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Swordtails Gone Wild: How Maternal Environment, the Aquarium Trade, and Artificial Selection Influence Behavior and Invasive Potential in a Popular Pet FishD'Amore, Danielle M. 01 October 2018 (has links)
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Etablierung nicht invasiver Testsysteme zur Darstellung von Beeinträchtigungen und Schmerzen in einem Primatenmodell für Endometriose: Etablierung nicht invasiver Testsysteme zur Darstellung von Beeinträchtigungen und Schmerzen in einem Primatenmodell für EndometrioseLamp, Julika 29 June 2010 (has links)
Endometriose (EM) ist eine häufige gynäkologische Erkrankung, die bei betroffenen Frauen unter anderem mit chronischen Unterleibsschmerzen und Unfruchtbarkeit einhergeht (VALLE 2002). Bisher war es bei den zur Forschung verwendeten Modelltieren für EM (z.B. Rhesusaffe, ZONDERVAN et al. 2004; Weißbüschelaffe, EINSPANIER et al. 2006) nicht möglich festzustellen, ob bei ihnen schmerzhafte Beeinträchtigungen durch die Erkrankung bestehen. Um die Auswirkungen neuer Therapeutika auf das Wohlbefinden der Patientinnen bewerten zu können, werden Methoden benötigt, mit denen EM bedingte Beeinträchtigungen der Modelltiere dargestellt werden können. Daher war es das Ziel dieser Studie, bei einem Primatenmodell für EM, dem Weißbüschelaffen, neue nicht invasive Testsysteme zu etablieren, die zur Darstellung von EM bedingten Schmerzen und Beeinträchtigungen geeignet sind. Unter der Annahme, dass schmerzhafte Erkrankungen das Verhalten (WALLACE et al. 1990), die Beweglichkeit (FLECKNELL 1986) sowie die kognitiven Fähigkeiten (SMITH et al. 2006) der betroffenen Tiere beeinträchtigen können, wurden drei nicht invasive Testsysteme auf ihre Eignung untersucht, Schmerzen bei an EM erkrankten Weißbüschelaffen im Vergleich zu Kontrolltieren darzustellen. Zur Untersuchung des Verhaltens wurde die Videoüberwachung, für die motorischen Fähigkeiten der Futterbaum (modifiziert nach ROBERTS et al. 1993) und für die kognitiven Fähigkeiten der Wisconsin General Test Apparatus (WGTA, HARLOW 1949) sowie der Futterbaum verwendet. Im ersten Abschnitt dieser Studie wurde das Normalverhalten von neun Weißbüschelaffenpaaren per Videokamera über den gesamten Tagesverlauf von zwölf Stunden aufgezeichnet und unter anderem in Bezug auf Aktivität, soziale und eigene Körperpflege sowie Futter- und Wasseraufnahme analysiert. Der Verlauf der Tagesaktivität zeigte drei Maxima zwischen 7:00 und 8:00 Uhr, 11:00 und 12:00 Uhr sowie 14:00 und 15:00 Uhr, dabei war die ansteigende Aktivität als Futtersuchverhalten vor den Mahlzeiten zu werten. Das im ersten Abschnitt der Studie dargestellte Aktivitätsmuster wurde im zweiten Abschnitt verwendet, um die Versuche mit WGTA und Futterbaum besser in den Tagesverlauf der Tiere einzuordnen und darüber ihre Kooperativität zu steigern. Die Tiere führten die Tests immer zur gleichen Tageszeit durch, deshalb wurde somit eine optimale Vergleichbarkeit und Homogenität der Ergebnisse gewährleistet. Bei der Auswertung der Videodokumentation im zweiten Abschnitt dieser Studie zeigte sich, dass erkrankte Weibchen ihren Partner im Gegensatz zu den Kontrolltieren gar nicht pflegen (p=0,029) und die Aktivität der erkrankten Weibchen zwar deutlich, aber nicht signifikant (p=0,057) verringert war. Diese verringerte Aktivität ist möglicherweise ein Hinweis auf Schmerzen der an EM erkrankten Weibchen, während die nicht vorhandene soziale Körperpflege den partnerschaftlichen Problemen betroffener Frauen entsprechen könnte. In den ersten beiden kognitiven Tests mit dem WGTA führten die erkrankten Weibchen signifikant weniger Versuche pro Tag durch als die Kontrolltiere (p=0,006/ p=0,008). Darüber hinaus benötigten die erkrankten Tiere signifikant mehr Versuche, um den ersten Test zu verstehen (p=0,008). Diese Unterschiede zu den Kontrolltieren ließen sich in den folgenden drei Versuchsabschnitten nicht mehr nachweisen. Daraus lässt sich ableiten, dass die Weibchen mit EM sich schlecht auf neue Anforderungen einstellen und sich weniger lange auf eine gestellte Aufgabe konzentrieren können. Nach der International Primatological Society (MC CANN et al. 2007) kann eine verminderte Fähigkeit, sich auf neue Situationen einzustellen, als Anzeichen für Beeinträchtigungen gewertet werden.
Bei der Auswertung der Futterbaum Testreihen, in denen sowohl kognitive als auch motorische Fähigkeiten der Tiere mit einer Art „Kletterbaum“ überprüft wurden, ergaben sich demgegenüber keine signifikanten Unterschiede zwischen der EM-Gruppe und den Kontrolltieren. Zusammenfassend eignen sich die Videodokumentation und der WGTA zur Darstellung von Beeinträchtigungen bei an EM erkrankten Weißbüschelaffen. Die beiden Testsysteme können in folgenden pharmakologischen Studien verwendet werden, um erstmals die Auswirkungen neuer Therapeutika auf das Wohlbefinden der Modelltiere zu bewerten. Zusätzlich ermöglichen die Ergebnisse dieser Studie ein Refinement (RUSSELL und BURCH 1959), da die bisher verwendeten invasiven Methoden (Laparoskopie, Laparotomie) zur Bewertung des Verhaltens der EM Läsionen unter einer Therapie ergänzt und sogar ersetzt werden könnten.:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Literaturübersicht 3
2.1 Endometriose 3
2.2 Tiermodelle für Endometriose 7
2.3 Methoden zur Darstellung von Beeinträchtigungen und Schmerzen bei Tieren 8
2.4 Der Weißbüschelaffe 10
3 Tiere, Material und Methoden 13
3.1 Tiere 13
3.2 Videodokumentation 16
3.3 Wisconsin General Test Apparatus (WGTA) 17
3.4 Futterbaum 20
3.5 Statistische Verfahren 22
4 Ergebnisse 24
4.1 Videodokumentation im ersten Studienabschnitt 24
4.2 Ergebnisse im zweiten Studienabschnitt 27
4.2.1 Videodokumentation 27
4.2.2 WGTA 29
4.2.3 Futterbaum 33
5 Diskussion 35
6 Zusammenfassung 41
7 Summary 43
8 Literaturverzeichnis 45
9 Anhang I
9.1 Paper „Behavioural tests as indicator for pain and distress in a primate endometriosis model“ eingereicht am 17.12.2009 bei Laboratory Animals I
9.2 Abstract zu dem Vortrag auf der 47. Wissenschaftlichen Tagung der Gesellschaft für Versuchstierkunde GV-SOLAS am 13.-15. September 2009 in Wien XIX
9.3 Abstract zu einem Poster, vorgestellt auf dem 7. Leipzig Research Festival for Life Sciences am 12. Dezember 2008 XX
9.4 Abstract zu dem Vortrag auf der 18. Tagung der DVG-Fachgruppe Physiologie und Biochemie am 9.-11. März 2008 in Leipzig XXI
Danksagung / Endometriosis (EM) is a common gynecological disease, which is known to cause chronic pelvic pain and infertility in women (VALLE 2002). Up to now, it was not possible to assess, whether the animal models for research (e.g. rhesus macaque, ZONDERVAN et al. 2004; common marmoset, EINSPANIER et al. 2006) suffer from pain or impairments due to the disease. Therefore, new test systems are needed to obtain pain and discomfort in animal models for EM to enable the validation of new therapeutic agents with a view to the patients well being. It was the aim of this study, to establish new non invasive test systems to investigate signs of discomfort in an animal model for EM, the marmoset monkey. Assuming that painful diseases can influence the behaviour (WALLACE et al. 1990), the mobility (FLECKNELL 1986) and the cognitive abilities (SMITH et al. 2006) of animals, three non invasive test systems were reviewed for their ability to detect EM associated pain in common marmosets. They were based on behaviour (videotaping), mobility and exploratory behaviour (food tree, modified after ROBERTS et al. 1993) and cognitive abilities (Wisconsin General Test Apparatus (HARLOW 1949) and food tree).
In the first part of this study, the daily activity patterns, allo- and autogrooming as well as water and food intake of nine common marmoset couples were monitored over a 12-hour light phase by video recording. The animals showed a trimodal course of activity per day with maxima from 7:00-8:00h, 11:00-12:00h and 15:00-16:00h. These activity maxima represented foraging behaviour, as they were followed by frequent food intake phases.
The knowledge of the daily activity patterns allowed to optimize the experimental conditions for the tasks with the food tree and the Wisconsin General Test Apparatus (WGTA; HARLOW 1949) in the second part of this study. As every animal solved the tasks at the same time of day, the comparability and homogeneity of the results were optimized. By analysing the video documentation in the second part of this study, the females with EM, in contrast to the control females, did not show any social grooming behaviour (p=0.029). Furthermore, their activity level was almost significantly decreased (p=0.057). This reduced activity could indicate towards pain in the diseased females, while the lack of social grooming is similar to partnership problems in diseased women. The WGTA tasks revealed, that the females with EM performed significantly less trials per day in the first two settings (p=0.006/ p=0.008) and needed more trials to solve the first setting than the control animals (p=0.008). Those differences between diseased females and control animals were not detectable in the following three settings of the WGTA tasks. These results demonstrate, that EM affected marmosets have difficulties to concentrate on cognitive tasks and to cope with new situations. According to the International Primatological Society (MC CANN et al. 2007), these difficulties to cope with new situations can be interpreted as signs of distress.
The food tree, a kind of jungle gym, was used to assess the animals` cognitive abilities as well as their mobility, but there were no significant differences between the EM diseased females and the control animals.
In conclusion, the videotaping and the WGTA are suitable methods to demonstrate signs for impairments due to EM in marmoset monkeys. In following pharmacological studies, both test systems will allow to evaluate the benefit of new therapeutic agents on the animal model`s well being. In addition, the results of this study can help to refine procedures by replacing invasive methods like laparotomy according to the Refinement of RUSSELL and BURCH (1959).:Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung 1
2 Literaturübersicht 3
2.1 Endometriose 3
2.2 Tiermodelle für Endometriose 7
2.3 Methoden zur Darstellung von Beeinträchtigungen und Schmerzen bei Tieren 8
2.4 Der Weißbüschelaffe 10
3 Tiere, Material und Methoden 13
3.1 Tiere 13
3.2 Videodokumentation 16
3.3 Wisconsin General Test Apparatus (WGTA) 17
3.4 Futterbaum 20
3.5 Statistische Verfahren 22
4 Ergebnisse 24
4.1 Videodokumentation im ersten Studienabschnitt 24
4.2 Ergebnisse im zweiten Studienabschnitt 27
4.2.1 Videodokumentation 27
4.2.2 WGTA 29
4.2.3 Futterbaum 33
5 Diskussion 35
6 Zusammenfassung 41
7 Summary 43
8 Literaturverzeichnis 45
9 Anhang I
9.1 Paper „Behavioural tests as indicator for pain and distress in a primate endometriosis model“ eingereicht am 17.12.2009 bei Laboratory Animals I
9.2 Abstract zu dem Vortrag auf der 47. Wissenschaftlichen Tagung der Gesellschaft für Versuchstierkunde GV-SOLAS am 13.-15. September 2009 in Wien XIX
9.3 Abstract zu einem Poster, vorgestellt auf dem 7. Leipzig Research Festival for Life Sciences am 12. Dezember 2008 XX
9.4 Abstract zu dem Vortrag auf der 18. Tagung der DVG-Fachgruppe Physiologie und Biochemie am 9.-11. März 2008 in Leipzig XXI
Danksagung
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Einordnung des Reproduktionsstatus durch endokrine Analyse bei verschiedenen männlichen Papageienspezies (Psittaciformes): Einordnung des Reproduktionsstatus durch endokrine Analyse beiverschiedenen männlichen Papageienspezies (Psittaciformes)Hahn, Anke 06 July 2010 (has links)
Weltweit ist eine rasante Zunahme des Artensterbens auch bei der Klasse Aves zu verzeichnen. Durch Umweltveränderungen und unzählige andere menschliche Einflüsse (z.B. illegaler Handel) ist fast ein Drittel der Papageienpopulation (Psittaciformes) vom
Aussterben bedroht. Eine Möglichkeit, diesen Trend aufzuhalten, besteht in der gezielten und effektiven Nachzucht bedrohter Arten in der Obhut von Menschen mit dem Ziel der späteren Wiederauswilderung. Leider waren bisher solche Bemühungen oft erfolglos. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass fundierte wissenschaftliche Untersuchungen zum Reproduktionsstatus nahezu fehlen und ein Transfer der hormonanalytischen Methoden vom
Säugetier zum Vogel nicht so einfach möglich ist.
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Etablierung von Methoden zur Hormonbestimmung in verschiedenen Medien beim männlichen Papagei, mit deren Hilfe eine Einordnung des Reproduktionsstatus möglich ist. Im Vordergrund standen dabei vor allem nicht-invasive Techniken, die mit deutlich geringerem Stress für die Tiere verbunden sind. Als Vertreter für
die Gruppe der Papageienartigen wurden Wellensittiche (Melopsittacus undulatus, n=11), Nymphensittiche (Nymphicus hollandicus, n=9) und Halsbandsittiche (Psittacula krameri, n=7) ausgewählt und endokrinologisch untersucht. Diese Vögel wurden vom Bundesverband
für fachgerechten Natur- und Artenschutz e.V. (BNA) zur Verfügung gestellt. Die Hormonanalyse erfolgte in den regelmäßig gesammelten Blut-, Speichel- und Kotproben der männlichen Psittaziden. Neben dem Sexualhormon Testosteron wurden die Blutspiegel des Stresshormons Corticosteron bestimmt, da eine mögliche Beziehung zwischen Stress und Testosteronsekretion besteht.
In den Vorversuchen wurden zunächst geeignete Methoden für die Hormonanalyse in den verschiedenen Medien beim Papagei entwickelt. Zur Extraktion von Testosteron aus den Blut- und Kotproben erwies sich Diethylether als gut geeignet, während Speichel direkt ohne
Extraktion im Testosteron-Enzymimmunoassay eingesetzt wurde. Da Papageien hauptsächlich primär konjugierte Testosteronmetabolite (85%) ausscheiden, wurden die Kotproben nach dem Trocknen und Einwiegen mit Hilfe der β-Glucuronidase/Arylsulfatase hydrolysiert und dann mit Diethyether extrahiert. Die Corticosteronanalyse im Plasma der
Papageien erfolgte durch Fällung der Proteine mittels absolutem Alkohol und Einsatz der Plasmaextrakte in den Radioimmunoassay.
Bei den verschiedenen Papageienspezies traten während der Untersuchungsperiode vergleichbare Plasma-Testosteronkonzentrationen auf. Die höchsten Plasmaspiegel
(0,36 ng/ml) wiesen die Wellensittiche im März 2007 auf, ähnliche Konzentrationen (0,34 ng/ml) erreichten die Nymphensittiche im Februar 2007. Demgegenüber zeigten die Halsbandsittiche geringere maximale Konzentrationen (0,26 ng/ml) im November 2007. Im
Kot der Papageien wurden erwartungsgemäß deutlich höhere Testosteronwerte gemessen, weil die Steroidausscheidung im Kot kumulativ eine zurückliegende Zeitperiode und Blut den
aktuellen Hormonstatus zum Zeitpunkt der Probennahme widerspiegelt. Bezüglich der Haltungs- und Umweltbedingungen zeigten die Papageien maximale Testosteronspiegel während der kalten Jahreszeit, bei kurzer (Halsbandsittich) bzw. zunehmender
Tageslichtlänge (Wellen- und Nymphensittich) und Haltung in der Innenvoliere. Dabei spielte die Niederschlagsmenge in der gemäßigten Klimazone offenbar weniger eine Rolle in der aviären Reproduktion. Die Verlaufsuntersuchungen des Stresshormons Corticosteron im Blut
der Papageien ergaben speziesspezifische Unterschiede hinsichtlich der Konzentrationen, zeitlichen Verläufe und in Bezug zum Testosteronspiegel. Auffällig hohe Corticosteronkonzentrationen
zeigten die nicht domestizierten Halsbandsittiche (15,9 – 35,6 ng/ml) im
Vergleich zu den Wellensittichen (1,76 – 17,1 ng/ml) und Nymphensittichen (4,06 – 12,1 ng/ml), bei denen sich vermutlich im Laufe der Domestikation eine verminderte Sensibilität der HPA-Achse ausgebildet hat. In Bezug zum Plasma-Testosteronspiegel war bei den Wellen- und Halsbandsittichen ein gegenläufiger Zusammenhang erkennbar, wobei beim Nymphensittich eine positive Korrelation zwischen der Testosteron- und Corticosteronkonzentrationim Plasma bestand.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch die Testosteronanalyse in Kot und Plasma eine Einordnung des Reproduktionsstatus beim Wellen-, Nymphen- und Halsbandsittich möglich ist. Es ist jedoch sinnvoll, Proben zu verschiedenen Zeitpunkten vergleichend zu
betrachten, um die tierindividuellen Unterschiede zu berücksichtigen. Offensichtlich stehen die Steroidhormone der Gonaden und der Nebenniere zueinander in Beziehung, sodass auch Corticosteron in der Reproduktionsdiagnostik von männlichen Psittaziden Anwendung
finden sollte.
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Invasive Reed Canary Grass (Phalaris arundinacea) and Carbon Sequestration in a Wetland ComplexBills, Jonathan S. 16 January 2009 (has links)
Indiana University-Purdue University Indianapolis (IUPUI) / Terrestrial carbon sequestration is one of several proposed strategies to reduce the rate of carbon dioxide (CO2) accumulation in the atmosphere, but the impact of plant invasion on soil organic carbon (SOC) storage is unclear. The results of past studies are often confounded by differences in vegetation and environmental conditions. Reed canary grass (Phalaris arundinacea) is an herbaceous species that invades riparian fringes and wetlands throughout North America, including Beanblossom Bottoms – a wetland complex in south-central Indiana. Because of the prolific growth of P. arundinacea, it was hypothesized that significant alterations in SOC pools and dynamics would occur at invaded sites within the wetland complex. To test this hypothesis, study plots were established in areas colonized either by native herbaceous species or by P. arundinacea. Above and below-ground biomass were collected at the middle and end of the growing season and were analyzed for cellulose, lignin, acid detergent fiber, total phenolics, and organic carbon and nitrogen concentration. Soil samples were analyzed for SOC and nitrogen, bulk density, pH, and texture. The biomass of Scirpus cyperinus – a native wetland species was found to contain significantly (P < 0.05) more lignin (168 g kg-1 versus 98 g kg-1) and phenolics (19 g kg-1 versus 3 g kg-1), and had a higher C to N ratio (28 versus 20) than P. arundinacea biomass, suggesting greater recalcitrance of S. cyperinus tissues compared to P. arundinacea biomass. Results of a laboratory incubation study were consistent with the residue biochemistry data and showed that S. cyperinus biomass degraded at much slower rates than the biomass of P. arundinacea. However, measurements of SOC pools (0-30 cm) showed larger pools under P. arundinacea (25.5 Mg C ha-1) than under stands of S. cyperinus (21.8 Mg C ha-1). Likewise, SOC stocks under stands of mixed native vegetation were significantly (P < 0.05) smaller (18.8 Mg C ha-1) than in areas invaded by P. arundinacea. Biomass of the mixed native vegetation was also considered more recalcitrant than that of P. arundinacea based on residue biochemistry. Therefore, contrary to the study hypothesis, residue quality was not a good predictor of SOC stocks in the wetland soils. Thus, it appears that traditional laboratory assessments of biomass recalcitrance and decomposition do not accurately simulate the various biological interactions occurring in the field.
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The role of ornamental gardening in forest plant invasions across an urban-rural gradient in Southwestern OhioMastalerz, Allison 18 October 2013 (has links)
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Utbredning av den invasiva arten kanadensiskt gullris (Solidago canadensis) i Värmlands län, Sverige : Kan utbredning kopplas till viss typ av markanvändning eller markfuktighet? / Distribution of the invasive species Canadian goldenrod (Solidago canadensis) in Värmland county, Sweden : Can the distribution be linked to certain types of land use or soil moisture?Ström, Alicia January 2023 (has links)
Invasive alien species (IAS) pose a serious threat to global ecosystems, economy and human and animal health. The spread of IAS leads to a global depletion of biological diversity, through homogenization of landscapes and reduced genetic variation within species. Canadian goldenrod (Solidago canadensis L.) is an IAS that occurs widely throughout most of Sweden and it is considered to be one of the country’s most problematic terrestrial IAS. The purpose of this study was to investigate the occurrence of the Canadian goldenrod in Värmland county, Sweden, in relation to land use type and soil moisture category. Species observation data was retrieved from the Analysis Portal for Biodiversity Data. National Land Cover Database (NMD) and SLU Soil Moisture Map were used to investigate which land cover and soil moisture classes Canadian goldenrod had been associated with. Results of this study shows that there is an association between Canadian goldenrod occurrence and land cover class, which implies that land cover seems to have an effect on the spread of the species. The area of land cover classes within reported observations of Canadian goldenrod was not proportional to the area of respective land cover classes within Värmland county. Land cover classes such as other open land, artificial surfaces and forests were most commonly found within Canadian goldenrod observations. This indicates that this species occurs with higher frequency on other open land and artificial surfaces, which corresponds with the literature findings. Moreover, the area of certain soil moisture class within reported observations of Canadian goldenrod was not proportional to the area of respective soil moisture class within Värmland. Among soil moisture classes, mesic-dry soil was most commonly found within goldenrod observations. This did not confirm the hypothesis that Canadian goldenrod occurs more commonly on wet-moist soils. The literature shows that this species has a great ability to adapt to different environments. The outcome of this study suggests that Canadian goldenrod might prefer certain land use categories more or less affected by human activity. This is consistent with previous studies about abundance and spread of invasive species and indicates that human activity is an important factor contributing to the spreading of IAS. / Invasiva främmande arter (IAS) utgör ett allvarligt problem för globala ekosystem, ekonomi och människors och djurs hälsa. Spridningen av IAS leder till en global utarmning av biologisk mångfald, genom homogenisering av landskap och minskad genetisk variation inom arter. Kanadensiskt gullris (Solidago canadensis L.) är en IAS som förekommer vitt spridd över så gott som hela Sverige och bedöms vara en av landets mest problematiska invasiva terrestra arter. I denna studie kartläggs utbredningen av kanadensiskt gullris i Värmlands län, i syfte att undersöka om utbredningen kan kopplas till viss typ av markanvändning eller markfuktighet. Artobservationsdata hämtades från Analysportalen för biodiversitetsdata. Nationella Marktäckedata (NMD) och SLU Markfuktighetskarta (klassad) användes för att undersöka vilka marktäcke- och markfuktighetsklasser kanadensiskt gullris associerats med. Studiens resultat talar för att det finns ett samband mellan förekomst av kanadensiskt gullris och marktäckeklasser, dvs. marktäckning verkar påverka utbredning. Arean av marktäckeklasser inom rapporterade observationer av kanadensiskt gullris var inte proportionell till arean för respektive marktäckeklasser inom Värmlands län. Marktäckeklasserna övrig öppen mark, exploaterad mark och skog var vanligast förekommande inom kanadensiskt gullrisobservationer. I studien indikeras att kanadensiskt gullris oftare förekommer inom klasserna övrig öppen mark och exploaterad mark, vilket överensstämmer med litteraturen. Dessutom var arean av viss markfuktighetsklass inom rapporterade observationer av kanadensiskt gullris inte proportionell till arean av respektive markfuktighetsklass inom Värmland. Bland markfuktighetsklasser var torr-frisk vanligast inom kanadensiskt gullrisobservationer. Detta bekräftade inte hypotesen att kanadensiskt gullris har en högre förekomst inom klassen fuktig-blöt, men stöds av litteraturen som talar om artens anpassningsförmåga till olika fuktighetsnivåer. Resultatet av denna studie tyder på att kanadensiskt gullris verkar föredra platser som mer eller mindre påverkas av mänsklig aktivitet, något som går i linje med tidigare studier gällande spridning och förekomst av invasiva arter och lyfter vikten av den mänskliga faktorns betydelse i spridningen av IAS.
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Effet inhibiteur de la ventilation nasale à pression positive intermittente sur les reflux gastro-oesophagiens chez l'agneau nouveau-né / Inhibitory effect of nasal intermittent positive pressure ventilation on gastro-esophageal reflux in the newborn lambCantin, Danny January 2015 (has links)
Résumé : Introduction : La ventilation nasale, de plus en plus utilisée chez le nourrisson, peut insuffler de l’air dans l’estomac et causer des reflux gastro-œsophagiens (RGO). Parmi les modes de ventilation nasale, l’aide inspiratoire (AIn) devrait entrainer un plus grand nombre de RGO que le neuro-asservissement de la ventilation assistée (NAVAn), où l’insufflation d’air est plus «physiologique». L’objectif principal de l’étude est de comparer le nombre de RGO en NAVAn et en AIn dans notre modèle ovin d’étude du RGO néonatal et de ventilation nasale.
Méthodes : Une polysomnographie avec pH-impédancemétrie œsophagienne de 6 h a été effectuée chez 10 agneaux nouveau-nés. L’enregistrement a été répété trois jours consécutifs (une condition par jour) en respiration spontanée, AIn (15/4 cmH[indice inférieur 2]O) et NAVAn (15/4 cmH[indice inférieur 2]O) dans un ordre randomisé.
Résultats : Comparé à la respiration spontanée [13 (23)], le nombre de RGO en 6 h a diminué fortement et de façon similaire en AIn [1 (3)] et en NAVAn [2 (2)] (p < 0,05), même pour des RGO faiblement acides et proximaux. De plus, le nombre d’insufflations d’air n’était pas différent entre l’AIn et la NAVAn.
Conclusion : L’AIn et la NAVAn inhibent de façon équivalente les RGO chez l’agneau, incluant les RGO faiblement acides et proximaux, si la pression inspiratoire n’est pas trop élevée et malgré le fait que de l’air soit insufflé dans l’œsophage. Ce résultat est identique à celui obtenu avec l’application d’une pression positive continue nasale (6 cmH[indice inférieur 2]O). Il est possible que la pression positive appliquée lors de la ventilation diminue les relaxations transitoires du sphincter inférieur de l’œsophage, mais des études en manométrie œsophagienne sont nécessaires pour comprendre les mécanismes en jeu. // Abstract : Introduction: Nasal ventilation, increasingly used in infants, can blow air in the stomach and cause gastroesophageal reflux (GER). Among the nasal ventilation modes, pressure support ventilation (nPSV) should lead to a greater number of GER than neurally-adjusted ventilatory assist (nNAVA), where the air delivery is more "physiological". The main objective of the study is to compare the number of GER in nNAVA and nPSV in our unique sheep model of neonatal GER and nasal ventilation.
Methods: A 6h polysomnographic recording with esophageal pH-impedance was
performed in 10 newborn lambs. The recording was repeated for three consecutive days
(one condition per day) for spontaneous breathing, nPSV (15/4 cmH[subscript 2]O) and nNAVA (15/4 cm H[subscript 2]O) in a randomized order.
Results: Compared with spontaneous breathing [13 (23)], the number of GER in 6h
strongly and similarly decreased in nPSV [1 (3)] and nNAVA [2 (2)] (p < 0.05), even
proximal and weakly acidic GER. In addition, the number of air insufflations was not
different between nPSV and nNAVA.
Conclusion: nPSV and nNAVA both inhibit GER in lambs, including weakly acidic and
proximal GER, if the inspiratory pressure is not too high and despite the fact that air is
blown into the esophagus. This result is identical to the one obtained with the application of a nasal continuous positive airway pressure (6 cmH[subscript 2]O). It is posssible that the applied
positive pressure decreases transient relaxations of the lower esophageal sphincter, but
esophageal manometry studies are needed to understand the mechanisms involved.
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The Distribution, Dynamics & Impacts Of Invasive Lantana Camara In A Seasonal Forest Of Mudumalai, Southern IndiaRamaswami, Geetha 06 1900 (has links) (PDF)
Species that become naturalized in a new geographical range, subsequently multiply and spread, and persist to the detriment of resident communities, are known as alien invasive species. Two aspects of species invasion – spread and ecological impact – were examined using Lantana camara L. (henceforth lantana) as the study system, specifically in the context of a seasonally dry tropical forest ecosystem of the Mudumalai Wildlife Sanctuary and National Park. Lantana is a thicket-forming woody shrub of South and central American origin, which is now widespread across the tropics. The thesis is divided broadly into two parts -the first part examines the influences of environmental factors on the distribution and spread of lantana while the second part focuses on the effects of lantana on the distribution, survival and growth of native woody species. Much of the work presented in this thesis was conducted within a 50 ha permanent plot (the Mudumalai Forest Dynamics Plot, MFDP hereon) in Mudumalai, chiefly because the history of invasion by lantana has been recorded here since 1989. The influence of changing resources on lantana invasion was explored at two scales -small spatial but fine temporal scale in the MFDP and at the level of the landscape. Available data on an 18 year chronosequence of changes in the qualitative density of lantana from the MFDP and field studies between the years 2009 and 2010 were used to determine the environmental correlates of lantana spread in time and space. It was found that biotic factors such as the presence of the shrub Helicteres isora and abiotic factors such as proximity to drainages and the combination of fire and drought promoted the intensification of lantana invasion in time while proximity to streams, higher total annual rainfall and low fire frequency contributed to lantana invasion at the landscape level.
The impacts of lantana on the seedlings of native woody species were assessed in 10m x 10m plots within the MFDP. An initial enumeration of 60 such plots revealed that animaldispersed, dry forest habitat preferring species were most affected by the presence of dense lantana. A follow-up study comprising of growth and survival measurements made on 1105 seedlings over two years (2008-2010) further confirmed that dry forest preferring species were most affected by the presence of dense lantana and that this response at the community level was most likely influenced by the most abundantly sampled species in this habitat preference guild – Catunaregam spinosa.
In conclusion, while the environmental correlates of lantana most likely promoted its invasion, only certain guilds of native species seemed to be negatively affected by the presence of lantana.
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Evaluating success of an integrated control programme of Hakea sericea Schrader (Proteaceae) in the Western and Eastern Cape Provinces, South Africa through cartographic analysisTe Roller, Kerry Sharon 04 1900 (has links)
Thesis (MSc)--University of Stellenbosch, 2004. / ENGLISH ABSTRACT: One of the most threatening factors to the biodiversity of the Cape Floristic Region is that of invasive alien
organisms. A contestant for the most noxious of these fynbos threatening organisms is
Hakea sericea. When left to grow uncontrolled, this small Australian tree forms impenetrable stands that out
compete the natural vegetation. Due to the threat this plant poses, an extensive and integrated control
programme was initiated to reduce its numbers to a level where it can no longer compete successfully with the
indigenous flora. This control programme consists of a carefully devised slash and burn method, chemical
herbicides and four biological control agents. Little literature surrounding the success of this control programme
is available. Two data sets, Fugler (1979) and Protea Atlas Project 2001, recording the distribution and density
of the plant at the height of its invasion and twenty two years later are compared to one another using
Geographical Information System techniques. Success of control measures is reflected by: (1) a reduction of
340 135 ha in total invaded by H sericea, (2) a reduction in density and (3) shifts in patterns of average rainfall,
altitude, slope and aspect of the areas associated with different density categories of this species. These data
provide reward for all those involved in the control programme by justifying efforts associated with the control
of the invader. Furthermore, the findings of this project also highlight the value of the control programme as
well as indicate how future research should be concentrated in order to perfect the programme. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Uitheemse indringerplante is een van die enkele belangrikste faktore wat die Kaapse Fynbos biodiversiteit
bedreig. In hierdie geval is Hakea sericea een van die mees kompeterende spesies. Hierdie klein Australie
boompie ontwikkel, indien ongekontroleerd gelaat, tot 'n ondeurdringbare digte woud wat natuurlikke
plantegroei verdring. Dit is weens hierdie faktor dat ekstensiewe en geintegreerde kontroleringsprogramme
ontwikkel is om die getalle van bome na die vlakke te verlaag waar dit geen bedreiging vir inheemse flora sal
inhou nie. Die kontroleringsprogramme maak onder andere van chemiese onkruiddoders, vier biologiese
beheermiddels, ontbossing en beheerde brande gebruik. Min literatuur is beskikbaar oor die sukses wat verkry
word met die programme. Twee datastelle elk van Fugler (1979), bevattende data oor digtheid en verspreiding
van die plante 22 jaar tevore en die Protea Atlas Projek (2001) word vergelyk met behulp van Geografiese
Inligtingstelsel (GIS) tegnieke. Die sukses van die beheer maatreels word weerspieel in: (1) die totale afname
van 531 229 ha to 340 135 ha ingedring deur H. sericea, (2) afname in die digtheid en (3) verskuiwing in die
algemene reenval-, hoogte-, helling- en liggingspatrone wat geassosieer word met die verskillende
digtheidskatogoriee van die spesie. Die resultate bied regverdiging vir die kontroleringsprogramme van
indringerplante. Ook beklemtoon die projek die waarde van kontroleringsprogramme en dui aan waarop
toekomstige navorsing moet konsentreer om die programme te vervolmaak.
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Determining the hydrological benefits of clearing invasive alien vegetation on the Agulhas Plain, South AfricaNowell, Megan Sarah 03 1900 (has links)
Thesis (MScConEcol (Conservation Ecology and Entomology))--University of Stellenbosch, 2011. / ENGLISH ABSTRACT: Invasive alien plants (IAPs) reduce streamflow and threaten the biodiversity of South Africa’s Cape Floristic
Region. Up-to-date information on invasive vegetation is required for land management agencies to
formulate policies and make appropriate resource management decisions. Invasion maps are typically not
updated often enough because of the time and expenses required to do so. As a result, invasion maps for
South Africa are limited to coarse resolution data or isolated small scale studies. Invasive alien plants
change the landscape by destabilizing catchments and thereby increasing soil erosion, altering fire regimes
and hydrology, as well as changing the physical and chemical composition of the soil. Information on IAPs is
needed at a landscape scale. Remote sensing is a powerful tool that can be used to characterise landscapes
in a biologically meaningful manner. The Normalised Difference Vegetation Index (NDVI) was used to create
an up-to-date invasion map of the Agulhas Plain, lying at the heart of the species rich Cape Floristic Region.
This information was combined with actual evapotranspiration data from the Surface Energy Balance
Algorithm for Land (SEBAL) study done by Water Watch and the Council for Scientific and Industrial
Research. The results showed that invasive vegetation uses more water than natural fynbos vegetation and
that the greatest amount of water would be made available by clearing the invaded deep sands on the
Agulhas Plain. These deep sand areas conflict with the priority areas of the Working for Water programme.
This IAP eradication programme targets sparsely invaded upland areas for long-term sustainability. The
recommendation of this study is to clear invaded wetland and riparian areas as these zones yield the
greatest hydrological benefit per hectare and meet the priorities of Working for Water. Overall, 36 million
cubic meters of water would be made available by clearing the Agulhas Plain. It can be concluded that there
is a significant hydrological benefit to clearing invasive alien vegetation on the Agulhas Plain. / AFRIKAANSE OPSOMMING: Indringerplante (IP) verminder stroomvloei en bedreig die biodiversiteit van Suid-Afrika se Kaapse
Floristiese Streek. Die nuutste inligting oor uitheemse plantegroei is nodig vir
grondbestuuragentskappe om beleide te formuleer vir die neem van toepaslike hulpbronbestuur
besluite. As gevolg van die tyd en uitgawes wat nodig is om indringingskaarte op te dateer, word
dit gewoonlik nie dikwels genoeg gedoen nie. Dus is indringingskaarte vir Suid-Afrika beperk tot
growwe resolusie data of geïsoleerde kleinskaal studies. Indringerplante verander die landskap
deur opvangsgebiede te destabiliseer en sodoende te lei tot gronderosie, verandering van
vuurregimes en hidrologie, sowel as die verandering in die fisiese en chemiese samestelling van
die grond. Inligting oor IP is nodig op 'n landskapskaal. Afstandswaarneming is 'n kragtige tegniek
wat gebruik kan word om landskappe op 'n biologies betekenisvolle manier te karakteriseer. Die
Normalised Difference plantegroei-indeks (NDVI) is gebruik om 'n opgedateerde indringingskaart
van die Agulhas-vlakte, wat in die hart van die spesiesryke Kaapse Floristiese Streek lê, te skep.
Hierdie inligting is gekombineer met die werklike evapotranspirasie data vanaf die Surface Energy
Balance Algorithm for Land (SEBAL) studie gedoen deur Water Watch en die Raad vir
Wetenskaplike en Nywerheidnavorsing. Die resultate het getoon dat uitheemse plantegroei meer
water gebruik as natuurlike fynbosplantegroei en dat die grootste hoeveelheid van hierdie water
beskikbaar gestel sal word deur IP op diepsand op die Agulhas-vlakte skoonte maak. Hierdie
diepsand areas is in konflik met die prioriteitsgebiede van die Werk vir Water-program. Hierdie IP
uitroeiingsprogram fokus op yl ingedringde berggebiede vir langtermyn volhoubaarheid. Die
aanbeveling van hierdie studie is om duidelik ingedringde vleilande en oewergebiede skoon te
maak, siende dat hierdie sones die hoogste opbrengs en die grootste hidrologiese voordeel per
hektaar bied, en voldoen aan die prioriteite van Werk vir Water. In totaal sou 36 miljoen kubieke
meter water beskikbaar gestel word deur die skoonmaak van die Agulhas-vlakte. Dus kan dit
afgelei word dat die verwydering van hidrologiese indringerplante op die Agulhas-vlakte 'n
beduidende voordeel sal inhou.
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