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Innovationsorientiertes Bildungsmanagement : Hochschulentwicklung durch Sicherung der Nachhaltigkeit von eLearning /Seufert, Sabine. January 2008 (has links)
Zugl.: St. Gallen, Universiẗat, Habil.-Schr., 2006.
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Universitätskultur als kritischer Faktor in strategischen VeränderungsprozessenKrzywinski, Nora 31 May 2016 (has links) (PDF)
Deutsche Universitäten unterliegen starken organisationalen Veränderungen, die in die gesellschaftspolitischen Entwicklungen hin zu einer Wissensgesellschaft sowie dem Marktparadigma einzuordnen sind. Universitäten handeln zudem zunehmend strategisch, um im politisch forcierten Wettbewerb zu agieren. Die dafür notwendigen Veränderungen, z.b. im Rahmen der New Public Management-Reformen, stehen jedoch in einem Spannungsverhältnis zum tradierten kulturellen Selbstverständnis der Universitäten. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen für strategische Veränderungsprozesse an Iniversitäten. Der Beitrag zeigt auf, welche Rolle Universitätskultur in strategischen Veränderungsprozessen einnimmt und wie sie positiv in diese integriert werden kann.
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„Eine Gesellschaft, die ihre Jugend verliert, ist verloren.“1 : Das hochschulpolitische Konzept der SED am Beispiel der Technischen Hochschule/Universität Karl-Marx-Stadt und die daraus resultierende Verantwortung der FDJ zwischen 1953 und 1989/90Kausch, Jana 19 May 2009 (has links) (PDF)
Die Universitäten, Hoch- und Fachschulen stellten einen wichtigen Bestandteil im gesellschaftlichen System des Sozialismus dar<sup>2</sup>. Bei der Betrachtung des Aufbauprozesses des Wissenschaftssektors zeigt sich, welche Bedeutung die SED der "politischen Eroberung der Universitäten und Hochschulen"<sup>3</sup> zuschrieb.
Den Hochschulen der DDR fielen zwei wichtige Aufgaben zu: zum einen galt es den Studenten eine fundierte und qualitativ hohe Ausbildung zu ermöglichen. Zum anderen sollten sie die Studenten politisch-ideologisch erziehen, wobei die Erziehung an erster Stelle, und die Ausbildung erst an zweiter Stelle stand. Den Erziehungsauftrag bekam neben den Hochschullehrern vor allem die FDJ zugewiesen, da es ihr, durch die Arbeit in den Seminar-FDJ-Gruppen möglich schien, auf jeden Einzelnen einzuwirken.
Die Arbeit untersucht zunächst, mit welchen Verordnungen (z.Bsp.: Zweite und Dritte Hochschulreform) die DDR Regierung versucht hat, die Autonomie der Hochschule abzuschaffen und die Bildungseinrichtung zu politisieren, wie sich diese Veränderungen an der Technischen Hochschule/Universität Karl-Marx-Stadt ausgewirkt haben und wie die FDJ ihre Erziehungsrolle an dieser Hochschule/Universität wahrgenommen und umgesetzt hat.
Resümierend muss gesagt werden, dass obwohl im "Studium [...] fast nichts ohne die FDJ, aber alles mit ihr"<sup>4</sup> ging, die Jugendorganisation ihrem Anspruch nicht gerecht werden konnte. Selbst wer von der Weltanschauung überzeugt war, empfand die Arbeits- und Wirkungsweise oftmals als hölzern und autoritär, nicht auf seine Bedürfnisse ausgerichtet. Die FDJ hatte es nur ungenügend verstanden, Bindeglied zwischen Partei und Jugend zu sein.
Die Studenten selbst waren weniger an Politisierung, als am Studium selbst und seinem außeruniversitären Leben interessiert, so dass sie der permanenten Ideologisierung eher überdrüssig waren.
<sup>1</sup> Maßnahmeplan zur Mitgliedergewinnung für die FDJ und zur Vorbereitung und Durchführung der Wahlen in der FDJ, 6.3.1990 (Bezirksvorstand Neubrandenburg), in: Akte 1000/Bestand 32663 Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der FDJ (SSAC) Material aus der Zeit der Schaffung einer neuen FDJ, November 1989-Februar 1990, S. 8.
<sup>2</sup> Vgl. Entwurf. Verordnung über die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Universitäten, wissenschaftlichen Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen mit Hochschulcharakter der Deutschen Demokratischen Republik, in: Akte 202/1000/13. Band 1. THK (1969-1980) Rektorat. Grundsatzdokumente, Verfügungen, Anordnungen, Weisungen und Mitteilungen an das Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen, 1968-1970, S. 1.
<sup>3</sup> Deutscher Bundestag (Hrsg.): Bericht der Enquete- Kommission „Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED- Diktatur in Deutschland“, Drucksache 12/7820, 12. Wahlperiode, Bonn 1994, S. 70.
<sup>4</sup> Gabriele Husner: Studenten und Studium in der DDR, Köln 1985, S. 54. / The universities, colleges and technical schools showed an important part in the social system of the socialism<sup>2</sup>. By considering the buildingprocess of the science sector, the meaning, which was ascribed by the SED in the "political conquest of the universities and collages"<sup>3</sup> became important.
Two important duties of the universities of the GDR were: on the one hand, it was a matter to allow students to achieve a sound and qualitatively high education. On the other hand, they should educate the students political-ideologically and the education stood, at the first and the education at the second position. The education order got beside the university teachers above all the FDJ assigned, because it seemed to be possible, to have an effect on every singles through the work in the seminar-FDJ-groups.
Firstly the work examines, with which provisions (f.e.: The second and third university reform) the GDR government tried to abolish the autonomy of the college and to politicise the educational institution. A second topic is to analyse how these changes have affected the Technical college/university Karl-Marx-Stadt and how the FDJ perceived its education role in the college/university. Summing up it must be said, that although in the "study [...] almost nothing went without FDJ, but everything with it"<sup>4</sup>, the FDJ could not meet its requirements. Even who was persuaded of that world view felt that the approaches and impact often were wooden and authoritarian and not straightened to his needs. The FDJ only understood insufficiently to be a connection between party and youth.
The students themselves were less interested in politicisation than in the study and its external-university life, so that they were rather weary of the permanenet ideology.
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Rechtliche Grundlagen des Bologna-Prozesses und der Lissabon-Strategie. Europaweite Vereinheitlichung der Studienstrukturen und Maßnahmen zur Erleichterung der Anerkennung von Diplomen.Seifert, Michaela January 2004 (has links) (PDF)
Die Modernisierung der Europäischen Bildungsstrukturen stellt ein zentrales Anliegen des mittlerweile 40 Staaten umfassenden Bologna-Prozesses und der von den europäischen Staats- und Regierungschefs in Lissabon formulierten Strategie dar. Ziel ist es, bis zum Jahre 2010 einen europäischen Hochschulraum zu schaffen und die Mobilität der Studierenden zu verbessern. Dies soll nicht zuletzt durch die Schaffung eines zweigliedrigen Studiums und einheitlicher akademischer Abschlüsse - dem Bakkalaureus und dem darauf aufbauenden Master - innerhalb Europas erreicht werden. Im Zuge der aktuellen Debatte drängt sich jedoch die Frage nach der Rechtsverbindlichkeit der hochschulpolitischen Erklärungen des Bologna- Prozesses sowie der im Rahmen der Lissabon-Strategie erlassenen Akte auf. Nach der hier vertretenen Ansicht handelt es sich dabei lediglich um unverbindliche politische Erklärungen. Daher wird in einem zweiten Schritt geprüft, ob die Europäische Gemeinschaft aufgrund der Verträge zu einer umfassenden Harmonisierung der europäischen Bildungsstrukturen überhaupt ermächtigt wäre. Der Fokus liegt dabei auf Inhalt, Reichweite und Grenzen der Binnenmarktvorschriften und der Bestimmungen über den Bildungsbereich. Besonderes Augenmerk gilt in diesem Zusammenhang den bislang von der Gemeinschaft erlassenen Maßnahmen zur Verbesserung der beruflichen Anerkennung von Diplomen und Zeugnissen innerhalb der EU. Abschließend werden die freiwillige Umsetzung der Bologna-Vorgaben in der österreichischen, aber auch in anderen europäischen Rechtsordnungen beleuchtet und konkrete Optionen für die Umgestaltung der Hochschulstrukturen, insbesondere für die derzeit an der Wirtschaftsuniversität Wien angebotenen Studien aufgezeigt. (Autorenref.) / Series: EI Working Papers / Europainstitut
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Hochschulreformen und Informationssysteme : Organisation - Personen - Technik /Klug, Heide. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Deutsche Hochschule für Vewaltungswissenschaften, Speyer, 2007. / Includes bibliographical references and webliography (p. 215-228).
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Universitätskultur als kritischer Faktor in strategischen VeränderungsprozessenKrzywinski, Nora January 2014 (has links)
Deutsche Universitäten unterliegen starken organisationalen Veränderungen, die in die gesellschaftspolitischen Entwicklungen hin zu einer Wissensgesellschaft sowie dem Marktparadigma einzuordnen sind. Universitäten handeln zudem zunehmend strategisch, um im politisch forcierten Wettbewerb zu agieren. Die dafür notwendigen Veränderungen, z.b. im Rahmen der New Public Management-Reformen, stehen jedoch in einem Spannungsverhältnis zum tradierten kulturellen Selbstverständnis der Universitäten. Daraus ergeben sich besondere Herausforderungen für strategische Veränderungsprozesse an Iniversitäten. Der Beitrag zeigt auf, welche Rolle Universitätskultur in strategischen Veränderungsprozessen einnimmt und wie sie positiv in diese integriert werden kann.
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Lebenslanges Lernen an den Hochschulen in DeutschlandBanscherus, Ulf 18 April 2017 (has links)
Die Dissertation analysiert die Auswirkungen der internationalen Diskussion zum lebenslangen Lernen als bildungspolitischem Reformkonzept auf die institutionelle Ausgestaltung des deutschen Hochschulwesens. Sie besteht aus einem einleitenden Kapitel und 14 Teilstudien, die zusammen eine multiperspektivische Fallstudie bilden. Über bereits vorliegende Bestandsaufnahmen geht die vorliegende Untersuchung durch ihre Multi¬perspektivität sowie die historische, theoretische und international ver¬gleichende Einordnung der Befunde hinaus. Die theoretische Basis bilden Konzepte zur Entstehung und zum Wandel von Institutionen. Hierbei kommt der Perspektive des Historischen Institutionalismus eine besondere Bedeutung zu. In den Teilstudien werden vier Dimensionen von Durchlässigkeit behandelt, die sich aus den im internationalen Rahmen diskutierten Reformkonzepten ergeben: (1.) die soziale Durchlässigkeit im Sinne der Beteiligung von unterrepräsentierten Personengruppen an hochschulischer Bildung, (2.) die institutionelle Durchlässigkeit zwischen den Systemen der beruflichen und der akademischen Bildung, (3.) die Realisierung eines Arbeitswelt- bzw. Praxisbezugs durch flankierende curriculare und/oder didaktische Initiativen sowie (4.) eine flexible Studienorganisation, die aus – ebenfalls flankierenden – organisatorischen Maßnahmen resultiert. Insgesamt konnte gezeigt werden, dass die seit den 1960er Jahren andauernde inter-nationale Diskussion um lebenslanges Lernen in Deutschland auf eine geringe Resonanz gestoßen ist. Dies gilt insbesondere für den Hochschulbereich. Seit einigen Jahren ist in Politik und Hochschulen jedoch ein Umdenken festzustellen, das seinen Ausdruck unter anderem in Veränderungen bei den Zugangsmöglichkeiten zum Hochschul¬studium gefunden hat. Die (potenziellen) Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf die künftige institutionelle Ausgestaltung des deutschen Hochschulwesens sind allerdings kaum abzuschätzen. / This dissertation deals with the international discussion on lifelong learning as a political concept to reform the education system and analyses its impact on the institutional structure of the German higher education system. This doctoral thesis by publication is composed of an introductory chapter and 14 substudies providing an in-depth examination of various aspects applying various methods. The diverse parts form a multiperspectival case study. The present study exceeds existing research not only by its multitude of perspectives, but also by explaining the results from a historical, theoretical and internationally comparative point of view. Concepts concerning the emergence and change of institutions make up the theoretical basis of the thesis at hand. Special emphasis is put on the theoretical approach of historical institutionalism. The substudies focus on four dimensions of permeability emerging from international discussions about lifelong learning: (1.) social mobility of underrepresented groups with regard to the higher education system, (2.) institutional permeability between the systems of vocational education and higher education, (3.) implementation of requirements of the world of work and society in curricular and didactical concepts, and (4.) a flexible organisation of study programs resulting from organisational and operative measures. The present study concludes that the ideas of lifelong learning, which have been under discussion on an international level since the late 1960s, have only met with little response in Germany. This holds particularly true for the higher education system. However, a change of thinking in politics and higher education institutions has been noticeable in recent years. This has led to changes, among others, in the way of admission to study programs. (Potential) impacts of recent developments on the future institutional structure of the German higher education system can hardly be predicted at the present time.
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Abschlussbericht. Befragung der Lehrenden der TU Dresden zu Arbeitssituation, Fortbildungsbedarf und Bewertung hochschulpolitischer StatementsKrempkow, Rene 02 July 2004 (has links) (PDF)
Entstehungshintergrund dieser Untersuchung ist die Sparpolitik an Hochschulen und damit in Zusammenhang stehende Managementmaßnahmen (vgl. auch Haché/ Crespo 1989). Die Existenz einer ähnlichen Problemlage, die sich aufgrund der in einigen Bundesländern stark gesunkenen Steuereinnahmen und darauffolgende Haushaltssperren dort in besonderem Maße manifestierte, begründete das Interesse an einer Untersuchung der Frage, welche Anpassungsmuster sich auf Seiten der Hochschulen bei verschärfter Mittelknappheit unter differenten strukturellen und organisatorischen Bedingungen herausbilden (vgl. Kopp/ Weiß 1995), auch in ostdeutschen Bundesländern. Eine Erhebung des Wissenschaftlichen Zentrums für Berufs- und Hochschulforschung der Universität Kassel untersuchte dies zwar, aber ebenfalls lediglich für die alten Bundesländer (vgl. Enders/ Teichler 1995), wobei hier bereits der akademische Mittelbau einbezogen wurde. Lehrendenbefragungen an einzelnen ostdeutschen Hochschulen ermöglichten zwar z.T. den Vergleich mit Ergebnissen aus alten Bundesländern, nicht jedoch zwischen Hochschulen (vgl. z.B. Winter 1999). Unter besonderer Berücksichtigung der Situation in (Ost-)Deutschland und als Ergebnis von Interviews mit Hochschullehrern erfolgte letztlich eine Beschränkung auf folgende Fragestellungen, die die Untersuchung von Kopp/ Weiss (1995) thematisch strukturierten und auch für die Lehrendenbefragungen an ausgewählten Hochschulen in Dresden, Frankfurt/ Oder und Zittau/ Görlitz im Vordergrund standen, wobei hier v.a. die Ergebnisse für die TU Dresden vorgestellt werden sollen: - Einschätzung der Arbeitssituation (Ausstattung, (arbeits-)klimatische Aspekte, Zufriedenheit) sowie Zeitverteilung und berufliche Prioritäten - Fortbildungen und Fortbildungsinteressen - Einstellung zu verschiedenen hochschulpolitischen Perspektiven und Reformvorhaben Gemäß dieser Zielstellung soll in diesem Bericht ein Überblick über Ergebnisse der Lehrendenbefragung und eine Einordnung in die Ergebnisse aus den alten Bundesländern erfolgen. Abschließend sollen die Ergebnisse bezüglich ihrer Implikationen für angestrebte und sich in der Umsetzung befindende Reformvorhaben diskutiert werden, wie z.B. die Reform der Besoldungszulagen und der finanziellen Mittelvergabe. Nicht eingegangen werden kann in diesem Bericht auf die Analysen zu Detreminanten der Arbeitszufriedenheit und Ergebnisse von Experteninterviews an den untersuchten Hochschulen zu diesem und weiteren Themenbereichen, mit denen die Ergebnisse der Lehrendenbefragungen an anderer Stelle oder zu einem späteren Zeitpunkt kontrastiert und einige Themenbereiche vertiefend diskutiert werden können.
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Abschlußbericht zur Lehrendenbefragung an der Hochschule Zittau-Görlitz / Befragung zu Arbeitssituation, Fortbildungsinteressen und zur Akzeptanz hochschulpolitischer ReformvorhabenKrempkow, Rene 02 July 2004 (has links) (PDF)
Im hiermit vorgelegten Abschlußbericht sollen die Ergebnisse der zu Beginn des Jahres 2003 durchgeführten Befragung der Lehrenden (Professoren und Wissenschaftliches Personal) der Hochschule Zittau-Görlitz dargestellt werden. Im Text wird an verschiedenen Stellen zur besseren Einordnung der Ergebnisse auf bundesweite Lehrendenbefragungen sowie auf Lehrendenbefragungen an den Universitäten Dresden und Frankfurt/ Oder verwiesen. Ein ausführlicher Bericht zur Befragung an der TU Dresden (als Vergleichsbasis) steht im Internet zur Verfügung unter: www.tu-dresden.de/phfis/lenz/ (und dann über den Link ?Forschung?). Ziel der Befragung der Lehrenden war, deren besondere Perspektive auf den Prozeß der Hochschullehre und zugleich Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit und Akzeptanz von geplanten Veränderungen zu erfahren. Inhalt der Befragung war dementsprechend neben der Einschätzung der Lehr- und Studiensituation und der Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation auch Fragen zu Fortbildungsinteressen und die Bewertung einiger Statements zur Hochschulpolitik.
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Abschlußbericht zur Lehrendenbefragung an der Hochschule Zittau-Görlitz: Befragung zu Arbeitssituation, Fortbildungsinteressen und zur Akzeptanz hochschulpolitischer ReformvorhabenKrempkow, Rene 02 July 2004 (has links)
Im hiermit vorgelegten Abschlußbericht sollen die Ergebnisse der zu Beginn des Jahres 2003 durchgeführten Befragung der Lehrenden (Professoren und Wissenschaftliches Personal) der Hochschule Zittau-Görlitz dargestellt werden. Im Text wird an verschiedenen Stellen zur besseren Einordnung der Ergebnisse auf bundesweite Lehrendenbefragungen sowie auf Lehrendenbefragungen an den Universitäten Dresden und Frankfurt/ Oder verwiesen. Ein ausführlicher Bericht zur Befragung an der TU Dresden (als Vergleichsbasis) steht im Internet zur Verfügung unter: www.tu-dresden.de/phfis/lenz/ (und dann über den Link ?Forschung?). Ziel der Befragung der Lehrenden war, deren besondere Perspektive auf den Prozeß der Hochschullehre und zugleich Arbeitsbedingungen, Arbeitszufriedenheit und Akzeptanz von geplanten Veränderungen zu erfahren. Inhalt der Befragung war dementsprechend neben der Einschätzung der Lehr- und Studiensituation und der Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten der beruflichen Situation auch Fragen zu Fortbildungsinteressen und die Bewertung einiger Statements zur Hochschulpolitik.
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