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Untersuchungen zur Kartographiegeschichte von Namibia: Die Entwicklung des Karten- und Vermessungswesens von den Anfängen bis zur Unabhängigkeit 1990

Moser, Jana 23 May 2007 (has links)
Die vorliegende Arbeit zeigt einerseits überblicksartig, gleichzeitig aber auch ins Detail gehend, vor allem die kartographische Entwicklung von Namibia von den Anfängen im 18. Jh. bis zur Unabhängigkeit im Jahr 1990. Dabei werden neben der eigentlichen Kartographie auch die wichtigsten damit im Zusammenhang stehenden Entwicklungen der Forschungsreisen, des Vermessungswesens, der allgemeinen Verwaltung des Landes und der Organisation des Karten- und Vermessungswesens im Gebiet des heutigen Namibia, im Deutschen Reich und in Südafrika dargestellt. Diese Ausweitung des Themas erwies sich als notwendig, um die Hintergründe und das geschichtliche und politische Umfeld mancher kartographischen Entwicklung deutlich und verständlich machen zu können. Damit liegt erstmals eine umfassende Dokumentation über die Kartographie von Namibia vor. Die Gliederung der Arbeit in die drei großen Zeitabschnitte der vorkolonialen, der deutschen Kolonial- und der südafrikanischen Mandatszeit ermöglicht die genaue Differenzierung von politischen und verwaltungstechnischen Abhängigkeiten bei der Kartenherstellung. Allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass unterschiedliche Entwicklungsstadien nicht nur vom Herrschaftsträger abhängig waren. Der Vergleich zu anderen Kolonien des südlichen und zentralen Afrika, aber auch der weiterreichende Blick auf alle europäischen Afrikakolonien zeigt, dass Fortschritte im jeweiligen Karten- und Vermessungswesen neben der politischen und wirtschaftlichen Wertschätzung der Kolonie und der Macht des Mutterlandes (Deutschland, Portugal, Großbritannien, Frankreich) vor allem auch von der Größe, der Lage, der sehr verschiedenartigen Natur und dem Klima des entsprechenden Gebietes bestimmt wurden. Im Gegensatz zu der relativ langsamen, aber kontinuierlichen Entwicklung der Vermessungsmethoden und der kartographischen Darstellung in Europa sind in den Kolonien eher ruckartige Veränderungen zu verzeichnen, die mit dem Import der europäischen Methoden und Instrumente in infrastrukturell unterentwickelte Gebiete einhergingen. Die Entwicklung afrikanischer und im Besonderen südwestafrikanischer Karten zeigt drei Phasen: Zunächst erfolgte die Aufnahme der Küsten während der Entdeckungsreisen des 15. und 16. Jhs. und durch spezielle Forschungsreisen vor allem im 17. und beginnenden 18. Jh. Die Erforschung und kartographische Darstellung des Landesinnern begann dagegen zögernd erst Ende des 18. und Anfang des 19. Jhs. In SWA ist der Grund dafür vor allem in den schlechten Zugangsmöglichkeiten auf Grund der Wüstengebiete zu suchen. Träger dieser Aufnahmen waren hauptsächlich Missionare und Forschungsreisende. Innerhalb der nächsten 100 Jahre konnte in Südwestafrika ein grobes topographisches Grundwissen aufgebaut werden, das zur Orientierung im Land meist ausreichte. Mit der Eroberung Afrikas durch europäische Kolonialmächte Ende des 19. Jhs. begann die dritte Phase. Diese war in Südwestafrika durch die deutsche Kolonialherrschaft bestimmt und ist vor allem geprägt durch die Suche nach geeigneten Aufnahmemethoden und Darstellungswegen, um die riesigen, teilweise menschenleeren Gegenden in wirtschaftlich verantwortbarer, aber auch militärisch und verwaltungstechnisch nutzbarer Form kartographisch darzustellen. Ihren Höhepunkt erreicht diese Phase jedoch erst nach dem Zweiten Weltkrieg, in Südwestafrika sogar erst in den 1970er Jahren mit dem Einsatz moderner Aufnahmetechniken. In gleichen Phasen vollzog sich auch der Übergang von Kontinentkarten über lineare Routenaufnahmen mit stark wechselnden Maßstäben hin zu flächendeckenden topographischen Abbildungen. Mit diesen Veränderungen war auch eine Wandlung des Aussagewertes der Karten verbunden. Wie in Europa war die Kartenherstellung in Südwestafrika seit 1904 vor allem durch das Militär und dessen Bedürfnisse geprägt. Damit besaß das Land gegenüber den anderen deutschen Afrikakolonien eine Sonderstellung. Im Gegensatz zu den anderen deutschen Kolonien, aber in Anlehnung an das landschaftlich und klimatisch vergleichbare Südafrika wurde seit dem Hererokrieg 1904 eine großzügige und möglichst flächendeckende geodätische Vermessung durch Triangulation durchgeführt. Dagegen lagen die Katastervermessung und alle damit in Zusammenhang stehenden Arbeiten wie im Deutschen Reich in den Händen der zivilen Behörden. Allerdings war die Trennung der Aufgaben, bedingt durch die alleinige Zuständigkeit der Zivilverwaltung für alle Vermessungs- und Kartierungsangelegenheiten in Südwestafrika vor 1904, nicht ganz so deutlich wie im Deutschen Reich. Die dadurch bedingten regelmäßigen Kompetenzstreitigkeiten und die mangelnde Anerkennung der Arbeiten der Gegenseite verursachten die Behinderung zügiger Fortschritte in der Kartenherstellung sowie erhebliche zusätzliche Kosten. Die Koordinierung und Organisation der Arbeiten in Südwestafrika während der deutschen Kolonialzeit zeigt deutliche Mängel. Trotzdem kann das kartographisch Erreichte als positiv bewertet werden. Natürlich können aus heutiger Perspektive verschiedene Entscheidungen und Vorgehensweisen kritisiert werden. Für die damalige Zeit, die vorhandenen Mittel, Instrumente und Methoden, die Anzahl des Personals und im Wissen um die infrastrukturellen und Lebensbedingungen sind die erzielten Ergebnisse, ob das die Einzelkarten, räumlich definierte Kartenwerke oder solche des ganzen Landes betrifft, eine große Leistung. Das zeigt sich umso mehr im Vergleich zu den Nachbarstaaten, von denen beim Beginn des Ersten Weltkrieges keines so zahlreiche und gute Kartenmaterialien vorweisen konnte. Aber auch während der südafrikanischen Mandatszeit seit 1920 waren die Kompetenzen und Zuständigkeiten nicht eindeutig geregelt. Zunächst besaß Südwestafrika eine Sonderstellung gegenüber den Provinzen der Südafrikanischen Union, indem das Vermessungsamt in Windhuk für alle Vermessungs- und Kartierungsarbeiten des Landes zuständig war. Damit war das Mandatsgebiet in gewisser Weise aber auch von den methodischen und technischen Fortschritten, vor allem des Trigsurvey, abgekoppelt. Andererseits nutzte man diese Unabhängigkeit in Windhuk für eigene Wege, vor allem beim Druck der Karten in Southampton. Spätestens seit dem Beginn der Herstellung der landesweiten Kartenwerke in den Maßstäben 1:50 000, 1:250 000 und kleiner in den 1960er Jahren wurden die kartographischen Arbeiten dann aber von Südafrika bestimmt und kontrolliert. Trotz dieser Probleme lässt sich sowohl für die deutsche Kolonialzeit als auch für die südafrikanische Mandatszeit eine Vielzahl guter und von unterschiedlichen Autoren stammender Karten als Einzelwerke, als Beilage zu diversen Berichten oder als Kartenwerke feststellen. Flächendeckende Triangulationen stellen daneben eine bedeutende Entwicklung für die lagerichtige Wiedergabe der Topographie auf der Karte dar. Dass die deutsche Kolonialzeit in der vorliegenden Arbeit ein starkes Übergewicht gegenüber den anderen beiden Zeitabschnitten aufweist, liegt auch an den zahlreichen Aktivitäten und Produkten dieser Zeit, vor allem aber an der Quellenlage, die für die Zeit zwischen 1890 und 1915 qualitativ und quantitativ wesentlich umfangreicher ist, als beispielsweise für die Zeit nach 1920. / This work gives an overview over the cartographic development of Namibia from the beginnings in the early 18th century up to the independence of the country in 1990. At the same time there is also a detailed view to the cartography, the maps and map series possible. Besides the most important developments of the large expeditions, the surveying, the general administration and the organization of the surveying and mapping in the area of today’s Namibia are shown. Additionally also the most important developments of surveying and mapping in the German Empire and in South Africa are presented because of there relevance for some historical and political decisions in relation to the surveying and mapping of Namibia. For the first time this work presents a comprehensive documentation about the cartography and the map-products of Namibia. Such a work does not exist for any of the neighbour countries in Southern Africa. The work is structured into three main periods, the Precolonial time up to 1884, the time of the German colony German South West Africa between 1884 and 1915/20 and the time of the South African mandatory power between 1920 and 1990. These periods allow to show in detail the different political and administrative obediences for the map making. But not only the colonial power (Germany, Great Britain, France, Portugal) is responsible for different developments. In comparison especially with other countries of Southern Africa but also with countries all over Africa it could be shown that advances in surveying and mapping also depend on the dimension, the location, the different nature, relief and the climate of an area. In contrast to the mostly slow but continuous development of the surveying methods and the cartographic design in Europe the colonies show steplike changes. This is because of the import of the European methods and instruments into areas with very low infrastructure. The development of the South West African cartography shows three main phases. During the age of discoveries in the 15th and 16th centuries but also through special expeditions in the 17th and the beginning 18th centuries the coasts were surveyed and mapped. The exploration and mapping of the inner parts of the country began late (end of 18th century) and slowly. The main reason for this are the large coastal deserts and the large waterless areas that made travelling very difficult and dangerous. The first travellers in South West Africa were missionaries and researchers. Within the next about 100 years the travellers could map an approximate topographic structure of the land. This was more or less satisfactory for an overview and the safe travelling in the country. The third phase began with the European, here German colonisation at the end of the 19th century. This phase began with the search for useful recording and mapping methods. Especially the huge but deserted areas of the colony had to be mapped in an economic arguable but also for the military and the administration usable way. The culmination of this phase was reached only after World War II, in South West Africa even only in the 1970th. At this time the modern recording methods allowed an area-wide and economic surveying and mapping of the whole country. In the same phases one can also see the change-over from maps of the continent via linear maps as results of route-mappings to area-wide topographic map series. As in Europe the surveying and mapping of German South West Africa since 1904 was affected by the military and its techniques and demands. This gave the land an exceptional position in comparison to the other German colonies. Like in the scenic and climatic similar South Africa the military survey section built up a large and area-wide geodetic survey by triangulation since the Herero-War in 1904. On the other hand the cadastral survey was in the hands of the civil administration as it was in the German Empire. But the separation of the duties and responsibilities was not that clear and precise like in Germany because the civil land surveyors were responsible for all works in the colony prior 1904 and did not wanted to give up all charges. The constant questions of authority and the partly lack of acceptance of the works of the other side caused a lot of additional costs and the relatively slow mapping progress. The coordination and organization of the surveying and mapping of the German colony South West Africa shows obvious failings. Even so the mapping of the colony can be evaluated positive. For that time, the possibilities, instruments and methods, for the small number of employees and with the knowledge of the infrastructure and the living conditions the results are quite good. Many beautiful and high quality single maps and maps series of special area and for the whole country are known. This is much more astonishing as none of the neighbour countries could reach such an high standard up to the beginning of World War I. During the time of the South African mandatory power the competences and responsibilities of the surveying and mapping were also not clearly defined. After World War I but up to the 1950th South West Africa had an exceptional position compared to the South African provinces. The surveying office in Windhuk was responsible for all surveyings and mappings in South West Africa. For this the country was partly cutted from the latest methodic and technic developments of the South African Trigsurvey. On the other hand Windhuk could use his independence for own ways. For this the SWA-maps produced in the 1930th were printed in Southampton and not at the South African Government Printer in Pretoria and show a much better printing quality than the South African maps of that time. At the latest with the beginning of the production process of the map series in 1:50 000, 1:250 000 and smaller in the 1960th the mapping process of South West Africa/Namibia was fully controlled and affected by the South African Trigsurvey. Despite a lot of problems there are both for the Precolonial period, for the German and for the South African time a lot of good maps from many different authors and for different objections produced known. An analysis of the geometric accuracy of four maps, made between 1879 and 1980 (Chapter 6) shows additionally the high importance of area-wide triangulations for high quality maps. The reason for the overweight of the German colonial time in this work depends on the one side on the many maps and other cartographic products and activities of that time but on the other side it depends also on the high quantity and quality of resources about surveying and mapping in the German time.
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Visualisierungs- und Interaktionskonzept zur graphenbasierten Exploration

Tomschke, Steffen 19 May 2016 (has links) (PDF)
In der heutigen Zeit bilden Netzwerke, auf technologischer sowie sozialer Ebene, die zentralen Systeme in der Informationsverarbeitung. Graphen stellen mit ihren mathematischen Eigenschaften eine geeignete Art der Beschreibung von Netzwerken dar. Seit 1741, beginnend mit Eulers Königsberger Brückenproblem (Euler 1741), werden Graphen für die Visualisierung thematisiert. Mit Beginn der Netzwerktechnik Mitte des 20. Jahrhunderts und der Entstehung digitaler sowie sozialer Netzwerke wächst das Interesse an der Visualisierung von Graphen. Dies setzt sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit dem Aufbau von Firmennetzwerken und deren steigender Komplexität fort. Verschiedene Bereiche wie Psychologie, Mathematik, Kunst, Mensch-Maschine-Systemtechnik und Mediengestaltung beeinflussen die Ausprägung der Visualisierung von Graphen. Insbesondere psychologische Aspekte der visuellen Wahrnehmung und der kognitiven Leistung bilden die Grundlage zur Gestaltung von Graphen. Netzwerke beinhalten einen hohen Informationsgrad für den Rezipienten. Am Beispiel komplexer Firmennetzwerke stellt sich die Herausforderung nach einer effizienten und individuellen Exploration. Aktuelle Lösungen in Form von Tabellen und Datenbankabfragesprachen erzeugen eine hohe kognitive Last des Nutzers. Die Darstellung von Netzwerken in Graphen unterstützt den Nutzer in der Erfassung des Kontexts. Aktuelle Visualisierungskonzepte für Graphen bieten nur geringe Möglichkeiten der individuellen Exploration. Dies resultiert in einem „Lost-in-Context“-Effekt und einer erhöhten kognitiven Last. Das Visualisierungs- und Interaktionskonzept dieser Arbeit ermöglicht die Reduktion des „Lost-in-Context“-Effekts sowie der kognitiven Last. Dieser Forschungsansatz der Arbeit lässt sich dazu in drei Betrachtungsbereiche unterteilen: das Gedächtnismodell zur visuellen Kognition, das globale Strukturmittel und die lokalen Strukturmittel der graphenbasierten Exploration. Im Bereich der visuellen Kognition wird als Grundlage das Gedächtnismodell von Kosslyn diskutiert und adaptiert. Diese Adaption für die graphenbasierte Exploration zeigt die Verwendung von mentalen Karten des Nutzers. Dies basiert auf der Identifikation von semantischen und numerischen Werten der wahrgenommenen Objekte. Das globale Strukturmittel „Multi-Level-of-Detail“-Konzept basiert auf der Abbildung semantischer und numerischer Eigenschaften von wahrgenommenen Objekten auf eine mentale Karte. Das Gedächtnismodell von Kosslyn wird für die graphenbasierte Exploration angepasst und stellt die Grundlage für diese Abbildung dar. Das globale Strukturmittel ermöglicht dem Nutzer, parallel mehrere Detailstufen in der Graphvisualisierung zu erzeugen und individuell zu manipulieren. Dies reduziert die kognitive Last während der graphenbasierten Exploration. Die Einführung des globalen Strukturmittels fordert die Betrachtung lokaler Strukturmittel zur visuellen Wahrnehmung und Gestaltung des Graphen. Im Bereich der lokalen Strukturmittel werden die verschiedenen graphischen und interaktiven Mittel zur graphenbasierten Exploration diskutiert. Vor dem Hintergrund des aufgestellten Gedächtnismodells sowie den Grundlagen der Gestaltgesetze wird ein Baukasten visueller Elemente zur Gestaltung von Graphen betrachtet. Dieser wird durch die Diskussion der Eigenschaften der Graphobjekte, zum Beispiel: Position, Größe, Form, Clustern und Bündeln, beeinflusst. In einer prototypischen Umsetzung des Konzepts wird, im Vergleich zu Tabellen und Datenbankabfragesprachen, am Beispiel eines komplexen Firmennetzwerks die Reduktion der kognitiven Last gezeigt. Die Evaluation der kognitiven Last erfolgt mittels des NASA-TLX. In einem „Within-Subject“ Experiment werden Experten zu dem Konzept befragt. Dieses zeigt, dass im Vergleich zu aktuellen Graphdarstellungen eine Reduktion des „Lost-in-Context“-Effekts eintritt. Zusätzlich konnte gezeigt werden, dass nicht alle gestalterischen Mittel der lokalen Strukturmittel, im Vergleich zu aktuellen Lösungen und Konzepten, eine Verbesserung brachten. Die zentralen Aspekte des eingeführten Konzepts zeigen die Verwendung von mentalen Karten während der graphenbasierten Exploration komplexer Netzwerke.
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Management current land use of perennial industrial crops by NDVI index: A case study in Chu Se District, Gia Lai Province, Vietnam / Quản lý hiện trạng đất trồng cây công nghiệp lâu năm bằng chỉ số NDVI: trường hợp nghiên cứu tại huyện Chư Sê, tỉnh Gia Lai, Việt Nam

Nguyen, Hoang Khanh Linh, Nguyen, Bich Ngoc 09 December 2015 (has links) (PDF)
Remote sensing and Geographic Information System (GIS) - an effective tool for managing naturalresources, is quite common application in establishing thematic maps. However, the application of this modern technology in natural resource management has not yet been popular in Vietnam, particularly mapping the land use/cover. Currently, land use/cover map is constructed as traditional methods and gets limitations of management counting due to time-consuming for mapping andsynthesis the status of land use/cover. Hence, information on the map is often outdated and inaccurate.The main objective of this study is to upgrade the accuracies in mapping current perennialcrops in Chu Se District, Gia Lai Province in Vietnam by interpreted NDVI index (Normalized Difference Vegetation Index) from Landsat 8-OLI (Operational Land Imager). The results of studyis satisfied the urgent of practical requirement and scientific research. There are 3 types of perennial industrial plants in the study area including rubber, coffee, and pepper, in which most coffee isgrown, with an area of over 10,000 hectares. The results also show that integration of remote sensing and GIS technology enables to map current management and distribution of perennial industrialplants timely and accurately. This application is fully consistent with the trend of the world, and in accordance with regulations of established land use/cover map, and the process could be appliedat other districts /towns or in higher administrative units. / Viễn thám và hệ thông tin địa lý (GIS) là công cụ hữu hiệu để quản lý tài nguyên thiên nhiên, được ứng dụng khá phổ biến để thành lập các loại bản đồ. Tuy nhiên, việc áp dụng công nghệ hiện đại này trong lĩnh vực quản lý tài nguyên thiên nhiên ở Việt Nam chưa phổ biến, nhất là công tác xây dựng bản đồ hiện trạng sử dụng/độ phủ đất. Việc xây dựng bản đồ hiện trạng hiện nay vẫn theo phương pháp truyền thống, thường gặp nhiều hạn chế do thời gian tổng hợp và xây dựng bản đồ hiện trạng kéo dài, dẫn đến thông tin trên bản đồ bị lạc hậu và không chính xác. Mục tiêu chính của nghiên cứu này là nâng cao độ chính xác kết quả giải đoán ảnh viễn thám Landsat 8 bằng chỉ số NDVI (chỉ số khác biệt thực vật) để thành lập bản đồ hiện trạng sử dụng đất cây công nghiệp lâu năm ở huyện Chư Sê, tỉnh Gia Lai, Việt Nam. Từ đó quản lý hiện trạng sử dụng loại đất này phù hợp yêu cầu cấp bách thực tiễn sản xuất và nghiên cứu khoa học. Kết quả của nghiên cứu cho thấy có 3 loại hình cây công nghiệp trên địa bàn nghiên cứu gồm cây cao su, cà phê và hồ tiêu, trong đó cây cà phê được trồng nhiều nhất, với diện tích hơn 10.000 ha. Nghiên cứu cũng cho thấy, tích hợp công nghệ viễn thám và GIS cho phép quản lý hiện trạng và phân bố cây công nghiệp trong không gian một cách hiệu quả và nhanh chóng. Ứng dụng này hoàn toàn phù hợp với xu hướng của thế giới, đồng thời theo đúng quy định thành lập bản đồ hiện trạng sử dụng đất, và quy trình này có thể thực hiện được ở cấp huyện/thị xã hoặc đơn vị hành chính cấp cao hơn.
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Nichtlineare Methoden in der trainingswissenschaftlichen Diagnostik : mit Untersuchungen aus dem Schwimmsport / Nonlinear methods for diagnostic purposes in training science

Bügner, Jörg January 2005 (has links)
<p>Die trainingswissenschaftliche Diagnostik in den Kernbereichen Training, Wettkampf und Leistungsfähigkeit ist durch einen hohen Praxisbezug, eine ausgeprägte strukturelle Komplexität und vielseitige Wechselwirkungen der sportwissenschaftlichen Teilgebiete geprägt. Diese Eigenschaften haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass zentrale Fragestellungen, wie beispielsweise die Maximierung der sportlichen Leistungsfähigkeit, eine ökonomische Trainingsgestaltung, eine effektive Talentauswahl und -sichtung oder die Modellbildung noch nicht vollständig gelöst werden konnten. Neben den bereits vorhandenen linearen Lösungsansätzen werden in dieser Arbeit Methoden aus dem Bereich der Neuronalen Netzwerke eingesetzt. Diese nichtlinearen Diagnoseverfahren sind besonders geeignet für die Analyse von Prozessabläufen, wie sie beispielsweise im Training vorliegen.</p> <p>Im theoretischen Teil werden zunächst Gemeinsamkeiten, Abhängigkeiten und Unterschiede in den Bereichen Training, Wettkampf und Leistungsfähigkeit untersucht sowie die Brücke zwischen trainingswissenschaftlicher Diagnostik und nichtlinearen Verfahren über die Begriffe der Interdisziplinarität und Integrativität geschlagen. Angelehnt an die Theorie der Neuronalen Netze werden anschließend die Grundlagenmodelle Perzeptron, Multilayer-Perzeptron und Selbstorganisierende Karten theoretisch erläutert. Im empirischen Teil stehen dann die nichtlineare Analyse von personalen Anforderungsstrukturen, Zustände der sportlichen Form und die Prognose sportlichen Talents - allesamt bei jugendlichen Leistungsschwimmerinnen und -schwimmern - im Mittelpunkt. Die nichtlinearen Methoden werden dabei einerseits auf ihre wissenschaftliche Aussagekraft überprüft, andererseits untereinander sowie mit linearen Verfahren verglichen.</p> / <p>The diagnostic methods in training science concentrate on the core areas of training, competition, and performance. The methods commonly used are characterized by a high degree of practical applicability and distinct structural complexity. These characteristics have led to the question which scientific methods fit best for resolving problems like, for example, the optimization of athletic performance, efficient planning and monitoring of training processes, effective talent screening, selection and development, or the formation of analytical models. All these questions have not yet been answered sufficiently.</p> <p>Aside from the traditional mathematical approaches on the basis of the linear model, nonlinear methods in the field of neural networks are used in this dissertation. These nonlinear diagnostic methods are especially suitable for the analysis of coherent patterns in time series such as training processes.</p> <p>In the theoretical part of the dissertation, common aspects, mutual dependencies, and differences between training, competition, and performance are examined. In this context, a bridge is built between the diagnostic purposes in these fields and suitable nonlinear methods. Along the lines of the neural networks theory, the basic models Perceptron, Multilayer-Perceptron, and Self-Organizing Feature Maps are subsequently elucidated.</p> <p>In the empirical part of the thesis, three studies conducted with top level adolescent swimmers are presented that focus on the nonlinear analysis of personal athletic ability structures, different states of athletic shape, and the prognosis of athletic talent. The nonlinear methods are thus examined as to how worthwhile they are for analytical purposes in training science on the one hand, and they are compared to each other as well as to linear methods on the other hand.</p>
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31. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation

Hermes, Hans-Joachim 29 August 2007 (has links) (PDF)
Anlässlich der Jahrestagung der GfKl in Freiburg gestalteten die beiden Arbeitsgruppen „Bibliotheken“ und „Dezimalklassifikationen“ jeweils einen Tag mit Veranstaltungen. Das diesjährige Motto lautete „Zutrauen in die digitale Zukunft“. Zentrale Fragestellung war die Erörterung weiterer Arbeitsgebiete. Der Tenor sollte sein, die klassifikatorischen Felder neben dem klassischen Feld der Bibliothek zu entdecken.
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Der Statistische Atlas

Schulz, Thomas 21 October 2014 (has links) (PDF)
Seit über 150 Jahren erscheinen in den statistischen Institutionen thematische Atlanten – bis heute über 2500 Werke. Als «Reiseführer» durch Gesellschaften erzählen sie spannende und vielfältige Geschichten über den Staat, die Menschen und deren Zusammenleben. Gerade im Kontext der Informationsgesellschaft nehmen solche Atlaswerke wieder sprunghaft zu und sprechen dabei ein außerordentlich breites Nutzerspektrum aus allen Berufskreisen an. Ziel der vorliegenden Dissertation war es, durch theoretische und empirische Methoden das Wesen, die geschichtliche Entwicklung und die prägenden Merkmale des «Statistischen Atlas» eingehend zu untersuchen und damit Forschungslücken in der Thematischen Kartographie, der Atlaskartographie und der Statistik zu schließen. Mit Hilfe einer neu entwickelten Definition sowie einer aktuellen Atlasklassifikation können statistische Atlanten eindeutig bestimmt und von verwandten Atlastypen – etwa dem National-, dem Regional- oder dem Planungsatlas – im Hinblick auf die korrekte Einordnung in Bibliographien und Atlassammlungen abgegrenzt werden. Weiterhin sind die gewonnenen Erkenntnisse für die Herausgeber neuer Atlaswerke und Atlasplattformen von großem Nutzen. Sie können in der Praxis als redaktionelle Grundlagen im Sinne eines Leitfadens zur erfolgreichen Produktion neuer, nutzergerechter Atlanten eingesetzt werden. Im beigefügten Atlasverzeichnis sind zudem 735 statistische Atlanten mit bibliographischen Angaben dargestellt.
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31. Jahrestagung der Gesellschaft für Klassifikation

29 August 2007 (has links)
Anlässlich der Jahrestagung der GfKl in Freiburg gestalteten die beiden Arbeitsgruppen „Bibliotheken“ und „Dezimalklassifikationen“ jeweils einen Tag mit Veranstaltungen. Das diesjährige Motto lautete „Zutrauen in die digitale Zukunft“. Zentrale Fragestellung war die Erörterung weiterer Arbeitsgebiete. Der Tenor sollte sein, die klassifikatorischen Felder neben dem klassischen Feld der Bibliothek zu entdecken.
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Der Statistische Atlas: Untersuchungen zu klassifikatorischen, inhaltlichen, gestalterischen, technischen und kommunikativen Aspekten

Schulz, Thomas 26 June 2014 (has links)
Seit über 150 Jahren erscheinen in den statistischen Institutionen thematische Atlanten – bis heute über 2500 Werke. Als «Reiseführer» durch Gesellschaften erzählen sie spannende und vielfältige Geschichten über den Staat, die Menschen und deren Zusammenleben. Gerade im Kontext der Informationsgesellschaft nehmen solche Atlaswerke wieder sprunghaft zu und sprechen dabei ein außerordentlich breites Nutzerspektrum aus allen Berufskreisen an. Ziel der vorliegenden Dissertation war es, durch theoretische und empirische Methoden das Wesen, die geschichtliche Entwicklung und die prägenden Merkmale des «Statistischen Atlas» eingehend zu untersuchen und damit Forschungslücken in der Thematischen Kartographie, der Atlaskartographie und der Statistik zu schließen. Mit Hilfe einer neu entwickelten Definition sowie einer aktuellen Atlasklassifikation können statistische Atlanten eindeutig bestimmt und von verwandten Atlastypen – etwa dem National-, dem Regional- oder dem Planungsatlas – im Hinblick auf die korrekte Einordnung in Bibliographien und Atlassammlungen abgegrenzt werden. Weiterhin sind die gewonnenen Erkenntnisse für die Herausgeber neuer Atlaswerke und Atlasplattformen von großem Nutzen. Sie können in der Praxis als redaktionelle Grundlagen im Sinne eines Leitfadens zur erfolgreichen Produktion neuer, nutzergerechter Atlanten eingesetzt werden. Im beigefügten Atlasverzeichnis sind zudem 735 statistische Atlanten mit bibliographischen Angaben dargestellt.
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Visualisierungs- und Interaktionskonzept zur graphenbasierten Exploration: Ein visuell-mentales Modell zur Reduktion der kognitiven Last während der Exploration komplexer Graphen

Tomschke, Steffen 05 October 2015 (has links)
In der heutigen Zeit bilden Netzwerke, auf technologischer sowie sozialer Ebene, die zentralen Systeme in der Informationsverarbeitung. Graphen stellen mit ihren mathematischen Eigenschaften eine geeignete Art der Beschreibung von Netzwerken dar. Seit 1741, beginnend mit Eulers Königsberger Brückenproblem (Euler 1741), werden Graphen für die Visualisierung thematisiert. Mit Beginn der Netzwerktechnik Mitte des 20. Jahrhunderts und der Entstehung digitaler sowie sozialer Netzwerke wächst das Interesse an der Visualisierung von Graphen. Dies setzt sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit dem Aufbau von Firmennetzwerken und deren steigender Komplexität fort. Verschiedene Bereiche wie Psychologie, Mathematik, Kunst, Mensch-Maschine-Systemtechnik und Mediengestaltung beeinflussen die Ausprägung der Visualisierung von Graphen. Insbesondere psychologische Aspekte der visuellen Wahrnehmung und der kognitiven Leistung bilden die Grundlage zur Gestaltung von Graphen. Netzwerke beinhalten einen hohen Informationsgrad für den Rezipienten. Am Beispiel komplexer Firmennetzwerke stellt sich die Herausforderung nach einer effizienten und individuellen Exploration. Aktuelle Lösungen in Form von Tabellen und Datenbankabfragesprachen erzeugen eine hohe kognitive Last des Nutzers. Die Darstellung von Netzwerken in Graphen unterstützt den Nutzer in der Erfassung des Kontexts. Aktuelle Visualisierungskonzepte für Graphen bieten nur geringe Möglichkeiten der individuellen Exploration. Dies resultiert in einem „Lost-in-Context“-Effekt und einer erhöhten kognitiven Last. Das Visualisierungs- und Interaktionskonzept dieser Arbeit ermöglicht die Reduktion des „Lost-in-Context“-Effekts sowie der kognitiven Last. Dieser Forschungsansatz der Arbeit lässt sich dazu in drei Betrachtungsbereiche unterteilen: das Gedächtnismodell zur visuellen Kognition, das globale Strukturmittel und die lokalen Strukturmittel der graphenbasierten Exploration. Im Bereich der visuellen Kognition wird als Grundlage das Gedächtnismodell von Kosslyn diskutiert und adaptiert. Diese Adaption für die graphenbasierte Exploration zeigt die Verwendung von mentalen Karten des Nutzers. Dies basiert auf der Identifikation von semantischen und numerischen Werten der wahrgenommenen Objekte. Das globale Strukturmittel „Multi-Level-of-Detail“-Konzept basiert auf der Abbildung semantischer und numerischer Eigenschaften von wahrgenommenen Objekten auf eine mentale Karte. Das Gedächtnismodell von Kosslyn wird für die graphenbasierte Exploration angepasst und stellt die Grundlage für diese Abbildung dar. Das globale Strukturmittel ermöglicht dem Nutzer, parallel mehrere Detailstufen in der Graphvisualisierung zu erzeugen und individuell zu manipulieren. Dies reduziert die kognitive Last während der graphenbasierten Exploration. Die Einführung des globalen Strukturmittels fordert die Betrachtung lokaler Strukturmittel zur visuellen Wahrnehmung und Gestaltung des Graphen. Im Bereich der lokalen Strukturmittel werden die verschiedenen graphischen und interaktiven Mittel zur graphenbasierten Exploration diskutiert. Vor dem Hintergrund des aufgestellten Gedächtnismodells sowie den Grundlagen der Gestaltgesetze wird ein Baukasten visueller Elemente zur Gestaltung von Graphen betrachtet. Dieser wird durch die Diskussion der Eigenschaften der Graphobjekte, zum Beispiel: Position, Größe, Form, Clustern und Bündeln, beeinflusst. In einer prototypischen Umsetzung des Konzepts wird, im Vergleich zu Tabellen und Datenbankabfragesprachen, am Beispiel eines komplexen Firmennetzwerks die Reduktion der kognitiven Last gezeigt. Die Evaluation der kognitiven Last erfolgt mittels des NASA-TLX. In einem „Within-Subject“ Experiment werden Experten zu dem Konzept befragt. Dieses zeigt, dass im Vergleich zu aktuellen Graphdarstellungen eine Reduktion des „Lost-in-Context“-Effekts eintritt. Zusätzlich konnte gezeigt werden, dass nicht alle gestalterischen Mittel der lokalen Strukturmittel, im Vergleich zu aktuellen Lösungen und Konzepten, eine Verbesserung brachten. Die zentralen Aspekte des eingeführten Konzepts zeigen die Verwendung von mentalen Karten während der graphenbasierten Exploration komplexer Netzwerke.
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Liniennetz: Bus, Bahn, Straßenbahn : alle Linien in einer Übersicht

10 May 2023 (has links)
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