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Kompagnons und Konkurrenten : Holland und die Hanse im späten Mittelalter /

Seifert, Dieter. January 1997 (has links)
Diss.--Philosophischen Fakultät--Erlangen--Friedrich-Alexander-Universität, 1994. / Notes bibliogr. Bibliogr. p. 424-467.
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Okkupanten und Okkupierte : Napoleons Statthalterregimes in den Hansestädten /

Stubbe-da Luz, Helmut, January 1900 (has links)
Texte remanié de: Habilitationsschrift--Fachbereich Pädagogik--Hamburg--Universität der Bundeswehr, 2002. Titre de soutenance : Okkupanten und Okkupierte. Napoleons drei Statthalterregimes in den Hansestädten (1806 bis 1814) im Lichte eines Modells der Besatzungsherrschaft und im Rahmen der Beziehungen zwischen Frankreich, Norddeutschland und England. / Notes bibliogr.
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Die Schiffrechte der Hansestädte Lübeck und Hamburg und die Entwicklung des Hansischen Seerechts, unter besonderer Berücksichtigung der rechtlichen Bestimmungen über Reisenotlagen und Schiffskollisionen /

Wolter, Klaus, January 1975 (has links)
Thesis--Hamburg. / Includes bibliographical references (p. 188-205).
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Zerstörung von Netzwerken als Sonderfall des Netzwerkmanagements

Roth, Steffen 24 August 2002 (has links)
Auch über den wissenschaftlichen Diskurs hinausgehend stehen Netzwerke für In-formationsfluss, Synergieeffekte, Partizipation und Identitätsstiftung; in jedem Fall unbestritten ist die allgemeine „... Konjunktur der Idee, dass Netzwerke Problemlö-sungen zustande bringen, die anderen organisatorischen Arrangements oder institu-tionellen Strukturen überlegen sind ...“ (Weyer 2000, 1). Egal, ob dabei ganz allge-mein Kompetenzverbesserung und Effizienzsteigerung als Vorteile von Vernetzung (Reiss 1996, 198f) oder konkreter partizipatorische Aspekte einer Electronic Demo-cracy (Winkel 2000, 19) zur Diskussion stehen: die größtenteils positive Konnotation des Netzwerkbegriffes scheint der kleinste gemeinsame Nenner einer ansonsten von Unübersichtlichkeit und Theoriedefiziten geprägten Debatte zu sein (vgl. etwa Tacke 2001, 40f). Wer sich mit der Zerstörung von Netzwerken beschäftigt, erregt daher leicht den Verdacht, den Minimalkonsens einer äußerst kontroversen Debatte angreifen zu wol-len. Dass die „... meisten z.T. lebenswichtigen Infrastrukturen - ob Bahn oder Sprach- und Datennetze, Energieversorgung oder Rettungsdienste, Banken oder Kranken-häuser – (...) heute in hohem Maße von Informationstechnik und Vernetzung abhän-gig“ (Hutter 2000, 31) sind, mag den Ruch des sprichwörtlich subversiven Anliegens noch verstärken. Aber auch jenseits des vergleichsweise engen Fokus der primär theoretisch oder informationstechnologisch orientierten Netzwerkdebatte muss mit Widerständen ge-rechnet werden: In der aktuellen Globalisierungsdebatte etwa beziehen sich die Be-griffe Netzwerk bzw. Vernetzung gleichermaßen auf Voraussetzungen, Begleiter-scheinungen und Folgen von Globalisierung bzw. werden als Maßeinheit von oder als Strategien für den Umgang mit Globalität gehandelt (vgl. etwa Held 1999; Altvater 1996; Stichweh 2000). Gedanken an die Zerstörbarkeit von Netzwerken berühren demnach nicht nur Fragen der Sicherheit basaler Infrastrukturen. Sie scheinen auch auf grundlegende Prozesse gesellschaftlicher Entwicklung zu zielen. Vor diesem Hintergrund erscheint der Ge-genstand vorliegender Arbeit nicht nur als subversiv, sondern in letzter Konsequenz auch als hoffnungslos. Schließlich können die mittels Netzwerkforschung gewonnenen Erkenntnisse und Strategieansätze mitunter als ebenso vielversprechend gelten wie die mit dem Begriff verbundenen Hoffnungen mächtig sind. Und was wird den Netzen nicht alles zuge-traut: - Das Internet entwickelt sich zum „plappernden Bazar“ (Hofman 2001, 5), zu einer Arena der Vernetzung, in der wiederum, mitunter weit gestreute, so-ziale Netzwerke etabliert werden können. - Vernetzung erzeugt einen inter- und multikulturalen Zusammenhang (Gla-ser 1999, 8), der vor Ort in Form von Netzwerken integriert und lebbar ge-macht wird. - Netzwerke gelten als hilfreiches Instrument zur Erhaltung oder Erneuerung der Westlichen Wertekultur (Opaschowski 2001, 7-17). Auf die Spitze ge-triebene Szenarien beschwören gar die Möglichkeit der globalen Totalinte-gration durch die Vernetzung aller Menschen zu einer organismus-ähnlichen Gemeinschaft. - Visionäre der Cyber-Demokratie versprechen zunehmend selbstbewusster einen Basisdemokratisierungsschub durch mehr Interaktivität, Multimediali-tät und Selektivität bei gleichzeitig niedrigeren Organisationsgraden (Jarren 1998, 13f). In der Gestalt internationaler Allianzen (MNU, NGO) oder sub-nationaler Strukturen (Bürgerinitiativen) setzen Netzwerke den Staat in e-ben dem Maße unter Druck, in dem sie sich als neuer Koordinations- und Verhandlungsmodus anbieten. - Besonders prominent schließlich wird Vernetzung im wirtschaftswissen-schaftlichen Kontext als Erfolgsrezept gehandelt, etwa als Instrument der Wiederbelebung strukturschwacher Wirtschaftsregionen (Wegge 1999; Grabher 1993), der Stabilisierung von Unternehmenseinheiten und der Anpassung an globalisierte Märkte ebenso wie flexibilisierte Konsumen-tenwünsche (Weyer 2000), der effizienten Abwicklung von F&E-Prozessen (Stichweh 1999) sowie der umfassenderen Einbindung der persönlichen Ressourcen der Belegschaft (Sydow 1999/2000). Mitunter gelten sie schlicht als (eine) Organisationsform der Zukunft (Sydow 1993). In dieser zwangsläufig unvollständigen Liste an Beispielen tauchen Netzwerke ein-mal mehr als Ermöglichungshorizonte oder Demokratisierungsimpulse auf, als In-strumente ganzheitlicher Wertschöpfung oder Strategien nachhaltiger Integration; eben schlicht als Gussform des Fortschritts. Die Beschäftigung mit der Zerstörbarkeit von Netzwerken nimmt sich demnach nicht nur aus als hoffnungslos subversiv, sondern auch als hoffnungslos reaktionär. Folglich muss dieser Arbeit daran gelegen sein klarzustellen, dass es ihr nicht darum gehen kann, einen neuen Don Quichotte mit der Lanze des Fordismus in den Kampf gegen die Leitmetapher einer diagnostizierten Zukunft zu schicken. Es soll lediglich darum gehen, ein Modell der Vernetzung kleiner und mittelständi-scher Unternehmen in einen allgemeineren Kontext zu übertragen, um von diesem Modell auf allgemeine Managementaufgaben im Zusammenhang mit Netzwerken schließen, und diese schließlich auf den Forschungsgegenstand, die Zerstörung von Netzwerken, zu beziehen. Dabei basieren die Überlegungen auf den drei folgenden Grundannahmen, deren Bestätigung das Ziel dieser Arbeit ist: - Es kann nötig sein, Netzwerken zu zerstören. - Es braucht sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Konzepte, um die Zerstö-rung von Netzwerken thematisch zu erschließen. - Die Zerstörung von Netzwerken ist nicht nur theoretisch modellierbar, sondern auch bereits in der Praxis nachweisbar. Die ersten beiden Grundannahmen sollen daher in Kapitel (2) diskutiert werden. Da-für werden in einem ersten Schritt Gründe für eine Auseinandersetzung mit der Zer-störung von Netzwerken gefunden werden (2.1). Daran anschließend soll folgende Situation dargestellt werden: Die Zerstörbarkeit von Netzwerken wird z.B. im Bereich informationstechnologischer Netzwerke oder krimineller Organisationen ebenso in-tensiv diskutiert wie sie innerhalb des sozial- und wirtschaftswissenschaftlichen Dis-kurses ausgeblendet wird (2.2). Im Anschluss sollen Entwicklungslinien und der aktuelle Stand der sozial- und wirt-schaftswissenschaftlichen Netzwerkforschung skizziert werden (3). Dies vorausgesetzt lässt, sich mit dem Konzept der hierarchielosen regionalen Ver-netzung des SFB 457 an der Technischen Universität Chemnitz, ein Struktur- und Prozess-Perspektive integrierendes Netzwerk-Modell einführen, das zum einen die Operationsweise von Netzwerken zu erklären im Stande ist und zum anderen zur präziseren Eingrenzung des hier verwandten Netzwerkbegriffes auf Netzwerke im Sinne von Netzwerkorganisationen taugt (4). In ihrem zentralen Kapitel beschäftigt sich diese Arbeit mit der Modellentwicklung sowie der Suche nach Fällen und Strategien der Zerstörung von Netzwerken (5). Auf Grundlage von Modellanpassungen wird die Zerstörung von Netzwerken als Sonder-fall des Netzwerkmanagements eingeführt. Da der Begriff der Zerstörung im betref-fenden Kontext nicht geläufig ist, muss er in Abgrenzung zu bereits dokumentierten Fällen des Zerfalls und der Auflösung von Netzwerken hergeleitet werden. Daran anschließend werden Einfallstore für Zerstörungsaktivitäten und entsprechende Sze-narien identifiziert, denen Strategien zugeordnet werden sollen (5.1). Unter Rückgriff auf das entwickelte Modell soll im darauf folgenden Abschnitt die Geschichte des Niedergangs der norddeutschen Städtehanse im Hinblick auf Zerstörungsszenarien und –strategien rekonstruiert werden (5.2). Kapitel (6) dient der Zusammenfassung der Ergebnisse sowie der Diskussion weiter-führender Fragestellungen.
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Die dunkle Seite des Netzwerkmanagements

Roth, Steffen 19 May 2008 (has links)
Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit der Zerstörung netzförmiger Organisationen, und wählt damit einen bislang beispiellosen und vor allem unpopulären Zugang zum Thema Netzwerk: In den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften begreifen wir Vernetzung heute fast ausschließlich als Ermöglichungshorizont. Aber auch die wenigen pessimistischen Einschätzungen beschreiben konsequent die Unausweichlichkeit der kritisierten Entwicklung. Wir wollen dennoch zeigen, dass es sowohl notwendig als auch fruchtbar ist, sich auch in den genannten Disziplinen mit der Zerstörung von Netzwerken auseinander zu setzen. Zum einen aus Gründen der Prävention. In der Hauptsache aber, weil der strategische Zugang zu einer eigenen Form von Präzision zwingt. Bevor wir also auf Grundlage eines erweiterten transaktionskostentheoretischen Netzwerkverständnisses Strategien der Zerstörung identifizieren konnten, mussten wir den aktuellen Diskurs entlang der an dieser Stelle populär formulierten Frage strukturieren, warum ein Technologiedienstleister wie SISCO mittlerweile bundesweit für selbstschützende Netzwerke wirbt, während der sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Diskurs (erfolgreiche) Angriffe auf Netzwerke nicht thematisiert. Hinter dem selektiven Desinteresse vermuten wir seither Struktur.
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Négocier pour exister : les villes et les duchés du nord de l’Empire face à la France (1650-1730) / Negociate to exist. Diplomatic relations between the towns and the duchies of the Northern Holy Empire and France (1650-1730)

Félicité, Indravati 31 March 2012 (has links)
La thèse explore le lien entre la politique étrangère et la survie politique et économique des villes hanséatiques (Hambourg, Brême et Lübeck) et des duchés de Mecklembourg-Schwerin et de Schleswig-Holstein-Gottorp de 1650 à 1730, à travers les relations diplomatiques entretenues par ces petits États avec la France. Les différentes stratégies qu’ils mettent en œuvre afin d’être considérés comme des partenaires diplomatiques par la France font l’objet de la première partie. La deuxième partie est consacrée aux pratiques de la négociation développées par ces États au contact de la France, à leur manière de communiquer avec cette puissance concurrente de l’autorité impériale, ainsi qu’à la prise de décision en matière de politique étrangère. La question de la souveraineté de ces États constitue le fil directeur de la réflexion : ces États, qui jouissent du droit de négocier avec les puissances étrangères à l’Empire, resten soumis à l’autorité de l’Empereur. La troisième partie pose la question de la professionnalisation de la fonction de diplomate dans l’Empire. Trois aspects sont développés. Les éléments permettant de parler de l’émergence d’un métier sont évoqués dans un premier temps, ainsi que les résistances des diplomates à cette première professionnalisation. La situation financière et la vie matérielle des diplomates permettent ensuite de poser la question de leur place dans la hiérarchie sociale de l’époque. Enfin, ces éléments sont complétés par un questionnement sur la culture des diplomates, notamment à travers les relations qu’ils entretiennent avec la République des Lettres et l’analyse de publications, littéraires ou savantes, qui leur sont consacrées. / Through the diplomatic relations maintained with France by the Hanseatic towns (Hamburg, Bremen and Lubeck) and the duchies of Mecklenburg-Schwerin and Schleswig-Holstein-Gottorp from 1650 to 1730 this thesis will explore the link between foreign policy on the one hand and economical and political survival on the other hand. Therefore, the strategies these states develop in order to make themselves considered as valuable partners by the French government form the first part of the thesis. The second part focuses first on the practice of negotiation these states elaborated in contact with France and then on the way they communicated with a power that challenged the authority of the Emperor. Finally the decision-making in the field of foreign policy is regarded. The question if these small states may really be considered as sovereign states is the leitmotif of this thesis as these small states and Hansestic towns are in fact allowed to negotiate with external powers of the Empire. The third part deals with the diplomatic profession. The question is if the function of a diplomat is becoming a genuine profession or not. To this, three topics are studied: the elements which show that the function of a diplomat is indeed becoming a career is presented first as well as the powers of resistance to this evolution. In a second step the financial situation and the material life of the diplomats allow to examine the place of the diplomats in the social hierarchy. These subjects are at last completed by a closer look on the culture of the diplomats through their close ties to the Republic of Letters and the analysis of literary and scientific publications dedicated to their action.
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Regionale Kooperation zwischen Integration und Konkurrenz : Zusammenarbeit an der deutsch-niederländischen Grenze im Rahmen der Ems-Dollart-Region und der Neuen Hanse-Interregio /

Student, Thomas. January 2000 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss. u.d.T.: Student, Thomas: Grenzüberschreitende Kooperation in der Europäischen Union--Magdeburg, 1999. / Literaturverz. S. 199 - 225.
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De la Chambre de commerce de La Rochelle aux bureaux de Versailles, les relations commerciales entre droit romain et Europe du Nord au XVIIIe siècle : la voile rochelaise dans l'ombre de la Hanse / From the La Rochelle Chamber of commerce to Versailles offices, trade relationship between Roman law and Northern Europe during the 18th century

Martin, Nicolas 03 December 2013 (has links)
Créée en 1719 pour lancer une nouvelle représentation de la sphère « commerciale » au sein de la généralité, la Chambre de commerce de La Rochelle, point central d’une organisation institutionnelle complexe, participe activement à la vie politique et économique du royaume. Malgré la rivalité organique qui la fragilise, cette neuvième chambre parvient finalement à se présenter comme l’interlocuteur privilégié du négociant et son plus fervent défenseur. En tant qu’intermédiaire entre les rouages du pouvoir et les maisons de commerce, elle devient le pilier du négoce de la généralité et aussi sa mémoire, en collectant une abondante correspondance et de nombreux écrits touchant au commerce. Inscrite dans une logique de participation mais aussi de contestation, sa défense des intérêts locaux au sein du vaste intérêt national trouve tout particulièrement à s’exprimer dans les relations commerciales avec l’Europe du Nord. Certes, les préoccupations essentielles du commerce sont ailleurs, dans la mesure où ce circuit maritime ne saurait rivaliser en importance avec le trafic colonial et la traite négrière. Pour autant, les négociants rochelais n’entendent pas se résigner à la situation de fait qui prévaut dans la route du Nord : des denrées coloniales et des marchandises françaises fort convoitées par l’espace septentrional, mais transportées presque exclusivement sous pavillon étranger. Connus pour être de « grands disputeurs et faiseurs de mémoires », les Rochelais ne manquent pas d’analyser au fond les causes de la crise du commerce direct entre le Nord de l’Europe et le royaume. Ils dénoncent non seulement la mainmise quasi hégémonique des Anglais et des Hollandais sur cette voie d’échanges, mais également les mesures adoptées par les bureaux de Versailles qu’ils jugent trop timides. Cette réalité, expliquée jusqu’alors par des considérations d’ordre économique, politique et culturel, se colore de tout autres teintes si l’on prend en considération la norme juridique. Analysée à plusieurs niveaux et dans plusieurs dimensions, cette dernière révèle une inégalité de traitement manifeste entre négociants français et étrangers. Ententes diplomatiques, traités internationaux, législation douanière, cadre institutionnel, toutes les composantes de la règle de droit jouent un rôle important dans le fonctionnement de ce circuit maritime. Toutefois, la corrélation entre la règle de droit et le commerce du Nord ne saurait être appréhendée par la seule étude des échanges avec le port de La Rochelle. Le regard doit se porter également vers les modèles institutionnels et douaniers septentrionaux. Or ces derniers confirment que la spécificité de la norme juridique dans certains États du Nord constitue un élément déterminant de cette carte maritime. Et au-delà de ce constat, l’analyse attentive de l’un des plus anciens monuments du droit maritime médiéval, par ailleurs à l’origine de la ligue hanséatique, conduit à une singulière découverte : ce texte, connu sous le nom de « Lois de Visby » laisse transparaître, dans le berceau même de l’Europe du Nord, une très nette influence romaine. / Created in 1719 to launch a new representation of the "trade” sphere within the general population, the La Rochelle Chamber of Commerce, the central point of a complex institutional organization, participates actively in the political and economic life of the kingdom. In spite of the organic rivalry which weakens it, this ninth Chamber succeeds finally in becoming the privileged representative of the trader and its most fervent supporter. As the middleman between the wheels of power and the trading companies, it becomes not only the mainstay of popular trade, but also its recorder, by collecting numerous items of correspondence and papers relating to trade. In a policy of both participation and dispute, its defense of local interests within the vast national interest is especially to be found in business relations with Northern Europe. Admittedly, the main trade concerns are elsewhere, as this maritime circuit could never compete in importance with colonial traffic and the slave trade. For all that, the Rochelais traders do not intend to give up - which is shown in the route to the North: colonial commodities and French products, strongly desired by the North, but transported almost exclusively under a foreign flag. Famous for being "big debaters and memory makers", the Rochelais do not fail to analyze the root causes of the direct business crisis between Northern Europe and the kingdom. They denounce not only the almost hegemonic control that both the English and the Dutch have over these trade routes, but also the measures adopted by the Versailles offices which they consider too timid. This reality, explained until then, by economic, political and cultural considerations, looks completely different if we consider the legal rule. Analyzed on several levels and in several dimensions, the latter reveals an obvious disparity of treatment between French and foreign traders. Diplomatic agreements, international treaties, customs legislation, institutional framework, all the components of legal rule, play an important role in the functioning of this maritime circuit. However, the correlation between legal rule and trade with the North could not be explained merely by the observance of trade exchanges with the port of La Rochelle. The northern institutional and customs models must also be examined. And yet these models confirm that the specificity of legal rule in some Northern States constitutes a determining element of this maritime chart. Furthermore, the careful analysis of one of the oldest monuments of medieval maritime law, at the origin of the Hanseatic league, leads to a singular discovery: this text, known by the name of "Lois de Visby" shows clearly, in the cradle of Northern Europe, a very clear Roman influence.

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