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David Käbisch: Religionsunterricht und Konfessionslosigkeit.: Eine fachdidaktische Grundlegung: Buchbesprechung

Biewald, Roland 15 July 2020 (has links)
Konfessionslosigkeit ist ein Stichwort, das in der deutschen Religionspädagogik immer häufiger auftaucht. Es beschreibt summarisch, wenn auch unscharf die didaktische Herausforderung, Religionsunterricht für Schüler und mit Schülern zu gestalten, die nicht (mehr) in einer christlichen Tradition stehen und möglicherweise sogar überhaupt keinen Bezug zu Religion haben. Insbesondere für den ostdeutschen Kontext trifft das – empirisch belegt – zu, aber auch im westlichen Teil Deutschlands steigt die Zahl der Schüler, die kaum noch christlich sozialisiert sind. David Käbisch stellt sich dieser religionspädagogischen Aufgabe mit einer umfassenden Studie, in der er diesem Sachverhalt mit Hilfe verschiedener Bezugswissenschaften auf den Grund geht und über religionspädagogische Grundsatzerwägungen zu fachdidaktischen Perspektiven gelangt, die er im Hinblick auf die Unterrichtspraxis auch mit methodischen Ideen versieht. Das ist ein weiter Bogen, den dieses Buch spannt. Entsprechend konzentriert sind die Inhalte.
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Christliche, muslimische und konfessionslose Auszubildende im evangelischen Berufsschulreligionsunterricht in Sachsen und NRW – eine Gratwanderung zwischen Beliebigkeit und konfessioneller Engführung?

Obermann, Andreas, Biewald, Roland 08 October 2014 (has links) (PDF)
Im Blick auf die Lerngruppen im Berufsschulreligionsunterricht steht dieser vor einer dreifachen Herausforderung: (1.) die ökumenische Kooperation, (2.) die didaktische Integration von Schüler(inne)n mit einer nichtchristlichen Religionszugehörigkeit sowie (3.) die Teilnahme von Schüler(innen) ohne Konfession und Religionszugehörigkeit. Während es zur ökumenischen Kooperation schon vielversprechende Versuche und zum interreligiösen Lernen im letzten Jahrzehnt viele Publikationen und Unterrichtsprojekte gibt, ist die Frage nach konfessions- bzw. religionslosen Jugendlichen im Religionsunterricht eine bislang vernachlässigte Forschungsaufgabe. Dies ist umso überraschender angesichts der Tatsache, dass die nichtreligiösen Schüler(innen) nach den christlichen Schüler(inne)n die zweitgrößte Gruppe darstellen. Das Institut für Evangelische Theologie der TU Dresden und das bibor der Universität Bonn haben sich dieser dritten Herausforderung gestellt und versucht, durch Gruppendiskussionen erste Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie am BRU beteiligte Gruppen diesen Religionsunterricht in seinem pluralen Kontext empfinden und bewerten. Die besonders im Blick auf konfessionslose Schüler(innen) unterschiedliche Lage in den alten und den neuen Bundesländern ebnete sinnvoll die Kooperation zwischen der TU Dresden und dem bibor in Bonn. Die vorliegenden Analysen und Dokumentationen des Projektes „Der Berufsschulreligions-unterricht in der Pluralität“ präsentieren nun die Ergebnisse dieses Projektes, dessen zentraler Inhalt Gruppeninterviews zum BRU bei Jugendlichen und ihren Lehrern ist. Von daher sind nicht nur die Analysen von Interesse, sondern vor allem die Möglichkeit für die Leser(innen), sich selbst ein eigenes Bild von der Meinung der Jugendlichen in Ost und West zum BRU zu machen.
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Woran konfessionslose junge Erwachsene in Ostdeutschland glauben : eine empirisch-theologische Untersuchung der Glaubensvorstellungen von konfessionslosen jungen Erwachsenen in Ostdeutschland und ihre missionarische Ansprechbarkeit am Beispiel von Cottbus / What non-denominational young adults in East Germany believe : an empirical-theological study of the notion of nonconfessional religious young adults in East Germany and its missionary responsiveness, using the example of Cottbus

Schott, David 11 1900 (has links)
Text in German, summaries in German and English / Rund 70% aller Ostdeutschen gehoren keiner Kirche oder Religionsgemeinschaft an, und sind somit uberwiegend konfessionslos. Die Konfessionslosen sind jedoch keine homogene Gruppe. Zudem ist Konfessionslosigkeit ein Negationsbegriff, der lediglich besagt, was jemand nicht glaubt. Um die konfessionslosen Ostdeutschen besser mit dem Evangelium zu erreichen, ist es jedoch hilfreich zu wissen was sie glauben. Denn in dieser Untersuchung wird davon ausgegangen, dass auch Konfessionslose an etwas glauben. Der Fokus dieser Studie, richtet sich auf die Glaubensvorstellungen der ostdeutschen jungen Erwachsenen, im Alter von 18-26 Jahren, die nach der Wende 1989 geboren und sozialisiert wurden und somit ,,postsozialistisch" sind. Von Interesse ist die inhaltliche Fullung, die sinnstiftenden Elemente, die Pragung, sowie die Lebens- und Alltagsrelevanz des Glaubens dieser jungen Erwachsenen, als auch die missionarische Ansprechbarkeit auf der Grundlage dieser Ergebnisse. Dazu wurde in der brandenburgischen Stadt Cottbus, auf die sich diese Studie beschrankt, eine qualitative Studie mit halbstandardisierten Leitfadeninterviews durchgefuhrt. / Approximately 70% of Germans living in East Germany (the former German Democratic Republic) belong neither to a church, nor to a religious fellowship. These "confession-less" are, however, not a homogenous people group. To describe people as confession-less is negative terminology, which says simply that they do not believe. In order to better reach the confessionless East Germans with the Gospel, it is helpful, of course, to know what they believe. This study proceeds from the assumption, that every person believes on something. The focus of this study is on young adults in eastern Germany from 18-26 years of age, who were born and received their socialization after the peaceful revolution of 1989 and who are therefore "post-socialistic''. The belief of these young adults is analyzed in regard to its content, the elements that give it meaning, its characteristics and its relevance for their lives in general, as well as for their everyday life. In addition, of concern is their level of missional responsiveness, based on the results of this analysis. In this study, quality-based, partially standardized, guided interviews were employed in the city of Cottbus (Brandenburg, Germany), to which this study is limited. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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Christliche, muslimische und konfessionslose Auszubildende im evangelischen Berufsschulreligionsunterricht in Sachsen und NRW – eine Gratwanderung zwischen Beliebigkeit und konfessioneller Engführung?: Christliche, muslimische und konfessionslose Auszubildende im evangelischen Berufsschulreligionsunterricht in Sachsen und NRW – eine Gratwanderung zwischen Beliebigkeit und konfessioneller Engführung?: Dokumentation eines gemeinsamen Forschungsprojekts zum BRU in der Pluralität

Obermann, Andreas, Biewald, Roland January 2014 (has links)
Im Blick auf die Lerngruppen im Berufsschulreligionsunterricht steht dieser vor einer dreifachen Herausforderung: (1.) die ökumenische Kooperation, (2.) die didaktische Integration von Schüler(inne)n mit einer nichtchristlichen Religionszugehörigkeit sowie (3.) die Teilnahme von Schüler(innen) ohne Konfession und Religionszugehörigkeit. Während es zur ökumenischen Kooperation schon vielversprechende Versuche und zum interreligiösen Lernen im letzten Jahrzehnt viele Publikationen und Unterrichtsprojekte gibt, ist die Frage nach konfessions- bzw. religionslosen Jugendlichen im Religionsunterricht eine bislang vernachlässigte Forschungsaufgabe. Dies ist umso überraschender angesichts der Tatsache, dass die nichtreligiösen Schüler(innen) nach den christlichen Schüler(inne)n die zweitgrößte Gruppe darstellen. Das Institut für Evangelische Theologie der TU Dresden und das bibor der Universität Bonn haben sich dieser dritten Herausforderung gestellt und versucht, durch Gruppendiskussionen erste Erkenntnisse darüber zu gewinnen, wie am BRU beteiligte Gruppen diesen Religionsunterricht in seinem pluralen Kontext empfinden und bewerten. Die besonders im Blick auf konfessionslose Schüler(innen) unterschiedliche Lage in den alten und den neuen Bundesländern ebnete sinnvoll die Kooperation zwischen der TU Dresden und dem bibor in Bonn. Die vorliegenden Analysen und Dokumentationen des Projektes „Der Berufsschulreligions-unterricht in der Pluralität“ präsentieren nun die Ergebnisse dieses Projektes, dessen zentraler Inhalt Gruppeninterviews zum BRU bei Jugendlichen und ihren Lehrern ist. Von daher sind nicht nur die Analysen von Interesse, sondern vor allem die Möglichkeit für die Leser(innen), sich selbst ein eigenes Bild von der Meinung der Jugendlichen in Ost und West zum BRU zu machen.:I Teil: Der Berufsschulreligionsunterricht in der Pluralität – Einleitung 1 Gesellschaftliche Voraussetzungen des BRUs heute 2 Die Projektskizze und die Datenaufarbeitung 2.1 Beschreibung der Befragung in Sachsen 2.2 Beschreibung der Befragung in NRW II Teil: Der BRU aus der Sicht der Auszubildenden in Sachsen und NRW 3 BRU in der Pluralität – Sachsen (Biewald) 3.1 Ergebnisse aus dem Lehrerinterview 3.2 Ergebnisse aus den Gruppengesprächen 3.2.1 Schüleräußerungen zu ausgewählten Fragestellungen 3.2.2 Besondere Gewichtung der Schüleräußerungen aus dem „eigentlichen“ BRU (Berufsschule, Berufsfachschule, Fachschule) 3.2.3 Didaktische und religionspädagogische Folgerungen – Ausblick 4 Der BRU ist anders gut – signifikante Ergebnisse der Gruppendiskussionen in NRW 4.1 Ergebnisse im Blick auf die Gesamtlerngruppen 4.1.1 Der „überraschende“ BRU 4.1.2 Der „bekannte“ BRU 4.1.3 Der ´andere´ Religionsunterricht – der BRU als Rede vom Menschen 4.1.4 Der BRU und der ökonomische Legitimationsdruck – Überlegungen auch zum Berufsbezug 4.1.5 Die Chance des BRUs als offen-neutraler Religionsunterricht 4.1.6 Der BRU und die Pluralität 4.1.7 Der BRU als Religionsunterricht mit ´Selbstbeteiligung´ – das Bekenntnis zur eigenen Religiosität 4.2 Signifikante Ergebnisse im Blick auf christliche, muslimische und nichtreligiöse (atheistisch-konfessionslose) Auszubildende 4.2.1 Signifikante Äußerungen christlicher Auszubildender 4.2.2 Signifikante Äußerungen muslimischer Auszubildender 4.2.3 Signifikante Äußerungen atheistischer (religionsloser) Auszubildender 4.3 Die Gruppe der Lehrenden im evangelischen BRU 4.4 Gott ist Geschichte, wir sind die Gegenwart – Thesen 5 Die religionspädagogische Relevanz der Konfessionalität des BRUs – didaktische Perspektiven (Obermann/ Biewald) III Teil: Dokumentation der Gruppendiskussionen 6 Die Gruppendiskussionen aus Sachsen im Wortlaut 6.1. Interview anlässlich einer Lehrerfortbildung 6.2. Gruppengespräche 6.3. Von Lehrern selbst erhobene Sachverhalte 7 Die Gruppendiskussionen aus NRW im Wortlaut 7.1 Gruppendiskussion 1 7.2 Gruppendiskussion 2 7.3 Gruppendiskussion 3 7.4 Gruppendiskussion 4

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