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Substâncias e relações em Leibniz : inspirações metafísicas para o pensamento filosófico nos séculos XX e XXI

Freitas, Jadson Alves de 20 October 2014 (has links)
Dissertação (mestrado)—Universidade de Brasília, Instituto de Ciências Humanas, Departamento de Filosofia, Programa de Pós-Graduação em Filosofia, 2014. / Submitted by Jaqueline Ferreira de Souza (jaquefs.braz@gmail.com) on 2014-12-30T10:49:18Z No. of bitstreams: 1 2014_JadsonAlvesdeFreitas.pdf: 1376905 bytes, checksum: 992a6d81a61086acacdd6595e8b309da (MD5) / Approved for entry into archive by Guimaraes Jacqueline(jacqueline.guimaraes@bce.unb.br) on 2014-12-30T11:45:51Z (GMT) No. of bitstreams: 1 2014_JadsonAlvesdeFreitas.pdf: 1376905 bytes, checksum: 992a6d81a61086acacdd6595e8b309da (MD5) / Made available in DSpace on 2014-12-30T11:45:51Z (GMT). No. of bitstreams: 1 2014_JadsonAlvesdeFreitas.pdf: 1376905 bytes, checksum: 992a6d81a61086acacdd6595e8b309da (MD5) / A questão sobre o que torna um sistema filosófico uma monadologia é esclarecedora e importante, uma vez que ajuda a entender algumas ideias e abre caminhos para maneiras alternativas de pensar a substancialidade, distinta das rotas norteadoras do pensamento ocidental, oriundas de Aristóteles e Descartes. Essa é a proposta deste trabalho: analisar as bases da monadologia de Leibniz como intuição para a formação de uma ideia geral sobre sistemas compostos por mônadas. Nesse âmbito, a concepção leibniziana das mônadas expressa uma rota específica na qual relações são anteriores às substâncias e tudo está conectado em um mundo onde a modalidade fundamental é a compossibilidade. Leibniz pensa suas mônadas organizadas de modo que cada uma, de certa maneira, prefigura todas as outras. No contraste com ele, as ideias de pensadores como Tarde, Whitehead, Latour, Schaffer e Quine, provam reter importantes elementos de uma monadologia enquanto rejeitam algumas dessas assunções específicas a Leibniz. Desse modo, elas permitem um diálogo conceitual com Leibniz, ao mesmo tempo indicando um outro caminho para a articulação dos pressupostos centrais de uma monadologia. O que emerge é uma monadologia em um sentido amplo que seria independente da maneira específica que Leibniz entendia suas mônadas. Cinco características fundamentais para a ideia de uma monadologia em geral são apresentadas e discutidas. Essas podem ser usadas para comparar diferentes sistemas de mônadas e posteriormente, entender melhor as opções concebidas por Leibniz. ______________________________________________________________________________ ABSTRACT / The issue concerning what makes a philosophical system a monadology is both enlightening and important, for it sheds new light into some ideas and paves the way for alternative ways to think of substantiality, different from the Western thought guiding ways of Aristotle and Descartes. That is the aim of this work: to analyze the foundations of Leibniz’s monadology as intuition for the development of a general idea about systems composed of monads. In that respect, the Leibnizian conception of monads show a specific way in which relations are prior to substances and everything is connected together in a world where the fundamental modality is that of compossibility. Leibniz thinks of his monads as concerted, in a way that each one somehow prefigures all the others. In contrast to Leibniz, the ideas of thinkers such as Tarde, Whitehead, Latour, Schaffer, and Quine prove to retain important elements of a monadology while rejecting some of these assumptions specific to Leibniz. As such, they allow a conceptual dialogue with Leibniz, at the same time indicating another way for the articulation of the central tenets of a monadology. What emerges is a monadology in a broad sense that would be independent from the specific manner Leibniz understood his monads. Five characteristics, imperative to the idea of a monadology in general, are presented and discussed. These characteristics can be used to compare different systems of monads and, in turn, to further understand the options devised by Leibniz.
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Leibniz' doctrine of super-essentialism and world-bound individuals.

Knoche, Craig F. 01 January 1979 (has links) (PDF)
No description available.
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Anachronismus und Zeit der Philosophie in den Leibniz-Interpretationen von Martin Heidegger und Gilles Deleuze

Schneider, Ulrich Johannes 18 July 2014 (has links) (PDF)
Anachronistische Lektüren ziehen das Verstehen aus der Gegenwart in die Vergangenheit zurück und orientieren es neu: Was uns in Anbetracht des Interpretierten gewaltsam erscheint, ist es zugleich für die Interpretation, weil sich ihr Horizont nachhaltig verändert. Es ist das Paradox philosophiehistorischer Arbeit, daß die Gegenwart der Philosophie neu definiert wird, sobald man ihre Vergangenheit uminterpretiert. Es gibt keinen Zwang, beispielsweise Leibniz auszulegen, weder für Heidegger, noch für Deleuze oder sonst einen Philosophen. Er ist bereits interpretiert, in Monographien, Aufsätzen und Philosophiegeschichten. Eine neue und starke Interpretation verändert in jedem Fall diese Voraussetzungen und zugleich damit die Modelle der Geschichte der Philosophie. Es ist ein anderer Anachronismus, der Heideggers Leibniz-Evokationen auszeichnet, als der Rückgang Deleuzes auf den "Denker des Barock". Es ist auch ein jeweils anderes Modell der philosophischen Zeit und der Bestimmung des Verhältnisses von Vergangenheit und Gegenwart der Philosophie.
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Antonio Lamarra, Roberto Palaia, Pietro Pimpinella: Le prime traduzioni della Monadologie di Leibniz (1720-1721), Florenz : Olschki, 2001 (Lessico intellectuale Europeo ; 85) (Rezension)

Schneider, Ulrich Johannes 25 September 2014 (has links)
Dankbar nimmt man nun aus den Händen italienischer Forscher eine vergleichende begriffsgeschichtliche Untersuchung über die ersten Übersetzungen der Monadologie von Leibniz in die Hand. Deren Übersetzung las das Publikum nämlich früher als das Original, das 1714 entstand. Diese Schrift bestimmte - neben der 1710 veröffentlichten Theodizee - die frühe Wirkung von Leibniz, allerdings eben nicht in der originalen (französischen) Form, denn diese wurde erst 1840 in einer Leibniz-Ausgabe des Hegel-Schülers Johann Eduard Erdmann publiziert. Schon im Jahre 1720 jedoch erschien eine deutsche Übersetzung der Monadologie von Heinrich Köhler, gefolgt im Jahre 1721 von einer anonymen Übersetzung ins Lateinische, veröffentlicht in den Leipziger Acta Eruditorum. Was Antonio Lamarra, Roberto Palaia und Pietro Pimpinella vorlegen, ist ein Vergleich der beiden frühen Übersetzungen mit dem Original.
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Das Problem der zureichenden Vernunft

Schneider, Ulrich Johannes 21 July 2014 (has links) (PDF)
Eine heftig geführte und lang dauernde philosophische Debatte wurde im 20. Jahrhundert um die Aufklärung geführt, um das wissenschaftliche Denken, um die Rationalität überhaupt. Das 20. Jahrhundert war das Jahrhundert der "Kritik der wissenschaftlichen Vernunft", sowohl im Sinne einer Prüfung methodischer Rationalität wie auch als Absetzbewegung davon. In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts hat dieser Streit oft die Form eines deutsch-französischen Zwists angenommen, mit Anklägern und Verteidigern beiderseits des Rheins. Descartes und die Philosophie der Subjektivität bildete oft den Einsatz in diesem Streit, Leibniz spielte dagegen kaum eine Rolle, obwohl er nicht minder als Vertreter des klassischen Rationalismus galt. Bemerkenswert ist auf französischer Seite zuletzt ein durchaus emphatisches Bekenntnis zum Leibnizianismus von Gilles Deleuze, der 1988 Leibniz als barocken Denker der Falte apostrophierte. Leibniz als postmoderner oder poststrukturalistischer Philosoph? Wo steht Leibniz im 20. Jahrhundert und in der Debatte um Rationalität? Diesen Fragen soll der folgende Text nachgehen. In diesem Zusammenhang ist mitzudenken, daß Martin Heidegger in langjähriger Auseinandersetzung mit Leibniz dessen Rationalismus ähnlich emphatisch wie Deleuze rezipierte, allerdings mit negativem Vorzeichen und als Teil seiner geschichtsphilosophischen Abwertung traditioneller Metaphysik. Heidegger überführt die klassische Vernunft mittels einer Kritik an Leibnizens "Satz vom Grund" der philosophischen Unzulänglichkeit. So ist offenbar im Rationalismusproblem des 20. Jahrhunderts eine Leibniz-Rezeption versteckt, deren Streitwert noch gehoben werden muß.
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Leibniz und der Eklektizismus

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Die Erforschung der deutschen Philosophie um 1700 hat in den vergangenen beiden Jahrzehnten starke Impulse erfahren; es wurden bisher unbekannte Diskussionen und Richtungen entdeckt, darunter der Eklektizismus. Der Eklektizismus war in den letzten Jahrzehnten des 17. und den ersten Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts Gegenstand einer europaweiten Debatte, besonders unter Deutschlands Universitätsphilosophen. Inhaltlich geht es um eine Neubestimmung der Philosophie im versöhnenden Ausgleich der Ansprüche von Antike und Moderne, von Aristotelismus und Cartesianismus, deren Konflikt die Problemlage der Akademiker um 1700 allgemein charakterisierte. Figuren der Eklektizismus-Debatte sind durch kontextualisierende Forscher wie Horst Dreitzel oder Michael Albrecht ans Tageslicht geholt worden, in deren Arbeiten das doxographische Bild der Philosophie im späten 17. und im frühen 18. Jahrhundert geweitet und gedehnt wird, so daß heute eine breite (nicht nur philosophische) Kultur das historiographische Feld dort belebt, wo traditionell Wilhelm Gottfried Leibniz und Christian Wolff die Geschichte der Philosophie fast allein repräsentierten. Ersetzt oder ergänzt der Eklektizismus unser traditionelles Bild der frühmodernen Philosophie?
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Contingência e análise infinita : estudo sobre o lugar do princípio de continuidade na filosofia de Leibniz

Moreira, Viviane de Castilho January 2001 (has links)
Resumo não disponível.
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Pierre Bayle et la Théodicée de Leibniz.

Paradis, Michel. January 1969 (has links)
No description available.
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Pierre Bayle et la Théodicée de Leibniz.

Paradis, Michel. January 1969 (has links)
No description available.
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G.W. Leibniz : personhood, moral agency, and meaningful immortality /

Bobro, Marc Elliott. January 1998 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Washington, 1998. / Vita. Includes bibliographic references (p. [192]-199).

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