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Zytotoxische-T-Lymphozyten (CTL)-vermittelte Zytolyse bei der HIV-Infektion / Cytotoxic-T-Lymphocyte (CTL)-Mediated Cytolysis in HIV-Infektion

Ehret, Robert January 2003 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurde die Zytolyse, die durch HIV-spezifische zytotoxische T-Lymphozyten (CTL) bewirkt wird, untersucht. Grundsätzlich erscheinen in der Abwehr viraler Infekte sowohl CD4+ wie CD8+ CTL. In chronisch HIV-Infizierten sind in der Regel lediglich CD8+ CTL zu finden. HIV-spezifische CD4+ CTL können aber zum Beispiel in Impfstudien aus Probandenblut isoliert werden. Sie erwiesen sich als zytolytisch aktiv und waren außerdem, wie in dieser Arbeit erstmals gezeigt werden konnte, auch an einer Fusions-vermittelten Lyse beteiligt. Diese ist Kalzium-unabhängig, auch mit heterologen Zellen möglich und die Expression des HIV-gp120 an der Zelloberfläche der Zielzellen ist essentiell, während die Präsentation von gp120 Epitopen nicht ausreicht. Die Konsequenz dieser Lyseform ist die apoptotische Zerstörung aller beteiligten Zellen. CD4+ HIV-spezifische CTL können über diesen Lysemechanismus bereits in der akuten Phase der Infektion einer negativen Selektion unterliegen, was ein Grund für das Fehlen der HIV-spezifischen CD4+ CTL in chronisch Infizierten darstellen kann. HIV-spezifische CD8+ CTL konnten aus einem HIV-positiven Patienten isoliert werden. Insgesamt wurden fünf Klone näher charakterisiert. Zwei erkannten jeweils ein Epitop aus unterschiedlichen Bereichen des extrazellulären Anteils des Glykoproteins, einer einen Bereich des p17-Anteils und zwei dasselbe Epitop im p24-Anteil des gag-Proteins. Dieses Epitop, plaziert innerhalb der Aminosäuren 71 bis 85, konnte hier zum erstenmal für die Präsentation mit HLA B51 beschrieben werden. In der spezifisch induzierten Lyse wiesen alle CD8+ CTL-Klone zwei Lysemechanismen auf, einen Perforin-vermittelten und einen CD95-vermittelten Anteil. Die CD95-vermittelte Lyse war stets prozentual geringer, und zusätzlich, sowohl Klon- wie Zielzell-spezifisch, unterschiedlich stark ausgeprägt . In HIV-infizierten primären Zellen ließ sich kein CD95-Anteil signifikant nachweisen, was darauf hinweist, daß dieser Lysemechanismus wahrscheinlich keine Rolle bei der Zerstörung infizierter Zellen im peripheren Blut spielt. In anderen Geweben kann sich die Situation unterschiedlich darstellen. Desweiteren konnte in dieser Arbeit nachgewiesen werden, daß das Vakzinia-Virus B13R-Genprodukt die CD95-vermittelte Apoptose hemmt. Daher muß bei der Untersuchung apoptotischer Vorgänge, die Wahl der eingesetzten Vektoren genauestens bedacht werden. / In this work the HIV-specific cytotoxic T-lymphocyte (CTL) mediated cytolysis was investigated. Normally CD4+ and CD8+ CTL are generated to defend viral infections. In chronically infected HIV-patients generally only CD8+ CTL are detectable. But HIV-specific CD4+ CTL can be isolated fram blood of HIV-vaccine candidates, for example. These CTL were cytolytic active and, as shown in this work for the first time, were also involved in fusion-mediated lyses. This lyses is independent of extracellular calcium, works with heterologous cells and the expression of HIV-gp 120 at the cell surface is essential. A presentation of gp 120 epitopes by HLA is not sufficient. In consequence this form of lysis is destructive in an apoptotic manner for all participating cells. CD4+ HIV-specific CTL could be negative selected by this mechanism in the early stage of infection. This could be a reason for the absence of HIV-specific CD4+ CTL in chronically infected patients. HIV-specific CD8+ CTL were isolated from one patient. Five were characterized in more detail. Two of them recognized an epitope in different parts of the extracellular region of the glycoprotein, one discerned the p17-protein and two the same epitope of the p24-part of the gag-protein. This epitope, localized between amino acids 71 to 85, is here reported for the fist time for presentation with HLA B51. In specific induced lyses all CD8+ CTL-clones presented two lyses-mechanisms, a perforin-mediated and a CD95-mediated portion. The CD95-mediated lyses always showed lower percentages and differed dependant on the CTL-clone and the target-cells in its markedness. For HIV-infected primary cells no significant CD95-mediated lyses was detectable, leading to that there is no role for this lyses mechanism in destruction of infected cells in peripheral blood. In other tissues the situation can differ. In this work, furthermore the inhibition of CD95-mediated apoptosis by the Vaccinia Virus B13R gene product was proven. Therefore, the vectors used in investigations of apoptosis has to be chosen carefully.
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Analyse des Transkriptionsprofils von Neisseria meningitidis während der Infektion von Epithel- und Endothelzellen unter Verwendung der Mikroarraytechnologie / Transcriptome analysis of Neisseria meningitidis during the infection with epithelial and endothelial cells by using microarray technology

Hübner, Claudia January 2004 (has links) (PDF)
Neisseria meningitidis, ein pathogenes Bakterium, das schwere Fälle von Sepsis und Meningitis verursacht, interagiert während der Infektion mit verschiedenen Oberflächen des Wirtes. Die schnellstmögliche Anpassung an die spezifischen Milieubedingungen im Wirtsorganismus ist daher ein essentieller Schritt in der Pathogenese. Durch Verwendung von DNA-Mikroarrays, die auf gespotteten Oligonukleotiden basieren, wurde das Transkriptionsprofil von N. meningitidis während der Infektion von Epithel- und Endothelzellen analysiert. Zur Analyse wurde die isogene kapseldefiziente siaD-Mutante des N. meningitidis Stammes MC58 verwendet. 72 Gene konnten nach Kontakt mit Epithelzellen und 48 Gene nach Kontakt mit Endothelzellen als differential reguliert identifiziert werden. Darunter auch eine große Anzahl von Virulenzgenen. Während ein Teil der detektierten Gene in beiden Systemen als differentiell reguliert galt, gab es doch eine Anzahl von ORF´s, die nur für ein Zellkulturmodell spezifisch reguliert waren (59 spezifische Gene für HEp-2 und 35 spezifische Gene für HBMEC). Für einige ausgewählte Gene wurde die im Mikroarray detektierte Regulierung durch Quantitative RT-PCR nochmals bestätigt. Die Funktion von den als induziert identifizierten Genen rfaF, hem und NMB1843 wurde im Anschluß durch die Konstruktion von Mutanten näher untersucht. Das rfaF-Gen, eine in der LPS Biosynthese involvierte Heptosyl-II-transferase, wurde in beiden Zellkultursystemen als differentiell reguliert identifiziert. Die Deletion des Gens führte speziell für den bekapselten Stamm MC58 zu einer signifikanten Erhöhung der Adhärenz und Invasion nach Infektion von Epithelzellen. Untersuchungen des Infektionspotential für HBMEC Zellen ergaben keine signifikant veränderte Adhärenz und Invasion. Bei zusätzlicher Deletion von rfaF in einem opc negativen Stamm konnte eine Abnahme der bakteriellen Aufnahme im Zellkulturmodell HBMEC beobachtet werden. Dagegen zeigten die opc, rfaF negativen Mutanten nach Kontakt mit HEp-2 Zellen keine verminderte Invasion. Weiterhin führte die Deletion des rfaF-Gens zu einer verstärkten Sensibilität gegenüber humanen Serum. Diese Daten deuten daraufhin, dass die LPS-Struktur eine Rolle in der bakteriellen Zellinteraktion spielt, speziell wenn eine für die Adhäsion wichtige Komponente nicht mehr exprimiert wird. Der ORF NMB1843, der für einen Transkriptionsregulator aus der MarR-Familie kodiert, ebenso wie das Hämolysin Gen konnten nur nach Kontakt mit HBMEC Zellen als differentiell reguliert identifiziert werden. In Infektionsstudien zeigten die hem-Mutanten keine veränderte Adhärenz und Invasion. Weiterhin war die Zytotoxizität der Mutanten nicht eingeschränkt. Ob der ORF NMB1646 daher als Hämolysin fungiert bleibt zu klären. Durchgeführte Mikroarraystudien mit den NMB1843-Mutanten, führten zur Identifizierung einiger ORF´s, die möglicherweise unter der Kontrolle dieses Regulators stehen. Dazu gehören die Virulenz assoziierten Gene sodC, iga und nadA sowie das für ein Hämolysin kodierende Gen NMB1779. Die Untersuchung des Expressionsprofils mittels SDS-PAGE Analyse führte zur Identifizierung einer Proteinbande bei 210 kDa, die spezifisch für die NMB1843 negativen Stämme ist. Dieses Protein wurde als nadA identifiziert. NadA induziert im Tiermodell bakterizide Antikörper und gilt daher als möglicher Impfstoffkandidat. Die in dieser Arbeit vorgelegten Daten liefern neue Einblicke in die Pathogenitätsmechanismen von N. meningitidis und belegen die Bedeutung der transkriptionellen Genregulation in den einzelnen Stadien der Meningokokkeninfektion. / Neisseria meningitidis is a major cause of septicemia and meningitis. During the course of infection, N. meningitidis encounters multiple environments within its host, which makes rapid adaptation to environmental changes a crucial factor for neisserial pathogenicity. As technology platform oligonucleotide-based DNA microarrays were employed to analyse the transcriptome profile of N. meningitidis during two key steps of meningococcal infection: the interaction with epithelial and endothelial cells. The isogenic capsule deficient siaD mutant of the N. meningitidis strain MC58 was used for this study. Seventy-two genes were differentially regulated after contact with epithelial cells, and 48 genes were differentially regulated after contact with endothelial cells, including a considerable proportion of well-known virulence genes. While several genes were in concordance between bacteria adherent to both cell types, there were a considerable number of open reading frames that were differentially regulated in only one system (59 genes specific for HEp-2 and 35 genes specific for HBMEC). Quantitative RT-PCR analyses confirmed the microarray observed regulation for several selected ORF´s. Subsequently, the function of the upregulated genes rfaF, hem and NMB1843 was investigated by construction of mutants. The rfaF gene, encoding a heptosyl-2-transferase involved in LPS biosynthesis, were detected as being differentially regulated in both cell systems. Disruption of the rfaF gene in meningococcal strain MC58 resulted in a significantly increased adhesion and invasion to epithelial cells in particular for the capsulated mutant. Investigations of the infection potential for HBMEC cells did not result in a significant change in adherence and invasion pattern. The additional deletion of the rfaF gene in an opc negative strain leads to a significantly decrease in the bacterial uptake for HBMEC cells. Compared to HBMEC, opc, rfaF mutants showed no differences in internalisation after contact with HEp-2 cells. Moreover rfaF deficient meningococci demonstrated enhanced sensitivity to normal human serum (NHS). These data provide evidence that the LPS structure plays a role in the bacterial cell interaction, particularly if an important adhaesive structure is absent. The ORF NMB1843, which encodes a transcriptional regulator of the MarR family, as well the hemolysin gene, were detected as being upregulated only after contact with endothelial cells. Using infection assays, no changes were detected in the adherence and invasion pattern for hem mutants. Furthermore the cytotoxic potential of the mutants was not different from the parental strains. Therefore it remains to be clarified whether the ORF NMB1646 actually act as a hemolysin. Microarray studies for the NMB1843 mutants showed some ORF´s, which possibly are under control of this regulator, for example the virulence genes sodC, iga and nadA as well as the hemolysin coding gene NMB1779. The analysis of the expression profile by SDS-PAGE led to the identification of a 210 kDa protein, which is specific for the NMB1843 negative strains. This unknown protein was identified as nadA. NadA evokes a strong antibactericidal antibody response in laboratory animals. For this reason NadA is regarded as a good vaccine candidate. The data represented in this study provide new insight into the pathogenicity mechanisms of N. meningitidis and could demonstrate the importance of gene regulation on the trancriptional level during different stages of meningococcal infection.
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Antibiotikaprofylax vid kirurgisk abort : En litteraturöversikt

Vaccarezza, Francesco, Bravo, Marcela January 2019 (has links)
SAMMANFATTNING Bakgrund: Trots att abort är ett vanligt förekommande fenomen, är antalet utförda aborter väldigt varierande världen över. Det redovisas att i genomsnitt ett av fem havandeskap avbryts samt att infektioner av varierande grad kan uppstå vid indicerad abort. Syfte: Syftet med denna litteraturöversikt var att beskriva förekomsten av postoperativa infektioner samt nyttan av antibiotikaprofylax i samband med en kirurgisk abort. Metod: Litteraturöversikten baserades på 16 vetenskapliga originalartiklar av kvantitativ ansats (randomiserade kontrollerade studier). Artiklarna analyserades, redovisades, granskades och sammanfogades till denna studies resultat. Resultat: De vanligaste förekommande postoperativa infektionerna efter kirurgisk abort var klamydia, gonorré och bakteriell vaginos vilka förekom i genomsnitt till 9,2 %. Doxycyklin visade sig vara den bästa kostnadseffektiva och profylaktiska behandlingen i jämförelse med andra antibiotikaläkemedel som ingår i studierna. Slutsats: Denna litteraturöversikt bekräftar resultatet från tidigare forskning att profylaktisk antibiotikabehandling vid kirurgisk abort eventuellt kan minska förekomsten av postoperativa infektioner.   Nyckelord: kirurgisk abort, antibiotikaprofylax, infektion, omvårdnad, vårdlidande. / ABSTRACT Background: Abortion is a recurring phenomenon; the total number of performed procedures varies greatly around the world. The statistics show that about one in five pregnancies is terminated. It is reported that infections of different degree will occur with induced abortion. Purpose: The purpose of this review is to study the frequency of postoperative infections and the usefulness of antibiotic prophylaxis when surgical abortion is performed. Methods: The literature review is based on 16 original scientific articles of randomized controlled trials in quantitative studies. The articles were analysed, reported, reviewed and merged into this study result. Results: The most common post-operative infections after surgical abortion were chlamydia, gonorrhoea and bacterial vaginosis, which averaged to 9,2 %. Doxycycline proved to be the best cost-effective and prophylactic treatment in comparison to other antibiotic drugs included in the studies. Conclusion: This review confirms the results of earlier research showing that antibiotic prophylaxis can possibly reduce the number of postoperative infections.   Keywords: abortion, abortion induced, antibiotic prophylaxis, infection.
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Endothel und Entzündung

Hippenstiel, Stefan 19 April 2004 (has links)
Die Aktivierung von Endothelzellen durch Bakterien und ihre Produkte trägt wesentlich zur Ausbildung klinischer Symptome in bakteriellen Infektionen bei. Die Freisetzung von Chemo- und Zytokinen führt im Konzert mit der Expression von Adhäsionsmolekülen durch das Endothel zur Rekrutierung und Aktivierung von Granulozyten. Zur Regulation der Entzündungsreaktion tragen parakrine und systemische Effekte, ausgelöst durch die Liberation von vasoaktiven Substanzen und Zytokinen durch Endothelzellen, bei. Der Zusammenbruch der endothelialen Barrierefunktion, gekennzeichnet durch den Verlust der Permselektivität der endothelialen Grenzschicht, verursacht Ödembildung. In dieser Arbeit wurde die molekulare Interaktion von Bakterien und ihren Produkten mit Endothelzellen untersucht. Effekte auf die Rekrutierung von Granulozyten und die endotheliale Barrierefunktion wurden charakterisiert. Dabei konnten aktivierte Signalwege identifiziert werden. Darauf basierend folgte die Entwicklung erster therapeutischer Ansätze. Zusammengefasst erbrachten diese experimentellen Untersuchungen neue Erkenntnisse zum Verständnis der Bakterien-Endothel Interaktion. / Activation of endothelial cells by bacteria and their products contributed significantly to clinical signs of bacterial infections. Liberation of chemo- and cytokines in concert with expression of adhesion molecules by the endothelium resulted in recruitment of granulocytes. Paracrine and systemic effects of vasoactive agents and cytokines secreted by endothelial cells contributed the regulation of inflammation. Loss of endothelial barrier function induced edema formation. This postdoctoral lecture qualification addressed the molecular interaction of bacteria and their products with endothelial cells. The recruitment of granulocytes, the regulation of endothelial barrier function and activated signalling pathways in endothelial cells were analyzed. Based on these experiments new therapeutic strategies have been tested. In summary, extended these experimental investigations the understanding of bacterial-endothelial interaction.
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Patienters upplevelser av att drabbas av en vårdskada

Lachonius, Maria January 2013 (has links)
I Sverige drabbas cirka 100 000 patienter varje år av en vårdskada. En vårdskada innebär ett onödigt lidande för patienten då händelsen kunde ha undvikits om adekvata förebyggande åtgärder hade satts in. En vanligt förkommande vårdskada är en vårdrelaterad infektion. Att skadas av hälso- sjukvården innebär att ett vårdlidande uppstår. Många patienter lider i onödan då vårdarna inte har tillräcklig kunskap om problemet för att kunna möta patienterna i den uppkomna situationen.Syftet med litteraturstudien var att beskriva patienters upplevelser av att drabbas av en vårdskada. Elva kvalitativa artiklar granskades och ett resultat med fyra huvudteman och tillhörande subteman utarbetades.Resultatet visar att patienter som drabbats av en vårdskada upplevde en mängd starka känslor och situationer under den tid som följde efter vårdskadan. Patienterna upplevde sig stigmatiserade och uteslutna från vården. De kämpade för att återfå sitt oberoende.Till stor del var en vårdskada en traumatisk negativ upplevelse. För att hantera den uppkomna situationen behövde patienterna känna att de behandlades med respekt och ärlighet. Det var betydelsefullt att få information och kunskap för att kunna känna trygghet. Patienterna upplevde att tilliten till sjukvården raserades då vårdskadan hade inträffat. Då en vårdskada inträffat måste vårdarna gör allt för att möta patienterna med ärlighet, öppenhet och god kommunikation. Om patienterna känner att vårdarna finns till för dem kan lidandet minska och förtroendet för vården kan börja återuppbyggas på nytt. / Program: Fristående kurs
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Nachweis humaner WU-Polyomavirus-DNA mittels real-time Polymerase Kettenreaktion in Nasenrachensekreten, Serum- und Stuhlproben von Kindern mit akuten respiratorischen Erkrankungen / Detection of WU polyomavirus DNA by real-time PCR in nasopharyngeal samples, serum and stool

Pröttel, Anika January 2011 (has links) (PDF)
Das humanes WU Polyomavirus wurde im Jahr 2007 als ein neues Virus in Proben des Respirationstraktes beschrieben und gehört zur Familie der Polpymaviridae. Das Ziel der Arbeit war es, eine WUPyV-rea-time-PCR zu etablieren und zu evaluieren und mit dieser neuen Methode WUPyV-DNA in Nasenrachenskreten (NRS) zu detektieren und zu quantifizieren. Insgesamt wurden 1232 NRS von Patientin mit akuten respiratoischen Erkrankungen, die an der Universitätskinderklinik Würzburg im Zeitraum von Januar 2002 bis September 2005 und Januar 2007 bis July 2007 stationär behandelt worden waren, auf WUPyV-DNA getestet. Zusätzlich wurden 14 Serum- und 14 Stuhlproben von Kindern mit WUPyV-DNA-pos. NRS getestet. Mit der real-time PCR wurde WUPyV-DNA in 5,2 % der 1232 NRS detektiert. Der Viruslastmedian aller WUPyV-positiven NRS betrug 950 Kopien/m. Neben einigen sehr hohen Viruslasten (4,7 % > E9 Kopien/ml) wurden vor allem niedirge Viruslaten (51,6 % < 1000 Kopien/ml) mit der WUPyV-real-time PCR nachgewiesen. Es ergaben sich keine statistisch signifikanten Zusammenhänge zwischen der Viruslast und der Koinfektionen mit anderen respiratorischen Viren, mit klinischer Diagnose, mit dem Alter der infizierten Kinder und mit dem jahreszeitlichen Auftreten. In 3 der 14 Serum und 2 der 14 Stuhlproben konnte WUPyV-DNA detektiert werden. Virämische Kinder hatten tendenzen zu höhrer Viruslast im NRS.Weitere Studien sind notwendig um die pathogenetische Relevanz des WUPyV für den Menschen zu untersuchen. Die in dieser Arbeit etablierte real-time PCR zur WUPyV-Quantifizierung kann dabei zur Anwendung kommen. / The human WU polyomavirus (WUPyV) has been recently described as a novel virus in respiratory tract samples. To investigate the viral load of WUPyV in nasopharyngeal aspirates (NPA´s), stool samples, and serum samples of pediatric patients with acute respiratory tract diseases, obtained between 2002 and 2007, we etablished a real-time PCR for WUPyV DNA. WUPyV was found in 5,2 % of 1232 NPA. The median viral load in the NPA was 950 copies/ml (maximun: 3.4 E10 copies/ml). The WUPyV load in NPA was neither associated wtih the coinfection status nor with the clinical diagnoses. WUPyV was found in 3 of 14 serum samples and 2 of 14 stool samples. The WUPyV load in NPA tended to be hihger in viremic children. Further stuies are necessary to determine whether WUPyV is a human pathogen.
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Sjuksköterskors och läkares förhållningssätt till basala hygienrutiner inom slutenvård och primärvård

Asplin, Margret, Brink, Jenny January 2009 (has links)
<p>The aim of this study was to describe and compare nurses, district nurses and physicians approach to the hygiene guidelines. The data collection was conducted with a questionnaire within four hospital units and nine primary care units in a Swedish county during spring and early summer of 2009. A total of 186 healthcare workers returned the questionnaire, 86 from hospital units and 100 from primary care units. The main result of the study shows that the healthcare workers from both hospital and primary care didn´t estimate all, by the authors chosen, routines equally. A significant difference found between the units was that hospital personnel estimated the importance of not to wear private clothes during work higher than personnel from primary care. Also, they more rarely departed from the routines regarding to disinfect their hands after physical contact, not to wear jewelry or a watch on their hands or arms and not to wear private clothes during work hours. Nurses/district nurses from hospital and primary care units estimated the importance of following the guidelines to be higher than the physicians did from both units. They also estimated higher on the majority of the moments regarding compliance. This study shows the need of continued studies within this subject because of the lack of studies regarding healthcare workers approach to the guidelines and what effect it can have on improving compliance.</p>
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Faktorer som kan minska risken för postoperativa infektioner inom operationssjukvård / Factors that can reduce surgical site infections in operation healthcare

Blaho, Katarina January 2008 (has links)
<p>Hygien är en viktig del av sjukhusvård och det finns många utarbetade rutiner och föreskrifter. Då det tekniska kunnandet ökar, ges möjligheter till fler och mer avancerade kirurgiska ingrepp och när krav ställs på kostnadseffektivitet, ökar risken för vårdrelaterade infektioner. Att kunna förebygga och förhindra smittspridning på en operationsenhet är därför av största vikt. Studiens syfte var att undersöka faktorer som kan minska postoperativa infektioner inom operations-sjukvård. Metoden har varit litteraturstudier och baseras på 20 vetenskapliga artiklar. Resultatet visade att faktorer som påverkar risken för postoperativa infektioner var<strong> </strong>följsamhet till gällande hygienrutiner med åtgärder samt smittspridning via hud, kläder och perforation av handskar samt medvetenhet om riskfaktorer. Operationssjuksköterskor<strong>,</strong> kirurger, övrig personal och patienter har en viktig del i spridningen av smitta och kan genom sitt handlande minska antalet postoperativa infektioner. För att öka följsamheten till gällande hygienrutiner behövs ytterligare skärpta åtgärder, utbildning och förändring av attityder inom operationssjukvården. Att ha kännedom om vilka bakterier vi har på huden och hur vi sprider dessa är en viktig faktor för att minska postoperativa infektioner.</p><p> </p> / <p>Hygiene is an important part of the hospital treatment and there are many procedures and regulations. The technical know-how increases, possibilities to be given more advanced surgical procedures and that requirements are set on cost effectiveness, increases the risk for surgical site infections. To prevent infection dissemination on an operation unit is therefore of paramount importance. The aim of the study was to examine factors that can decrease surgical site infection within operation healthcare. The method has been literature review and it's based on 20 scientific articles. The result showed that factors that influence the risk for surgical site infections was compliance to current hygiene procedures with measures, infection dissemination thru skin, clothing and perforation of gloves and awareness about risk factors. Operation room nurses, surgeons, other personnel and patients have an important part in dissemination of infection and can through acting decrease the number of surgical site infections. In order to increase compliance to current hygiene procedures it's needed with additional targeted measures, education and change of attitudes within the operation healthcare. To have awareness about which bacteria we have on the skin and how we disseminate these is an important factor to prevent surgical site infections.</p><p> </p>
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Sjuksköterskors och läkares förhållningssätt till basala hygienrutiner inom slutenvård och primärvård

Asplin, Margret, Brink, Jenny January 2009 (has links)
The aim of this study was to describe and compare nurses, district nurses and physicians approach to the hygiene guidelines. The data collection was conducted with a questionnaire within four hospital units and nine primary care units in a Swedish county during spring and early summer of 2009. A total of 186 healthcare workers returned the questionnaire, 86 from hospital units and 100 from primary care units. The main result of the study shows that the healthcare workers from both hospital and primary care didn´t estimate all, by the authors chosen, routines equally. A significant difference found between the units was that hospital personnel estimated the importance of not to wear private clothes during work higher than personnel from primary care. Also, they more rarely departed from the routines regarding to disinfect their hands after physical contact, not to wear jewelry or a watch on their hands or arms and not to wear private clothes during work hours. Nurses/district nurses from hospital and primary care units estimated the importance of following the guidelines to be higher than the physicians did from both units. They also estimated higher on the majority of the moments regarding compliance. This study shows the need of continued studies within this subject because of the lack of studies regarding healthcare workers approach to the guidelines and what effect it can have on improving compliance.
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Faktorer som kan minska risken för postoperativa infektioner inom operationssjukvård / Factors that can reduce surgical site infections in operation healthcare

Blaho, Katarina January 2008 (has links)
Hygien är en viktig del av sjukhusvård och det finns många utarbetade rutiner och föreskrifter. Då det tekniska kunnandet ökar, ges möjligheter till fler och mer avancerade kirurgiska ingrepp och när krav ställs på kostnadseffektivitet, ökar risken för vårdrelaterade infektioner. Att kunna förebygga och förhindra smittspridning på en operationsenhet är därför av största vikt. Studiens syfte var att undersöka faktorer som kan minska postoperativa infektioner inom operations-sjukvård. Metoden har varit litteraturstudier och baseras på 20 vetenskapliga artiklar. Resultatet visade att faktorer som påverkar risken för postoperativa infektioner var följsamhet till gällande hygienrutiner med åtgärder samt smittspridning via hud, kläder och perforation av handskar samt medvetenhet om riskfaktorer. Operationssjuksköterskor, kirurger, övrig personal och patienter har en viktig del i spridningen av smitta och kan genom sitt handlande minska antalet postoperativa infektioner. För att öka följsamheten till gällande hygienrutiner behövs ytterligare skärpta åtgärder, utbildning och förändring av attityder inom operationssjukvården. Att ha kännedom om vilka bakterier vi har på huden och hur vi sprider dessa är en viktig faktor för att minska postoperativa infektioner. / Hygiene is an important part of the hospital treatment and there are many procedures and regulations. The technical know-how increases, possibilities to be given more advanced surgical procedures and that requirements are set on cost effectiveness, increases the risk for surgical site infections. To prevent infection dissemination on an operation unit is therefore of paramount importance. The aim of the study was to examine factors that can decrease surgical site infection within operation healthcare. The method has been literature review and it's based on 20 scientific articles. The result showed that factors that influence the risk for surgical site infections was compliance to current hygiene procedures with measures, infection dissemination thru skin, clothing and perforation of gloves and awareness about risk factors. Operation room nurses, surgeons, other personnel and patients have an important part in dissemination of infection and can through acting decrease the number of surgical site infections. In order to increase compliance to current hygiene procedures it's needed with additional targeted measures, education and change of attitudes within the operation healthcare. To have awareness about which bacteria we have on the skin and how we disseminate these is an important factor to prevent surgical site infections.

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