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Carbon capture and sequestration : an option to buy time?

Bauer, Niclas Alexandre January 2005 (has links)
The thesis assesses the contribution of technology option of Carbon Capture and Sequestration (CCS) to climate change mitigation. CCS means that CO2 is captured at large industrial facilities and sequestered in goelogical structures. The technology uses the endogenous growth model MIND. Herein the various climate change mitigation options of reducing economic growth, increasing energy efficiency, changing the energy mix and CCS are assessed simultaneously. An important question is whether CCS is a temporary or long-term solution. The results show that in the middle of the 21st century CCS has its peak contribution, which allows prolonged use of relatively cheap fossil energy carriers. However, this leads to delayed introduction of renewable energy carriers. The technology path ways are accombined with different costs of climate change mitigation. The use of CCS delays and reduces the costs of climate change mitigation. However, the delayed introduction of renewable energy carriers leads to reduced technological learning, which induces higher costs in the longer term. All in all the temporary use of CCS reduces the costs of climate change mitigation costs. The result is robust, which is tested with various uncertainty analysis. / Die Arbeit befasst sich mit der Bewertung der technischen Option zum Klimaschutz CO2 an grossen industriellen Anlagen abzufangen und in geologischen Lagerstätten zu speichern. Die Technologiebewertung wird mit Hilfe des endogenen Wachstummodells MIND untersucht. Darin werden die Klimaschutzoptionen geringere wirtschaftliche Entwicklung, Steigerung der Energieeffizienz, Veränderung des Energiemixes und eben CO2 Abscheidung simultan bewertet. Eine wichtige Frage ist ob die Abscheidung von CO2 eine langfristige oder eine Zwischenlösung ist. Es zeigt sich, dass sie um die Mitte des 21ten Jahrhunderts ihren grössten Beitrag zum Klimaschutz leistet und die Nutzung der relativ kostengünstigen fossilen Energieträger verlängert. Das führt zu einer späteren Einführung erneuerbarer Energietechnologieen. Mit diesen unterschiedlichen Technologiepfaden gehen auch verschiedene ökonomische Kostenverläufe des Klimaschutzes einher. Die Verwendung von CO2 Abscheidung verschiebt die Kosten in die Zukunft und drückt ihre Spitze. Da es aber gleichzeitig zu geringerer Technologieentwicklung bei erneuerbaren Energieen führt entstehen wiederum Kosten. Unterm Strich lohnt sich die Einführung der CO2 Abscheidung als temporärer Beitrag zum Klimaschutz. Dieses Ergebnis konnte mit einer Reihe von Unsicherheitsanalysen erhärtet werden.
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Klimarelevante Maßnahmen der Abfallwirtschaft

Wagner, Steffen, Ibold, Heiko, Zeschmar-Lahl, Barbara, Born, Manfred 08 June 2013 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Projektes EKLIRA wurde die Entwicklung der Klimarelevanz und Energieeffizienz von sächsischen Abfallbehandlungsanlagen überprüft. Die infolge der Vorgängerstudie »Klimarelevanz und Energieeffizienz« 2008 bei den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern initiierten Maßnahmen haben zu einer deutlichen Verbesserung von Klimaschutz und Energieeffizienz geführt. Die Studienergebnisse belegen erneut, dass die Klimarelevanz und die Energieeffizienz eines Entsorgungssystems entscheidend durch die Wahl der nachgeordneten Entsorgungswege bestimmt werden kann. Ebenso können durch technische Optimierungen Potenziale im Bereich des Klimaschutzes und der Energieeffizienz erschlossen werden.
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Treibhausgas-Controlling auf Unternehmensebene in ausgewählten Branchen

Tröltzsch, Jenny 15 March 2004 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema Treibhausgas-Controlling auf Unternehmensebene in ausgewählten Branchen. Es gilt festzustellen, ob bereits eine einheitliche Erfassung in den Unternehmen vorgenommen wird, wie ein Treibhausgas-Controlling zur Steuerung der Treibhausgasemissionen in den Unternehmen aufgebaut sein müsste und wieweit ein Treibhausgas-Controlling bereits in den Unternehmen implementiert ist. Es sollen Ansätze und Instrumente eines Treibhausgas-Controllings erläutert werden. Für die Ermittlung der aktuellen Situation der Erfassung der Treibhausgasemissionen und der Installierung eines Treibhausgas-Controllings in den Unternehmen wird beispielhaft die chemische Industrie analysiert. Aufbauend auf den theoretischen Untersuchungen und den Ergebnissen der empirischen Studie sollte ein spezifisches Kennzahlensystem für Treibhausgasemissionen entwickelt werden. Aus den klimapolitischen Regelungen und Ansprüchen anderer Stakeholder ergibt sich für die Unternehmen die Aufforderung ihre Treibhausgasemissionen zu verringern. Der erste Schritt für eine Reduktion ist eine Erfassung der Treibhausgasemissionen in den Unternehmen. Als Hilfe bei der Erfassung für Unternehmen stehen einen Vielzahl von Leitfäden zur Verfügung, wobei kein einheitlicher Standard für Unternehmen vorhanden ist. Die Unternehmenspraxis stellt sich nach Analyse der untersuchten Unternehmen sehr unterschiedlich dar. Die meisten Unternehmen erfassen schon Teile ihrer Emissionen. Von einer weitgehend vollständigen Erfassung sind aber alle Unternehmen noch entfernt. Aus der empirischen Studie in der chemischen Industrie geht ebenfalls hervor, dass die Unternehmen einen allgemeingültigen Erfassungsstandard für Treibhausgasemissionen wünschen.
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Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-Navigator)

Günther, Edeltraud, Blum, Ulrich, Fritzsche, Antje, Stephan, Johannes, Dannenberg, Henry 13 October 2006 (has links) (PDF)
Die Bekämpfung des globalen Klimawandels und die Minderung dessen Folgen gehören zu den zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Immer mehr Unternehmen realisieren die Auswirkungen des Klimawandels auf ihre Märkte und erkennen das damit verbundene Risiko. Ursache sind zum einen die Veränderungen in Ökosystemen (z. B. Extremwetterereignisse, Erhöhung des Meeresspiegels), zum anderen bewirken die drohenden Gefahren durch den Klimawandel Änderungen im politischen Umfeld bis hin zu institutionellen Arrangements wie dem Emissionshandels. Die Knappheit der Ressource CO2 verändert kurzfristig das gesamte Entscheidungskalkül durch Beeinflussung von Preisen und Kosten, insbesondere Opportunitätskosten. In einem erweiterten Sinne müssen aber auch zukünftige ökonomische und gesellschaftliche Entwicklungen und technologische Innovationen in die Unternehmensentscheidung vor dem Hintergrund einer langfristig angelegten Klimaschutzstrategie einbezogen werden. Die vorliegende Veröffentlichung informiert über das Forschungsdesign des Projektes „Unternehmenssteuerung im klimapolitischen Umfeld (CO2-NAVIGATOR)“. Es ist konkretes Anliegen dieses Projektes, zu klären, wie ein Unternehmen oder eine Branche sich auf absehbare Klimaänderungen einstellen kann und den Unternehmen eine Hilfestellung bei der Identifikation möglicher CO2-Strategien und der Abschätzung deren wirtschaftlicher Auswirkungen anzubieten. Das zu entwickelnde Modell berücksichtigt bei der Entscheidung explizit das monetäre Risiko einer fehlenden CO2-Strategie und wägt es gegenüber dem Wert einer Investition in CO2 vermeidende Technologien bei Berücksichtigung von Anpassungsmöglichkeiten an zukünftige Entwicklungen ab. Hierfür wird ein integriertes Modell entworfen, das es erlaubt, vom Preis der CO2-Lizenz über den value at risk bis zum Wert strategischer Realoptionen eine konsistente Darstellung der Wertabhängigkeiten zu erzeugen.
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Restricting greenhouse gas emissions : economic implications for India /

Gupta, Manish. January 2006 (has links) (PDF)
Diss.--New Delhi Jawaharlal Nehru Univ.
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What is next after the Kyoto Protocol? : assessment of options for international climate policy post 2012 /

Höhne, Niklas. January 2006 (has links)
Univ., Diss.--Utrecht, 2005.
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Emissionshandel im Verkehr

Kutzner, Frank 03 August 2007 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit dem Thema „Emissionshandel im Verkehr – Konsequenzen aus einzelwirtschaftlicher Perspektive“. Der Straßengüterverkehr und der Personenluftverkehr besitzen einen erheblichen Anteil an den CO2-Emissionen des Verkehrs. Der Staat zieht die Einführung eines Emissionshandels im Verkehr als Klimaschutzinstrument in betracht. Ein Up-Stream-Handel im Straßengüterverkehr und ein Down-Stream-Handel im Luftverkehr sind wahrscheinlich. Beide Branchen besitzen Möglichkeiten auf die Auswirkun-gen des Emissionshandels zu reagieren. Die Straßengüterverkehrsunternehmen werden Kooperationen mit anderen Verkehrsunternehmen und den Verladern, den Einsatz von IuK-Technologien und technische Optimierungen an den Fahrzeugen größtenteils umsetzen. Im Passagierluftverkehr werden die CO2-Reduktionspotentiale durch die Wachstumsraten der Verkehrsleistung konterkariert. Die großen Netz-Carrier können vor allem durch Vertiefung der strategischen Allianzen und langfristige Technologieinnovationen Vorteile gegenüber den Low-Cost-Airlines erlangen. Unter Einbezug der langfristigen Klimaschutzvorhaben auf staatlicher Ebene könnte eine Ausrichtung der am Emissionshandel teilnehmenden Unternehmen auf eine umweltorientierte Strategie zusätzliche Potentiale freisetzen und eine Differenzierung am Markt ermöglichen.
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Economic essays on global climate change /

Liu, Xuemei. January 2002 (has links) (PDF)
Calif., Univ. of California, Diss.--Berkeley, 2002. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich.
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Der Treibhausgasemissionshandel in evolutionsökonomischer Perspektive /

Schwerd, Joachim. January 2008 (has links)
Zugl.: Marburg, Universiẗat, Diss., 2008.
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Die Rolle der Rückversicherungen in der internationalen Klimapolitik /

Surminski, Swenja. January 2002 (has links) (PDF)
Univ. der Bundeswehr, Diss.--Hamburg, 2001.

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