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Warum es Medea nicht mehr brauchtGmaj, Michael 11 August 2009 (has links)
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Die Praxis der Bühnen- und Zwischenaktmusik bei den Theateraufführungen der „Meininger“ während der Regierungszeit Herzog Georgs II. von Sachsen-Meiningen (1866–1914)Goltz, Maren 11 August 2009 (has links)
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Die Stille hat einen Körper – mit Grillparzer in der Karaoke-BarGrösch, Lene 11 August 2009 (has links)
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Fensterweihe und Fensterstreit: Die Katholische Kirche und der mediale DiskursLasch, Alexander 11 May 2021 (has links)
Die Weihe des Fensters im Südquerhaus des Kölner Doms am 25. August 2007 markiert den Höhepunkt eines kleinen ‚Medienevents‘. Ein Gast, der Kölner Erzbischofs Kardinal Joachim Meisner, war nicht erschienen. Stattdessen löst er wenig später durch kritische Kommentare den so genannten „Kölner Fensterstreit“ aus, der mit der Meldung bei FOCUS ONLINE im Bereich Politik „Meisner beklagt ‚Moscheefenster’“ am Donnerstag, den 30. August 2007, seinen Höhepunkt erreicht haben wird. Ein Medienereignis dieser Art ist von besonderem Interesse für die Wissensdomäne „Religion“ im Forschungsnetzwerk „Sprache und Wissen“, da in der Domäne z. B. der Frage nachgegangen wird, wie in ‚semantischen Kämpfen‘ zwischen einer Glaubensgemeinschaft und der Öffentlichkeit um den Anspruch auf Deutung und Herstellung der Wirklichkeit mittels und durch Sprache gerungen wird. [Aus der Einleitung]
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Selbsterhaltung oder Anerkennung" : Untersuchungen zur Theorie des sozialen Konflikts unter dem Aspekt der HerrschaftFlacke, Alfred 08 December 2009 (has links)
Die kritische Untersuchung traditioneller Modelle des sozialen Konflikts Hobbes (Selbsterhaltung) und Hegel (Anerkennung) ermöglicht einen erneuerten Herrschaftsbegriff und auf dieser Basis eine neue Lesart der Theorie. Zeitgenössische Konflikt-Theorien vernachlässigen die darin wirkende Herrschaft. Deren prägnantester Ausdruck ist die institutionalisierte Gesellschaftskrise. Die neuzeitliche Verschärfung des für die Zivilisation charakteristischen Widerspruchs von auf Kooperation angewiesenen Menschen, welche diese durch prinzipielle Konkurrenz gefährden, begründet die bürgerliche Gesellschaft durch Herrschaft. Neuere Ergebnisse der Evolutions- und Neurobiologie bestätigen freie Kooperation als Gattungsmerkmal der Menschen. Universal wirksame Herrschaft gefährdet sie aber generell und muss sie paradoxerweise zugleich sichern. Das geschieht mittels inszenierter, Konkurrenzkampf produzierender Selbsterhaltung und in pseudoindividualisierender Ich-Inszenierung in der Produktion/Reproduktion der Gesellschaft. Herrschaft wirkt in der Struktur der Gesellschaft und im Wahrnehmen, Denken und Handeln der durch sie strukturierten Individuen. Sie ist das zentrale Movens des Sozialisierungs- und Individuierungsprozesses. Hegel beschreibt diesen als intersubjektive Anerkennung mit Kampf und Liebe als zugleich wirkenden Komponenten. Erkenntnisse der psychoanalytischen Theorie frühkindlicher Erziehung veranschaulichen die Hegelsche Anerkennung als herrschaftsbestimmt; sie wird von Herrschaft gesteuert, in welcher der Wille zur Macht auf einen Willen zur Ohnmacht trifft. Sie legen auch nahe, Herrschaft als Perversion eines ursprünglich solidarischen Verhaltens zu verstehen. Vor diesem Hintergrund erscheint eine solidarische, herrschaftslose, Gesellschaft als denkbare Alternative, welche individuelle Freiheit mit freier Kooperation verbindet und sozialen Frieden endlich demokratisch begründen kann.
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Processing Der Prozess/ProcesHoráková, Jana 07 June 2011 (has links) (PDF)
The paper focuses on the possibilities and potential of connecting live performance with new media. Our attempt is to find alternative strategies for theatre/performance relations with media, in this case digital media, by means of placing the theatre/performance within contemporary art production, developing strategies of production, which is developing a culture of usage. “In this new form of culture, which one might call a culture of use or a culture of activity, the artwork functions as the temporary terminal of a network of interconnected elements, like a narrative that extends and reinterprets preceding narratives.” [Nicolas Bourriaud: Postproduction, New York 2002]
The project we are going to introduce is based on collaborative research, in which artistic and scientific approaches overlap and fuse.
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"... was dazu gehört, ein Mensch zu sein" Wiederholung und Zeugenschaft ; zu einem Theater-Denken "nach Auschwitz"Deuring, Dagmar January 2006 (has links)
Zugl.: Hamburg, Univ., Diss.
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Dimensionen des Denkens : der raumzeitliche Kollaps des Gegenwärtigen : geistes- und naturwissenschaftliche Entwürfe - verifiziert an Martin Kusejs "Don Giovanni"Weber, Franziska January 2008 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2007
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Ethnostereotypen in der WerbungKöhler, Julia 06 August 2008 (has links)
Täglich befinden wir uns inmitten eines Werbedschungels umgeben von vielen schillernden Bildern, die innerhalb von Sekunden epidemisch ihre Botschaften verbreiten wollen. Werbung ist aufgrund des engen Zeitrahmens darauf angewiesen, ihre Inhalte schnell und prägnant zu kommunizieren. Für diese Zwecke eignen sich besonders Stereotypen, da sie als gelernte schablonenhafte Mechanismen dem Rezipienten ermöglichen, in kürzester Zeit Assoziationen herzustellen. Im Zeitalter der Globalisierung bedienen sich Werbemacher verstärkt fremdländischer Ethnostereotypen, um Produkte mit den gewünschten internationalen Attributen zu versehen. Der folgende Beitrag betrachtet Ethnostereotypen als Instrumente werblicher Inszenierung und ihren Stellenwert in der Werbekommunikation. / Day-to-day we find ourselves right in the middle of an advertising jungle. We are encircled by numerous iridescent pictures trying to spread their messages epidemically within seconds. Due to the short time frame advertising has to communicate its contents expeditiously and concisely. Stereotypes are particularly suitable for this purpose. As culturally developed and simplifying mechanisms stereotypes enable the recipient to create associations quickly. In the age of globalisation advertising producers intensify the use of foreign ethno stereotypes to provide products with the desired international attributes. The following article focuses on ethno stereotypes as instruments of advertising production and their significance in the advertising industry.
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Zur Aufführungspraxis im Wien des frühen 19. Jahrhunderts am Beispiel von Franz Grillparzer und Ferdinand RaimundHüttner, Johann 11 August 2009 (has links)
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