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Untersuchungen zum postnatalen Skelett- und Körpermassewachstum von Hunden der Rasse West Highland White Terrier

Schubert, Daniela 06 June 2011 (has links) (PDF)
In der Literaturübersicht wird neben der zugrunde gelegten Wachstumsdefinition ein Überblick über bisherige Wachstumsuntersuchungen beim Hund, über die Funktion der Epiphysenfugenscheibe sowie über die Rassegeschichte des West Highland White Terriers gegeben. Desweiteren werden erblich bedingte rassetypische Skeletterkrankungen, die während des Wachstums auftreten, dargestellt. Das Wachstumsverhalten der einzelnen Parameter wird untereinander und mit Angaben aus der Literatur vergleichend dargestellt und diskutiert.
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Geschlechtsspezifische Körpergewichtsregulation bei Mäusen :Untersuchungen zur Set-point-Theorie der Körpermasse

Wiedmer, Petra January 2004 (has links)
Entsprechend der sogenannten Set-point-Theorie besitzt jeder Mensch eine individuell festgelegte Körpermasse, die über große Zeiträume konstant gehalten und gegen Abweichungen verteidigt wird. Es wird angenommen, dass der Körper auf noch unbekannte Weise Änderungen in der Körpermasse per se wahrnimmt und daraufhin Mechanismen aktiviert, die zur Regenerierung der ursprünglichen Masse führen. In dieser Arbeit wurde die Hypothese getestet, dass eine künstliche Erhöhung der Körpermasse zu einer kompensatorischen Reduktion in der Körpermasse führt, um das Ausgangsgewicht wieder zu regenerieren. Die Körpermasse von männlichen und weiblichen Mäusen wurde akut durch die Implantation von Gewichten mit einer Masse von 10% der aktuellen Körpermasse in die Bauchhöhle erhöht. Bei Gültigkeit der Set-point-Theorie sollte die Körpermassereduktion der Masse des zusätzlichen Gewichtsimplantats entsprechen. Die Mäuse reagierten auf die künstlich erhöhte Körpermasse geschlechtsspezifisch. Männchen zeigten eine partielle Reduktion in der Körpermasse. Weibchen zeigten langfristig jedoch keine Änderungen in der Körpermasse. Die Reduktion der Körpermasse erfolgte bei den Männchen durch eine Abnahme in der Fettmasse. Die fettfreie Masse war in beiden Geschlechtern nicht verändert. Änderungen in der Körpermasse wurden vor allem durch Änderungen in der Energieaufnahme hervorgerufen. Ein Einfluss des Energieumsatzes auf Änderungen in der Körpermasse konnte nicht nachgewiesen werden. Die Regulation der Körpermasse entsprechend eines massespezifischen Set-points konnte partiell für die Männchen gezeigt werden. Bei den Männchen könnte daher die Wahrnehmung der Körpermasse in die Regulation der Körpermasse teilweise integriert sein. Weibchen verminderten ihre Körpermasse dagegen trotz der künstlichen Körpermasseerhöhung nicht. Das führte zur Bewahrung der Energiereserven und spricht eher für die Regulation der Körpermasse entsprechend des notwendigen Energiebedarfs im Vergleich zu Änderungen in der Körpermasse per se. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Regulation der Körpermasse geschlechtsspezifischen Mechanismen unterliegt. Dementsprechend sind auch geschlechtsspezifische Ansätze zur Therapie von Übergewicht und Adipositas notwendig. / The set-point theory of body mass assumes that humans possess an individually determined body mass which is maintained over long periods and which is defended against deviations. It is supposed that the body can perceive changes in body mass per se, this process leading to activation of mechanisms aiming at regeneration of initial body mass. Here the following hypothesis was tested: An artificial increase in body weight leads to a compensatory reduction in body mass in order to regenerate initial body weight. Body mass of male and female mice was acutely increased by implanting weight loads into the abdominal cavity. Additional weights corresponded to 10% of initial body mass. According to the set-point theory we expected the mice to decrease body mass to the extend of the additional weight. A gender-specific response was observed. Males showed a partially reduced body mass. In contrast, females did not show body mass changes in the long-term. Males reduced their body mass at the expense of fat mass. Fat free mass was unchanged in both genders. Changes in body mass were mainly caused by changes in energy intake. An impact of energy expenditure on body mass changes could not be demonstrated. Body mass regulation according to a mass-specific set-point could be partially shown for males. Therefore, in males perception of body mass could be partially integrated in the regulation of body weight. Females did not decrease their body mass despite artificially increased body mass pointing to preservation of their energy depots. This argues for regulation of body mass according to needed energy requirements rather than according to changes in body mass per se. These results show that body mass regulation underlies gender-specific mechanisms. Accordingly, gender-specific approaches are needed for treating overweight and obesity.
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Untersuchungen zum postnatalen Skelett- und Körpermassewachstum von Hunden der Rasse West Highland White Terrier

Schubert, Daniela 30 November 2010 (has links)
In der Literaturübersicht wird neben der zugrunde gelegten Wachstumsdefinition ein Überblick über bisherige Wachstumsuntersuchungen beim Hund, über die Funktion der Epiphysenfugenscheibe sowie über die Rassegeschichte des West Highland White Terriers gegeben. Desweiteren werden erblich bedingte rassetypische Skeletterkrankungen, die während des Wachstums auftreten, dargestellt. Das Wachstumsverhalten der einzelnen Parameter wird untereinander und mit Angaben aus der Literatur vergleichend dargestellt und diskutiert.
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Effects of temperature and body mass on soil communities / Temperatur- und Körpermasseneinfluß auf Bodengemeinschaften

Lang, Birgit 23 November 2012 (has links)
No description available.
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Topology and stability of complex foodwebs / Topologie und Stabilität komplexer Nahrungsnetze

Riede, Jens O. 17 February 2012 (has links)
No description available.
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To be “Pavarotti” in a crowded concert hall? Song competition between bushcricket males in natural choruses.

Anichini, Marianna 19 August 2019 (has links)
Bei vielen Laubheuschreckenarten produzieren nur die Männchen Gesänge, hauptsächlich um arteigene Weibchen anzulocken und sich mit Rivalen zu messen. Die Produktion der durch sexuelle Selektion ausgewählten akustischen Signale kostet das singende Männchen Energie. Die Gesangsleistung kann aufgrund der unterschiedlichen Körperqualität von Männchen zu Männchen variieren, was zu relevanten Konsequenzen für das Ergebnis der sexuellen Selektion führt. In dieser Arbeit soll die Auswirkung sexueller Selektion auf sekundäre Merkmale der Männchen untersucht werden, wie die Größe der Organe zur Schallproduktion und die Struktur akustischer Signale. Der Fokus liegt dabei auf den Faktoren, die die Qualität des Signalgebers und die Zusammensetzung des sozialen Umfelds bestimmen. Um diese Ziele zu erreichen, werden zwei Laubheuschreckenarten Poecilimon ampliatus und Poecilimon v. veluchianus untersucht. Die morphologischen Befunde zeigen, dass die positive Selektion auf klangproduzierende Strukturen mit der Präferenz von Weibchen für schwerere Männchen übereinstimmt und daher Rückschlüsse von der Körpermasse der Männchen auf die Größe der schallerzeugenden Organe gezogen werden können. Die Ergebnisse der akustischen Daten betonen die entscheidende Relevanz der Kombination verschiedener Umweltfaktoren. Sie zeigen, wie Männchen auf akustische Signale reagieren, die von benachbarten Konkurrenten erzeugt werden, indem sie ihre Signalerzeugung kohärent an die Stärke der Konkurrenz und ihren persönlichen energetischen Status anpassen. Männchen beider Arten zeigen eine interindividuelle Variation in der Fähigkeit, ihre Signalproduktion anzupassen, die sowohl durch Faktoren wie die Körpermasse des Männchens und der Populationsdichte beeinflusst wird. In zukünftigen Untersuchungen könnte der Frage nachgegangen werden, wie Männchen in der Natur von ihrer Kondition abhängige Signale und alternative Verhaltensstrategien entwickeln. / Behaviours and structures related to mating are under sexual selection. Due to their costs, these traits honestly reflect the quality of the signaller. Using structures located on the wings, bushcricket males signal to attract females and repel rivals. Sound performance can vary between individuals of different body conditions, leading to relevant consequences for the outcome of sexual selection. This thesis aims to investigate the effect of sexual selection on secondary male traits, such as the size of sound production organs and the structure of acoustic signals. The focus is on the factors that determine the quality of the signaller and the composition of the social environment. To fulfil the aims, two bushcrickets species were used: Poecilimon ampliatus and Poecilimon v. veluchianus. In P. ampliatus, sexual selection plays a role in determining the size of morphological structures that are responsible for producing female-preferred acoustic signals. A positive relationship between body condition and size of sound-producing organs was found. Heavier and larger males had larger wing and longer stridulatory file with disproportionally longer and less dense stridulatory teeth. A further effect of sexual selection is highlighted during the acoustic contest. In both species, only heavy males shown plasticity in acoustic behaviour. Moreover, the sound produced in competition honestly reflects the males’ body condition. In P. ampliatus heavier males signal at higher effort than lighter males and increased their activity when the light rival was placed at a closer distance. In P. v. veluchianus heavy males increased their signal activity only when the number of light rivals increased. Future endeavour will be to study how males in nature evolve condition-dependent signalling and alternative behavioural strategies.

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