTEC) ZENTRUM FÜR REGENERATIVE THERAPIEN (CRTD) ZENTRUM FÜR INNOVATIONSKOMPETENZ (B CUBE) 121 BOTANISCHER GARTEN 127 INTERNATIONALES HOCHSCHULINSTITUT ZITTAU (IHI) 132 LEHRZENTRUM SPRACHEN UND KULTURRÄUME (LSK) 133 MEDIENZENTRUM (MZ) 139 UNIVERSITÄTSSPORTZENTRUM (USZ) 155 ZENTRUM FÜR INTERNATIONALE STUDIEN (ZIS) 157 ZENTRALE UNIVERSITÄTSVERWALTUNG (ZUV) 159

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