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Beschleunigung der FEM-Simulation von Drückwalzprozesses durch modifizierte AnfangswerteAwiszus, Birgit, Kleditzsch, Stefan 12 October 2009 (has links) (PDF)
Ein Großteil der Rechenzeit von FEM-Simulationen des Drückwalzens wird für die Berechnung der Anlaufphase, bis zum Erreichen des quasistationären Zu-standes, benötigt. Im Rahmen dieses Projektes wurde ein Berechnungsmodell namens „ModIni“ (Modified Initial Values) zur Bestimmung der geometrischen Kennwerte des quasistationären Zustandes entwickelt.
Hierfür wurden Praxisversuche mit dem Werkstoff 42CrMo4 durchgeführt, um die charakteristischen Kennwerte der Geometrie der Umformzone des quasi-stationären Zustandes zu ermitteln. Gleichzeitig wurde so eine Datenbasis für die Entwicklung des Berechnungsmodells und die spätere simulative Verifizie-rung geschaffen. Zusätzlich zu den in diesem Projekt erzielten Versuchser-gebnissen konnte auf Daten aus einem vorangegangenen Projekt der Profes-sur des SPP1074 „Erweiterung der Formgebungsgrenzen von Umformprozes-sen“ für den Werkstoff 100Cr6 zurückgegriffen werden.
Das Modell selbst besteht aus allgemeinen Geometriegleichungen mit werk-stoffspezifischen Faktoren, die aus Praxisversuchen ermittelt werden müssen. Die Modellgleichungen der beiden untersuchten Werkstoffe wurden in ein pa-rametergesteuertes Pro/E - Modell implementiert, so dass die Aufbereitung der Werkstückgeometrie für die Simulation unkompliziert realisiert werden kann.
Durch die Verwendung dieser Geometrie als modifiziertem Anfangswert in der Simulation kann die Rechenzeit für die Anlaufphase deutlich verkürzt werden. Es konnte sowohl mit dem Simulationsprogramm simufact.formingSFM als auch mit FORGE eine Reduzierung der Rechenzeit, bis zum tatsächlichen quasistationären Zustand, nachgewiesen werden.
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Modellordnungsreduktion für strukturmechanische FEM-Modelle von WerkzeugmaschinenBenner, Peter 30 October 2009 (has links) (PDF)
Arbeitsbericht zum Projekt
Integrierte Simulation des Systems
"Werkzeugmaschine - Antriebe - Zerspanprozess"
auf der Grundlage ordnungsreduzierter
FEM-Strukturmodelle.
Inhalt:
Modellreduktion für lineare Systeme,
Balanciertes Abschneiden,
Singuläre Systeme 2. Ordnung,
Offene Fragen und weiteres Vorgehen.
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Numerische Simulation nahezu inkompressibler Materialien unter Verwendung von adaptiver, gemischter FEM / Numerical simulation of nearly incompressible material using adaptive, mixed FEMBalg, Martina, Meyer, Arnd 02 November 2010 (has links) (PDF)
Ziel dieser Arbeit ist die Simulation der Deformation von Bauteilen, welche aus nahezu inkompressiblem Material bestehen. Dabei soll sich das Material sowohl linear als auch nichtlinear elastisch verhalten können. Zusätzlich soll die Belastung des Bauteils beliebig gewählt werden können, das heißt, es sollen kleine als auch große Deformationen möglich sein.
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Zur Berechnung von Klebverbindungen in Fahrzeugstrukturen aus Faser-Kunststoff-Verbunden und Metallen mit Hilfe der Finiten Elemente Methode /Fuhrmann, Tino. Hahn, Ortwin. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss. von Tino Fuhrmann--Paderborn, 2006.
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Zuverlässigkeitsanalyse thermisch belasteter keramischer Mehrschichtbauteile : experimentelle und numerische Untersuchungen am Beispiel der Lambdasonde /Hiller, Peter, January 1900 (has links)
Thesis--Technische Universität Hamburg. / Includes bibliographical references.
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Robotergestützte Modellidentifikation und Simulation von deformierbaren Körpern für haptische Anendungen /Schillhuber, Gerhard. January 2009 (has links)
Zugl.: München, Techn. Universiẗat, Diss., 2009.
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Virtuelle Qualitätsbewertung grossflächiger Karosserie-Anbauteile durch Simulation von Funktionseinflüssen an digital rekonstruierten Bauteilen /Tiedt, Holger. January 2009 (has links)
Zugl.: Magdeburg, Universiẗat, Diss., 2009.
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Grundgleichungen und adaptive Finite-Elemente-Simulation bei "Großen Deformationen"Meyer, Arnd 27 November 2007 (has links) (PDF)
Eine einfache Darstellung der Grundgleichungen für
'Große Deformationen' und Herleitung eines geeigneten
Fehlerschätzers für die adaptive FEM.
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Primal and Dual Interface Concentrated Iterative Substructuring MethodsBeuchler, Sven, Eibner, Tino, Langer, Ulrich 28 November 2007 (has links) (PDF)
This paper is devoted to the fast solution of interface concentrated finite element
equations. The interface concentrated finite element schemes are constructed
on the basis of a non-overlapping domain decomposition where a conforming
boundary concentrated finite element approximation is used in every subdomain.
Similar to data-sparse boundary element domain decomposition methods
the total number of unknowns per subdomain behaves like $O((H/h)^{d−1})$,
where H, h, and d denote the usual scaling parameter of the subdomains, the
average discretization parameter of the subdomain boundaries, and the spatial
dimension, respectively. We propose and analyze primal and dual substructuring
iterative methods which asymptotically exhibit the same or at least almost
the same complexity as the number of unknowns. In particular, the so-called
All-Floating Finite Element Tearing and Interconnecting solvers are
highly parallel and very robust with respect to large coefficient jumps.
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Ein Beitrag zur adaptiven gemischten Finite-Elemente-Formulierung der nahezu inkompressiblen Elastizität bei großen VerzerrungenBucher, Anke, Görke, Uwe-Jens, Steinhorst, Peter, Kreißig, Reiner, Meyer, Arnd 28 November 2007 (has links) (PDF)
In dieser Publikation werden konstitutive Gleichungen für die Modellierung großer, nahezu inkompressibler hyperelastischer Verzerrungen sowie deren numerische Realiserung im Rahmen einer adaptiven gemischten Finite-Elemente-Formulierung beschrieben. Mit dieser Problemklasse werden Methoden und Algorithmen zur numerischen Lösung direkter und inverser Aufgaben aus dem so genannten multiphysics-Bereich bereit gestellt. Dabei handelt es sich um Mehrfeldprobleme, deren gekoppelte Behandlung eine wachsende Rolle bei der hochgenauen Simulation realer physikalischer Vorgänge spielt. Der vorgestellte konstitutive Ansatz beruht auf einer multiplikativen Zerlegung des Deformationsgradienten und einer additiven Zerlegung der freien Helmholtz-Energiedichte, die auf eine Zweifeldformulierung mit den Verschiebungen und dem Druck als Knotenvariablen führen. Die linearisierten Feldgleichungen werden aus dem Impulssatz und der Inkompressibilitätsbedingung hergeleitet und im Inkrement mit einem effektiven iterativen Löser mit hierarchischer Vorkonditionierung gleichzeitig gelöst. Zur adaptiven Steuerung der Netzverfeinerung bzw. -vergröberung wird ein residualer a posteriori Fehlerschätzer genutzt. Effizienz und Genauigkeit der numerischen Algorithmen werden an einem illustrativen Beispiel demonstriert.
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