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Riglyne vir die psigoterapeutiese hantering van die vigslyer en sy gesinDu Toit, Jacoba Johanna 06 1900 (has links)
Text in Afrikaans / Summaries in Afrikaans and English / Vigs is 'n "sluipende moordenaar "_ Dit toon geen respek vir kultuur, status,ouderdom of geslag nie. Vigs veroorsaak 'n onnnatuurlike dood wat vriende en familie bedreig en vervreem, lank na die dood van die
vigsslagoffer. Die navorsingsdoel van hierdie studie was om riglyne daar te stel vir die
psigoterapeutiese hantering van die vigslyer en sy gesin. Die navorsing het getoon dat 'n stigma en skuldgevoelens rondom die vigslyer en sy gesin ontstaan het, en dat hulle direk verantwoordelik gehou word vir die siekte bloot omdat hulle betrokke is by mekaar. 'n Vraelys wat aspekte (soos dit uit die literatuurstudie geblyk het) inkorporeer, is opgestel en aan die vigslyer en sy gesin gegee om te voltooi. Van die belangrikste elemente wat na vore gekom het, is die vrees vir die onbekende, die stigma verbonde aan die siekte en die pad wat die siekte loop ten opsigte van naiwiteit en valse gerugte ten opsigte van die siekte. 'n Verdere hoofstuk fokus op die literatuur om die hoofaspekte van die probleem vas le stel, en sodoende riglyne vir 'n terapieprogram daar te stel om die vrese te onderskep en die familie te help om die siekte beter te begryp_ Die doel is om
die samelewing te laat begryp dat vigs nie 'n kulturele of "klas" siekte is nie, maar dat dit alle lae van die samelewing kan tref. 'n Afdeling is gewy aan 'n wye verskeidenheid terapeutiese tegnieke wat geimplimenteer kan word tydens hulpverlening aan die vigslyer en sy gesinslede. Verder verskaf hierdie studie ook riglyne om ondersteuning en hulp aan die vigslyer en sy gesin te bied, om sodoende hulle selfkonsep te verbeter. / Aids is a "stalking killer''. It has no respect for culture, breeding, age or sex. It is an unnatural death which offends and alienates many friends and family, even after the victim has died. A questionnaire incorporating important aspects of the cause and effect of aids was compiled and given to the aids sufferers and family to complete. From the responses it was clearly evident that the fears of the unknown, the stigma attached to the victim's close associates and family, was a problem, and the route course of incredible naive and false rumours. A chapter of the research focused on literature to establish what was the major aspects of the problem expressed by the media. Guidelines were provided whereby therapy could address and allay these fears to assist the family to better understand the illness and it's effects. This chapter has in mind to provide the Psychologist with guidelines to provide therapy to both the victim and the family in this regard. This study confirms that the survivors are the actual victims. / Educational studies / M.Ed. (Voorligting)
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Managing the counselling of primary school learners affected by HIV/AIDSTikana, Nobulungisa 04 1900 (has links)
In the light of the HIVAIDS pandemic in South Africa and its potential impact on
learners, counselling is still the best available tool that can be used by the school
management team to deal with the loss, pain, trauma and suffering experienced by
the lear:ners. This study focuses on the role and functions of the school management
team in managing the counselling of primary school learners affected by HIV/AIDS in
Mount Ayliff District in the Eastern Cape, using a literature review and empirical·
investigation. The former discusses the HIV/AIDS phenomenon, school policy on
HIV/AIDS, HIV/AIDS counselling, and the role and functions of the school
management team in managing school counselling services. Egan's model, known
as the skilled helper model was used to provide an understanding of counselling
services.
A qualitative study investigated the views of a sample of management teams of
three primary schools in Mount Ayliff District in the Eastern Cape. Sites and
participants were selected by purposeful sampling. Data were collected by use of indepth
interviews with two principals, two deputy principals, four heads of
departments (HODs) and one senior teacher. All the interviews were tape-recorded
and transcribed. Notes were also taken to supplement the audio-tapes. The data
were later analysed.
Essentially, findings illustrated that the school management team has a critical role
in ensuring the provision of effective counselling services to those learners who are
affected by HIV/AIDS. The data further reflected the importance of a school
counsellor, an HIV/AIDS school policy and the Department of Education's
intervention in training and empowering the management team in effectively
managing the ravages of HIV/AIDS in schools. / Educational Studies / M. Ed. (Education Management)
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An illustration of the self-actualising tendency (S.A.T.) in an elderly diabetic group in Meadowlands-SowetoPhele, Johanna Kedibone 28 February 2004 (has links)
Social Work / MA(SS)(MENTAL HEALTH)
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The Effects of Temperature on Judgment and Behavior in the Contexts of Jurisdiction, Retail, and Services / Der Einfluss von Temperatur auf Urteilen und Verhalten im Kontext von Rechtsprechung, Verkauf und DienstleistungenKolb, Peter Markus 25 September 2012 (has links) (PDF)
Warum verwenden wir Wörter, die mit physikalischer Temperatur zu tun haben, zur Beschreibung zwischenmenschlicher Phänomene (wie zum Beispiel “eine warmherzige Person” oder “jemandem die kalte Schulter zeigen”)?
Jüngere Forschung im Bereich Embodied Cognition hat in aktuellen Publikationen eine Antwort auf diese Frage geliefert: Das Erleben von physikalischer Wärme wird unbewusst mit Gefühlen interpersonaler Wärme assoziiert; physikalische Kälte hingegen wird mit Gefühlen von interpersonaler Kälte und Einsamkeit verbunden. In diesem Zusammenhang konnten beispielsweise Williams und Bargh (2008) zeigen, dass bereits das kurzzeitige Halten einer Tasse mit heißem Kaffe (verglichen mit einer Tasse Eiskaffee) dazu führt, dass die Persönlichkeit einer Zielperson als wärmer (d.h. großzügiger und fürsorglicher) eingeschätzt wird. Diese unbewusste Assoziation hat weitreichende Konsequenzen für das Urteilen und Handeln von Menschen.
Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab zu klären, ob und wie Temperatur menschliches Urteilen und Verhalten in verschiedenen Kontexten beeinflusst. Desweiteren sollen zugrundeliegende Prozesse (Mediatoren) sowie weitere Rahmenbedingungen (Moderatoren) untersucht werden.
Insgesamt wurden drei Versuchsreihen in drei angewandten Kontexten durchgeführt (Rechtsprechung, Verkauf und Dienstleistungen). Diese Bereiche stehen exemplarisch für eine große Anzahl von Situationen, in denen Temperatur das Urteilen und Handeln von Menschen beeinflussen kann (insbesondere alle Situationen, in denen Menschen sich gegenseitig wahrnehmen und miteinander interagieren). Zur Manipulation von Temperatur wurden verschiedene Methoden angewandt. Dies umfasste sowohl semantische Temperaturprimings als auch die systematische Variation der Raumtemperatur. Dabei wurde die Raumtemperatur unter Berücksichtigung bauphysikalischer Gesichtspunkte erfasst und innerhalb einer Komfortzone manipuliert.
Die Ergebnisse aus allen Experimenten der vorliegenden Forschungsarbeit zeigen, dass Temperatur das Urteilen und Handeln von Menschen entscheidend beeinflussen kann.
Ergebnisse aus dem ersten Laborexperiment (Kontext Rechtsprechung) legen nahe, dass die Beurteilung von Verbrechern signifikant von der Raumtemperatur, die innerhalb einer Komfortzone manipuliert wurde, beeinflusst wird: In einem kühlen Raum wurden Verbrecher als kaltblütiger eingeschätzt, während sie in einem warmen Raum als hitzköpfiger eingestuft wurden. In diesem Zusammenhang schrieben die Teilnehmer bei niedriger Raumtemperatur Verbrechern mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Kalkülverbrechen, mehr Morde und schwerere Verbrechen, die mit längeren Gefängnisstrafen verbunden sind, zu (verglichen mit Teilnehmern bei mittlerer und hoher Raumtemperatur). Bei hoher Raumtemperatur hingegen hielten es die Teilnehmehmenden für wahrscheinlicher, dass die Verbrecher ein Affektverbrechen begangen haben (verglichen mit den anderen beiden Bedingungen). Diese Ergebnisse zeigen, dass Temperatur attributionale Prozesse beeinflusst.
In der zweiten Versuchsreihe (Kontext Verkauf) gaben die Teilnehmer bei niedriger Raumtemperatur positivere Konsumentenurteile gegenüber Produkten und Verkaufspersonal ab (im Vergleich zu Teilnehmenden bei mittlerer und hoher Raumtemperatur). Zudem zeigten sie positivere Verhaltenstendenzen gegenüber Produkten und Verkäufer/innen (z.B. eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit und eine höhere Bereitschaft, mit Verkaufspersonal ein Beratungsgespräch zu beginnen). Überdies steigerte in einer weiteren Studie ein semantisches Kältepriming den Drang der Teilnehmer, umgehend einen Einkauf zu tätigen (verglichen mit einem Priming von Wärme und einer Kontrollbedingung).
In der dritten Versuchsreihe (Kontext Dienstleistungen) zeigten Personen in einem umfassenden Dienstleistungsszenario bei niedrigen Raumtemperaturen (im Vergleich zu hohen Temperaturen) eine höhere Kundenorientierung – sowohl in kritischen Service-Szenarien als auch in einem Selbstberichtsmaß. Zudem vergaben sie Kunden signfikant höhere Rabatte. Dieser Effekt wurde auch in einer Stichprobe mit erfahrenen Dienstleistern bestätigt, die nach einem semantischen Temperaturpriming eine höhere Kundenorientierung in der Kaltbedingung (im Vergleich zur Warm- und Kontrollbedingung) angaben.
Mithilfe dieses Experiments konnte zudem aufgezeigt werden, dass die gefundenen Effekte unabhängig von menschlicher Routine, Erfahrung und individuellem Wissensstand stattfinden.
Die vorliegende Forschungsarbeit konnte als erste in der Embodied Cognition-Forschung einen Mediationseffekt zwischen Temperatur und Verhaltensvariablen (im Kontext von Konsumentenverhalten) nachweisen. Niedrige Temperaturen führen demnach zu einem erhöhten Anschlussmotiv. Dies wirkt sich wiederum auf das Verhalten von Konsumenten aus (z.B. durch eine höhere Bereitschaft, mit einem/r Verkäufer/in in Interaktion zu treten oder etwas zu kaufen.) Zudem zeigt die vorliegende Arbeit als Erste in diesem Forschungszweig einen Moderationseffekt: In der dritten Versuchsreihe konnte in einer Moderationsanalyse bestätigt werden, dass die Verträglichkeit der Teilnehmenden den Einfluss von Temperatur auf die Gewährung von Kundenrabatten moderierte.
Auf diese Weise liefert die Arbeit nicht nur in verschiedenen Kontexten Erkenntnisse über die Tragweite von Temperatureffekten auf menschliches Urteilen und Handeln – sie gewährt auch wertvolle Einblicke in die zugrundeliegenden Faktoren und Rahmenbedingungen von Temperatureffekten. Abschließend werden die Ergebnisse vor dem Hintergrund theoretischer und praktischer Gesichtspunkte diskutiert sowie künftige Forschungsthemen abgeleitet.
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An illustration of the self-actualising tendency (S.A.T.) in an elderly diabetic group in Meadowlands-SowetoPhele, Johanna Kedibone 28 February 2004 (has links)
Social Work / MA(SS)(MENTAL HEALTH)
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Managing the counselling of primary school learners affected by HIV/AIDSTikana, Nobulungisa 04 1900 (has links)
In the light of the HIVAIDS pandemic in South Africa and its potential impact on
learners, counselling is still the best available tool that can be used by the school
management team to deal with the loss, pain, trauma and suffering experienced by
the lear:ners. This study focuses on the role and functions of the school management
team in managing the counselling of primary school learners affected by HIV/AIDS in
Mount Ayliff District in the Eastern Cape, using a literature review and empirical·
investigation. The former discusses the HIV/AIDS phenomenon, school policy on
HIV/AIDS, HIV/AIDS counselling, and the role and functions of the school
management team in managing school counselling services. Egan's model, known
as the skilled helper model was used to provide an understanding of counselling
services.
A qualitative study investigated the views of a sample of management teams of
three primary schools in Mount Ayliff District in the Eastern Cape. Sites and
participants were selected by purposeful sampling. Data were collected by use of indepth
interviews with two principals, two deputy principals, four heads of
departments (HODs) and one senior teacher. All the interviews were tape-recorded
and transcribed. Notes were also taken to supplement the audio-tapes. The data
were later analysed.
Essentially, findings illustrated that the school management team has a critical role
in ensuring the provision of effective counselling services to those learners who are
affected by HIV/AIDS. The data further reflected the importance of a school
counsellor, an HIV/AIDS school policy and the Department of Education's
intervention in training and empowering the management team in effectively
managing the ravages of HIV/AIDS in schools. / Educational Studies / M. Ed. (Education Management)
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The Effects of Temperature on Judgment and Behavior in the Contexts of Jurisdiction, Retail, and ServicesKolb, Peter Markus 12 September 2012 (has links)
Warum verwenden wir Wörter, die mit physikalischer Temperatur zu tun haben, zur Beschreibung zwischenmenschlicher Phänomene (wie zum Beispiel “eine warmherzige Person” oder “jemandem die kalte Schulter zeigen”)?
Jüngere Forschung im Bereich Embodied Cognition hat in aktuellen Publikationen eine Antwort auf diese Frage geliefert: Das Erleben von physikalischer Wärme wird unbewusst mit Gefühlen interpersonaler Wärme assoziiert; physikalische Kälte hingegen wird mit Gefühlen von interpersonaler Kälte und Einsamkeit verbunden. In diesem Zusammenhang konnten beispielsweise Williams und Bargh (2008) zeigen, dass bereits das kurzzeitige Halten einer Tasse mit heißem Kaffe (verglichen mit einer Tasse Eiskaffee) dazu führt, dass die Persönlichkeit einer Zielperson als wärmer (d.h. großzügiger und fürsorglicher) eingeschätzt wird. Diese unbewusste Assoziation hat weitreichende Konsequenzen für das Urteilen und Handeln von Menschen.
Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab zu klären, ob und wie Temperatur menschliches Urteilen und Verhalten in verschiedenen Kontexten beeinflusst. Desweiteren sollen zugrundeliegende Prozesse (Mediatoren) sowie weitere Rahmenbedingungen (Moderatoren) untersucht werden.
Insgesamt wurden drei Versuchsreihen in drei angewandten Kontexten durchgeführt (Rechtsprechung, Verkauf und Dienstleistungen). Diese Bereiche stehen exemplarisch für eine große Anzahl von Situationen, in denen Temperatur das Urteilen und Handeln von Menschen beeinflussen kann (insbesondere alle Situationen, in denen Menschen sich gegenseitig wahrnehmen und miteinander interagieren). Zur Manipulation von Temperatur wurden verschiedene Methoden angewandt. Dies umfasste sowohl semantische Temperaturprimings als auch die systematische Variation der Raumtemperatur. Dabei wurde die Raumtemperatur unter Berücksichtigung bauphysikalischer Gesichtspunkte erfasst und innerhalb einer Komfortzone manipuliert.
Die Ergebnisse aus allen Experimenten der vorliegenden Forschungsarbeit zeigen, dass Temperatur das Urteilen und Handeln von Menschen entscheidend beeinflussen kann.
Ergebnisse aus dem ersten Laborexperiment (Kontext Rechtsprechung) legen nahe, dass die Beurteilung von Verbrechern signifikant von der Raumtemperatur, die innerhalb einer Komfortzone manipuliert wurde, beeinflusst wird: In einem kühlen Raum wurden Verbrecher als kaltblütiger eingeschätzt, während sie in einem warmen Raum als hitzköpfiger eingestuft wurden. In diesem Zusammenhang schrieben die Teilnehmer bei niedriger Raumtemperatur Verbrechern mit einer höheren Wahrscheinlichkeit Kalkülverbrechen, mehr Morde und schwerere Verbrechen, die mit längeren Gefängnisstrafen verbunden sind, zu (verglichen mit Teilnehmern bei mittlerer und hoher Raumtemperatur). Bei hoher Raumtemperatur hingegen hielten es die Teilnehmehmenden für wahrscheinlicher, dass die Verbrecher ein Affektverbrechen begangen haben (verglichen mit den anderen beiden Bedingungen). Diese Ergebnisse zeigen, dass Temperatur attributionale Prozesse beeinflusst.
In der zweiten Versuchsreihe (Kontext Verkauf) gaben die Teilnehmer bei niedriger Raumtemperatur positivere Konsumentenurteile gegenüber Produkten und Verkaufspersonal ab (im Vergleich zu Teilnehmenden bei mittlerer und hoher Raumtemperatur). Zudem zeigten sie positivere Verhaltenstendenzen gegenüber Produkten und Verkäufer/innen (z.B. eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit und eine höhere Bereitschaft, mit Verkaufspersonal ein Beratungsgespräch zu beginnen). Überdies steigerte in einer weiteren Studie ein semantisches Kältepriming den Drang der Teilnehmer, umgehend einen Einkauf zu tätigen (verglichen mit einem Priming von Wärme und einer Kontrollbedingung).
In der dritten Versuchsreihe (Kontext Dienstleistungen) zeigten Personen in einem umfassenden Dienstleistungsszenario bei niedrigen Raumtemperaturen (im Vergleich zu hohen Temperaturen) eine höhere Kundenorientierung – sowohl in kritischen Service-Szenarien als auch in einem Selbstberichtsmaß. Zudem vergaben sie Kunden signfikant höhere Rabatte. Dieser Effekt wurde auch in einer Stichprobe mit erfahrenen Dienstleistern bestätigt, die nach einem semantischen Temperaturpriming eine höhere Kundenorientierung in der Kaltbedingung (im Vergleich zur Warm- und Kontrollbedingung) angaben.
Mithilfe dieses Experiments konnte zudem aufgezeigt werden, dass die gefundenen Effekte unabhängig von menschlicher Routine, Erfahrung und individuellem Wissensstand stattfinden.
Die vorliegende Forschungsarbeit konnte als erste in der Embodied Cognition-Forschung einen Mediationseffekt zwischen Temperatur und Verhaltensvariablen (im Kontext von Konsumentenverhalten) nachweisen. Niedrige Temperaturen führen demnach zu einem erhöhten Anschlussmotiv. Dies wirkt sich wiederum auf das Verhalten von Konsumenten aus (z.B. durch eine höhere Bereitschaft, mit einem/r Verkäufer/in in Interaktion zu treten oder etwas zu kaufen.) Zudem zeigt die vorliegende Arbeit als Erste in diesem Forschungszweig einen Moderationseffekt: In der dritten Versuchsreihe konnte in einer Moderationsanalyse bestätigt werden, dass die Verträglichkeit der Teilnehmenden den Einfluss von Temperatur auf die Gewährung von Kundenrabatten moderierte.
Auf diese Weise liefert die Arbeit nicht nur in verschiedenen Kontexten Erkenntnisse über die Tragweite von Temperatureffekten auf menschliches Urteilen und Handeln – sie gewährt auch wertvolle Einblicke in die zugrundeliegenden Faktoren und Rahmenbedingungen von Temperatureffekten. Abschließend werden die Ergebnisse vor dem Hintergrund theoretischer und praktischer Gesichtspunkte diskutiert sowie künftige Forschungsthemen abgeleitet.:I. Introduction
1. The Effects of Temperature on Judgment and Behavior
1.1 Temperature Research Over the Past Decades
1.2 Temperature and Embodied Cognition
1.3 Need for Research
2. Aims of the Thesis
3. Theses and Outline of Own Research
3.1 Theses of the Present Research
3.2 Thesis 1: Effects of Comfortable Temperatures on Human Judgment
3.3 Thesis 2: Underlying Mechanisms and an Alternative Method of Manipulation
3.4 Thesis 3: Boundary Conditions and Temperature Effects on Professionals
II. Research of the Present Thesis
1. Manuscript I: Hot-headed or Cold-blooded? The Effects of Comfortable Temperatures on Human Judgment
2. Manuscript II: To Buy or Not to Buy? The Underlying Mechanisms and Alternative Manipulations of Temperature Effects
3. Manuscript III: Best Served Cold? Boundary Conditions and Temperature Effects on Professionals
III. Overall Summary and Conclusions
1. Summary of Overall Results
2. Suggestions for Future Research
3. Implications for the Applied Context
References
Appendix A
Appendix B
Appendix C
Eidesstattliche Erklärung
Curriculum Vitae
Publikationen
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