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Evidence synthesis on the impact of genome editing on plant breedingModrzejewski, Dominik 15 July 2020 (has links)
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Cocoa pollination as a potential yield driver under changing management and climateToledo-Hernández, Manuel 13 February 2020 (has links)
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The Effects of Marketing Contracts and Resource-providing Contracts: Comparisons in the Small Farm Sector in GhanaRuml, Anette 20 May 2020 (has links)
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Essays on Indonesian Undernutrition Vulnerability and Domestic Asymmetric Rice Price Transmission with the WorldPangestuty, Farah Wulandari 15 November 2018 (has links)
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Dokumentation Konferenz „Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial“: 01./02. März 2011 in Berlin18 July 2022 (has links)
Ein wesentlicher Baustein im Zuge des Ausbaus
der Erneuerbaren Energien ist eine optimierte
und ressourcenschonende Nutzung von
Biomasse. In Deutschland und Europa wurden
in den vergangenen Jahren dazu entsprechende
klima- und energiepolitische Ziele formuliert.
Mehr Bioenergie im Energiemix ist – ohne
die Inkaufnahme dadurch bedingter Negativwirkungen
– jedoch nur mit Hilfe einer Steigerung
der Energieeffi zienz bzw. nachhaltigen
Rohstoffmobilisierung möglich. Insbesondere
in der Nutzung von Reststoffen liegen noch erhebliche Mobilisierungs-
sowie Optimierungspotenziale mit teilweise deutlich
geringeren Nutzungskonkurrenzen, als im Falle eines gezielten
Anbaus nachwachsender Rohstoffe zu erwarten sind. So
sind im Bereich der Reststoffnutzung noch eine Reihe, über
den eigentlichen Rohstoff hinausgehende Positivwirkungen,
zu verzeichnen. Insbesondere in der Landschaftspfl ege bzw.
der Nutzung des damit einhergehenden Materials, können
sowohl Ziele des Naturschutzes als auch der nachhaltigen
Bioenergiegewinnung verbunden werden.
Das Spektrum der unter die Bezeichnung „Landschaftspfl egematerial“
fallenden Substrate ist jedoch vielfältig. Ferner ist
ihr Aufkommen im Allgemeinen diskontinuierlich, von heterogener
Qualität und teilweise mit hohen Bereitstellungskosten
verbunden. Dies führte zurückblickend nur in Einzelfällen zu
einer gezielten Nutzung, welche unter anderen zur Erhaltung
einer über Jahrhunderte geprägten Naturlandschaft dringend
notwendig wäre. Darüber hinaus gibt es noch eine Reihe weiterer
Fragenstellungen, welche zur Gewährleistung einer ökonomisch
vertretbaren Bereitstellung bzw. einer gezielten Nutzung
des Materials gelöst werden müssen. Auch auf Seiten
der Rahmenbedingungen gibt es neben der klaren Defi nition
von Landschaftspfl egematerial im Überschneidungsbereich
von „Reststoff und Abfall“ noch eine Reihe offener Punkte, welche einer Klärung bedürfen.
Die im Rahmen des BMU-Förderprogramms „Energetische Biomassenutzung“ am 1. und
2. März 2011 in Berlin veranstaltete Konferenz „Energetische Nutzung von Landschaftspfl
egematerial“ hat diese Aspekte aufgegriffen und zur Diskussion gestellt bzw. innovative
Ansätze einer sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvollen Energiegewinnung aus
Landschaftspfl egematerial aufgezeigt. In diesem Zusammenhang wurden neben Vertretern
der Wissenschaft und Verwaltung, vornehmlich Praktiker bzw. Verantwortliche von
Best Practice Beispielen eingeladen, um ihre Ansätze und Erfahrungen vorzustellen. Der
interdisziplinäre Ansatz war notwendig, um die mitunter sehr komplexen Fragestellungen
praxisgerecht zu vermitteln, die unterschiedlichen Blickwinkel der Akteure aufzuzeigen sowie
die Übertragbarkeit besagter Modellbeispiele zu diskutieren.
Mit dem hier vorgelegten Tagungsband sind sowohl die Vorträge als auch die Diskussionen
in den Fachforen und auf dem Podium dokumentiert. Er soll dem Leser die Möglichkeit
bieten, anhand der auf dem Datenträger (CD-Rom) befi ndlichen Beiträge, die inhaltlichen
Schwerpunkte der Veranstaltung Revue passieren zu lassen. Ferner hat man in diesem
Zusammenhang die Möglichkeit einer gezielten Kontaktaufnahme mit bereits erfolgreich
praktizierenden Akteuren aus den Bereichen Bereitstellung und Verwertung von Landschaftspflegematerial.
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Grünlandenergie: Praxishinweise für die Entwicklung von Gras und Schilf basierten Nutzungskonzepten zur EnergiegewinnungSauter, Philipp, Schicketanz, Sven, Döhling, Frank, Pilz, Andreas, Plöchl, Matthias, Lochmann, Yulia 18 July 2022 (has links)
Eine der großen Herausforderungen, die es
in diesem Jahrhundert zu meistern gilt, ist
die gezielte Bereitstellung von nachhaltig
erzeugter Energie.
Die Bundesregierung verfolgt das Ziel, bis
zum Jahr 2020 den Anteil erneuerbarer
Energieträger an der Wärmeerzeugung
auf 14 % und an der Stromerzeugung
auf 35 % zu steigern. Dabei soll die
Energieerzeugung auf ökonomische,
soziale, und ökologische Weise nachhaltig
erfolgen. Dieses gilt in besonderem Maße für die Bioenergienutzung. Vor
diesem Hintergrund hat das Bundesumweltministerium das Programm
über die „Förderung von Forschung und Entwicklung zur klimaeffizienten
Optimierung der energetischen Biomassenutzung“ aufgelegt, durch das die
Entwicklung innovativer Bioenergiekonzepte unterstützt wird.
In diesem Programm wurde das Forschungsprojekt „Grünlandenergie
Havelland“ (FKZ: 03KB035) gefördert. Untersucht wurde die Eignung von
Gras und anderem Halmgut aus der Landschaftspflege zur Wärme- und
Stromerzeugung. Die Stärken der Biomassenutzung zeigen sich in diesem
Projekt besonders klar: Die Energieerzeugung ist in einen regionalen Kontext
eingebettet. Strom und Wärme können bedarfsgerecht bereitgestellt
werden. Durch die Verwertung von Landschaftspflegematerial wird die
Nutzungskonkurrenz zur Nahrungsmittelerzeugung vermieden.
Mit der Nutzung der hier untersuchten Reststoffe sehe ich eine vielversprechende
Möglichkeit unter gegebenen Nachhaltigkeitsanforderungen zu einer
alternativen Energieerzeugung beizutragen. Sie basiert auf heimischen,
nachwachsenden Ressourcen und erzeugt darüber hinaus Synergien zwischen
Klimaschutz- und Naturschutzzielen.
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Entwicklung eines selbstschneidenden Häckslerkonzeptes zur vollmechanisierten Entbuschung von Offenflächen / Development of a Self-Cutting Chipper Concept for Fully-Mechanised Shrub Clearance in Open LandscapesWegener, Tim 21 July 2011 (has links)
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Raumzeitliche Dynamik der Parameter des Energie-, Wasser und Spurengashaushalts nach Kleinkahlschlag / Spatiotemporal dynamics of the paramter of energy, water and trace gas balance after clear cutFröhlich, Daniel 05 June 2009 (has links)
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Water dynamics in the rhizosphere / How mucilage affects water flow in soilsKröner, Eva 10 February 2016 (has links)
Die Wurzelwasseraufnahme aus dem Boden wird durch die Rhizosphäre beeinflusst. Die Rhizosphäre ist eine dünne Bodenschicht, die sich um Wurzeln herum bildet. Die Rhizosphäre wird durch Mucilage beeinflusst. Mucilage ist ein polymeres Gel, was von Wurzeln abgesondert wird und vor allem die hydraulischen Eigenschaften der Rhizosphäre verändert. Wenn es im Kontakt mit Wasser ist, kann Mucilage große Mengen an Wasser aufnehmen, aber wenn es trocken ist, wird seine Oberfläche hydrophob.
Hier konzentrieren wir uns auf den Effekt von Mucilage auf die hydraulischen Eigenschaften des Bodens. Zunächst präsentieren wir experimentelle und numerische Studien, die die hydraulischen Prozesse in der Rhizosphäre nach der Bewässerung von trockenem Boden beschreiben. Bei Mucilagekonzentrationen, die niedriger als ein gewisser Schwellwert waren, konnte Wasser durch die Rhizosphärenschicht fließen, über dieser Konzentration wurde die Schicht wasserundurchlässig während der ersten Minuten bis zu Stunden nach Bewässerung. Wir präsentieren eine analytische Abschätzung der Mucilagekonzentration an der Perkolationsschwelle als Funktion von mittlerer Teilchengröße und Bodenwasserpotential nach Bewässerung. Die Abschätzung wurde an Hand von Experimenten des kapillaren Aufstiegs in Bodensäulen validiert.
Wir entwickelten ein effektives Model um zu beschreiben, wir Mucilage die hydraulischen Funktionen des Bodens verändert: (a) Quell- und Trocknungsprozesse von Mucilage resultieren in Nicht-Gleichgewichtsdynamiken zwischen Wassergehalt und Wasserpotential, (b) die Präsenz von Mucilage im Boden reduziert das Wasserpotential bei einem gegebenen Wassergehalt und (c) Mucilage ist viskos und reduziert dadurch die hydraulische Leitfähigkeit des Bodens bei einem gegebenen Wassergehalt.
In Experimenten mit Boden-Mucilage-Mischungen testeten wir das Model und wandten es an, um Beobachtungen von früheren Experimenten mit echten Pflanzen zu simulieren, die veränderte hydraulische Dynamiken in der Rhizophäre zeigen.
Im Anhang dieser Arbeit sind zwei Studien zur Wärmeausbreitung von Erdkabeln. Hier können hydraulische Dynamiken autreten, die dem radialen Wasserfluss zu einer einzelnen Wurzel ähneln.
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Management Options in the Buffer Zones of Protected Areas in the South Caucasus – Socio-economic and institutional Background and economic PreferencesKalatas, Talin 23 July 2015 (has links)
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