• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 9
  • 8
  • 3
  • 1
  • Tagged with
  • 21
  • 21
  • 13
  • 9
  • 9
  • 9
  • 6
  • 6
  • 6
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Making sense of the wor(l)d: Das metaphorische Framing von Trauma im popularisierten Diskurs und in der Bewältigungstherapie

Ewald, Maria 27 February 2019 (has links)
Exemplarisch für die Wechselbeziehung zwischen Sprache und Denken untersucht die Arbeit, wie das Verständnis des Trauma-Begriffs mithilfe von konzeptuellen Metaphern geprägt wird. Einerseits geht es dabei um seine sprachliche Darstellung im populärwissenschaftlichen Diskurs, die anhand ausgewählter Texte überprüft wird. Andererseits soll auch der Therapie-Kontext berücksichtigt werden, in dem der bewusste Umgang mit Trauma-Metaphern in besonderem Maß wichtig ist. Unter Einbeziehung kognitiv-linguistischer Theorien argumentiert die Arbeit für den komplexen Einfluss sprachlicher Formen auf Denk- und Handlungsmuster und stellt diesbezüglich vor allem die konzeptuelle Metapher als wirkungsvolles Mittel heraus.
12

Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik.: Tübingen: Narr. Besprochen von Heleen Van Mol, TU Dresden.

Van Mol, Heleen 09 January 2019 (has links)
Rezension zu Roche, Jörg/ Suñer, Ferran. 2017. Sprachenlernen und Kognition: Grundlagen einer kognitiven Sprachdidaktik. Tübingen: Narr.
13

Beschreibungstexte zu Crowdfunding-Kampagnen: Der Einfluss sprachlicher Merkmale auf die Erfolgsaussichten im Crowdfunding

Schuppe, Robert Cornelis 07 December 2022 (has links)
Crowdfunding ist ein communitybasiertes Finanzierungsmodell, das in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Indem eine Vielzahl an Unterstützer:innen gewonnen werden, können so Kreative und Kulturschaffende Produkte veröffentlichen, ohne einen klassischen Publikationsweg über Verlage oder ähnliche Institutionen zu wählen. Zentral für den Erfolg von Projekten ist dabei, eine Projektseite zu gestalten, die möglichst viele Menschen davon überzeugt, Geld in die Kampagne zu investieren. Ein Teil dieser Werbung geschieht mittels der Beschreibungstexte der Projekte. Diese stehen im Zentrum der vorliegenden Arbeit. Mittels einer korpuslinguistischen Analyse wird zunächst untersucht, welche sprachlichen Mittel in Beschreibungstexten die Erfolgschancen von Crowdfunding-Kampagnen erhöhen und welche diese verringern. Darauf folgt eine qualitative Auswertung der Ergebnisse auf Basis von Theorien aus der Linguistischen Vertrauensforschung, der kognitiven Linguistik und der Soziologie – wie etwa dem von Reckwitz eingeführten Kreativitätsdispositiv.:1. Einleitung 2. Crowdfunding 3. Theoretische Grundlagen 3.1. Linguistische Vertrauensforschung 3.2. Diskursanalyse 3.3. Aufmerksamkeitslenkung und Metaphern 3.4. Das Kreativitätsdispositiv 4. Methodik 5. Korpuszusammenstellung 6. Analyse 6.1. Lemmata 6.1.1. Unigramme 6.1.1.1. Eure und deine 6.1.1.2. Absprache 6.1.1.3. handsigniert 6.1.1.4. Echt, limitiert, aufwendig und atmosphärisch 6.1.1.5. Zwischenfazit - Reziprozität 6.1.1.6. Kompetenz 6.1.1.7. Meine 6.1.1.8. Enwickeln und Idee 6.1.1.9. Zwischenfazit - Adressat:innenbezug und Kompetenz 6.1.1.10. Zielperspektivierung 6.1.1.11. Gendern 6.1.1.12. Spaß 6.1.2. Trigramme 6.1.2.1. Zusätzlich erhalten sie und außerdem erhalten sie 6.1.2.2. In die letzt 6.2. Wortartem 6.2.1. Unigramme 6.2.1.1. Bestimmte und unbestimmte Artikel 6.2.1.2. Personalpronomen 6.2.1.3. Modalverben 6.2.1.4. Infinitive und Infinitivpartikel 6.2.2. Trigramme 6.2.2.1. Substantiv Artikel Substantiv und Artikel Substantiv Artikel 6.2.2.2. Artikel attributives Adjektiv Substantiv 7. Fazit 8. Anhänge 8.1. Zitierte Primärliteratur 8.2. Sekundärliteratur
14

Determinative vor Anthroponymen: Eine kognitivlinguistische Betrachtung

Sahlbach, Veronika 24 June 2022 (has links)
Die Arbeit untersucht die Verwendung der bestimmten Artikelwörter vor Ruf- und Familiennamen. Für eine gebrauchslinguistische Untersuchung wurden aus Telegram-Nachrichten Sprachnachrichten extrahiert, die transkribiert die Grundlage für eine korpuslinguistische Erhebung stellten. Die gefundenen Verwendungen unterscheiden sich in ihrer Funktionalität und weisen deiktische Komponenten auf. Damit zeigt sich, dass die Verwendung des Artikels nicht nur ein regionales Stilmittel ist, vielmehr zeigt sich darin der Konstruktionscharakter.:1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Relevanz 1.2 Arbeitshypothesen 1.3 Argumentation und Vorgehensweise 2 Phänomenbetrachtung in der traditionellen Grammatik 2.1 Artikelwörter im Deutschen 2.1.1 Terminologie 2.1.2 Syntaktische Eigenschaften 2.1.3 Zum Gebrauch der Definitartikel 2.1.4 Funktion des Definitartikels 2.2 Zur Grammatik der Eigennamen 2.2.1 Terminologie 2.2.2 Die Semantik der Eigennamen 2.3 Die Verwendung des Artikels vor Eigennamen 2.3.1 Verbreitung der Konstruktion im deutschen Sprachraum 2.3.2 Der onymische Gebrauch im Süden 2.3.3 Der expletive Gebrauch im Norden 2.4 Zusammenfassung 3 Generative Grammatik vs. Konstruktionsgrammatik 3.1 Kritik an der Generativen Grammatiktheorie 3.1.1 Theorie der Generativen Grammatik 3.1.2 Kritikpunkte 3.1.3 Folgen für die Phänomenbetrachtung 3.2 Grundlagen der Konstruktionsgrammatik 3.2.1 Umfang des Bedeutungsbegriffs 3.2.2 Kognitive Semantik 3.2.3 Gebrauchsbasierte Kognitive Linguistik 4 Methodisches Arbeiten am Korpus 4.1 Vorüberlegungen: Untersuchungen an gesprochener Sprache 4.1.1 Gesprochene Sprache in der Linguistik 4.1.2 Prosodie und gesprochene Sprachverwendung 4.1.3 Auswahl des Sprachmaterials 4.1.4 Sprachnachrichten und Telegram 4.1.5 Auswahl der Gruppen und Erhebung 4.2 Linguistische Untersuchungen 4.2.1 Transkription der Aufnahmen 4.2.2 Korpuslinguistische Bearbeitung 4.2.3 Zusammenfassung 4.3 Kategorisierung der Korpusbelege 4.3.1 Konstruktion mit Indefinitartikel 4.3.2 Konstruktionen mit Definitartikel 4.3.3 Zusammenfassung der Kategorisierung 5 Auswertung der Ergebnisse 5.1 Die Konstruktion [DEF+RufN] – extern 5.2 Die Konstruktion [DEF+RufN] – intern/erweitert 5.3 Die Konstruktion [DEF+RufN] – selbstbezeichnend 5.4 Zusammenfassende Betrachtung 5.4.1 Die Konstruktion als Zugang zum Wissensnetzwerk 5.4.2 Verweisfunktion der Konstruktion 5.4.3 Rolle der Prosodie 6 Abschlussbemerkung 7 Anhang 7.1 Korpusbelege 7.1.1 Belege mit Definitartikel 7.1.2 Belege [DEF+RufN] – extern 7.1.3 Belege [DEF+RufN] – intern/erweitert 7.1.4 Belege [DEF+RufN] – selbstbezeichnend 7.2 Transkriptionen 7.2.1 Beispiel (37) 7.2.2 Beispiel (39) 7.2.3 Beispiel (43) 7.3 Verzeichnisse 7.3.1 Telegramgruppen 7.3.2 Materialbearbeitung 7.3.3 Abbildungen 7.3.4 Literaturverzeichnis 7.4 Selbstständigkeitserklärung
15

Semantic Relations in WordNet and the BNC

Ferschke, Oliver January 2009 (has links) (PDF)
From the introduction: It is not always easy to define what a word means. We can choose between a variety of possibilities, from simply pointing at the correct object as we say its name to lengthy definitions in encyclopaedias, which can sometimes fill multiple pages. Although the former approach is pretty straightforward and is also very important for first language acquisition, it is obviously not a practical solution for defining the semantics of the whole lexicon. The latter approach is more widely accepted in this context, but it turns out that defining dictionary and encyclopaedia entries is not an easy task. In order to simplify the challenge of defining the meaning of words, it is of great advantage to organize the lexicon in a way that the structure in which the words are integrated gives us information about the meaning of the words by showing their relation to other words. These semantic relations are the focal point of this paper. In the first chapter, different ways to describe meaning will be discussed. It will become obvious why semantic relations are a very good instrument to organizing the lexicon. The second chapter deals with WordNet, an electronic lexical database which follows precisely this approach. We will examine the semantic relations which are used in WordNet and we will study the distinct characteristics of each of them. Furthermore, we will see which contribution is made by which relation to the organization of the lexicon. Finally, we will look at the downside of the fact that WordNet is a manually engineered network by examining the shortcomings of WordNet. In the third chapter, an alternative approach to linguistics is introduced. We will discuss the principles of corpus linguistics and, using the example of the British National Corpus, we will consider possibilities to extract semantic relations from language corpora which could help to overcome the deficiencies of the knowledge based approach. In the fourth chapter, I will describe a project the goal of which is to extend WordNet by findings from cognitive linguistics. Therefore, I will discuss the development process of a piece of software that has been programmed in the course of this thesis. Furthermore, the results from a small‐scale study using this software will be analysed and evaluated in order to check for the success of the project. / Der Verfasser beschäftigt sich in seiner Magisterarbeit auf sehr detaillierte Weise mit semantischen Relationen von Wörtern. In einer Projektstudie versucht Herr Ferschke, auf der Basis eines bestehenden semantischen Netzes bestimmte kognitiv-relevante Objekte halb-automatisch herauszufiltern. Untermauert wird sein Projekt durch. eine Befragung Studierender zur konzeptuellen Einordnung dieser Objekte. Im ersten Kapitel legt Oliver Ferschke auf sehr fundierter linguistischer Basis verschiedene Möglichkeiten zur Beschreibung von Bedeutung dar. Er unterscheidet unterschiedliche Sichtweisen, was "Bedeutung" ausmacht und stellt diese klar gegenüber. Das zweite Kapitel widmet sich dem semantischen Netzwerk WordNet, welches sogenannte synsets für das Englische beschreibt. Aufbauend auf den in WordNet dargestellten semantischen Relationen stellt der Verfasser an ausgewählten Beispielen dar, wie englische Wörter in dieses Netzwerk eingebunden sind. Er bezieht sich dabei auf semantische Beziehungen wie Hyponymie, Meronymie, Gegenteile, Polysemie und belegt diese mit Beispielen. Darüber hinaus geht er auf einige Desiderata in WordNet ein. Das British National Corpus (BNC) wird im dritten Teil dieser Magisterarbeit eingehend vorgestellt. Für die Projektstudie werden aus diesem Korpus Informationen zur Häufigkeit herangezogen, um spätere Kategorisierungen auf eine möglichst quantitativ-valide Basis zu stellen. Herr Ferschke zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen korpuslinguistischen Herangehensweisen auf der einen Seite sowie strukturalistischen Untersuchungen und solchen, die der generativen Schule angehören, auf der anderen Seite auf. Er schließt seine Betrachtungen zu einer syntaktisch orientierten Angehensweise auf der Basis von patterns ab, die durch häufige syntaktische Muster auf bestimmte semantische Relationen schließen lassen (können). Der Verfasser stellt exemplarisch dar, wie diese patterns in einen CQLquery integriert werden können. Ebenso zeigt Herr Ferschke anhand von möglichen Konstituenten der Nominal- bzw. Präpositionalphrase, wie diese durch automatische Prozeduren im BNC identifiziert werden können. Das vierte Kapitel der vorliegenden Magisterarbeit widmet sich der Projektstudie. Es geht darum, dass Erkenntnisse der Prototypentheorie auf die Struktur von WordNet angewendet werden sollen. Mit Hilfe selbst entwickelter Software wird der Versuch unternommen, bestimmte kognitiv-relevante Ebenen der semantischen Beschreibungen zu identifizieren. Herr Ferschke verfolgt das Ziel, basic level objects innerhalb der Hierarchien von WordNet durch semi-automatische Prozeduren herauszufiltern. Seine Studie besteht aus zwei Teilen: In einem ersten voll automatischen Teil werden Wörter, die bestimmte semantische und quantitative Kriterien erfüllen, durch automatische Prozeduren identifiziert. Diese basic level objects werden im zweiten Teil des Projekts von Probanden in Bezug auf ihre Eigenschaften bewertet. Der Verfasser hat drei unterschiedliche semantische Bereiche ausgewählt, zu denen basic level objects bestimmt werden sollen: athletics, furniture, vehicle. In seinen Auswertungen stellt Herr Ferschke dar, welche potentiellen basic level objects von den Teilnehmern der Studie als solche ausgewählt wurden. Dabei werden sowohl Probleme angesprochen, die den Aufbau von WordNet betreffen und dadurch einen wesentlichen Einfluss auf die Auswahl der Wörter als basic level objects haben können. Ein zweites Problem, welches Herr Ferschke, diskutiert, ist die Sprachkompetenz der Probanden. Ein weiteres - vom Verfasser nicht genanntes Problem - besteht darin, inwiefern eine vorgegebene Wortdefinition die Bewertung der Studienteilnehmer beeinflusst hat. Ein nicht unwesentlicher Teil der Magisterarbeit besteht in der Konzeption und Umsetzung der Software für die Projektstudie. Dafür sind nicht nur detaillierte Kenntnisse aus dem Bereich der Informatik notwendig, sondern auch ein fundiertes Wissen im Bereich der Linguistik. Durch den Aufbau des Projekts macht Herr Ferschke sehr eindringlich klar, dass er beide Gebiete sehr gut beherrscht. Die vorliegende Arbeit ist aus linguistischer Sicht absolut fundiert und hervorragend dargestellt. Sie umfasst ein breites Spektrum linguistischer Theorien und Erklärungsmodelle und stellt die für dieses Thema wichtigen Aspekte umfassend dar. Die computerlinguistische Komponente ist ebenfalls als sehr gut zu beurteilen, zumal eine Verknüpfung zwischen der Prototypentheorie auf der einen Seite und WordNet auf der anderen Seite nicht ganz einfach ist. Das Problem liegt in erster Linie darin, die gegebene Struktur von WordNet für Aspekte der Prototypentheorie nutzbar zu machen. Dies ist Oliver Ferschke ohne Zweifel gelungen. Die vorliegende Magisterarbeit verdient die Note 'sehr gut' (1,0).
16

Kognitive Repräsentation von Temporalität im Englischen und im Deutschen

Haase, Christoph 06 December 2002 (has links)
The dissertation topic has been selected from the field of cognitive linguistics. Research from temporal semantics, cognitive science and lexical semantics is also considered. A subset of lexical material will be analyzed in its relationship to cognitive processing and conceptualization. The special focus is on aktionsarten from a contrastive vantage point (German-English). Traditionally, the analysis of temporal phenomena in language refers to tense, temporal adverbials, temporal prepositions and conjunctions and the field of aspect and aktionsart. All mentioned categories will be sketched according to their cognitive relevance. In a contrastive discussion, differences in conceptualization between different languages can be established and systematized. The dissertation hypothesizes that aspects and their lexicalized counterparts aktionsarten can be ascribed a higher cognitive relevance than other temporal categories. / Die Thematik der Dissertation ist dem Bereich der kognitiven Linguistik entnommen und berücksichtigt Forschungen auf den Gebieten Temporalsemantik, Kognitionswissenschaft und lexikalischer Semantik. Die Menge der temporalen Kategorien einer Sprache wird definiert und ein begrenzter Ausschnitt aus dem sprachlichen Material wird im Verhältnis zu seiner kognitiven Verarbeitung und Konzeptualisierung analysiert. Die Analyse von temporalen Phänomenen in der Sprache bezieht sich gewöhnlich auf folgende Gebiete: Tempora, Temporaladverbien, temporale Präpositionen und Konjunktionen sowie Aspekt und Aktionsarten. Die Dissertation behandelt diese Gebiete (mit Ausnahme von Aspekt und Aktionsarten) überblickshaft und diskutiert ihre kognitive Relevanz. Die Aktionsarten des Verbs werden zur Analyse ausgewählt und aus einer kontrastiven Perspektive (Deutsch-Englisch) diskutiert. Die kontrastive Sichtweise ermöglicht es, in Verbindung mit interdisziplinär gewonnenen Erkenntnissen aus anderen Wissenschaftsbereichen, Unterschiede in der Konzeptualisierung in verschiedenen Sprachen zu bestimmen und zu systematisieren. Der Fokus der Dissertation liegt folglich auf einer Analyse der Aktionsarten des Verbs aus einer kognitiven Perspektive. Gleichfalls erfolgt eine Begriffsbestimmung und Abgrenzung zum Aspekt. Das temporale Ausdrucksinventar einer Sprache charakterisiert die Beziehungen von Situationen (Ereignisse, Zustände, Prozesse) zu Zeit, sowie ihre zeitliche Beziehung zu anderen Situationen. Dabei lokalisieren die Tempora die Ereignisse und Zustände, die Aktionsarten regeln die interne temporale Struktur von Situationen. Die Aspekte hingegen sind Ausdruck einer Perspektive, wie das Geschehen präsentiert wird. Die Dissertation argumentiert dafür, dass den Aspekten und ihren lexikalisierten Erscheinungsformen, den Aktionsarten, die größte kognitive Relevanz zugeschrieben werden muss.
17

Frames in the Polish EU Discourse: Using Corpora for a Cognitive-Oriented Discourse Analysis

Plitt, Ramona Teresa 20 March 2020 (has links)
This study examines linguistic frame changes in the Polish EU-discourse after the election of the PiS party in 2015. By looking at keywords, n-Grams, collocations, and verbs this thesis pursues a corpus-driven, inductive approach. Those findings generated in the corpus-driven examination are further analysed in a corpus-based follow-up analysis, as well as by using FrameNet entries. Especially keywords and microstructural constructions (e.g. the preposition 'na') have been found to convey changes in broader semantic (re)contextualizations. Hence, the evidence shows that the political upheaval in 2015 was accompanied by frame semantic shifts.
18

Controle efetivo e campo de controle: uma convergência trans-teórica entre a linguística cognitiva e a pragmática funcional no exemplo de verbos modais volitivos em português

Johnen, Thomas 01 October 2018 (has links)
Ziel des Beitrags ist die Relevanz der Kategorie Kontrollfeld aus der funktionalen Pragmatik für volitive Modalverben des Portugiesischen aufzuzeigen, und zwar sowohl in der Konstruktion mit einem Infinitiv als auch der mit einem durch de Subjunktor que eingeleiteten Komplementsatz bei gleichzeitiger Koreferenz von Subjekt des Modalverbs und des Verbs des untergeordneten Komplementsatzes. Dabei wird aufgezeigt, das es eine transtheoretische Konvergenz zwischen der funktionalen Pragmatik und der kognitiven Linguistik im Hinblick auf das Phänomen gibt. Außerdem wird aufgezeigt, dass die Koreferenz zwischen Subjekt des Modalverbs und des Verbs des Komplementsatzes bei portugiesischen volitiven Modalverben möglich ist, wenn das Subjekt keine Kontrolle über den durch das Verb des Komplementsatzes bezeichneten Sachverhalt hat.
19

Gradient Metaphoricity of the Preposition in: A Corpus-based Approach to Chinese Academic Writing in English

Zhang, Xinlei 08 August 2023 (has links)
In Cognitive Linguistics, a conceptual metaphor is a systematic set of correspondences between two domains of experience (Kövecses 2020: 2). In order to have an extensive understanding of metaphors, metaphoricity (Müller and Tag 2010; Dunn 2011; Jensen and Cuffari 2014; Nacey and Jensen 2017) has been emphasized to address one of the properties of metaphors in language usage: gradience (Hanks 2006; Dunn 2011, 2014), which indicates that metaphorical expressions can be measured. Despite many noteworthy contributions, studies of metaphoricity are often accused of subjectivity (Müller 2008; Jensen and Cuffari 2014; Jensen 2017), this is why this study uses a big corpus as a database. Therefore, the main aim of this dissertation is to measure the gradient senses of the preposition in in an objective way, thus mapping the highly systematic semantic extension. Based on these gradient senses, the semantic and syntactic features of the preposition in produced by advanced Chinese English-major learners are investigated, combining quantitative and qualitative research methods. A quantitative analysis of the literal and other ten metaphorical senses of the preposition in is made at first. In accounting for the five factors influencing image schemata of each sense: “scale of Landmark”, “visibility”, “path”, “inclusion” and “boundary”, the formula of measuring the gradability of metaphorical degree is deduced: Metaphoricity=[[#Visibility] +[#Path] +[#Inclusion] +[#Boundary]]*[#Scale of Landmark]. The result is that the primary sense has the highest value:12, and all other extended senses have values down to zero. The more shared features with proto-scene, the higher the value of the metaphorical sense, and the less metaphorical the sense. EVENT and PERSON are the “least metaphoric” (value = 9-11); SITUATION, NUMBER, CONTENT and FIELD are “weak metaphoric” (value = 6-8); Also included are SEGMENTATION, TIME and MANNER (value = 3-5), and they are “strong metaphoric”; PURPOSE shares the least feature with proto-scene, and it has the lowest value, so it is “most metaphoric” (value = 0-2). Then, a corpus-based approach is employed, which offers a model for employing a corpus-based approach in Cognitive Linguistics. It compares two compiled sub-corpora: Chinese Master Academic Writing Corpus and Chinese Doctorate Academic Writing Corpus. The findings show that, on the semantic level, Chinese English-major students overuse in with a low level of metaphoricity, even advanced learners use the most metaphorical in rarely. In terms of syntactic behaviours, the most frequent nouns in [in+noun] construction are weakly metaphoric, whilst the nouns in the construction [in the noun of] are EVENT sense, which is least metaphorical. Moreover, action verbs tend to be used in the construction [verb+in] and [in doing sth.] in both master and doctorate groups. In the qualitative study, the divergent usages of the preposition in are explored. The preposition in is often substituted with other prepositions, such as on and at. The fundamental reason for the Chinese learners’ weakness is the negative transfer from their mother tongue (Wang 2001; Gong 2007; Zhang 2010). Although in and its Chinese equivalence zai...li (在...里) share the same proto-scene, there are discrepancies: the metaphorical senses of the preposition in are TIME, PURPOSE, NUMBER, CONTENT, FIELD, EVENT, SITUATION, SEGMENTATION, MANNER, PERSON, while those of zai...li (在...里) are only five: TIME, CONTENT, EVENT, SITUATION and PERSON. Thus the image schemata of each sense cannot be correspondingly mapped onto each other in different languages. This study also provides evidence for the universality and variation of spatial metaphors on the ground of cultural models. Philosophically, it supports the standpoint of Embodiment philosophy that abstract concepts are constructed on the basis of spatial metaphors that are grounded in the physical and cultural experience.
20

Konstruktivismus und Nativismus. Die Debatte zwischen Jean Piaget und Noam Chomsky

Möller, Manuel 27 March 2006 (has links) (PDF)
Diese Arbeit befasst sich mit zwei ebenso alten wie bis in die Gegenwart bedeutsamen kontroversen Positionen in der Philosophie- und Wissenschaftsgeschichte: Einerseits dem Nativismus, der davon ausgeht, dass (wesentliche) Ideen in den Menschen eingeboren sind, hier vertreten durch die Position Noam Chomskys, dessen Arbeiten über universelle Grammatik die Linguistik im 20. Jahrhundert revolutionierten und weitreichende Auswirkungen auf Philosophie und Kognitionswissenschaften hatten. Dem gegenübergestellt wird die Position von Jean Piaget, der als Entwicklungspsychologe aus seiner Arbeit mit Kindern ein radikal konstruktivistisches Stufenmodell der Erkenntnisentwicklung vom Baby bis zum wissenschaftsfähigen Erwachsenen entwickelt hat, das auf angeborene Ideen verzichtet. Dargestellt werden historische und erkenntnistheoretische Hintergründe dieser interdisziplinären Streitfrage und die Argumente beider Positionen.

Page generated in 0.1037 seconds