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Untersuchungen zur Validität der deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire zur Messung der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen

Zyriax, Rona 05 May 2014 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit ist eingebettet in den Prozess zur Entwicklung einer deutschen Version des Child Perceptions Questionnaire (CPQ-G). Dieses Messinstrument erfasst die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen. Ziel war es herauszufinden, ob auch die deutsche Version eine hinreichende Validität aufweist. Dazu wurden bei 1.508 Schülerinnen und Schülern von 10 bis 15 Jahren die klinischen Parameter Karies, Plaquevorkommen, Zahn-Nichtanlagen und das Tragen einer kieferorthopädischen Apparatur erfasst und in Relation zu ihrer selbstbewerteten mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (MLQ) gebracht. Als Ergebnis wurde festgestellt, dass alle untersuchten oralen Parameter die mundgesundheitsbezogene Lebensqualität bei Kindern und Jugendlichen beeinflussen, wenn auch in unterschiedlichem Maße. Die deutsche Version des Child Perceptions Questionnaire erweist sich damit als hinreichend valide. Damit erfüllt sie ein wichtiges Gütekriterium für ein MLQ-Messinstrument.
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Der Angebotsmarkt digitaler Spiele für Jugendliche in Öffentlichen Bibliotheken

Crönertz, Daniel 04 August 2011 (has links) (PDF)
In der Diplomarbeit wird der Angebotsmarkt digitaler Spiele des Jahres 2009, im Besonderen für die Altersgruppe der Jugendlichen, strukturiert abgebildet. Dazu sollen zu Beginn die Begriffsbestimmung für „Jugendliche“ aus juristischer, entwicklungspsychologischer, persönlichkeitspsychologischer und soziologischer Sicht sowie dem Spieleverhalten der Altersgruppe nach der JIM-Studie (Jugend, Information (Multi-) Media) 2009 vorgenommen werden. Anschließend wird der Angebotsmarkt anhand der Kategorisierung nach Plattformen wie PC, Konsolen und Handhelds und Genres beschrieben. Mithilfe von erfassten Daten der USKDatenbank sind dabei Spiele (bis auf einige Ausnahmen), welche von der USK geprüft wurden, tabellarisch gelistet und werden für statistische Auswertungen genutzt. Anhand dieser Erfassungen wird u.a. belegt, wie hoch der „geeignete“ Anteil an Spielen des Jahres 2009 für Jugendliche Nutzer ist. Ebenso werden die USK-Genres und die Altersfreigabe für die einzelnen Plattformen untersucht und verglichen. Zudem sind Daten zu den beliebtesten und am besten bewerteten Spielen erfasst. Auf den Hauptteil der Arbeit aufbauend, werden unterschiedliche Distributionsformen sowie die mit digitalen Spielen verbundenen Akteure beschrieben, und weitergehende Trends und Prognosen vorgestellt. Der Basis der vorgestellten Daten zugrundeliegend, sollen im Ergebnis Handlungsempfehlungen für Bibliotheken im Umgang mit digitalen Spielen gegeben, sowie zukünftige Herausforderungen benannt werden. Zur Unterstützung zielgerichteter Entscheidungen in Bibliotheken sind zusätzlich im Anhang bibliothekarische wie nichtbibliothekarische Informationsmittel, von Einrichtungen und Publikationen über Veranstaltungen bis hin zu Preisen und informativen Seiten im Internet, rund um das Digitale Spiel enthalten.
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Ausländische Jugendliche in der dualen Ausbildung : e. theoret.-sekundärempir. Analyse unter bes. Berücks. d. anthropogenen u. sozial-kulturellen Voraussetzungen d. Zielgruppe /

Böllert, Günther. January 1984 (has links)
Zugl.: Köln, Universiẗat, Diss., 1983.
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Lebensentwürfe von Jugendlichen mit Förderbedarf im Bereich der emotionalen und sozialen Entwicklung

Heuschmidt, Jakob 18 February 2021 (has links)
Die Dissertation beschäftigt sich mit der Frage, welche Zukunftsentwürfe Jugendliche an Förderschulen der emotionalen und sozialen Entwicklung haben. Untersucht wurden mehr als 1000 Kinder und Jugendliche an Förderschulen der emotionalen und sozialen Entwicklung. Dabei wurde insbesondere untersucht ob besonderes abgehängte oder utopische Zukunftsentwürfe vorsherrschen.:Inhaltsverzeichnis 1 Problemaufriss und Forschungsinteresse 1 2 Lebensentwürfe von Jugendlichen 2.1 Jugendliche 2.1.1 Soziologische Betrachtung 8 2.1.2 Psychologische Betrachtung 10 2.1.3 Juristische Betrachtung 11 2.2 Lebensentwürfe 2.2.1 Zur Notwendigkeit von Lebensentwürfen 11 2.2.2 Zum Inhalt von Lebensentwürfen 16 2.2.3 Lebensentwürfe von Jugendlichen 16 2.2.4 Lebensentwürfe von Jugendlichen unter erschwerten Bedingungen 18 2.3 Besondere Aspekte von Lebensentwürfen 2.3.1 Die Normalbiografie als Auslaufmodell 19 2.3.2 Familie – Pluralisierung von Familienformen 22 2.3.3 Freizeit – freie Zeit ohne Verpflichtungen 24 2.3.4 Gesellschaft – Interesse an Politik und Beteiligung 26 2.3.5 Beruf – Die Berufsorientierung als wesentlicher Entwicklungsschritt 29 3 Besonderheiten bei Jugendlichen im Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung 3.1 Jugendliche im Förderschwerpunkt der emotionalen und sozialen Entwicklung 35 3.2 Risiko- und Schutzfaktoren 37 3.3 Besonderheiten der Lebensgestaltung dieser Jugendlichen am Übergang von der Schule in die Ausbildung oder den Beruf 39 4 Forschungsstand 4.1 Übersicht 43 4.2 Aufwachsen in Deutschland. AID:A – Der neue DJI-Survey 46 4.3 Kinder in Deutschland 2013 – 3. World Vision Kinderstudie 48 4.4 Kinder in Deutschland 2018 – 4. World Vision Kinderstudie 51 4.5 14. Kinder- und Jugendbericht – Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland 55 4.6 15. Kinder- und Jugendbericht – Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland 56 4.7 17. Shell Jugendstudie – Jugend 2015 – Eine pragmatische Generation im Aufbruch 62 4.8 Wie ticken Jugendliche 2016? – Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland 65 4.9 Studien aus dem Fachgebiet der Förderpädagogik 69 4.10 Weitere Studien 71 4.11 Zusammenfassung 82 5 Fragestellung der Untersuchung 90 6 Forschungsprozess und Methoden 6.1 Forschungsinstrumente und –fragen 92 6.2 Pretest 95 6.3 Stichprobenziehung 98 6.4 Vorgehen bei der Auswertung 6.4.1 Geschlossene Fragen 107 6.4.2 Halboffene Fragen 108 6.4.3 Offene Fragen 109 6.4.4 Besondere Betrachtung einzelner Fragen 110 7 Darstellung der Ergebnisse 7.1 Beschreibung der Stichprobe 115 7.2 Freizeit 117 7.3 Risiko- und Schutzfaktoren 119 7.4 Wohnen 121 7.5 Familie 123 7.6 Ausstattung 127 7.7 Gesellschaftliches und politisches Engagement 127 7.8 Arbeit und Beruf 129 7.9 Sonstige Wünsche für die Zukunft 139 8 Diskussion der Lebensentwürfe 8.1 Vergleiche mit Forschungsbeständen 141 8.2 Interpretation 8.2.1 Risikofaktoren unter den befragten Jugendlichen 151 8.2.2 Idealisierung eines Normallebensverlaufs 154 8.2.3 Berufswünsche der Jugendlichen 156 8.2.4 Idealisierung der Normalfamilie 162 8.2.5 Gesellschaftliche Partizipation 165 8.2.6 Idealisierung der finanziellen Ausstattung 166 8.3 Zusammenfassung und Beantwortung der Fragestellung 168 8.4 Weiterer Forschungsbedarf 172 9 Abbildungsverzeichnis 173 10 Tabellenverzeichnis 174 11 Literaturverzeichnis 175 12 Erklärung guter wissenschaftlicher Praxis 192
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Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Migräne in der neuropädiatrischen Ambulanz der Universitätskinderklinik Leipzig

Rohlfing, Michael 06 December 2021 (has links)
Zusammenfassung der Arbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Migräne in der neuropädiatrischen Ambulanz der Universitätskinderklinik Leipzig Eingereicht von Michael Rohlfing Angefertigt an der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Betreuer: Prof. Dr. med. Andreas Merkenschlager März 2021 In der vorliegenden Dissertation wurde retrospektiv eine Analyse der Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Migräne in der neuropädiatrischen Ambulanz der Universitätskinderklinik Leipzig im Zeitraum 01/2013 - 12/2017 durchgeführt. Alle recherchierten Patienten mussten zum Zeitpunkt der Untersuchung im Alter von 3 bis 18 Jahre sein. Der Hauptvorstellungsgrund der Kinder lautete Migräne-Kopfschmerz, eine Diagnose V.a. und/oder gesicherte Migräne (ICD10 G43.0-G43.9) sowie Kopfschmerzen vom Mischtyp mit Migräne als führende Komponente und eine Kopfschmerzsymptomatik über mindestens einen Monat. Es wurden 368 von initial 728 Patienten in die Studie eingeschlossen. Die ambulante (Behandlung außerhalb des Universitätsklinik) Diagnostik und Therapie dieser Patienten, wurde der klinischen (Behandlung nach der Vorstellung in der neuropädiatrischen Sprechstunde) gegenüber gestellt. 209 Mädchen und 159 Jungen waren zu 2,7% 3-5 Jahre, zu 33,2% 6-12 Jahre und zu 64,1% 13-18 Jahre alt. Die analysierte Patientenkohorte entspricht somit der zu erwartenden Alters - und Geschlechtsverteilung, weiblich und jugendlich. Die Gruppe der psychischen Erkrankungen (z.B. Belastungsreaktion, ADHS, Depression oder Scheidungskind) war mit 13,1% der Patienten mit einer Nebendiagnose am häufigsten. Eine Epilepsie bestand bei 6,8% der Patienten. Bei 54,3% (n=201) aller Patienten bestand eine positive Familienanamnese für Migräne. Der signifikanteste Marker für Migräne-Kopfschmerz war die Erkrankung der Mutter. Die mittlere Dauer der Kopfschmerzen bis zur Vorstellung in der neuropädiatrischen Sprechstunde betrug 1,2 Jahre. 42,4% der Patienten konnten eine Angabe zu einem spezifischen Auslöser der Kopfschmerzen machen. Viele Kinder haben mehrere Triggerfaktoren genannt. Mit 45,5% aller Patienten, die einen Trigger angegeben haben, wurde Stress in Beruf, Schule und/oder Freizeit am häufigsten genannt. In 57.3% (n=211) aller Patientenfälle wurde keine Angabe zu Triggerfaktoren dokumentiert. Die große Mehrheit der Patienten (40,5%) gab eine sporadische Beschwerdehäufigkeit (1-2 Tage/Monat) unterhalb der Grenze zur Indikation der medikamentösen Prophylaxe an. Insgesamt erfüllten 113 Patienten (30,5%) die Indikation zur medikamentösen Migräneprophylaxe in Bezug auf die Häufigkeit mit Kopfschmerzen, ≥3 Tage/Monat. Die Anzahl der Fehltage wurde nicht standardisiert erfasst, nur bei 15.8% (n=58) aller Patienten wurde eine Angabe dokumentiert. Hier kann mit einem standardisierten Fragebogen die Kopfschmerz-Anamnese insbesondere im Hinblick auf mögliche Auslöser der Beschwerden und die Anzahl der Fehltage, die die erhebliche sozioökonomische Belastung der Patienten aufzeigt, vervollständigt und die Therapie gemäß der ICHD verbessert werden. In der ambulant erfolgten Diagnostik wurde bei 1,9% (n=7) der Untersuchungen eine Diagnose als ursächlich für den Kopfschmerz bewertet: 3 von 116 durchgeführten EEG-Untersuchungen und 4 von 77 ophthalmologischen Befunden. Kein radiologischer Befund der 132 ambulant durchgeführten cMRT-Untersuchungen war therapierelevant. Die neurologische körperliche Untersuchung bei Vorstellung in der neuropädiatrischen Sprechstunde war in 90,2% (n=332) unauffällig, 3 der auffälligen Untersuchungen zogen eine therapierelevante Diagnostik nach sich. Insgesamt wurden 72 EEG-Untersuchungen bei den vorgestellten Patienten durchgeführt, 26,4% (n=19) dieser Untersuchungen ergaben einen auffälligen Befund, 1 Patient erhielt eine neue antikonvulsive Therapie. Bei 17,0% (n=63) aller Patienten wurde ein cMRT durchgeführt. Die Untersuchungen waren in 79,4% (n=50) unauffällig. Keine der 13 auffälligen Befunde waren therapierelevant oder Kopfschmerz erklärend. Die in der neuropädiatrischen Ambulanz veranlasste Diagnostik wird als leitlinienkonform bewertet und unterstreicht bezüglich der therapeutischen Konsequenz die insgesamt geringe Relevanz der apparativen Diagnostik. Insgesamt wurde ambulant in 340 Fällen eine Medikation eingenommen bzw. eine Therapieentscheidung getroffen. In 10 Fällen wurde keine Medikation eingenommen, in 9 weiteren Fällen war keine Medikation erforderlich, 9 Patienten lehnten eine Medikation ab. Mindestens 87,2% aller Patienten haben eine ambulant verordnete Medikation eingenommen. In 54,1% (n=199) aller Medikationen wurde Ibuprofen eingenommen sowie in 75,1% der Akuttherapien. Eine Bedarfsmedikation erhielten 79,7%, eine prophylaktische Dauertherapie 8,3% aller Patienten. Ein Unterschied zwischen Mädchen und Jungen lag nicht vor (46% zu 45%). In 7,6% (n=28) der insgesamt 386 Patientenfälle wurden keine Angaben dokumentiert. Bei 162 Patienten wurde vor der Behandlung in der Universitätsklinik Leipzig eine Angabe zur Dosierung der Medikation dokumentiert, in 59,3% (n=96) der Fälle war die Dosierung korrekt. In 55,6% (n=206) der insgesamt 386 Patientenfälle wurden keine Angaben zur Dosierung der Medikation dokumentiert. Die Zufriedenheit der Patienten mit medikamentöser Therapie (n=253) liegt bei 67,6% (n=171). In 31,1% (n=115) der insgesamt 386 Patientenfälle wurden keine Angaben zur Therapiezufriedenheit dokumentiert. Die standardisierte Erfassung von Wirkstoff, Präparat, Dosierung, Häufigkeit der Einnahme und Zufriedenheit des Patienten kann die Beurteilbarkeit des Therapieverlaufes verbessern. Bei den ambulant verordneten Nicht-Pharmakologischen Therapien wurden Schlaf (60,6%) sowie Ruhe und Entspannungstechniken (12,4%) gefolgt von Physiotherapie (6,7%) am häufigsten empfohlen. Die Zufriedenheit der Patienten mit der Nicht-Pharmakologischen Therapie (n=201) liegt bei 93,5%. In 47,4% (n=175) der insgesamt 386 Patientenfälle wurden keine Angaben zur Patientenzufriedenheit dokumentiert. Insgesamt wurde nach Vorstellung in der neuropädiatrischen Sprechstunde in 337 Fällen eine Medikation eingenommen bzw. eine Therapieentscheidung getroffen. In 5,7% (n=21) der insgesamt 386 Patientenfälle wurden keine Angaben zur Medikamenteneinnahme dokumentiert. Neun Patienten lehnten eine medikamentöse Behandlung ab. Die ambulante Pharmakotherapie wurde in 29 Fällen (7,8% der Gesamtanzahl der Patienten) unverändert beibehalten. Bei 92,1% (n=245) der Patienten mit einer medikamentösen Verordnung wurde diese korrekt dosiert. In insgesamt 10 Fällen wurde der Dosierungsempfehlung nicht gefolgt, da eine geringere Dosierung eine Beschwerdefreiheit erbrachte, obwohl Sie eine höhere Dosierung hätten einnehmen können. In 29,6% (n=109) der insgesamt 386 Patientenfälle wurden keine Angaben zur Medikation dokumentiert. Die klinisch nicht-pharmakologische Therapie wurde in 64,5% der Fälle empfohlen, die 3 häufigsten waren das Kopfschmerztagebuch 21,3%, die Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson 16,3% und Physiotherapie 13,0%. In 129 Fällen (35,3%) wurde keine Angabe zur nicht-medikamentösen Therapieempfehlung dokumentiert. Eine operative Therapie, insbesondere zerebraler Raumforderungen, wurde in keinem Patientenfall notwendig. Zusammenfassend werden die Patienten durch die neuropädiatrische Sprechstunde der Universitätskinderklinik Leipzig leitlinienkonfrom diagnostiziert und therapiert. Es ist naheliegend, dass eine standardisierte, einheitliche Dokumentation einer interdisziplinären Anamnese die Auswahl der Diagnostik und Therapie positiv beeinflussen kann.:1. Einführung Seite 6 1.1 Epidemiologie Seite 6 1.2 Klassifikation Seite 7 1.3 Diagnosestellung Seite 9 1.4 Therapeutische Verfahren Seite 12 1.4.1 Pharmakotherapie Seite12 1.4.2 Nicht-Medikamentöse TherapieverfahrenSeite 15 2. Aufgabenstellungen Seite 18 2.1 Primäre Fragestellungen Seite18 2.2 Sekundäre Fragestellungen Seite18 2.3 Zielsetzung der Arbeit Seite 19 3. Materialien und Methoden Seite 20 3.1 Studiendesign Seite 20 3.1.1 Einschusskriterien Seite 20 3.1.2 Ausschlusskriterien Seite 20 3.2 Patientenparameter Seite 21 3.2.1 Alter Seite 21 3.2.2 Altersgruppe Seite 21 3.2.3 Geschlecht Seite 21 3.2.4 Diagnose Seite 22 3.2.5 Dauer der Beschwerden……………………………………………………………………...Seite 22 3.2.6 Vordiagnostik…………………………………………..………………………………………...Seite 22 3.2.7 Häufigkeit der Beschwerden………..……………………………………………………...Seite 22 3.2.8 Anzahl der Fehltage……………………………………………………………….…………...Seite 22 3.2.9 Triggerfaktoren…………………………………………………………………………..……...Seite 23 3.2.10 Neurologische Untersuchung……………………………………….…………………...Seite 23 3.2.11 Familienanamnese ….………………………………………………………………….…...Seite 23 3.2.12 Nebendiagnosen ……...…………………………………………………………….………...Seite 23 3.2.13 Diagnostik…………………………………………………………………………………...…...Seite 23 3.2.14 Ambulante Pharmakologische Therapie ……………………………………………Seite 24 3.2.15 Ambulante nicht-pharmakologische Therapieverfahren…………….………Seite 24 3.2.16 Klinische Pharmakotherapie…………………………………………………..…………Seite 24 3.2.17 Klinische nicht-pharmakologische Therapieverfahren………….……………Seite 24 3.3 Datenauswertung ………………………………………………………………………………………….…Seite 24 3.4 Definition der leitlinienkonformen Therapie……………………...………………………………Seite 25 3.5 Software ……………………………………………………………………………………………………….…Seite 25 3.6 Ethikvotum………………………………………………………………………………………………………Seite 25 4. Ergebnisse………………………………………………………………………………………………………………..Seite 26 4.1 Patientenrekrutierung………………………………………………………………………………………Seite 26 4.2 Patientenprofile……………………………………………………………………………………………..…Seite 26 4.2.1 Geschlechterverteilung…………………………………………………………………….…Seite 26 4.2.2 Altersverteilung……………………………………………………………………………….…Seite 26 4.2.3 Nebendiagosen……………………………………………………………………………..……Seite 27 4.2.4 Familienanamnese……………………………………………………………...………………Seite 28 4.3 Kopfschmerzprofile……………………………………………………………………………..……………Seite 28 4.3.1 Dauer bis zur ersten Vorstellung…………………………………………………………Seite 28 4.3.2 Verteilung der Diagnosen in Bezug auf Alter und Geschlecht …………….…Seite 29 4.3.3 Triggerfaktoren………………………………………………………………………….………Seite 30 4.3.4 Häufigkeit der Beschwerden………………………………………………….……………Seite 31 4.3.5 Anzahl der Fehltage……………………………………………………………………………Seite 31 4.4 Diagnostik………………………………………………………………………………………………………..Seite 32 4.4.1 Vordiagnostik…………………………………………………………………………………….Seite 32 4.4.2 Neurologische Untersuchung………………………………………………………………Seite 33 4.3.2.1 Diagnostik nach auffälliger neurologischer Untersuchung……...Seite 33 4.4.3 EEG……………………………………………………………………………………………………Seite 34 4.4.3.1 Indikation EEG…………………………………………………..…………………Seite 34 4.4.3.2 Auffällige EEG-Befunde………………..………………………………….……Seite 35 4.4.4 cMRT……………………………………………………………………….…………………………Seite 36 4.4.4.1 Indikation cMRT…………………………………………………………………..Seite 37 4.4.4.2 Pathologische cMRT Diagnosen…………………………………………….Seite 38 4.4.5 Konsiliaruntersuchung…..………………………………………………………………...…Seite 39 4.5 Therapeutisches Vorgehen ………………………………………………………………………….……Seite 40 4.5.1 Ambulante Pharmakotherapie ……………………………………………………………Seite 40 4.5.1.1 Ambulant verordnete Medikationen………………………………...……Seite 40 4.5.1.2 Dosierungen der ambulant verordneten Medikationen………….Seite 41 4.5.1.3 Therapiewirkungen der ambulant verordneten Medikationen Seite 42 4.5.2 Ambulante nicht-pharmakologische Therapieverfahren…………………….. Seite 42 4.5.2.1 Ambulante verordnete nicht-pharmakologische Therapien…...Seite 42 4.5.2.2 Therapiewirkungen der ambulant verordneten nicht- pharmakologischen Therapien……………………………………..………Seite 43 4.5.3 Klinische Pharmakotherapie ………………………………………………………………Seite 43 4.5.3.1 Klinisch verordnete Medikationen……...…………………………………Seite 43 4.5.3.2 Dosierungen der klinisch verordneten Medikationen…………….Seite 44 4.5.4 Klinische nicht-pharmakologische Therapieverfahren…………………………Seite 45 4.5.4.1 Klinisch verordnete nicht-pharmakologische Therapien………..Seite 45 5. Diskussion………………………………………………………………………………………………………………..Seite 46 5.1 Materialien und Methoden………………………………………………………………………………...Seite 46 5.1.1 Patientenkohorte………………………………………………………………………………..Seite 46 5.1.2 Datenerfassung…………………………………………………………………………………..Seite 46 5.1.3 Kopfschmerzklassifikation………………………………………………………………….Seite 46 5.2 Patientenprofile………………………………………………………………………………………………...Seite48 5.2.1 Epidemiologische Daten……………………………………………………………………...Seite 48 5.2.2 Komorbiditäten………………………………………………………………………………….Seite 48 5.2.3 Familienanamnese……………………………………………………………………………...Seite 50 5.3 Diagnostik………………………………………………………………………………………………………...Seite 51 5.3.1 Neurologische Untersuchung……………………………………………………….……..Seite 51 5.3.2 cMRT……………………………………………………………………………………………..…..Seite 51 5.3.3 EEG………………………………...….Seite 52 5.4 Therapeutisches Vorgehen ………..Seite 54 5.4.1 Medikamentöse Akuttherapie……………………..Seite 54 5.4.2 Migräneprophylaxe…..…...Seite 57 5.4.3 Nicht-medikamentöse Therapieverfahren Seite 58
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Zur Häufigkeit, Art und Intensität von Alkoholkonsum unter Schülern und Schülerinnen.: Eine vergleichende landkreisweite Studie

Humm, Franziska 08 July 2021 (has links)
No description available.
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Effekte von Ausdauer- und Krafttraining auf anthropometrische, metabolische und motorische Parameter bei adipösen Kindern und Jugendlichen innerhalb eines einjährigen Adipositas-Therapieprogramms - Eine Machbarkeitsstudie.

Wagner, Mario 10 January 2019 (has links)
Ausgehend von einer hohen Prävalenz bei adipösen Kindern und Jugendlichen und deren Komorbiditäten sowie Folgekosten im Erwachsenenalter ist es notwendig, wirksame Therapieansätze in ein Adipositasprogramm einzubinden. Die Umsetzung von Bewegungs- und Sportinterventionen erhält damit eine enorme Bedeutung. Die vorliegende Studie hat nach Auswertung der Rekrutierungs- und Teilnahmerate, Drop-out-Rate und Akzeptanz die generellen Machbarkeit der Studie gezeigt. Die untersuchten Effekte von anthropometrischen-, biochemischen- und motorischen Parametern und die Empfehlungen der internationalen Literatur legen den Schluss nahe, dass eine Kombination beider Trainingsregimes (Kraft- und Ausdauertraining) als der effektivste Ansatz erscheint, um eine Verbesserung der Körperzusammensetzung, kardio-metabolischer Faktoren sowie motorischer Parameter bei adipösen Kindern und Jugendlichen zu erreichen. Die Untersuchung leistet somit einen wichtigen Beitrag zur praktischen Umsetzung wirksamer Therapiebausteine in der Adipositastherapie.:Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung .............................................................................................................9 1.1 Hinführung zum Thema .....................................................................................9 1.2 Adipositas und Übergewicht im Kindes- und Jugendalter.................................11 1.3 Das metabolische Syndrom: Historischer Ansatz und Definition .....................12 1.4 Prävalenz und Epidemiologie des metabolischen Syndroms bei Kindern und Jugendlichen...........................................................................................................13 1.5 Begleiterkrankungen des metabolischen Syndroms.........................................14 1.6 Ursachen für Adipositas im Kindes- und Jugendalter.......................................15 1.6.1 Ernährung......................................................................................................15 1.6.2 Körperliche Aktivität und Freizeitverhalten ....................................................16 1.6.3 Einflussgröße Genetik ...................................................................................17 1.6.4 Soziokulturelle Faktoren und sozioökonomischer Status (SES) ...................18 1.6.5 Ethnizität und weitere Faktoren......................................................................20 1.7 Einflussfaktoren auf kindliche und juvenile Adipositas .....................................21 1.7.1 Motorik und Gesundheit.................................................................................21 1.7.2 Medienkonsum ..............................................................................................24 1.8 Körperliche Aktivität bei adipösen Kindern und Jugendlichen .........................26 1.8.1 Der Einfluss von körperlicher Aktivität auf Indikatoren des Stoffwechsels ....27 1.8.2 Krafttraining ...................................................................................................28 1.8.2.1 Allgemeine Aussagen zum Krafttraining.....................................................28 1.8.2.2 Krafttraining bei adipösen Kindern und Jugendlichen.................................31 1.8.3 Ausdauertraining............................................................................................32 1.8.3.1 Allgemeine Aussagen zum Ausdauertraining ............................................32 1.8.3.2 Ausdauertraining bei adipösen Kindern und Jugendlichen ........................33 1.8.4 Krafttraining vs. Ausdauertraining bei adipösen Kindern und Jugendlichen .35 2. Fragestellungen..................................................................................................36 3. Materialien und Methoden..................................................................................37 3.1 Studienteilnehmer ...........................................................................................37 3.2 Intervention KLAKS-Konzept Leipzig: Adipositas-Therapie für Kinder im schulpflichtigen Alter .............................................................................................37 3.3 Studiendesign .................................................................................................38 3.4 Messgrößen.....................................................................................................39 3.4.1 Machbarkeit ..................................................................................................39 3.4.1.1 Rekrutierung ..............................................................................................39 3.4.1.2 Teilnahmerate .............................................................................................40 3.4.1.3 Drop-out-Rate ............................................................................................40 3.4.1.4 SWOT-Analyse ...........................................................................................40 3.4.1.5 Akzeptanzfragebogen ................................................................................42 3.4.2 Messgrößen der sekundären Studienziele....................................................43 3.5 Messmethoden..................................................................................................43 3.5.1 Medizinische Untersuchungen und Laboruntersuchungen............................44 3.5.2 Isometrische Maximalkraftmessung...............................................................45 3.5.3 Physical Working Capacity 150 (PWC150) ...................................................46 3.5.4 Herzfrequenzmessung...................................................................................46 3.5.5 Münchner Fitnesstest (MFT) .........................................................................47 3.6 Stundenkonzept und Training...........................................................................51 3.6.1 Allgemeiner Aufbau und Trainingsablauf ......................................................51 3.6.2 Ausdauertraining............................................................................................52 3.6.3 Krafttraining ...................................................................................................53 3.7 Statistische Verfahren ......................................................................................55 4. Ergebnisse .........................................................................................................57 4.1 Primäres Studienziel – Machbarkeit ................................................................57 4.1.1 Rekrutierung..................................................................................................57 4.1.2 Teilnahmerate und Drop-out-Rate .................................................................58 4.1.3 Auswertung des Akzeptanzfragebogens........................................................59 4.1.3.1 Akzeptanz – Quantitative Befragung ..........................................................59 4.1.3.2 Akzeptanz – Qualitative Befragung ............................................................64 4.1.4 SWOT-Analyse...............................................................................................65 4.1.5 Zusammenfassung der primären Studienziele: .............................................67 4.2 Sekundäre Studienziele ...................................................................................68 4.2.1 Ergebnisse der Messung der anthropometrischen Parameter.......................68 4.2.1.1 Ausgangswerte ..........................................................................................68 4.2.1.2 Verlauf.........................................................................................................69 4.2.1.2.1 Gesamte Gruppe......................................................................................69 4.2.1.2.2 Ausdauergruppe.......................................................................................71 4.2.1.2.3 Kraftgruppe .............................................................................................73 4.2.2 BMI-SDS .......................................................................................................75 4.2.2.1 Gesamte Gruppe.........................................................................................75 4.2.2.2 Ausdauergruppe..........................................................................................75 4.2.2.3 Kraftgruppe ................................................................................................76 4.2.3 Taille-Größe-Index (WHtR) ...........................................................................77 4.2.3.1 Gesamte Gruppe........................................................................................77 4.2.3.2 Ausdauergruppe.........................................................................................77 4.2.3.3 Kraftgruppe ...............................................................................................78 4.2.3.4 Vergleich der Interventionen......................................................................79 4.2.4 Ergebnisse der Messung der biochemischen Parameter ............................82 4.2.4.1 Lipidwerte im Verlauf..................................................................................83 4.2.4.2 Transaminasen im Verlauf.........................................................................83 4.2.4.3 Glukosestoffwechsel im Verlauf..................................................................85 4.2.4.4 Entzündungsparameter im Verlauf ............................................................85 4.2.4.5 Vergleich der Interventionsgruppen...........................................................86 4.2.5 Ergebnisse der Messung der leistungsphysiologischen Parameter..............87 4.2.5.1 Ausgangswert – isometrische Maximalkraftmessung ................................87 4.2.5.2 Gesamte Gruppe........................................................................................87 4.2.5.3 Kraftgruppe ...............................................................................................90 4.2.5.4 Ausdauergruppe.........................................................................................92 4.2.5.5 Vergleich der Interventionen.......................................................................96 4.2.6 Ergebnisse der Messung des PWC 150 .......................................................97 4.2.6.1 Ausgangswert ............................................................................................97 4.2.6.2 Gesamte Gruppe........................................................................................97 4.2.6.3 Kraftgruppe ................................................................................................98 4.2.6.4 Ausdauergruppe.........................................................................................99 4.2.6.5 Vergleich der Interventionen.....................................................................101 4.2.7 Ergebnisse der Messung motorischer Parameter ......................................102 4.2.7.1 Ausgangswert ..........................................................................................102 4.2.7.2 Gesamte Gruppe.......................................................................................103 4.2.7.3 Kraftgruppe ..............................................................................................106 4.2.7.4 Ausdauergruppe.......................................................................................108 4.2.7.5 Noten ........................................................................................................110 4.2.7.6 Vergleich der Interventionen......................................................................111 4.2.8 Zusammenfassung der sekundären Studienziele:.......................................114 5. Diskussion ........................................................................................................115 5.1 Primäre Studienziele ......................................................................................115 5.1.1 Rekrutierung, Teilnahmerate und Drop-out-Rate ........................................116 5.1.2 Akzeptanzfragebogen..................................................................................117 5.1.3 SWOT-Analyse............................................................................................120 5.2 Sekundäre Studienziele ................................................................................124 5.2.1 Anthropometrische Parameter ...................................................................124 5.2.2 Biochemische Parameter............................................................................130 5.2.3 Lipid Parameter ..........................................................................................134 5.2.4 Inflammatorische Parameter ......................................................................135 5.2.5 Leistungsphysiologische Parameter............................................................138 5.2.5.1 Isometrische Maximalkraftmessung ........................................................138 5.2.5.2 Ausdauerleistungsfähigkeit......................................................................142 5.2.6 Motorische Parameter ................................................................................144 6. Zusammenfassung der Arbeit ..........................................................................151 7. Literaturverzeichnis...........................................................................................154 8. Anhang .............................................................................................................177 8.1 Anhang A: Die sieben Sequenztrainingsgeräte..............................................177 8.2 Anhang B: Fragebogen...................................................................................179 8.3 Anhang C: Die SWOT-Analyse (Profilanalyse) ..............................................183 9. Selbstständigkeitserklärung..............................................................................190
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Verarbeitung emotionaler Gesichter bei Kindern und Jugendlichen mit depressiven Störungen - Untersuchung ereigniskorrelierter Potentiale in einer emotionalen Go/NoGo-Aufgabe

Grunewald, Madlen 25 February 2019 (has links)
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Prevalence of mental disorders and psychosocial impairments in adolescents and young adults

Wittchen, Hans-Ulrich, Nelson, Christopher B., Lachner, Gabriele January 1998 (has links)
Background. As part of a longitudinal study, prevalence findings of DSM-IV disorders are presented for a random sample of 3021 respondents aged 14 to 24, with response rate 71%. Method. Assessment included various subtypes of disorders, subthreshold conditions and disorders that have only rarely been studied in other epidemiological surveys. The computer-assisted Munich-Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) was used to derive DSM-IV diagnoses. Results. Substance disorders were the most frequent (lifetime 17·7%; 12-month 11·4%), with abuse being considerably more frequent than dependence. Other mental disorders had a lifetime prevalence of 27·5% (12-month, 17·5%) with depressive disorders (16·8%) being more frequent than anxiety disorders (14·4%). Eating disorders (3·0%) and threshold somatoform disorders (1·2%) were rare disorders. Subthreshold anxiety and somatoform disorders, however, were more frequent than threshold disorders. Prevalence of disorders was equally high for males and females, although specific disorder prevalence varied significantly by gender. The co-occurrence of disorders (co-morbidity) was substantial and was significantly related to greater reductions in work productivity and increased rates of professional helpseeking behaviour. Conclusions. Findings underline that mental disorders in young adults are frequent and impairing, limiting work and education ability and social interaction. Given the fact that adolescents and young adults are in a key phase of socialization in terms of professional career and interpersonal relationships, our findings indicate a considerable risk potential for an accumulation of complicating factors and future chronicity. This paper is the first report of this ongoing longitudinal study about early developmental conditions of mental disorders.
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Prevalence, 20-month incidence and outcome of unipolar depressive disorders in a community sample of adolescents

Oldehinkel, Albertine J., Wittchen, Hans-Ulrich, Schuster, Peter January 1999 (has links)
Background. This article presents prospective longitudinal findings on prevalence, incidence, patterns of change and stability of depressive disorders in a community sample of 1228 adolescents. Methods. Data were collected at baseline and follow-up (20 months later) in a representative population sample of 1228 adolescents, aged 14–17 at baseline. Diagnostic assessment was based on the Munich Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI). Results. The overall cumulative lifetime incidence of any depressive condition was 20·0% (major depressive disorder (MDD), 12·2%; dysthymia, 3·5%; subthreshold MDD, 6·3%), of which about one-third were incident depressions in the period between baseline and follow-up. Depressive disorders rarely started before the age of 13. Females were about twice as likely as males to develop a depressive disorder. Overall, the 20-month outcome of baseline depression was unfavourable. Dysthymia had the poorest outcome of all, with a complete remission rate of only 33% versus 43% for MDD and 54% for subthreshold MDD. Dysthymia also had the highest number of depressive episodes, and most psychosocial impairment and suicidal behavioural during follow-up. Treatment rates were low (8–23%). Subthreshold MDD associated with considerable impairment had an almost identical course and outcome as threshold MDD. Conclusions. DSM-IV MDD and dysthymia are rare before the age of 13, but frequent during adolescence, with an estimated lifetime cumulative incidence of 14%. Only a minority of these disorders in adolescence is treated, and more than half of them persist or remit only partly.

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