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Untersuchungen zum Einfluss der Ernährung auf ausgewählte bakteriologische,enzymatische und blutchemische Parameter beim Menschen unter Gewichtsreduktion

Vorpagel, Thomas 06 June 2006 (has links) (PDF)
Es war Ziel der vorliegenden Arbeit, Einflüsse der Ernährung auf die Fäkalflora des Menschen anhand geeigneter Fäkalparameter zu untersuchen. Durch die Auswertung ausgewählter blutchemischer Parameter wurde versucht, veränderte Stoffwechselsituationen der Probanden zu reflektieren. In der MIRA-Studie des ETZ M.Scholz, Leipzig, die die Grundlage diese Arbeit bildet, wurden zwei Gruppen mit unterschiedlichen Ernährungsregimen eingeschlossen. Die Teilnehmer der MIRA-DGE-Gruppe gestalteten ihre Mahlzeiten nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und die Teilnehmer der MIRA-Pre-Con-Gruppe erhielten eine hypokalorische Nahrungsergänzung der PreCon GmbH & Co. KG. Beide Gruppen erhielten die gleiche Betreuung, wie Ernährungsberatung und Auskunft über geeignete Bewegungsmöglichkeiten. Es wurden Proben von insgesamt 60 Teilnehmern untersucht. Davon entfielen 29 Frauen und 8 Männer auf die MIRA-PreCon-Gruppe und 21 Frauen und 2 Männer auf die MIRA-DGE-Gruppe. Untersuchungszeitpunkte waren die Nullprobe vor Interventionsbeginn, die Wochen 12 und 24 sowie die Endprobe nach 52 Wochen. Der durchschnittliche BMI lag bei der MIRA-PreCon-Gruppe bei 32,4 kg/m2 und in der MIRA-DGE-Gruppe bei 32,5 kg/m2. Die Teilnehmer verfolgten das Ziel, Körpergewicht durch Ernährungsumstellung und körperliche Aktivität zu reduzieren. Bei den ausgewählten bakteriologischen Parametern wurde in beiden Gruppen eine signifikante Verminderung der fakultativen Anaerobier-Keimzahlen im Studienverlauf beobachtet. Die anderen Bakterienspezies wiesen aufgrund der sehr starken Streuung der Keimzahlen nur eine tendenzielle Entwicklung auf und konnten daher nicht mit der jeweiligen Ernährungsumstellung in Verbindung gebracht werden. Die Untersuchung der in den Fäzes ausgeschiedenen volatilen Fettsäuren ergab z.T. signifikante Schwankungen innerhalb des Untersuchungszeitraumes. Eine Zuordnung der gebildeten Fettsäuren zu untersuchten Bakterien war nicht möglich. Die blutchemischen Untersuchungen ergaben bei allen Untersuchungen Normalwerte für die Blutfette und den Blutzucker sowie eine mittlere Korrelation zwischen den ermittelten Leptinwerten und dem BMI.
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Untersuchungen zum Einfluss der Ernährung auf ausgewählte bakteriologische,enzymatische und blutchemische Parameter beim Menschen unter Gewichtsreduktion

Vorpagel, Thomas 27 March 2006 (has links)
Es war Ziel der vorliegenden Arbeit, Einflüsse der Ernährung auf die Fäkalflora des Menschen anhand geeigneter Fäkalparameter zu untersuchen. Durch die Auswertung ausgewählter blutchemischer Parameter wurde versucht, veränderte Stoffwechselsituationen der Probanden zu reflektieren. In der MIRA-Studie des ETZ M.Scholz, Leipzig, die die Grundlage diese Arbeit bildet, wurden zwei Gruppen mit unterschiedlichen Ernährungsregimen eingeschlossen. Die Teilnehmer der MIRA-DGE-Gruppe gestalteten ihre Mahlzeiten nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) und die Teilnehmer der MIRA-Pre-Con-Gruppe erhielten eine hypokalorische Nahrungsergänzung der PreCon GmbH & Co. KG. Beide Gruppen erhielten die gleiche Betreuung, wie Ernährungsberatung und Auskunft über geeignete Bewegungsmöglichkeiten. Es wurden Proben von insgesamt 60 Teilnehmern untersucht. Davon entfielen 29 Frauen und 8 Männer auf die MIRA-PreCon-Gruppe und 21 Frauen und 2 Männer auf die MIRA-DGE-Gruppe. Untersuchungszeitpunkte waren die Nullprobe vor Interventionsbeginn, die Wochen 12 und 24 sowie die Endprobe nach 52 Wochen. Der durchschnittliche BMI lag bei der MIRA-PreCon-Gruppe bei 32,4 kg/m2 und in der MIRA-DGE-Gruppe bei 32,5 kg/m2. Die Teilnehmer verfolgten das Ziel, Körpergewicht durch Ernährungsumstellung und körperliche Aktivität zu reduzieren. Bei den ausgewählten bakteriologischen Parametern wurde in beiden Gruppen eine signifikante Verminderung der fakultativen Anaerobier-Keimzahlen im Studienverlauf beobachtet. Die anderen Bakterienspezies wiesen aufgrund der sehr starken Streuung der Keimzahlen nur eine tendenzielle Entwicklung auf und konnten daher nicht mit der jeweiligen Ernährungsumstellung in Verbindung gebracht werden. Die Untersuchung der in den Fäzes ausgeschiedenen volatilen Fettsäuren ergab z.T. signifikante Schwankungen innerhalb des Untersuchungszeitraumes. Eine Zuordnung der gebildeten Fettsäuren zu untersuchten Bakterien war nicht möglich. Die blutchemischen Untersuchungen ergaben bei allen Untersuchungen Normalwerte für die Blutfette und den Blutzucker sowie eine mittlere Korrelation zwischen den ermittelten Leptinwerten und dem BMI.
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Weight-related teasing and non-normative eating behaviors as predictors of weight loss maintenance

Hübner, Claudia, Baldofski, Sabrina, Crosby, Ross D., Müller, Astrid, Zwaan, Martina de, Hilbert, Anja 13 February 2017 (has links) (PDF)
Weight loss maintenance is essential for the reduction of obesity-related health impairments. However, only a minority of individuals successfully maintain reduced weight in the long term. Research has provided initial evidence for associations between weight-related teasing (WRT) and greater non-normative eating behaviors. Further, first evidence was found for associations between non-normative eating behaviors and weight loss maintenance. Hence, the present study aimed to examine the predictive value of WRT for weight loss maintenance and the role of non-normative eating behaviors as possible mediators of this relationship. The study was part of the German Weight Control Registry that prospectively followed individuals who had intentionally lost at least 10% of their maximum weight and had maintained this reduced weight for at least one year. In N = 381 participants, retrospective WRT during childhood and adolescence, current non-normative eating behaviors (i.e., restrained, external, emotional eating), and change in body mass index (BMI, kg/m2) over two years were examined using self-report assessments. Structural equation modeling was used to analyze the assumed mediational relationship. As a result, a greater effect of retrospective WRT during childhood and adolescence predicted less successful adult weight loss maintenance over two years. Current emotional eating fully mediated this relationship while current restrained and external eating yielded no mediational effects. Hence, a greater effect of WRT predicted greater current emotional eating, which in turn predicted a smaller decrease or a greater increase in BMI. Our findings suggest that suffering from WRT during childhood and adolescence might lead to emotional eating which in turn impairs long-term weight loss maintenance. Thus, our results highlight the need for interventions aiming at reducing weight stigmatization and targeting emotional eating for successful long-term weight loss maintenance.
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Vergleich von Gewichtsreduktion und Glucosestoffwechsel chirurgischer und konservativer Adipositastherapie bei Patienten mit Adipositas Grad III

Wiesner, Susanne 13 December 2005 (has links)
Zur Behandlung von Adipositas Grad III wird die chirurgische Therapie als einzig wirksame Strategie angesehen. Randomisierte Studien zum Vergleich von Adipositaschirurgie mit strukturierten konservativen Therapien liegen bisher nicht vor. Wir verglichen die Wirksamkeit beider Ansätze und randomisierten 64 adipöse Patienten (34 konservativ, 30 chirurgisch). Die chirurgische Therapie beinhaltete eine Magenband-Implantation, die konservative Therapie Ernährungsumstellung (-600 kcal/Tag; 25% Fettkalorien), Bewegungstherapie (2x45 Minuten Aqua-Gymnastik /Woche), verhaltenspsychologische Sitzungen und medikamentöse Therapie (Sibutramin 10 mg/Tag). Auswertbare Daten lagen von 20 konservativ und 10 chirurgisch behandelten Patienten vor. Die Körpergewichtsreduktion nach 1 Jahr betrug 13±9% in der konservativen und 15±3% in der chirurgischen Gruppe (p=ns). 90% des Gewichtsverlustes der konservativen Gruppe erfolgte in den ersten 4 Monaten. In beiden Gruppen besserten sich NBZ, HbA1c, Glucose-/Insulinfläche (AUC) des oGTT ähnlich. Wobei AUCIns der operativen Gruppe zunächst anstieg, während in der konservativen Gruppe eine deutliche signifikante Reduktion um 21%; (Wechselwirkung: p=0,01) resultierte. Die chirurgisch versorgten Patienten zeigten eine ausgeprägtere Reduktion der Nüchtern-Insulinresistenz (konservativ -26±33%, -38±16% chirurgisch); (p=ns). Die gemittelte Insulinsensitivität verbesserte sich mehr in der konservativen Gruppe. In beiden Gruppen konnte die antihypertensive und antidiabetische Therapie reduziert werden. Eine intensive konservative Therapie bewirkt bei Patienten mit Adipositas Grad III nach 1 Jahr eine ähnliche Gewichtsreduktion wie die Implantation eines Magenbandes. Beide Behandlungsstrategien verbessern den Glukosestoffwechsel, tendenziell größere Verbesserung postprandial in der konservativen Gruppe. Somit sollte auch bei Patienten mit hochgradiger Adipositas initial ein konservativer Behandlungsversuch unternommen werden. / Surgical treatment has been advocated as the only effective means to treat obesity stage III. However, randomized studies comparing surgical methods with structured conservative treatment approaches have not been conducted. We compared the efficacy of both strategies in 64 obese patients and randomized 34 patients in conservative therapy, 30 patients in surgical therapy. Surgical therapy included implantation of an adjustable gastric band. Conservative therapy incorporated dietary adjustment (-600 kcal/day; 25% fat calories), physical exercise (2x45 minutes exercise in water/week), psychological behavioral counseling and pharmacological therapy (sibutramine 10 mg/day). The full data set was obtained in 20 conservative and in 10 surgical treated patients. After one year, body weight had decreased 13±9% in the conservative and 15±3% in the surgical group (p=ns). In contrast to gastric banded patients 90% of weight loss in conservative group was happened in the fist 4 month. Fasting blood glucose, HbA1c, area under the curveGlucose/Insulin improved similarly in both groups. Whereas for the time of beginning in gastric banded group AUCIns increased, in conservative group decreased (-21%; interaction: p=0.01). Surgically treated patients exhibited a slightly greater reduction in fasting insulin resistance (conservative -26±33%, -38±16% surgical; p=ns). In contrast, averaged insulin sensitivity tended to improve slightly more in the conservative group. Antihypertensive and antidiabetic therapy could be reduced in both groups. Intense conservative therapy in patients with obesity stage III is over one year as effective as surgical therapy with an adjustable gastric band in reducing body weight. Both strategies improve glucose metabolism with a greater tendency in postprandial glucose metabolism in conservative group. Thus, severely obese patients should at least initially be submitted to a treatment trial with intense conservative therapy.
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Weight-related teasing and non-normative eating behaviors as predictors of weight loss maintenance

Hübner, Claudia, Baldofski, Sabrina, Crosby, Ross D., Müller, Astrid, Zwaan, Martina de, Hilbert, Anja January 2016 (has links)
Weight loss maintenance is essential for the reduction of obesity-related health impairments. However, only a minority of individuals successfully maintain reduced weight in the long term. Research has provided initial evidence for associations between weight-related teasing (WRT) and greater non-normative eating behaviors. Further, first evidence was found for associations between non-normative eating behaviors and weight loss maintenance. Hence, the present study aimed to examine the predictive value of WRT for weight loss maintenance and the role of non-normative eating behaviors as possible mediators of this relationship. The study was part of the German Weight Control Registry that prospectively followed individuals who had intentionally lost at least 10% of their maximum weight and had maintained this reduced weight for at least one year. In N = 381 participants, retrospective WRT during childhood and adolescence, current non-normative eating behaviors (i.e., restrained, external, emotional eating), and change in body mass index (BMI, kg/m2) over two years were examined using self-report assessments. Structural equation modeling was used to analyze the assumed mediational relationship. As a result, a greater effect of retrospective WRT during childhood and adolescence predicted less successful adult weight loss maintenance over two years. Current emotional eating fully mediated this relationship while current restrained and external eating yielded no mediational effects. Hence, a greater effect of WRT predicted greater current emotional eating, which in turn predicted a smaller decrease or a greater increase in BMI. Our findings suggest that suffering from WRT during childhood and adolescence might lead to emotional eating which in turn impairs long-term weight loss maintenance. Thus, our results highlight the need for interventions aiming at reducing weight stigmatization and targeting emotional eating for successful long-term weight loss maintenance.
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Automatisierte Herstellungstechnologie zur Fertigung von dünnwandigen 3D-geformten Verbundelementen für nachhaltige energieeffiziente Fassadenlösungen – „GreenFACE“

Schönfelder, Daniel, Funke, Henrik, Gelbrich, Sandra, Kroll, Lothar 21 July 2022 (has links)
Zielstellung des Forschungsprojektes war die Entwicklung eines montagefertigen Verbundsystems aus vorgefertigten Elementen, Verankerungen und Unterkonstruktion zur Umsetzung nachhaltiger Fassadenlösungen. Dabei wurde ein neuer mineralischer Materialverbund mit textiler Verstärkung eingesetzt, der die Fertigung extrem dünnwandiger 3D-geformter Elemente mit hoher Passgenauigkeit gestattet. Das somit eröffnete sehr große Leichtbaupotential geht mit einer starken Gewichtsreduktion einher und ermöglicht damit erhebliche Ressourcen- und Energieeinsparungen. ... / The aim of the research project was the development of an assembly working system consisting of careful elements, anchors and substructure for the development of leading facade solutions. Has become a new mineral composite material with a textile ef ect, which allows the production of extremely narrow-walled 3D high-performance elements with a high degree of accuracy. This means that there is a very great potential for lightweight construction, with a strong weight reduction and thus enables what it is to do. ...
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Psychological and psychosomatic aspects of bariatric surgery for the treatment of obesity in adults

Figura, Andrea 11 April 2018 (has links)
Das Krankheitsbild der Adipositas hat sich weltweit zu einem relevanten Gesundheitsproblem entwickelt. Die bariatrische Chirurgie wird zunehmend als wirkungsvolle Behandlung bei schwer ausgeprägter Adipositas eingesetzt. Jedoch ist über die Rolle psychologischer Variablen im bariatrischen Behandlungsverlauf noch wenig bekannt. Die vorliegende Dissertation untersucht Einfluss und Veränderung patientenberichteter Gesundheitsmerkmale in der chirurgischen Adipositastherapie. Dazu werden in einer naturalistischen Beobachtungsstudie Patienten mit schwerer Adipositas vor und im Durchschnitt zwei Jahre nach einer bariatrischen Operation (OP) befragt. Ziele der Arbeit sind 1) die Charakterisierung adipöser Patienten vor OP hinsichtlich bio-psycho-sozialer Variablen; 2) die Identifikation möglicher Einflussvariablen auf den gewichtsbezogenen Behandlungserfolg nach OP; 3) die Untersuchung von Auswirkungen der OP auf das Essverhalten; und 4) die Analyse von Veränderungen in der essstörungsbezogenen Psychopathologie und in der gesundheitsbezogenen Lebensqualität nach OP. Die Ergebnisse der bariatrischen Patienten werden im Vergleich zu denen konservativ behandelter Patienten betrachtet. Die Ergebnisse zeigen, dass Patienten mit bariatrischem Behandlungswunsch eine somatisch und psychisch belastete Patientengruppe darstellen. Die bariatrische OP führt im zweiten postoperativen Jahr zu einer nachhaltigen und klinisch bedeutsamen Gewichtsreduktion. Der präoperative Body-Maß-Index, das Bildungsniveau und aktives Problembewältigungsverhalten sind mit dem Gewichtsverlust nach OP assoziiert. Im Vergleich zur konservativen Behandlung berichten die Patienten, die sich der OP unterziehen, über stärker ausgeprägte Verbesserungen in ihrem Essverhalten und eine Steigerung ihrer Lebensqualität. Auf Basis der Befunde wird ein routinemäßiges Monitoring der somatischen und psychischen Situation der Patienten nach bariatrischer OP empfohlen, um die gezeigten Behandlungserfolge optimal zu sichern. / Obesity has become a relevant global health problem. Bariatric surgery is an effective treatment for severe obesity. However, while the number of operations performed continues to increase, the role of psychological variables throughout the bariatric surgery pathway remains uncertain. The present dissertation investigates the patient-reported health status as it impacts and results from bariatric surgery. In a naturalistic observational study, patients with severe obesity are assessed before and, on average, two years after the surgical treatment. Main aims are 1) to characterize obese patients prior to bariatric surgery in terms of biological, psychological and socio-demographic variables; 2) to identify possible predictors for the postoperative weight-related treatment success after bariatric surgery; 3) to examine changes in eating behaviors; and 4) to analyze changes in eating-related psychopathology and in health-related quality of life (HRQoL). The outcomes of surgical patients are compared with those of conservatively treated patients for the same follow-up period. The findings show that bariatric surgery candidates represent a vulnerable patient group with high physical and psychological burden. In the second postoperative year after bariatric surgery, a sustainable and clinically meaningful weight reduction is achieved. The preoperative body mass index, education level and active coping behavior are associated with weight loss after surgery. Compared with conservative treatment, patients who undergo bariatric surgery report not only greater improvements in their eating behavior and eating-related psychopathology but also an increase in their HRQoL. Based on the results, the provision of a routine monitoring of the somatic and psychological situation of patients following bariatric surgery is recommended to secure longer-term treatment success.

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