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Möglichkeiten und Grenzen länderübergreifender Kooperationen im Raum Halle-Leipzig

Kranepuhl, Susanne 18 September 2014 (has links)
Das Thema 'Möglichkeiten und Grenzen regionaler Kooperationen am Beispiel länderübergreifender Kooperationen im Raum Halle-Leipzig' ist Inhalt einer Diplomarbeit (2004 vorgelegt am Institut für Geographie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), deren wichtigsten Erkenntnisse im Folgenden gestrafft dargestellt werden. Dabei stehen vor allem die Ergebnisse des empirischen Teils der Arbeit im Mittelpunkt, der einerseits das Kooperationsgeschehen im Hinblick auf eine abgestimmte Regionalentwicklung im länderübergreifenden Verdichtungsraum Halle-Leipzig erfasste und andererseits die Möglichkeiten und Grenzen gebildeter Kooperationen abzuleiten versuchte. Als theoretischer Hintergrund der Diplomarbeit dienten regulationstheoretische Forschungsansätze, die regionale Entwicklung im Zusammenhang mit Ökonomie, Politik und Gesellschaft betrachten und damit auch regionale Kooperationen als Teil regionsinterner Organisation in einen wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Kontext stellen. In diesem Band soll vor allem das kooperative Geschehen in der Region Halle-Leipzig im Vordergrund stehen, daher werden auf regulationstheoretische Bezüge hier verzichtet.
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Funktechnik, Höhenstrahlung, Flüssigkristalle und algebraische Strukturen: Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Halle-Wittenberg in der Zeit von 1890 bis 1945

Schlote, Karl-Heinz, Schneider, Martina 06 July 2017 (has links)
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt. Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet. Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1890 bis 1945 an der Universität Halle-Wittenberg. Die Entwicklung der Hallenser Universität in dieser Zeit ist durch ein ständiges Bemühen gekennzeichnet, einen weiteren Bedeutungsverlust der Hallenser Alma Mater zu begrenzen. Gleichzeitig beeindrucken die Mathematiker und Physiker mit einer ganzen Reihe von bemerkenswerten Forschungsergebnissen, wie die Bestätigung der von Victor Hess entdeckten kosmischen Höhenstrahlung (Werner Kolhörster, 1914), die Studien zu Flüssigkristallen (Ernst Dorn und Wilhelm Kast, ab 1896 bzw. 1931), zu Elektronenstößen (Gustav Hertz, 1925), zur Bruchtheorie und zur Ionenleitung (Adolf Smekal, ab 1931), zur Atom-und Kernphysik (Gerhard Hoffmann und Heinz Pose, ab 1931), zur Anwendung der Laplace-Transformation (Gustav Doetsch, ab 1923) zur Klassenkörpertheorie (Helmut Hasse, 1926), zu Gruppoiden sowie zur Arithmetik von Algebren (Reinhold Baer bzw. Heinrich Brandt ab 1928) und zur Arithmetisierung der algebraischen Geometrie (Jung, ab 1925).:Vorwort 1 Einleitung 2 Historische Eckpunkte der Universitätsentwicklung 2.1 Regionale Strukturen: Deutschland – Sachsen-Anhalt – Halle 2.2 Einige Veränderungen in der Stellung der Universität 3 Die Entwicklung des Mathematischen Instituts 3.1 Die Schwierigkeiten beim Aufbau der Infrastruktur 3.2 Gutzmers Bemühungen zur Stärkung der angewandten Mathematik 3.3 Das vergebliche Ringen um die Erweiterung des mathematischen Lehrkörpers 3.4 Die relativ stabile Entwicklung und Attraktivität der Mathematik unter Hasse und Brandt 3.5 Das Schicksal der Astronomie als Nischenfach 4 Der Weg des Physikalischen Instituts in die Moderne 4.1 Das Physikalische Institut unter der Leitung von Ernst Dorn 4.2 Von der theoretischen zur technischen Physik und die schwierige Suche nach einem Nachfolger für G. Mie 4.3 Die Neuorientierung des Physikalischen Instituts 4.4 Die Abtrennung des Instituts für Theoretische Physik 4.5 Zwei physikalische Institute im Widerstreit 5 Das Lehrangebot in Mathematik und Physik 5.1 Überblick zur Lehre in Mathematik und Astronomie 5.2 Veranstaltungen zur mathematischen Physik 5.3 Zum Lehrangebot der Physik 5.4 Veranstaltungen zur theoretischen Physik 5.5 Vergleich mit anderen Universitäten 6 Die mathematische Forschung 6.1 Mengenlehre und Logik 6.2 Potentialtheorie und Analysis 6.3 Geometrie 6.4 Mechanik, Astronomie und angewandte Mathematik 6.4.1 Dynamische Probleme der Mechanik und Kreiseltheorie 6.4.2 Gyldén’sche Störungstheorie 6.4.3 Von der Aero- und Hydrodynamik über Optik bis zur Wärmeleitung 6.5 Algebra, Zahlentheorie und Topologie 6.5.1 Arithmetisierung der algebraischen Geometrie 6.5.2 Algebraische Zahlentheorie 6.5.3 Gruppoid und Arithmetik von Algebren 7 Mit stetem Blick auf Experiment und technische Anwendungen – die Forschungen am Physikalischen Institut 7.1 Elektrophysik 7.2 Hochfrequenzphysik und der rasche Aufschwung der Funktechnik 7.3 Physik der freien Atmosphäre 7.4 Atomphysik 7.4.1 Gasentladungs- und Strahlungsphysik 7.4.2 Kosmische Höhenstrahlung 7.4.3 Kernphysik 7.5 Materialwissenschaft 7.5.1 Flüssigkristalle – Dielektrika 7.5.2 Werkstoffkunde und Brucherscheinungen 7.6 Thermodynamik und Photochemie – zwei singuläre Punkte in den Hallenser Forschungen 7.7 Theorie der Materie – Relativitätstheorie 8 Hallenser Mathematiker und Physiker und die örtlichen Gelehrten Gesellschaften und Vereine 8.1 Naturforschende Gesellschaft zu Halle 8.2 Naturwissenschaftlicher Verein für Sachsen und Thüringen 8.3 Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 8.4 Fazit 9 Das Wechselverhältnis zwischen Mathematik und Physik an der Hallenser Universität im Spiegel der allgemeinen Entwicklung 9.1 Neue Aspekte in den Beziehungen zwischen Mathematik und Physik im Allgemeinen 9.2 Die Dominanz der Physiker – die spezielle Ausgestaltung des Wechselverhältnisses in Halle Anhang: Verzeichnis der Vorlesungen zur mathematischen und theoretischen Physik (Wintersemester 1890/91 – Sommersemester 1945) Literatur und Quellen Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Diagramme Personenverzeichnis Grafik: Vorlesungstätigkeit der Dozenten für Mathematik und Physik in Halle (1890-1945)
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Philippismus und orthodoxes Luthertum an der Universität Wittenberg : die Rolle Jakob Andreäs im lutherischen Konfessionalisierungsprozess Kursachsens (1576 - 1580) /

Ludwig, Ulrike. January 2009 (has links)
Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 2006/2007.
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Von Schweiggers erstem Galvanometer bis zu Cantors Mengenlehre: Zu den Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Universität Halle-Wittenberg in der Zeit von 1817 bis 1890

Schlote, Karl-Heinz, Schneider, Martina 06 July 2017 (has links)
Es gibt wohl kaum Wissenschaftsgebiete, in denen die wechselseitige Beeinflussung stärker ist als zwischen Mathematik und Physik. Eine wichtige Frage ist dabei die nach der konkreten Ausgestaltung dieser Wechselbeziehungen, etwa an einer Universität, oder die nach prägenden Merkmalen in der Entwicklung dieser Beziehungen in einem historischen Zeitabschnitt. Im Rahmen eines mehrjährigen Akademieprojekts wurden diese Beziehungen an den Universitäten in Leipzig, Halle und Jena für den Zeitraum vom Beginn des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts untersucht und in fünf Bänden dargestellt. Der erste dieser Bände erschien in den Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die nachfolgenden (u.a. der vorliegende) als eigenständige Reihe unter dem Titel “Studien zur Entwicklung von Mathematik und Physik in ihren Wechselwirkungen“. Ein weiterer und abschließender Band dieser Reihe beinhaltet die Beiträge einer wissenschaftshistorischen Fachtagung im Jahr 2010, die das Thema in einem internationalen Kontext einbettet. Der vorliegende Band behandelt den Zeitraum von 1817 bis 1890 an der Universität Halle-Wittenberg. Recht deutlich fällt hier die meist nur mäßige Förderung der Hallenser Alma Mater auf, die sich aus ihrer Stellung in der Universitätslandschaft Preußens ergab. Trotz des daraus resultierenden engen Finanzbudgets gelang es der Philosophischen Fakultät, einige junge talentierte Dozenten sowie angesehene Fachvertreter (Gustav Roch, Hermann Amandus Schwarz, Wilhelm Hankel, Julius Plücker, Eduard Heine, Georg Cantor u.a.) zu gewinnen und, wenn auch oft nur für kurze Zeit, von deren Forschungsaktivitäten und -ideen zu profitieren. Gleichzeitig konnten Johann S. Chr. Schweigger und Hermann Knobloch mit der Einrichtung einer Professur für Physik bzw. dem Bau eines neuen Institutsgebäudes die Entwicklung der Physik voranbringen. Später trugen Ernst Dorn und Georg Cantor, die mehrere Jahrzehnte in Halle tätig waren, mit ihren Forschungen zum Ansehen der Hallenser Universität bei.:Vorwort 1 Einleitung 2 Die Anfänge der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg im Rahmen der neugestalteten Universitätenlandschaft Preußens ab 1817 3 Die Mathematik an der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg 3.1 Der Neubeginn und die ersten Lehrstuhlbesetzungen 3.2 Sohnckes Initiative zur Gründung eines mathematisch-physikalischen Seminars 3.3 Die Zeit der starken Fluktuation auf dem mathematischen Lehrstuhl und Heines Ringen um die Verbesserung der Ausbildung 3.4 Auf dem Weg zum mathematischen Institut 4 Die Astronomie – ein Hallenser Nischenfach 5 Die Einrichtung des Lehrstuhls für Physik und dessen Besetzung 5.1 Die Ära Schweigger 5.1.1 Die größere Repräsentanz der Physik durch Kaemtz und Weber 5.1.2 Auseinandersetzungen mit Schweigger und die Einrichtung des Ordinariats für Physik 5.1.3 Hankels Wechsel nach Leipzig und die Berufung Knoblauchs 5.2 Auf dem Weg zur Etablierung der theoretischen Physik 5.3 Der Bau des Physikalischen Instituts 6 Mathematik und Physik in der Lehre 6.1 Überblick 6.2 Vorlesungen zur Mechanik, mathematischen und theoretischen Physik 6.2.1 Erste Phase (1817 – 1842): relativ regelmäßiges Angebot 6.2.2 Zweite Phase (1843 – 1853): Einbruch 6.2.3 Dritte Phase (1854 – 1874): Wiederaufleben und Erstarken 6.2.4 Vierte Phase (1875 – 1890): Anstieg 6.3 Gesellschaften und Seminare als Vorläufer zur Etablierung von Übungen 7 Forschungsgebiete der Hallenser Mathematiker zwischen 1817 und 1890 7.1 Dynamik und Erdmagnetismus: F. Pfaff und J. G. Steinhäuser 7.1.1 Pfaffs Beitrag zur Integration der Bewegungsgleichungen 7.1.2 Steinhäusers Theorie zum Erdmagnetismus 7.1.3 Gartz’ Beiträge zur Mathematikgeschichte 7.2 Astronomische Berechnungen zur Kometenbahn: A. Rosenberger 7.3 Forschungsschwerpunkt Analysis: von J. J. Schoen bis E. Wiltheiß 7.3.1 Schoens Arbeiten 7.3.2 Scherks Beiträge 7.3.3 Sohnckes vielseitige Forschungsinteressen 7.3.4 Rochs Untersuchungen zu Abel’schen und elliptischen Integralen 7.3.5 Schwarz’ erste Arbeiten zu konformen Abbildungen 7.3.6 Thomaes Arbeiten zur Reihenentwicklung und Theorie der komplexen Funktionen 7.3.7 Jürgens’ Untersuchungen zu speziellen Funktionen und Differentialgleichungen 7.3.8 Wiltheiß’ Beiträge zu Abel’schen Funktionen und partiellen Differentialgleichungen 7.4 Beiträge zur Geometrie: von J. Plücker bis H. Wiener 7.4.1 Von der Theorie der algebraischen Kurven zur Optik: Julius Plücker 7.4.2 Algebraische projektive Geometrie: Ferdinand Joachimsthal und Otto Hesse 7.4.3 Untersuchungen zu den Grundlagen der Geometrie: Hermann Wiener 7.5 Die kurze Blütezeit der mathematischen Physik: E. Heine und C. Neumann 7.5.1 Ausbau der Potentialtheorie von mathematischer Seite: Eduard Heine 7.5.2 Von der Optik bis zur Kristallographie: Carl Neumanns vielfältige Beiträge zur mathematischen Physik 7.6 Die Begründung der Mengenlehre durch Georg Cantor 7.7 Zur Theorie der Newton’schen Ringe: A. Wangerin 8 Die physikalischen Forschungen an der Universität Halle-Wittenberg 8.1 Die stärkere Profilierung der Physik – Schweigger und seine Schüler 8.2 Knoblauch und die Erforschung der «strahlenden Wärme» 8.3 Die Vertretung der theoretischen Physik durch Cornelius, Oberbeck und Dorn 9 Hallenser Mathematiker und Physiker und die örtlichen Gelehrten Gesellschaften und Vereine 9.1 Die Naturforschende Gesellschaft zu Halle 9.2 Der Naturwissenschaftliche Verein 9.3 Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina 10 Die Wechselbeziehungen zwischen Mathematik und Physik an der Hallenser Universität 10.1 Die grundlegenden Veränderungen in den Wechselbeziehungen 10.2 Die spezifische Hallenser Entwicklung der Wechselbeziehungen Anhang: Verzeichnis der Vorlesungen zur mathematischen und theoretischen Physik (Wintersemester 1817/18 – Sommersemester 1891) Literatur und Quellen Abbildungsverzeichnis Verzeichnis der Diagramme Personenverzeichnis Grafik: Vorlesungstätigkeit der Dozenten für Mathematik und Physik in Halle (1817-1890)
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Learning to see in the Pietist Orphanage : geometry, philanthropy and the science of perfection, 1695-1730

Whitmer, Kelly Joan 11 1900 (has links)
This is a dissertation about the Halle method, or the visual pedagogies of the Pietist Orphanage as they were developed in the German university town of Halle from 1695 until 1730. A “Pietist” was someone who was affiliated with an evangelical reform movement first initiated by Philipp Jakob Spener in the 1670s. A long and deeply entrenched historiographical tradition has portrayed the Halle proponents of this movement—especially their leader August Hermann Francke—as zealous, yet practical, Lutheran reformers who were forced to directly confront the ideals of early Enlightenment in conjunction with the state-building mandate of Brandenburg-Prussia. This has led to a persistent tendency to see Halle Pietists as “others” who cultivated their collective identity in opposition to so-called Enlightenment intellectuals, like Christian Wolff, at the same time as they exerted a marked influence on these same persons. As a result of this dichotomous portrayal over the years, the impact of the Halle method on educational reform, and on the meanings eighteenth-century Europeans attached to philanthropy more generally, has been misunderstood. I argue that the Pietist Orphanage holds the key to remedying several problems that have impeded our ability to understand the significance of Pietist pedagogy and philanthropy. This was a site specifically designed to introduce children to the conciliatory knowledge-making strategies of the first Berlin Academy of Science members and their associates. These strategies championed the status of the heart as an assimilatory juncture point and were refined in the schools of the Pietist Orphanage, which itself functioned as a visual showplace that viewers could observe in order to edify and improve themselves. It was the material expression of Halle Pietists’ commitment to a “third way” and marked their attempt to assimilate experience and cognition, theology and philosophy, absolutism and voluntarism. The dissertation examines several personalities who had a direct bearing on this conciliatory project: namely E. W. von Tschirnhaus, Johann Christoph Sturm, Leonhard Christoph Sturm, Gottfried Wilhelm Leibniz and Christian Wolff. It also examines how the method was applied in the Halle Orphanage schools and extended elsewhere.
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Learning to see in the Pietist Orphanage : geometry, philanthropy and the science of perfection, 1695-1730

Whitmer, Kelly Joan 11 1900 (has links)
This is a dissertation about the Halle method, or the visual pedagogies of the Pietist Orphanage as they were developed in the German university town of Halle from 1695 until 1730. A “Pietist” was someone who was affiliated with an evangelical reform movement first initiated by Philipp Jakob Spener in the 1670s. A long and deeply entrenched historiographical tradition has portrayed the Halle proponents of this movement—especially their leader August Hermann Francke—as zealous, yet practical, Lutheran reformers who were forced to directly confront the ideals of early Enlightenment in conjunction with the state-building mandate of Brandenburg-Prussia. This has led to a persistent tendency to see Halle Pietists as “others” who cultivated their collective identity in opposition to so-called Enlightenment intellectuals, like Christian Wolff, at the same time as they exerted a marked influence on these same persons. As a result of this dichotomous portrayal over the years, the impact of the Halle method on educational reform, and on the meanings eighteenth-century Europeans attached to philanthropy more generally, has been misunderstood. I argue that the Pietist Orphanage holds the key to remedying several problems that have impeded our ability to understand the significance of Pietist pedagogy and philanthropy. This was a site specifically designed to introduce children to the conciliatory knowledge-making strategies of the first Berlin Academy of Science members and their associates. These strategies championed the status of the heart as an assimilatory juncture point and were refined in the schools of the Pietist Orphanage, which itself functioned as a visual showplace that viewers could observe in order to edify and improve themselves. It was the material expression of Halle Pietists’ commitment to a “third way” and marked their attempt to assimilate experience and cognition, theology and philosophy, absolutism and voluntarism. The dissertation examines several personalities who had a direct bearing on this conciliatory project: namely E. W. von Tschirnhaus, Johann Christoph Sturm, Leonhard Christoph Sturm, Gottfried Wilhelm Leibniz and Christian Wolff. It also examines how the method was applied in the Halle Orphanage schools and extended elsewhere.
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Veřejná podpora a financování dopravní infrastruktury dle práva EU / State Aid and Financing of Transport Infrastructure under the EU law

Albrecht, Patrik January 2017 (has links)
This diploma thesis deals with state aid and financing of transport infrastructure under the EU law. The main aim of the thesis is to answer the question, whether the financing of transport infrastructure is a state aid and if it so, would it be compatible with the internal market. Member States have to ask these questions while they are deciding whether they should use public funds for specific infrastructural project in transportation industry. The thesis is divided into two main parts. In the first part author is focused on airport transportation industry, which has been liberalized since early 90's of 20th century. Thanks to the market opening the completion came in and Commission started to control financing of airport infrastructures. Airports were no longer recognized as an infrastructural facilities and their operators were found as an undertaking in the sense of competition judicature. That is why the first chapter is dealing with the historical excursus of state aid law in the field of aviation infrastructure. The author describes the fundamental decisions of Commission and the Court of Justice of the European Union; a great focus is placed on analysis of the decision on the Leipzig- Halle case. In the third chapter of the first part, there is a deep analysis of the relevant documents...
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Learning to see in the Pietist Orphanage : geometry, philanthropy and the science of perfection, 1695-1730

Whitmer, Kelly Joan 11 1900 (has links)
This is a dissertation about the Halle method, or the visual pedagogies of the Pietist Orphanage as they were developed in the German university town of Halle from 1695 until 1730. A “Pietist” was someone who was affiliated with an evangelical reform movement first initiated by Philipp Jakob Spener in the 1670s. A long and deeply entrenched historiographical tradition has portrayed the Halle proponents of this movement—especially their leader August Hermann Francke—as zealous, yet practical, Lutheran reformers who were forced to directly confront the ideals of early Enlightenment in conjunction with the state-building mandate of Brandenburg-Prussia. This has led to a persistent tendency to see Halle Pietists as “others” who cultivated their collective identity in opposition to so-called Enlightenment intellectuals, like Christian Wolff, at the same time as they exerted a marked influence on these same persons. As a result of this dichotomous portrayal over the years, the impact of the Halle method on educational reform, and on the meanings eighteenth-century Europeans attached to philanthropy more generally, has been misunderstood. I argue that the Pietist Orphanage holds the key to remedying several problems that have impeded our ability to understand the significance of Pietist pedagogy and philanthropy. This was a site specifically designed to introduce children to the conciliatory knowledge-making strategies of the first Berlin Academy of Science members and their associates. These strategies championed the status of the heart as an assimilatory juncture point and were refined in the schools of the Pietist Orphanage, which itself functioned as a visual showplace that viewers could observe in order to edify and improve themselves. It was the material expression of Halle Pietists’ commitment to a “third way” and marked their attempt to assimilate experience and cognition, theology and philosophy, absolutism and voluntarism. The dissertation examines several personalities who had a direct bearing on this conciliatory project: namely E. W. von Tschirnhaus, Johann Christoph Sturm, Leonhard Christoph Sturm, Gottfried Wilhelm Leibniz and Christian Wolff. It also examines how the method was applied in the Halle Orphanage schools and extended elsewhere. / Arts, Faculty of / History, Department of / Graduate
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Dein Reich komme : eine missionstheologische Arbeit über den Zusammenhang zwischen Reich-Gottes-Verständnis und missionarischer Gemeindepraxis am Beispiel August Hermann Francke / Thy kingdom come : a missiological study on the relationship between the concept of the Kingdom of God and missionary church practice using the example of August Hermann Francke

Schultze, David Kurt Hilmar 11 1900 (has links)
Text in German, English and German summaries / Die Masterthesis zeigt auf, wie das Reich-Gottes-Verständnis die Theologie und die missionarische Praxis im hallischen Pietismus bei August Hermann Francke beeinflusst hat. Mittels einer Literaturarbeit wird in missionstheologischer Perspektive das hallische Gottesreich-Verständnis erforscht sowie aus missionsgeschichtlicher Sicht die Praxis der hallischen Pietisten dargestellt. Beide Blickwinkel werden miteinander in Verbindung gesetzt, so dass die Zusammenhänge zwischen Reich Gottes und Gemeindepraxis herausgearbeitet werden. Es zeigt sich, dass die Reich-Gottes-Rede die Rahmenbedingungen, den Bezugspunkt, die menschliche Partizipation, die Ganzheitlichkeit sowie die Reichweite des missionarischen Handelns in Halle maßgeblich beeinflusst hat. Auf Basis der Forschungsergebnisse werden Schlüsse und Praxisimplikationen für die heutige Diskussion um den Reich Gottes Begriff und die missionarische Praxis gegeben. / This study shows how the concept of the Kingdom of God has influenced the theology and missionary church practice of August Hermann Francke. By means of a literature study, the concept of the Kingdom of God in Halle Pietism is researched from a perspective of mission theology. In addition to that the church practice of Francke will be presented from a perspective of mission history. Both points of view are linked to each other so that the relations between the Kingdom of God and church practice are worked out. It is obvious that the view of the Kingdom of God has decisively influenced the framework, the point of reference, human participation, the holistic approach, as well as the range of missionary activity in Halle. On the basis of the research results, conclusions and practical implications for today’s discussion about the concept of the Kingdom of God and missionary practice are given. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Ablagerungsfazies der Grobklastika der oberen Halle-Formation

Grieswald, Heike 21 June 2016 (has links) (PDF)
Die Sedimente des Halleschen Permokarbonkomplexes gaben schon immer Raum für Spekulationen. Aufgrund ihrer Dominanz an rhyolithischen Geröllen wurden sie über einen langen Zeitraum einheitlich als Postporphyrschutt ausgehalten. Vielfältig wechselnde Faziesbedingungen machten es jedoch notwendig, die Sedimente aufzugliedern. Neuere Erkenntnisse in der Erforschung des Halleschen Permokarbonkomplexes erfordern eine Überprüfung v. a. der nach KUNERT (1995) aufgestellten allgemeinen stratigraphischen Gliederung der Unterrotliegendsedimente in Halle,- Hornburg,- Sennewitz- und Brachwitz-Formation anhand einiger ausgewählter Beispiele. Der ursprüngliche Gedanke der Diplomarbeit bestand darin, eine Fazies- und eine Geröllanalyse der unterpermischen Abtragungsprodukte des Halle-Vulkanitkomplexes anzufertigen. Zur Verfügung standen zwei Kernbohrungen und zwei Aufschlüsse, sowie diverse Unterlagen zu angrenzenden Bohrungen in der Saale-Senke. Die beiden Oberflächenaufschlüsse Riveufer und Teichgrund sollten stratigraphisch aufgenommen werden, so dass eine Fazieszuordnung möglich ist. Die Bohrung Brachwitz 2/62 wurde mit dem Ziel aufgenommen, neuere Theorien über den Ablagerungszeitraum der Rotliegend-Sedimente in Bezug auf den permokarbonen Vulkanismus zu widerlegen oder zu bekräftigen. Die zweite Bohrung (Kb Lochau 7/65) wurde am Rande mit in die Diplomarbeit einbezogen, da sie das immense Spektrum der spätvulkanischen Aktivitäten im Halle Permokarbonkomplex erweitert. Ergebnis ist eine Neugliederung des Rotliegend im Halleschen Permokarbonkomplex, in der nur noch die Halle-Formation mit ihrem ausgeprägten Vulkanismus und die Hornburg-Formation, stellvertretend für alle jüngeren Abtragungsprodukte des Halle Vulkanitkomplexes, unterschieden werden. Mit einem großen Hiatus folgt anschließend die Eisleben-Formation.

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