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Between independence and interference: a comparative study of funding agencies as intermediaries between politics and science in the UK an Germany

Jacob, Jennifer 27 May 2024 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit der Forschungsförderung durch die britischen Research Councils AHRC und ESRC und die DFG. Sie analysiert, ob diese Förderorganisationen von ihren jeweiligen Regierungen gesteuert werden und ob dies in ihrer Arbeitspraxis und ihren Förderentscheidungen sichtbar ist. Darüber hinaus betrachtet die Dissertation die Perspektive der wissenschaftlichen Community sowohl als Empfänger von Fördermitteln als auch als Mitglieder der verschiedenen Gremien der Förder-organisationen. In der Arbeit wird ein vergleichender Ansatz angewandt, der die spezifischen Merkmale des AHRC, des ESRC und der DFG als intermediäre Organisationen untersucht. Das Konzept der Intermediäre basiert auf den Forschungsergebnissen von Braun (1993), Braun und Guston (2003) und van der Meulen (2003). Die Autorin führte Experteninterviews mit wissenschaftlichen Mitgliedern des AHRC, ESRC und der DFG und führte eine Delphi-Befragung unter Wissenschaftlern aus kunst-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachbereichen an Hochschulen in GB und Deutschland durch. Aus der Analyse der Daten lässt sich schließen, dass die Teilnahme an oder die Durchführung von Programmen und Initiativen, die Ausdruck einer Regierungspriorität sind, dem Image der Fördereinrichtung in der wissenschaftlichen Community schaden kann. Im Rahmen der Prinzipal-Agent-Theorie wurde den wissenschaftlichen Mitgliedern der Förderorganisation eine starke und einflussreiche Rolle zugeschrieben. Diese Hypothese wurde durch die Datenanalyse bestätigt. Die Dissertation bestätigt auch, dass Wissenschaftler ihre Forschung an Förderformate und Erfolgsaussichten anpassen und ausrichten. In ihrer Rolle als Intermediäre unterliegen Förderorganisationen Verpflichtungen gegenüber ihrem Prinzipal und gegenüber ihren Agenten. Die formellen (satzungsgemäßen) Verpflichtungen müssen mit den informellen Verpflichtungen (Vertrauen und Loyalität) in Einklang gebracht werden. Dies ist der Schlüssel zu ihrer Vermittlungsfunktion. / The PhD thesis focusses on research funding by the British Research Councils AHRC and ESRC and the German DFG. It discusses whether these funding agencies are steered by their respective governments and whether this is visible in their working practice and their funding decisions. In addition, the PhD thesis addresses the perspective of the scientific community both as recipients of funding and as members of the different bodies of the funding agency. The thesis uses a comparative approach, examining the specific characteristics of the AHRC, ESRC and the DFG as intermediary organisations in order to uncover their differences and similarities. The concept of intermediaries is based on research by Braun (1993), Braun and Guston (2003), and van der Meulen (2003). The author conducted expert interviews with academic members of the AHRC, ESRC and the DFG and carried out a Delphi survey among scholars from arts, humanities and social science departments at HEIs in the UK and Germany. Concluding from the data, the participation in or implementation of programmes and initiatives which are expressions of a government priority, can easily lead to the impression that the funding agency is being steered by government. For the DFG as well as the AHRC and the ESRC, one challenge was similar: that of finding a balance between short- term political considerations and long-term scientific priorities. Within the framework of principal-agent theory, a strong and influential role was ascribed to the academic members of the funding agency. This hypothesis was confirmed in the data analysis. The thesis also confirmed that scholars adapt and align their research to funding formats and the prospects of success. In their role as intermediaries, funding agencies are subject to commitments towards their principal and towards their agents. Formal (by Statutes) commitments need to be brought in line with informal commitments (trust and loyalty). This is key to their mediating function.
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Leistungsbewertung und Leistungsanreize in der Hochschullehre / Eine Untersuchung von Konzepten, Leistungskriterien und Bedingungen erfolgreicher Institutionalisierung

Krempkow, René 13 September 2005 (has links) (PDF)
In der Hochschullandschaft Deutschlands zeichnen sich tiefgreifende Veränderungsprozesse ab, die Hochschulen von "Stätten freier Geistesbildung zu gesellschaftlichen Dienstleistungseinrichtungen" werden lassen (Wolter 1995). Mit den bisherigen Steuerungsmitteln wird es jedoch immer schwieriger, den Problemen von Massenhochschulen und veränderten gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden. Angesichts steigender Studentenzahlen bei knapper werdenden finanziellen Mitteln wächst der Druck der Politik auf öffentliche Rechenschaftslegung der Hochschulen über die Verwendung (gesamt)gesellschaftlicher Ressourcen. Eine stärker leistungsorientierte Finanzierung von Hochschulen und Fachbereichen wird schon länger diskutiert. Doch über Konzepte und Kriterien herrscht bislang keine Einigkeit - und diese Diskussion erscheint symptomatisch für die Einführung von Leistungsanreizsystemen an Hochschulen. Dies gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für andere europäische Länder. Ohne die Unterschiede in den Bildungs- und insbesondere den Hochschulsystemen verkennen zu wollen, kann man von einer "Phase des Übergangs" hin zu wettbewerbsähnlichen Strukturen, stärkerer Autonomie und Übernahme von Verantwortung durch die Hochschulen in den meisten europäischen Ländern sprechen (vgl. Dearing 1997, Goedegebuure u.a. 1993). Eine gewisse Vorbildrolle für die Umgestaltung des deutschen Hochschulsystems hatten bislang die Niederlande inne. Seit dem Wahlsieg der "New Labour" blickt man in der Politik verstärkt auf Großbritannien. Hinzu kommt, daß das angelsächsische System in einigen Punkten (z. B. Einführung von Bachelor-Studiengängen) inzwischen auch in Deutschland als nachahmenswert angesehen wird. Auch bei der Lektüre einschlägiger wissenschaftlicher Literatur fällt auf: Die aktuelle Diskussion in der deutschen Hochschulpolitik gleicht in mehreren Punkten jener Diskussion in der britischen Hochschulpolitik vor etwa 10 Jahren. So sind die britischen Universitäten wie die deutschen zwar traditionell durch ein beträchtliches Maß an Hochschulautonomie gekennzeichnet. Und wie in Großbritannien vor einigen Jahren werden in Deutschland verstärkt Kopplungsmechanismen zwischen Ergebnissen der Bewertung von Lehr- und Forschungsleistungen und der Vergabe finanzieller Mittel diskutiert. An britischen Hochschulen wurden solche Kopplungsmechanismen nach einer Phase der Konfrontation zwischen Ministerien und Hochschulen bei ihrer Einführung letztlich akzeptiert. Welche Effekte solche Kopplungsmechanismen für die Qualität der Lehre und des Studiums jedoch im einzelnen haben und welche Faktoren bzw. Kriterien ausschlaggebend waren, ist in Deutschland bisher kaum untersucht worden. Auch Auswirkungen von Anreizsystemen in der Lehre auf die Arbeitszufriedenheit der Lehrenden und auf das (Arbeits-)Klima, sowie das Zusammenspiel der Institutionen innerhalb der Hochschulen wurden bislang in Deutschland eher wenig untersucht. Für die (Mit-) Gestaltung der sich abzeichnenden Veränderungsprozesse wäre es jedoch ein großer Gewinn, diese Erfahrungen stärker einzubeziehen. Schwerpunkte der Arbeit sollen sein: 1.) die Analyse der Konzepte, auf deren Grundlage die Veränderungsprozesse in den verschiedenen Ebenen der Hochschulsystems stattfanden bzw. noch stattfinden (soweit sie das Thema der Arbeit betreffen), 2.) die Analyse der Leistungskriterien bzw. `performance indicators`, die bei der Einführung von Anreizsystemen Verwendung fanden, sowie ihrer Akzeptanz bei Experten und zu Bewertenden, und 3.) die Diskussion der Bedingungen der Institutionalisierung von Leistungsanreizsystemen und den hiermit gesammelten Erfahrungen, um hieraus evtl. Schlußfolgerungen für Deutschland ableiten zu können. Letztlich soll die Arbeit ein Beitrag zu der Frage sein, wie ein Leistungsanreizsystem gestaltet sein sollte, das möglichst zuverlässig das bewirkt, was es bewirken soll - und langfristig die Akzeptanz der zu Bewertenden erlangen kann.
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Die Finanzierungsmethodik im englischen Universitätssektor / Eine verfahrensanalytische Untersuchung ihrer Implikationen und Folgen / The Funding Method in the English University Sector: a procedure-analytical investigation of its implications and effects

Orr, Dominic James 24 July 2001 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Publikation wird die Entstehung der leistungsbezogenen Hochschulfinanzierung im englischen Universitätssektor untersucht. Leistungsbezogene Hochschulfinanzierung wird in vielen Ländern als geeigneter Lösungsansatz für das Problem der gerechten Verteilung von staatlichen Finanzmitteln an individuelle Hochschulen diskutiert. Das englische Beispiel zeigt sich als sehr lehrreich für die Diskussion um die Umsetzung und die Konsequenzen eines solchen Lösungsansatzes. Der größte Teil der staatlichen Finanzmittel wurde den Universitäten seit Beginn des 20. Jahrhunderts als globale Zuweisung zugeteilt. Die Entscheidung über die Höhe der Summe dieses Geldes wurde ursprünglich von einem nicht-amtlichen Organ, dessen Mitglieder mehrheitlich Akademiker waren, bestimmt. Veränderungen der Mitgliedschaft und Verfahren dieses Organs und dessen Nachfolger-Organe haben wesentliche indirekte Implikationen und direkte Folgen für die Universitäten in England hervorgebracht. Die Verfahren zur Bewertung der Qualität der Leistung einer Universität sowie zur Verteilung von Finanzmitteln entsprechend dieser Leistung stellen das Instrumentarium für einen neuen steuernden Einfluss des Staates dar. Da die Höhe der staatlichen Finanzmittel für die Universitäten indessen seit Anfang der 80er Jahre stark abgenommen hat, müssen die Universitäten sich gleichzeitig erfolgreich auf dem Markt behaupten können. Die Universitäten müssen also innerhalb eines gestalterischen Raumes agieren, der zwischen Markt und Staat -- als die wesentlichen Einflussgrößen -- aufgespannt ist. Das Grundverhältnis zwischen dem Staat und den Universitäten zeigt sich entsprechend als höchst komplex. Dabei müssen die Universitäten eine Managementkompetenz entwickeln, die eine Maximierung an Finanzierung verspricht, während sie gleichzeitig die Grundaufgaben der Lehre und Forschung vor allzu negativen Konsequenzen dieser Wirtschaftsorientierung bewahren soll. Die Publikation belegt anhand einer Fallstudie, dass nicht alle Universitäten hierzu in der Lage sind und, dass die Implikationen und Folgen des sogenannten "Finanzierungsregimes" für deren Aufgabenerfüllung nachteilig sein können. Es wird deutlich, dass die konkreten Verfahren der Hochschulfinanzierung und, hier insbesondere, leistungsbezogene Ansätze nicht allein als technische Lösungen betrachtet werden können, sondern sie sollen nur im Zusammenhang mit einer Vorstellung von der idealen Universität gesehen werden, denn diese Verfahren beeinflussen die Gestaltungsmöglichkeiten einer Universität in direkter und indirekter Weise. / This publication investigates the emergence of performance-based funding in the English university sector. Performance-based funding of higher education institutions is discussed in many countries as an appropriate solution to the problem of distributing public funding to individual universities in a fair manner. The English example proves to be very instructive to the discussion with regards to the implementation, and then the implications, of such a proposal. From the beginning of the 20th century, the majority of public funding was distributed as a lump sum to individual universities in England. Decisions on the amount of funding were originally determined by a non-governmental body, whose members were mainly academics. Changes to this membership and to the procedures of this body have had a number of indirect implications for and direct effects on universities in England. Procedures for assessing the qualitative performance of universities, together with procedures which distribute funding according to this assessment provide the instruments of a new steering-influence utilised by the State, a new form of Public Management. As the amount of public state funding for universities has been reduced drastically since the beginning of the 1980's, universities have had to strive concurrently for funds on the open market. Universities are thus being forced to act within an area defined by the market and the State - the two strongest influences on the university sector. The fundamental relationship between the State and its universities has accordingly become highly complex. Universities, for their part, must develop management competencies, which promise a maximisation of funding, whilst at the same time aiming to protect a university's vital tasks of teaching and research from the more negative consequences of business-orientation. In a concluding case study, some evidence is provided which shows that not all universities are in a position to do this and that the implications and effects of the so-called "funding regime" are disadvantageous, in such cases, for their fulfilment of this entrepreneurial challenge. It becomes clear that the concrete procedures for funding higher education institutions and, in particular, performance-based models cannot been seen solely as technical solutions, but must instead be seen in combination with an idea of the ideal university, since these procedures influence the strategic options of a university both directly and indirectly.
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Wissenschaftsbezogene Nutzung von Social Media und Online-Werkzeugen in Sachsen 2013-2014

Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas 25 September 2015 (has links) (PDF)
Onlinebasierte Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen sind aus dem akademischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Arbeitspraktiken von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind heute auf vielfältige Weise digital durchsetzt und ohne den Zugang zum Internet meist gar nicht mehr vorstellbar. Die dabei entstehenden digitalen Kollaborations- und Arbeitsformen werden das Erscheinungsbild der Wissenschaft zukünftig immer stärker prägen und zu fundamentalen Veränderungen der wissenschaftlichen Arbeitspraxis führen. Einen zentralen Schritt zur Dokumentation dieser Veränderungen stellt die Untersuchung von Entwicklungen und Tendenzen in der Verbreitung von digitalen Technologien im wissenschaftlichen Arbeitsalltag dar. Seit 2012 erfasst das Projekt \\\"eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen\\\" in einer jährlichen Online-Befragung den Nutzungsgrad verschiedener Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an sächsischen Hochschulen. Der vorliegende Datenreport referiert die Befragungsdaten der Jahre 2013 und 2014. Der Datenreport versteht sich dabei als eine grundlegende Datenbasis, um die Entiwcklung des Einsatzes und der Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen durch sächsische Wissenschaftler/innen beurteilen zu können. In diesem Sinne richtet er sich nicht nur an Personen mit eigenem Forschungsinteresse im Feld der Digitalisierung der Wissenschaft, sondern spricht in besonderem Maße auch und gerade Entscheider/innen im Bereich der Hochschulplanung und -strukturentwicklung sowie Akteure der Wissenschaftsförderung und -beratung an.
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Leistungsbewertung und Leistungsanreize in der Hochschullehre: Eine Untersuchung von Konzepten, Leistungskriterien und Bedingungen erfolgreicher Institutionalisierung

Krempkow, René 07 October 2005 (has links)
In der Hochschullandschaft Deutschlands zeichnen sich tiefgreifende Veränderungsprozesse ab, die Hochschulen von "Stätten freier Geistesbildung zu gesellschaftlichen Dienstleistungseinrichtungen" werden lassen (Wolter 1995). Mit den bisherigen Steuerungsmitteln wird es jedoch immer schwieriger, den Problemen von Massenhochschulen und veränderten gesellschaftlichen Erwartungen gerecht zu werden. Angesichts steigender Studentenzahlen bei knapper werdenden finanziellen Mitteln wächst der Druck der Politik auf öffentliche Rechenschaftslegung der Hochschulen über die Verwendung (gesamt)gesellschaftlicher Ressourcen. Eine stärker leistungsorientierte Finanzierung von Hochschulen und Fachbereichen wird schon länger diskutiert. Doch über Konzepte und Kriterien herrscht bislang keine Einigkeit - und diese Diskussion erscheint symptomatisch für die Einführung von Leistungsanreizsystemen an Hochschulen. Dies gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für andere europäische Länder. Ohne die Unterschiede in den Bildungs- und insbesondere den Hochschulsystemen verkennen zu wollen, kann man von einer "Phase des Übergangs" hin zu wettbewerbsähnlichen Strukturen, stärkerer Autonomie und Übernahme von Verantwortung durch die Hochschulen in den meisten europäischen Ländern sprechen (vgl. Dearing 1997, Goedegebuure u.a. 1993). Eine gewisse Vorbildrolle für die Umgestaltung des deutschen Hochschulsystems hatten bislang die Niederlande inne. Seit dem Wahlsieg der "New Labour" blickt man in der Politik verstärkt auf Großbritannien. Hinzu kommt, daß das angelsächsische System in einigen Punkten (z. B. Einführung von Bachelor-Studiengängen) inzwischen auch in Deutschland als nachahmenswert angesehen wird. Auch bei der Lektüre einschlägiger wissenschaftlicher Literatur fällt auf: Die aktuelle Diskussion in der deutschen Hochschulpolitik gleicht in mehreren Punkten jener Diskussion in der britischen Hochschulpolitik vor etwa 10 Jahren. So sind die britischen Universitäten wie die deutschen zwar traditionell durch ein beträchtliches Maß an Hochschulautonomie gekennzeichnet. Und wie in Großbritannien vor einigen Jahren werden in Deutschland verstärkt Kopplungsmechanismen zwischen Ergebnissen der Bewertung von Lehr- und Forschungsleistungen und der Vergabe finanzieller Mittel diskutiert. An britischen Hochschulen wurden solche Kopplungsmechanismen nach einer Phase der Konfrontation zwischen Ministerien und Hochschulen bei ihrer Einführung letztlich akzeptiert. Welche Effekte solche Kopplungsmechanismen für die Qualität der Lehre und des Studiums jedoch im einzelnen haben und welche Faktoren bzw. Kriterien ausschlaggebend waren, ist in Deutschland bisher kaum untersucht worden. Auch Auswirkungen von Anreizsystemen in der Lehre auf die Arbeitszufriedenheit der Lehrenden und auf das (Arbeits-)Klima, sowie das Zusammenspiel der Institutionen innerhalb der Hochschulen wurden bislang in Deutschland eher wenig untersucht. Für die (Mit-) Gestaltung der sich abzeichnenden Veränderungsprozesse wäre es jedoch ein großer Gewinn, diese Erfahrungen stärker einzubeziehen. Schwerpunkte der Arbeit sollen sein: 1.) die Analyse der Konzepte, auf deren Grundlage die Veränderungsprozesse in den verschiedenen Ebenen der Hochschulsystems stattfanden bzw. noch stattfinden (soweit sie das Thema der Arbeit betreffen), 2.) die Analyse der Leistungskriterien bzw. `performance indicators`, die bei der Einführung von Anreizsystemen Verwendung fanden, sowie ihrer Akzeptanz bei Experten und zu Bewertenden, und 3.) die Diskussion der Bedingungen der Institutionalisierung von Leistungsanreizsystemen und den hiermit gesammelten Erfahrungen, um hieraus evtl. Schlußfolgerungen für Deutschland ableiten zu können. Letztlich soll die Arbeit ein Beitrag zu der Frage sein, wie ein Leistungsanreizsystem gestaltet sein sollte, das möglichst zuverlässig das bewirkt, was es bewirken soll - und langfristig die Akzeptanz der zu Bewertenden erlangen kann.
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Die Finanzierungsmethodik im englischen Universitätssektor: Eine verfahrensanalytische Untersuchung ihrer Implikationen und Folgen

Orr, Dominic James 30 May 2001 (has links)
In der vorliegenden Publikation wird die Entstehung der leistungsbezogenen Hochschulfinanzierung im englischen Universitätssektor untersucht. Leistungsbezogene Hochschulfinanzierung wird in vielen Ländern als geeigneter Lösungsansatz für das Problem der gerechten Verteilung von staatlichen Finanzmitteln an individuelle Hochschulen diskutiert. Das englische Beispiel zeigt sich als sehr lehrreich für die Diskussion um die Umsetzung und die Konsequenzen eines solchen Lösungsansatzes. Der größte Teil der staatlichen Finanzmittel wurde den Universitäten seit Beginn des 20. Jahrhunderts als globale Zuweisung zugeteilt. Die Entscheidung über die Höhe der Summe dieses Geldes wurde ursprünglich von einem nicht-amtlichen Organ, dessen Mitglieder mehrheitlich Akademiker waren, bestimmt. Veränderungen der Mitgliedschaft und Verfahren dieses Organs und dessen Nachfolger-Organe haben wesentliche indirekte Implikationen und direkte Folgen für die Universitäten in England hervorgebracht. Die Verfahren zur Bewertung der Qualität der Leistung einer Universität sowie zur Verteilung von Finanzmitteln entsprechend dieser Leistung stellen das Instrumentarium für einen neuen steuernden Einfluss des Staates dar. Da die Höhe der staatlichen Finanzmittel für die Universitäten indessen seit Anfang der 80er Jahre stark abgenommen hat, müssen die Universitäten sich gleichzeitig erfolgreich auf dem Markt behaupten können. Die Universitäten müssen also innerhalb eines gestalterischen Raumes agieren, der zwischen Markt und Staat -- als die wesentlichen Einflussgrößen -- aufgespannt ist. Das Grundverhältnis zwischen dem Staat und den Universitäten zeigt sich entsprechend als höchst komplex. Dabei müssen die Universitäten eine Managementkompetenz entwickeln, die eine Maximierung an Finanzierung verspricht, während sie gleichzeitig die Grundaufgaben der Lehre und Forschung vor allzu negativen Konsequenzen dieser Wirtschaftsorientierung bewahren soll. Die Publikation belegt anhand einer Fallstudie, dass nicht alle Universitäten hierzu in der Lage sind und, dass die Implikationen und Folgen des sogenannten "Finanzierungsregimes" für deren Aufgabenerfüllung nachteilig sein können. Es wird deutlich, dass die konkreten Verfahren der Hochschulfinanzierung und, hier insbesondere, leistungsbezogene Ansätze nicht allein als technische Lösungen betrachtet werden können, sondern sie sollen nur im Zusammenhang mit einer Vorstellung von der idealen Universität gesehen werden, denn diese Verfahren beeinflussen die Gestaltungsmöglichkeiten einer Universität in direkter und indirekter Weise. / This publication investigates the emergence of performance-based funding in the English university sector. Performance-based funding of higher education institutions is discussed in many countries as an appropriate solution to the problem of distributing public funding to individual universities in a fair manner. The English example proves to be very instructive to the discussion with regards to the implementation, and then the implications, of such a proposal. From the beginning of the 20th century, the majority of public funding was distributed as a lump sum to individual universities in England. Decisions on the amount of funding were originally determined by a non-governmental body, whose members were mainly academics. Changes to this membership and to the procedures of this body have had a number of indirect implications for and direct effects on universities in England. Procedures for assessing the qualitative performance of universities, together with procedures which distribute funding according to this assessment provide the instruments of a new steering-influence utilised by the State, a new form of Public Management. As the amount of public state funding for universities has been reduced drastically since the beginning of the 1980's, universities have had to strive concurrently for funds on the open market. Universities are thus being forced to act within an area defined by the market and the State - the two strongest influences on the university sector. The fundamental relationship between the State and its universities has accordingly become highly complex. Universities, for their part, must develop management competencies, which promise a maximisation of funding, whilst at the same time aiming to protect a university's vital tasks of teaching and research from the more negative consequences of business-orientation. In a concluding case study, some evidence is provided which shows that not all universities are in a position to do this and that the implications and effects of the so-called "funding regime" are disadvantageous, in such cases, for their fulfilment of this entrepreneurial challenge. It becomes clear that the concrete procedures for funding higher education institutions and, in particular, performance-based models cannot been seen solely as technical solutions, but must instead be seen in combination with an idea of the ideal university, since these procedures influence the strategic options of a university both directly and indirectly.
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Führt Studium ohne Abitur zu geringerem Studienerfolg?: Befunde einer quantitativen Fallstudie

Brändle, Tobias, Lengfeld, Holger January 2015 (has links)
Im Jahr 2009 sind die deutschen Hochschulen für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung geöffnet worden. Der Beitrag fragt, inwiefern sich diese nicht-traditionellen Studierenden hinsichtlich des Studienerfolgs von traditionellen Studierenden mit Abitur unterscheiden. Auf der Basis von Überlegungen zu Kompetenzunterschieden aufgrund unterschiedlicher Bildungsverläufe und der kulturellen Schließung des akademischen Feldes für Personen mit niedrigerer sozialer Herkunft bilden wir Hypothesen zu Leistungsunterschieden. Diese überprüfen wir anhand von Studien- und Prüfungsleistungsdaten von 4.224 B.A.-Studierenden eines Fachbereichs einer deutschen Universität. Die Analysen zeigen, dass nicht-traditionelle Studierende im Vergleich zu Personen mit Abitur im ersten Studienjahr 7,4 Prozent weniger Lehrveranstaltungen bestehen, eine um ein Fünftel geringere Wahrscheinlichkeit aufweisen, das Studium innerhalb eines Zeitraums von mindestens neun Semestern zu beenden und das Studium mit einem durchschnittlich um 0,15 Notenpunkte schlechteren Endergebnis abschließen. Aufgrund der spezifischen Bedingungen des analysierten Fachbereichs schlussfolgern wir, dass diese Leistungsunterschiede in der Breite der deutschen Hochschullandschaft stärker ausgeprägt sein müssten als in dem untersuchten spezifischen Fall.
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Student Recruitment: Ein Vergleich des Marketings zur Gewinnung von Studienanfängern in Deutschland und den USA sowie Erweiterung und Implikationen für das deutsche Hochschulmarketing.

Schäwen, Katrin von 15 November 2019 (has links)
In der Dissertation wurde ein Vergleich des deutschen Studierendenmarketings und des amerikanischen Student Recruitments vorgenommen, um eine Erweiterung des Modells des deutschen Hochschulmarketings auf die Zielgruppe der zukünftigen Studierenden vorzunehmen und praktische Implikationen für deutsche Hochschulen abzuleiten. Hierzu wurde der Forschungsgegenstand in die Organisations- und die Marketingtheorie eingeordnet. Anschließend erfolgten eine theoretische Gegenüberstellung des deutschen und des amerikanischen Hochschulsystems sowie eine theoretische Darstellung des Student Recruitments. Die Betrachtung des Letzteren wurde empirisch durch qualitative Experteninterviews untermauert. Diese wurden im Rahmen eines Forschungsaufenthalts in den USA mit Spezialisten aus den Bereichen Student Recruitment durchgeführt und validierten das zuvor theoretisch dargestellte Konstrukt weitestgehend. Abschließend wurden das theoretische Modell des deutschen Hochschulmarketings auf die Zielgruppe der zukünftigen Studierenden erweitert und Implikationen für die Anwendung von Student Recruitment an deutschen Hochschulen abgeleitet.
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Wissenschaftsbezogene Nutzung von Social Media und Online-Werkzeugen in Sachsen 2013-2014: Ergebnisse des eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen: Datenreport 2013/2014

Pscheida, Daniela, Minet, Claudia, Herbst, Sabrina, Albrecht, Steffen, Köhler, Thomas January 2015 (has links)
Onlinebasierte Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen sind aus dem akademischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Arbeitspraktiken von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sind heute auf vielfältige Weise digital durchsetzt und ohne den Zugang zum Internet meist gar nicht mehr vorstellbar. Die dabei entstehenden digitalen Kollaborations- und Arbeitsformen werden das Erscheinungsbild der Wissenschaft zukünftig immer stärker prägen und zu fundamentalen Veränderungen der wissenschaftlichen Arbeitspraxis führen. Einen zentralen Schritt zur Dokumentation dieser Veränderungen stellt die Untersuchung von Entwicklungen und Tendenzen in der Verbreitung von digitalen Technologien im wissenschaftlichen Arbeitsalltag dar. Seit 2012 erfasst das Projekt \\\"eScience - Forschungsnetzwerk Sachsen\\\" in einer jährlichen Online-Befragung den Nutzungsgrad verschiedener Online-Werkzeuge und Social-Media-Anwendungen unter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an sächsischen Hochschulen. Der vorliegende Datenreport referiert die Befragungsdaten der Jahre 2013 und 2014. Der Datenreport versteht sich dabei als eine grundlegende Datenbasis, um die Entiwcklung des Einsatzes und der Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen durch sächsische Wissenschaftler/innen beurteilen zu können. In diesem Sinne richtet er sich nicht nur an Personen mit eigenem Forschungsinteresse im Feld der Digitalisierung der Wissenschaft, sondern spricht in besonderem Maße auch und gerade Entscheider/innen im Bereich der Hochschulplanung und -strukturentwicklung sowie Akteure der Wissenschaftsförderung und -beratung an.:Einleitung 1. Methode und Untersuchungsdesign 2. Charakterisierung der Datensample Geschlecht Altersgruppen Hochschulart Wissenschaftlicher Status Beschäftigungsdauer im Hochschulbereich Fächergruppen Befragte nach Fächergruppen, Geschlecht, Alter und wissenschaftlichem Status Tätigkeitsschwerpunkt Konferenzteilnahme und Mitwirkung in Fachorganisationen 3. Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen 3.1 Allgemeine Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen Allgemeine Nutzung von Online-Werkzeugen Informationsquellen Endgerätenutzung Virtuelle Forschungsumgebungen 3.2 Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen im akademischen Alltag Berufl iche und private Nutzung von Online-Werkzeugen Häufi gkeit der berufl ichen Nutzung von Online-Werkzeugen Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Geschlecht Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Altersgruppen Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach Fächergruppen Berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen nach wissenschaftlichem Status 3.3 Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in verschiedenen Tätigkeitskontexten akademischer Arbeit 3.3.1 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Forschung 3.3.2 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Lehre 3.3.3 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Wissenschaftsadministration 3.3.4 Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen in der Wissenschaftskommunikation 3.4 Gründe für die Nutzung bzw. Nicht-Nutzung von onlinebasierten Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen Gründe für die berufl iche Nutzung von Online-Werkzeugen Gründe für die berufl iche Nichtnutzung von Online-Werkzeugen 3.5 Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen im akademischen Arbeitsalltag Aktive und passive Nutzung von Social-Media-Anwendungen 4. Einstellungen zur Nutzung von Online-Werkzeugen und Social-Media-Anwendungen Einstellungsmessung Reliabilitätsanalyse Einstellungen insgesamt Einstellungen nach Geschlecht Einstellungen nach Altersgruppen Einstellungen nach wissenschaftlichem Status Einstellungen nach Fächergruppen Referenzen Anschreiben und Fragebogen 2013 Anschreiben und Fragebogen 2014
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Dokumentation zum SZ-Hochschul-TÜV 2005: Eine Gegenüberstellung von hochschulstatistischen Kennzahlen und Ergebnissen von Studentenbefragungen: Ingenieurwissenschaften, Mathematik/ Naturwissenschaften, Medizin und Zahnmedizin, Wirtschafts-/ Rechts- und Sozialwissenschaften, Sprach- und Kulturwissenschaften: Im Auftrag der Sächsischen Zeitung

Krempkow, René 13 December 2005 (has links)
Nach der erstmaligen Veröffentlichung dieses kurz auch "Hochschul-TÜV" genannten vergleichenden Studienführers Sachsen für Ingenieurwissenschaften und Informatik (2000) in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung erscheint diese 6. Auflage nunmehr zum dritten Mal für alle Fächergruppen gleichzeitig mit aktuellen Daten. Zugrunde gelegt wurden in diesem Jahr, anders als bei den vorhergehenden Studienführern, die aktuellsten verfügbaren Daten des Statistischen Landesamtes sowie Daten zur Auslastung und zur Aufnahmekapazität. Diese wurden im Rahmen eines umfassenderen vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) finanzierten Forschungsprojektes ?Hochschulbericht zur Dauerbeobachtung der Studiensituation und Studienqualität im Freistaat Sachsen? zusammengestellt. Die Aufbereitung der Daten für eine journalistisch verwendbare Zeitungsveröffentlichung und die Erstellung dieser Dokumentation erfolgte im Rahmen einer gesonderten Vereinbarung im Auftrag der Sächsischen Zeitung. Durch die Zusammenarbeit mit dem SMWK konnte in diesem Jahr erstmals die Auslastung der Lehreinheiten (in Prozent) anstelle der Betreuungsrelation (Studierende je Professor) dargestellt werden. "Dienstleistungsverflechtungen" werden dadurch nun mit berücksichtigt. Außerdem konnten die studentischen Einschätzungen erstmals durch eine eigene, im Rahmen des o.g. Forschungsprojektes vom SMWK finanzierte Befragung erweitert werden. Neben den Studienbedingungen und der Lehrqualität wurde zusätzlich die Förderung von Fachkompetenzen und Schlüsselkompetenzen ausgewiesen. Veränderungen zu den Vorjahren wurden nun als Vergleich der aktuellsten drei Jahre mit den vorhergehenden drei Jahren dargestellt (mittelfristige Trends). Im Studienführer Sachsen 2005 wurden wiederum mehr Studienfächer (jetzt 35) als im Vorjahr (26) berücksichtigt. In diesen Studienfächern ist der Großteil der Studierenden an den staatlichen Universitäten und Fachhochschulen im Freistaat Sachsen immatrikuliert. Da alle "großen" Studienfächer einbezogen wurden und in den "kleinen" und neu eingerichteten Studienfächern oft eine zu geringe Anzahl von Absolventen vorliegt, sind zu den übrigen Studienfächern auch kaum zuverlässige Aussagen möglich. Das besonders in den Sprach- und Kulturwissenschaften, aber auch in anderen Fächergruppen z. T. breite Fächerspektrum der einzelnen Hochschulen kann aus diesem Grund nicht vollständig wiedergegeben werden. Wie in den Vorjahren wurden Studienfächer einbezogen, in denen in Sachsen insgesamt mehr als 1000 Studierende immatrikuliert sind und/ oder die mindestens an drei Standorten angeboten werden. Außerdem wurden einige für das Profil der Hochschulen wichtige Studienfächer ergänzt. Dadurch sind im Vergleich zum Studienführer 2004 neben "großen" Fächern wie der Medieninformatik solche wie z.B. Landbau/ Landespflege oder Angewandte Kunst hinzugekommen. Weitere Informationen zu Studienmöglichkeiten erhält man über die Internetseiten bzw. Studienberatungen der Hochschulen, die für Sachsen über www.sz-online.de, bundesweit über den HRK-Hochschul¬kompass (www.hrk.de) zu finden sind. Die vorliegende Veröffentlichung gliedert sich zunächst in einen Abschnitt, der kurz die Datenquellen beschreibt. Anschließend wird die Auswahl der hochschulstatistischen Indikatoren ausführlich diskutiert. Darauf folgt ein Abschnitt, in dem die Anlage und Durchführung der Studentenbefragung dokumentiert, die Aussagekraft und Zuverlässigkeit der Befragungsergebnisse sowie der aus ihnen gewonnenen Indikatoren diskutiert wird. Schließlich werden die Ergebnisse zu den ausgewählten Indikatoren dokumentiert und kurz interpretiert.

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