• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 69
  • 42
  • 11
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 123
  • 56
  • 33
  • 24
  • 23
  • 23
  • 23
  • 22
  • 22
  • 22
  • 21
  • 20
  • 12
  • 11
  • 11
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
61

Aspects of Dynamic Balance Responses: Inter- and Intra-Day Reliability

Schmidt, Daniel, De Castro Germano, Andresa Mara, Milani, Thomas Lothar 13 November 2015 (has links)
The Posturomed device is used as a scientific tool to quantify human dynamic balance ability due to unexpected perturbations, and as a training device. Consequently, the question arises whether such measurements are compromised by learning effects. Therefore, this study aimed to analyze inter- and intra-day reliability of dynamic balance responses using the Posturomed. Thirty healthy young subjects participated (24.3±3.2 years). The Posturomed was equipped with a triggering mechanism to enable unexpected, horizontal platform perturbations. A force platform was used to quantify Center of Pressure (COP) excursions for two time intervals: interval 1 (0–70 ms post perturbation) and interval 2 (71–260 ms post perturbation). Dynamic balance tests were performed in single leg stances in medio-lateral and anterior-posterior perturbation directions. Inter- and intra-day reliability were assessed descriptively using Bland-Altman plots and inferentially using tests for systematic error and intra-class-correlations. With regard to the mean COP excursions for every subject and all intervals, some cases revealed significant differences between measurement sessions, however, none were considered relevant. Furthermore, intra class correlation coefficients reflected high magnitudes, which leads to the assumption of good relative reliability. However, analyzing inter- and intra-day reliability using Bland-Altman plots revealed one exception: intra-day comparisons for the anterior-posterior direction in interval 2, which points towards possible learning effects. In summary, results reflected good overall reliability with the exception of certain intra-day comparisons in the anterior-posterior perturbation direction, which could indicate learning effects in those particular conditions.
62

Auswirkungen der Passform alpiner Skischuhe auf skispezifische motorische Bewegungssituationen

Hecht, Robert 27 February 2013 (has links) (PDF)
Der alpine Skisport stellt in unserer Gesellschaft eine der beliebtesten Wintersportarten dar. Ausgehend von der Faszination der Berge in den vergangenen Jahrzehnten wurde die Sportart nahezu für jedermann zugänglich und entwickelte sich zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Die Komplexität des alpinen Skisports ist für die Vielzahl der Personen jedoch nicht unproblematisch und beinhaltet Risiken, welche sich nicht selten als Ursache von Verletzungen darstellen. Das Zustandekommen der sportlichen Leistung ist dabei von mehreren Faktoren abhängig und je nach Leistungsniveau unterschiedlich gewichtet. Aus der Studienlage heraus wird ersichtlich, dass mehrere leistungsbestimmende Komponenten existieren, die sowohl konditionelle als auch koordinative Fähigkeiten als wichtige Voraussetzungen für die Ausführung der Skitechnik umfassen. Zudem wird deutlich, dass die Bedeutung der Gleichgewichtsfähigkeit im Konstrukt der Leistungsstruktur eine übergeordnete Rolle einnimmt. Nach Meinung verschiedener Autoren ist die Qualität skispezifischer Bewegungen daher auch in Abhängigkeit zur Gleichgewichtsfähigkeit zu sehen. Der Stellenwert dieser koordinativen Fähigkeit muss außerdem in Verbindung entstehender Verletzungen genannt werden, wodurch ihr als Faktor im sportmotorischen Anforderungsprofil eine vorrangige Stellung zuteil wird. Besonders im Breitensport, in dem der Leistungsgedanke in den Hintergrund rückt, scheint daher die Überlegung einer Risikoreduzierung oder Sturzvermeidung in Abhängigkeit des Materials sinnvoll zu sein. Speziell der Skischuh stand im Mittelpunkt der Betrachtungen dieser Studie, da er als Ausrüstungsgegenstand entscheidenden Einfluss auf die Übertragung von Steuerimpulsen nimmt. Das Bindeglied zwischen Mensch und Material bestimmt maßgeblich die Bewegungsregulation, die unter anderem von der Wahrnehmung außen einwirkender sensomotorischer Reize abhängig ist. Der Einfluss charakteristisch unterschiedlicher Schuhe auf die Gleichgewichtsfähigkeit wurde bislang jedoch noch nicht untersucht und stellt daher das Hauptanliegen dieser Arbeit dar. In Abhängigkeit der differenten Schuheigenschaft wurde außerdem die Fußsensibilität beim Tragen alpiner Skischuhe untersucht. Die in den insgesamt 3 Einzelstudien verwendeten Skischuhe unterschieden sich hauptsächlich in der Leistenbreite. Verwendet wurde ein sportlich orientierter Schuh (Breite 98mm) und ein komfortorientiertes Modell (Breite 103mm). Zur Quantifizierung der Gleichgewichtfähigkeit wurde ein spezifischer Prüfstand verwendet, der aus einer flexibel gelagerten Ebene bestand, auf der der Proband mittels alpiner Sicherheitsbindung arretiert wurde. Zur Simulation der skispezifischen Bewegung bestand die Aufgabe darin, so ruhig wie möglich zu stehen. Mittels Vibrationserzeugers wurde zur Messung der Fußsensibilität die Vibrationsreizschwelle plantar bestimmt. Zusammenfassend kann aus den Ergebnissen geschlussfolgert werden, dass sich ein in der Leistenbreite schmalerer und damit scheinbar fest sitzender Schuh positiv auf die Gleichgewichtsfähigkeit auswirkt. Beeinflusst durch die mit diesem Schuh festgestellte bessere Vibrationsreizwahrnehmung ist somit von einer besseren Bewegungsperformance auszugehen, durch die das Verletzungsrisiko reduziert werden könnte.
63

Zur Herstellung der Erdalkalimetallchlorate und zu den Lösungsgleichgewichten in den reziproken Salzpaaren MCl2 + 2NaClO3 = M(ClO3)2 + 2NaCl/H2O (M = Mg2+, Ca2+, Sr2+, Ba2+)

Supriatna, Asep 28 July 2009 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Untersuchungen zur Herstellung der Erdalkalimetallchlorate und zu den Lösungsgleichgewichten in den reziproken Salzpaaren MCl2 + 2NaClO3 = M(ClO3)2 + 2NaCl/H2O (M = Mg2+, Ca2+, Sr2+, Ba2+) bei 25°C, 50°C und 75°C. Neben den Löslichkeiten und Bodenkörperparagenesen sind die Dichten und Viskositäten bestimmt worden. Auf der Basis der erarbeiten Daten erfolgte die Bilanzierung der Herstellungsprozesse der Erdalkalimetallchlorate durch reziproke Umsetzung. Zusammenfassend kann eingeschätzt werden, dass mit etwa 0,2 bis 0,5 kg wasserfreies Chlorat pro kg Umlauflösung durchaus effektive Prozesse der polythermen reziproken Umsetzung vorliegen. Über die IR- und Raman-Spektroskopie und die Thermoanalyse wurden die Erdalkalimetallchlorate bzw. Erdalkalimetallchlorat-Hydrate näher charakterisiert, u.a. bezüglich ihres Zersetzungsverhaltens bis zum Erdalkalimetallchlorid.
64

A dynamic approach to Germany's unemployment problem /

Bachmann, Ronald. January 2007 (has links) (PDF)
Humboldt-Univ., Diss (Nicht für den Austausch)--Berlin, 2007.
65

Optimality and the role of government in stochastic OLG models with production /

Barbie, Martin. January 2002 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2002.
66

Vom kurzfristigen zum mittelfristigen Gleichgewicht in einer offenen Volkswirtschaft unter fixen und flexiblen Wechselkursen

Badinger, Harald, Kubin, Ingrid January 2007 (has links) (PDF)
Das makroökonomische Lehrbuch von Oliver Blanchard (2006) sowie dessen deutschsprachige Adaption durch Gerhard Illing (2006) haben sich an vielen Universitäten als Standardliteratur etabliert, die sich in der Lehre sehr gut bewährt. Bemerkenswert ist insbesondere die sorgfältige Analyse von kurz- und mittelfristigen Gleichgewichten und den entsprechenden Anpassungsprozessen, die für die geschlossene Wirtschaft im Rahmen eines kombinierten IS-LM/AS-AD Modells explizit und überzeugend dargestellt werden. Für die offene Volkswirtschaft werden entsprechende Anpassungsprozesse jedoch nur angedeutet. Da dieser Bereich von Studierenden erfahrungsgemäß als schwierig empfunden wird, versuchen wir im folgenden Artikel, diese Anpassungsprozesse explizit auszuarbeiten und so die Argumentation zu ergänzen und zu vertiefen. / Series: Department of Economics Working Paper Series
67

Beitrag zur physikalisch-chemischen Charakterisierung funktionalisierter SiO2-Oberflächen am Beispiel der thermodynamischen und infrarotspektroskopischen Eigenschaften von Silan- und Phenylgruppen auf Aerosil

Braun, Marek 13 September 2004 (has links)
Schwerpunkt der Arbeit ist die Übertragung thermodynamischer Betrachtungen auf Reaktionen an den Gruppen auf der amorphen Siliciumdioxidoberfläche. Aus der theoretischen Konzeption folgen Prognosen für die Abläufe und somit Aussagen für eine zielgerichtete und bewußte Prozeßsteuerung. Die stoffliche Veränderung an den Oberflächengruppen wird mit molekularen Abbildern beschrieben. Wegen des überschaubaren Reaktionsgeschehens und der Verfügbarkeit thermodynamischer Daten dient die Erzeugung von Silan- und Phenylgruppen als Beispiel. Die Modellierung der Vorgänge erfolgt in thermodynamischen Rechnungen zum Reaktionsgleichgewicht im Temperaturbereich 298 K - 1500 K. Die Beurteilung der Gleichgewichtslage beruht auf der jeweiligen molaren Freien Reaktionsenthalpie. Aus der Charakterisierung von Reaktionsgleichgewichten folgen Aussagen zu benötigten Prozeßbedingungen, bevorzugten Vertretern und zur Beeinflussung durch Nebenreaktionen. Die Modellrechnungen werden mit Experimenten kombiniert, bei denen Aerosilpreßlinge mit Wasserstoff und Benzen reagieren. Aerosil bietet wegen seiner Reinheit sowie seiner hochdispersen und röntgenamorphen Eigenschaften optimale Voraussetzungen für die analytische Charakterisierung der Reaktionsprodukte mit der Infrarotspektroskopie und der Thermischen Analyse. Da die Umsetzungen in einem Strömungsrohrreaktor stattfinden und die Gleichgewichtsthermodynamik nicht anwendbar ist, stehen die Ergebnisse der Berechnungen zur Diskussion. Die Gesamtdarstellung der Reaktionsfähigkeit beinhaltet die Charakterisierung der erzeugten Spezies an der Aerosiloberfläche. Analogiebeziehungen und Modellbetrachtungen aus der Volumenchemie führen zu den energetischen und polaren Eigenschaften der Oberflächenbindungen.
68

Security cooperation as a way to stop the spread of nuclear weapons? : Nuclear nonproliferation policies of the United States towards the Federal Republic of Germany and Israel, 1945-1968

Lahti, Makreeta January 2007 (has links)
In my dissertation on 'Security Cooperation as a Way to Stop the Spread of Nu-clear Weapons? Nuclear Nonproliferation Policies of the United States towards the Federal Republic of Germany and Israel, 1945-1968', I study the use of security assistance as nonproliferation policy. I use insights of the Structural Realist and the Rational Institutionalist theories of International Relations to explain, respectively, important foreign policy goals and the basic orientation of policies, on the one hand, and the practical workings and effects of security cooperation on states’ behavior, on the other hand. Moreover, I consider the relations of the United States (US) with the two states in light of bargaining theory to explain the level of US ability to press other states to its preferred courses of action. The study is thus a combination of theory proposing and testing and historic description and explanation. It is also policy-relevant as I seek general lessons regarding the use of security cooperation as nonproliferation policy. I show that the US sought to keep the Federal Republic of Germany (FRG) from acquiring nuclear weapons in order to avoid crises with Moscow and threats to the cohesion of NATO. But the US also saw it as necessary to credibly guarantee the security of the FRG and treat it well in order to ensure that it would remain satisfied as an ally and without own nuclear weapons. Through various institutionalized security cooperation schemes, the US succeeded in this – though the FRG did acquire an option to produce nuclear weapons. The US opposed Israel’s nuclear weapon ambitions in turn because of an expectation that Arab states’ reactions could otherwise result in greater tension and risks of escalation and a worse balance-of-power in the area. But as also a US-Israel alliance could have led to stronger Arab-Soviet ties and thus a worse balance-of-power, and as it was not in US in-terest to be tied to Israel’s side in all regional issues, the US was not prepared to guarantee Israel’s security in a formal, credible way like it did in West Germany’s case. The US failed to persuade Israel to forgo producing nuclear weapons but gradually, an opaque nu-clear status combined with US arms sales that helped Israel to maintain a conventional military advantage over Arabs emerged as a solution to Israel’s security strategy. Because of perceptions that Israel and the FRG had also other options than cooperation with the US, and because the US ability to punish them for unwanted action was limited, these states were able to offer resistance when the US pressed its nonproliferation stance on them. / In meiner Doktorarbeit ‘Security Cooperation as a Way to Stop the Spread of Nuclear Weapons? Nuclear Nonproliferation Policies of the United States towards the Federal Republic of Germany and Israel, 1945-1968’ forsche ich die Anwendung von Sicherheitshilfe als Nukleare Nichtverbreitungspolitik. Ich benutze Erkenntnisse der strukturell-realistischen und rational-institutionalistischen Theorien der Internationalen Beziehungen um respektive einerseits wichtige aussenpolitische Ziele und die grundlegende Orientierung der Politik, und andererseits Praxis und die Wirkungen der Sicherheitskooperation auf das Verhalten der Staaten zu erläutern. Überdies studiere ich die Beziehungen der Vereinigten Staaten der America (USA) zu der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und Israel aus der Perspektive der Verhandlungstheorie, um zu erklären, wie weit die USA fähig waren, die beiden anderen Staaten zu drängen, nach seinen Prefärenzen zu verhalten. Die Studie ist also eine Kombination von Theorie-Vorschlägen und Theorie-Testen und von historischer Beschreibung und Erläuterung. Die Studie ist auch relevant für Politik: ich suche allgemeine Lehren über die Benutzung von Sicherheitskooperation als Nichtverbreitungspolitik. Ich zeige, dass um Krisen mit Moskau und Drohungen gegen die Kohäsion der NATO zu meiden, die USA zu verhindern versucht haben, dass die BRD eigene Kernwaffen schaffen würde. Aber die USA haben gleichzeitig eingesehen, dass es nötig war, die Sicherheit der BRD glaubhaftig zu garantieren und die BRD gut zu behandeln, um zu gewährleisten, dass sie zufrieden als eine Allierte und ohne eigene Kernwaffen bleiben würde. Dieses is der USA durch verschiedene institutionalisierte Anordnungen für Sicher-heitskooperation gelungen – obwohl die BRD sich eine Option angeschafft hat, Kernwaffen zu produzieren. Die USA waren gegen Israel’s Kernwaffenambitionen wegen der Erwartung, dass die Reaktionen der Arabstaaten sonst zu verstärkten Spannungen und Risiken der Eskalation und zu einem verschlechterten Machtgleichgewicht in der Region führen könnten. Aber weil auch eine US-Israel Allianz zu einem stärkeren Arab-Soviet Band und deswegen zu einen verschlechterten Machtgleichgewicht hätte führen können, und da es nicht im Interesse der USA war, in allen regionalen Fragen auf der Seite Israel’s gebunden zu bleiben, waren die USA nicht bereit, wie im Fall von der BRD, die Sicherheit Israel’s auf einer formalen, glaubhaften Weise zu garantieren. Die USA sind daran gescheitert, Israel davon zu überzeugen, auf Kernwaffenproduktion zu verzichten, aber graduell ist ein opaker Kernwaffenstatus, verbunden mit amerikanischen Waffen-verkaufen, die dem Israel geholfen haben, eine konventionelle militärische Überlegenheit über die Araber zu behalten, als eine Lösung zu Israel’s Sicherheitsstrategie entstanden. Wegen der Erkenntnisse, dass Israel und die BRD auch andere Optionen als die Kooperation mit der USA hatten, und weil die Fähigkeit der USA beschränkt war, die zwei Staaten wegen nichterwünschten Aktionen zu bestrafen, waren diese fähig, sich zu widersetzen, als die USA versucht haben, sie zu ihrer Einstellung der Nichtverbreitung zu drängen.
69

Prinzipien der Syntheseplanung in der anorganischen Festkörperchemie: Analyse der Phasenbildung in Systemen M/P/Te, M = Ti,Ce,Si

Philipp, Frauke 10 February 2009 (has links) (PDF)
Die ternären Systeme Ti/P/Te, Ce/P/Te und Si/P/Te wurden in der vorliegenden Dissertation hinsichtlich der Existenz neuer Verbindungen untersucht. Diese Verbindungen wurden insbesondere in Bezug auf ihre thermochemischen Eigenschaften charakterisiert. Durch Kombination von experimentellen Untersuchungen und thermodynamischen Modellierungen der ablaufenden Festkörper-Gasphasen-Gleichgewichte konnten die Synthesen der neuen Verbindungen optimiert werden. Abschließend erfolgte zudem die physikalische und kristallographische Charakterisierung der gefundenen Phosphidtelluride.
70

Local Equilibrium States in Quantum Field Theory in Curved Spacetime / Lokale Gleichgewichtszustände in der Quantenfeldtheorie auf gekrümmter Raumzeit

Solveen, Christoph 11 April 2012 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0334 seconds