• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 32
  • 14
  • 2
  • Tagged with
  • 48
  • 36
  • 31
  • 31
  • 30
  • 29
  • 29
  • 29
  • 29
  • 29
  • 29
  • 29
  • 28
  • 14
  • 10
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Heilige und ihre Orte: Informationen zu den Bezeichnungen der Zimmer im Pilgerhäusl Hirschfelde

Dittrich, Michael 08 February 2023 (has links)
Die einzelnen Zimmer im Pilgerhäusl sind nach Orten benannt, in denen Heilige und Selige der Länder, denen sich der Pilgerhäusl e. V. besonders verbunden fühlt, gelebt und segensreich gewirkt haben. Die Broschüre stellt diese vor.
22

Informationen zur Pilgerherberge: Herberge am 'Zittauer Jakobsweg' und Umgebindehaus zum Entdecken

08 February 2023 (has links)
Der Flyer gibt einen kurzen Überblick über die Pilgerherberge 'Pilgerhäusl'.
23

Wort oder Unwort? Eine Analyse der Metapher Medizintourismus in der ethischen Debatte / Word or taboo word? An analysis of the metaphor 'medical tourism' in the ethical discourse

Michaelsen, Merle Annika 24 May 2017 (has links)
No description available.
24

Zwischen Technikglaube und Selbstbestimmung – Einfrieren von Eizellen gesunder Frauen in der ethischen Debatte / Between Technophilia and Autonomy – The ethical debate on egg freezing for healthy women

Bernstein, Stephanie 14 September 2016 (has links)
No description available.
25

Verzicht als beherrschende Krankheitserfahrung bei Diabetes mellitus Typ 2 / Eine qualitative Auswertung von Interviews / Experiences of "Abstinence" in patients with type 2 diabetes / A qualitative study

Buchmann, Maike 26 October 2016 (has links)
Hintergrund: Bei Diabetes Typ 2 gilt die Selbstbehandlung als wesentlicher Therapie-bestandteil. In vielen Forschungsarbeiten geht es deshalb um Ansatzpunkte, wie man Erkrankte besser zu gesundheitsfördernden Maßnahmen motivieren kann. Solche - gutgemeinten - pädagogischen Zielsetzungen verstellen oft den Blick auf das subjek-tive Erleben dieser Menschen. Fragestellung: In der vorliegenden Arbeit standen da-her die Krankheitserfahrungen bei Diabetes Typ 2 im Vordergrund. Während des Analyseprozesses stellte sich „Verzicht“ als beherrschende Erfahrung heraus. Daher sollte die Ausstrahlung der Verzichtserfahrung in alle Lebensbereiche, vor allem als mögli-che Belastung für die Krankheitsbewältigung, die sozialen Interaktionen und für die alltägliche Handlungsorientierung untersucht werden. Methode: Als Material lagen 35 für das Website-Projekts „krankheitserfahrungen.de“ erhobene narrative Interviews vor. Aus diesen wurden im Sinne eines Theoretical Samplings Ausschnitte aus Inter-views mit 14 Personen ausgewählt und nach Methoden der Grounded Theory ausge-wertet. Ergebnisse: Alle Interviewten standen unter dem Druck, auf ein genussvolles Leben zu verzichten, was ihnen ungerecht erschien. Als „Prüfmarken“ gelungenen Verzichts wurden Laborwerte und Körpermaße herangezogen - von Ärzten, aber auch von Personen im privaten sozialen Umfeld und von den Interviewten selbst. Diese „sichtbaren“ Kriterien wurden manchmal positiv im Sinne eines selbst erreichten Ergebnisses („Verzicht“) erlebt, manchmal abgewehrt als ungerechte äußere Beurteilung ihres Verhaltens (als „Maßlosigkeit“). Das Denken in den Kategorien Verzicht und Maßlosigkeit ging mit der ständigen Angst vor moralischer Diskreditierung einher und fand auch Eingang in die eigenen „Regeln“, in denen Interviewte selbst bestimmten, was „gesunde“ und „ungesunde“ Lebensmittel sind. Dabei ergab sich eine gewisse Freiheit, diese Regeln als zu den Bedürfnissen passend zu gestalten. Manchmal konnte Verzicht so zu positiven neuen Erfahrungen führen. Schlussfolgerungen: Menschen mit Diabetes Typ 2 haben die medizinische und gesellschaftliche Aufforderung nach Verzicht verinnerlicht und stehen dadurch unter starkem Druck. Statt diesen durch pädagogische Strategien noch weiter zu erhöhen, erscheint es sinnvoller, wenn Ärzte mit ihren Patienten über deren „unsichtbare“ Bemühungen sprechen und sie da-bei begleiten.
26

Die ethische Diskussion um Entscheidungen am Lebensende in Deutschland und Israel: Ein Kulturvergleich zu Einstellung und Handlungsmustern bei medizinischem Fachpersonal und Laien / End-of-life ethics in Germany and Israel: a comparison of attitudes and practice of healthcare professionals and lay people

Ricciardi, Maria 29 October 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Einstellung und den Umgang von medizinischem Fachpersonal und Laien gegenüber Sterbehilfein Deutschland und Israel sowie die ethische Diskussion zu Fragen bezüglich des Lebensendes in beiden Ländern. Datengrundlage bilden die empirischen Untersuchungen aus beiden Ländern aus den Jahren 1990-2011, welche mittels eines qualitativen Literaturvergleichs (narrative synthesis) ausgewertet werden. Im zweiten Schritt wird analysiert, inwieweit ein Einfluss des soziokulturellen Hintergrundes auf die erarbeiteten Einstellungen zu Sterbehilfe feststellbar ist.
27

Persönlichkeit, neurohumorale Aktivierung, Bindungsstile und subjektives Befinden bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren oder Herzinsuffizienz aus der Diast-CHF-Studie / Personality, neurohumoral activation, attachment and subjective well-being in patients with cardiovascular risk factors or heart failure from the Diast-CHF study

Sadlonova, Monika 17 October 2019 (has links)
No description available.
28

Kardiale Funktionsstörung, Persönlichkeit und körperliches Befinden als Determinanten der Angst bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren

Rautenstrauch, Nina 04 August 2010 (has links)
No description available.
29

Zur Wirksamkeit psychoanalytisch-interaktioneller Gruppentherapie in der stationären Allgemeinpsychiatrie / On the Effectiveness of Psychoanalytic-Interactional Group Therapy in Inpatient General Psychiatry

Valkyser, Anke 03 December 2013 (has links)
Gruppentherapie ist in der stationären Allgemeinpsychiatrie weit verbreitet, ihre Wirksamkeit im Rahmen der allgemeinpsychiatrischen Pflicht- und Regelversorgung ist hingegen wenig untersucht. Die vorliegende Arbeit geht in einer naturalistischen Studie der Frage nach, ob psychoanalytisch-interaktionelle Gruppentherapie, eine psychoanalytische Behandlungsmethode, die speziell für die Arbeit mit schwerer beeinträchtigten Patienten entwickelt wurde, in einem solchen Setting wirksam ist. Hierzu wurden zwischen 2007 und 2009 42 Patienten bezüglich ihrer Symptomverbesserung untersucht, die in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Katholischen Krankenhaus GmbH Hagen stationär mit psychoanalytisch-interaktioneller Gruppentherapie, ergänzt durch Elemente der Dialektisch-Behavioralen Therapie, behandelt wurden. Als Kontrollgruppe dienten 40 Patienten, die auf einer psychotherapeutischen Station des Asklepios Fachklinikums Tiefenbrunn mit Dialektisch-Behavioraler Therapie allein behandelt wurden. Die Ergebnisse zeigten signifikante Verbesserungen in beiden Patientengruppen bezüglich Symptombelastung, Lebenszufriedenheit und Beeinträchtigungsschwere von mittlerer bis hoher Effektstärke. Nur in der Hagener Gruppe zeigte sich auch eine signifikante Verbesserung interpersoneller Probleme. Die Hagener Patienten wiesen im Zwischengruppenvergleich signifikant bessere Ergebnisse in Bezug auf Beeinträchtigungsschwere und interpersonelle Probleme auf. Die Ergebnisse können ein Hinweis darauf sein, dass psychoanalytisch-interaktionelle Gruppentherapie in einer allgemeinpsychiatrischen Klinik wirksam ist und eine spezifische Beeinflussung interpersoneller Schwierigkeiten bewirkt. Methodische Einschränkungen werden diskutiert.
30

Hautveränderungen im Gesicht: kognitive Wahrnehmung und emotionale Reaktion - eine Analyse des Betrachtungsverhaltens unter Erprobung der Restricted Focus View (RFV)-Technik / Facial skin disfigurement: cognitions and emotional reactions - an analysis of observational behaviour by proving the Restricted Focus View technique

Voigt, Norman 16 March 2015 (has links)
Hautveränderungen und Hautkrankheiten können bei betroffenen Personen Gefühle von „Entstellung“ auslösen. Die Beobachtung eines veränderten Betrachtungsverhaltens von Interaktionspartnern oder anderen Personen aus dem persönlichen Umfeld ist in vielen Fällen maßgeblich an der Entstehung solcher Gefühle beteiligt. In dieser Studie wurde mit Hilfe des Restricted Focus Viewer (RFV) Blickverhalten registriert und detailliert untersucht. Durch eine Analyse von Veränderungen des Blickverhaltens wie auch Korrelationen mit den dazugehörigen Bewertungen sollte das automatisch als abwertend empfundene Betrachtungsverhalten kritisch überprüft werden. Als Grundlage hierfür diente in dieser Arbeit allerdings ein Schema-bezogenes Konzept, wonach etwaige Unterschiede beim Erfassen von Veränderungen im Gesicht stärker auf kognitiven als auf emotionalen, wertenden Faktoren beruhen. Um den Einfluss möglicher Störvariablen, wie Geschlecht oder Alter, zu verhindern und damit fundiertere Aussagen machen zu können, wurde das Untersuchungs- und Probandenkollektiv u.a. in diesen Kategorien gezielt eingegrenzt. Die Erwartungen an die Untersuchung wurden insgesamt bestätigt. So zeigte sich zunächst in der Analyse der Ergebnisse sowie den Auswertungen des Fragebogens, dass der RFV für Untersuchungen auf diesem Gebiet ein geeignetes Verfahren darstellt. Darüber hinaus konnten aus den Daten dieser Arbeit einige neue Erkenntnisse im Bereich der Entstellungsforschung hautkranker Personen gewonnen werden. Viele Aspekte vorausgegangener Studien auf diesem Gebiet, wie beispielsweise ein left gaze bias konnten bestätigt werden. Als wichtiges stützendes Argument für einen Schema-Konzept-Ansatz konnten „Kognition“ und „Emotion“ als zwei voneinander unabhängige Dimensionen bei der Betrachtung und Bewertung der Portraitbilder herausgestellt werden, wobei sich die verlängerten Blickzeiten deutlich stärker kognitiven Faktoren zuordnen ließen. Dieser Zusammenhang bestätigte sich darüber hinaus bei Korrelationen von Fixationszeiten (FZ) und Attributen. Hier zeigte sich erwartungsgemäß ein deutlich stärkerer Zusammenhang von FZ und dem Attribut Auffälligkeit (kognitiv) gegenüber der Korrelation von FZ und Attraktivität (emotional). Zusammenfassend liefern die Ergebnisse dieser Untersuchung zahlreiche Anhaltspunkte dafür, Veränderungen des Blickverhaltens im Sinne kognitiver Prozesse zu deuten. Zusätzlich können die gewonnenen Erkenntnisse unter anderem bei der (Psycho-) Therapie von Hautkranken wertvoll sein. Die Studie gibt zudem Anreize für zukünftige Forschung und eine noch effektivere Nutzung des RFV.

Page generated in 0.0236 seconds