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Lehrer - Edition Landlust: Lehrer werden in Sachsen - mit Leidenschaft: Ein Magazin für KLASSE

Gellner, Kornelia 19 July 2021 (has links)
In dieser Sonderausgabe der KLASSE stehen die Schulen außerhalb der Universitätsstädte im Mittelpunkt. Denn sie haben einen besonders hohen Bedarf an Lehrernachwuchs. Hier werden Sie nicht nur als Lehrerin und Lehrer, sondern auch als Praktikantin und Praktikant, als Referendarin und Referendar mit offenen Armen empfangen und bestens betreut. Deshalb können Sie auf den folgenden Seiten nachlesen, wie Schule „auf die ländliche Art“ funktioniert. Junge Lehrerinnen und Lehrer berichten ganz persönlich von ihren Erfahrungen und Erlebnissen auf dem Land. Sonderausgabe der Zeitschrift 'Klasse' Redaktionsschluss: 21.09.2018
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Jahrgangsübergreifender Unterricht an kleinen Grundschulen

29 June 2021 (has links)
Der Leitfaden für kleine Grundschulen im ländlichen Raum – Orientierungen zum jahrgangsübergreifenden Unterricht soll Schulen bei der Umsetzung entsprechender pädagogischer Konzepte und organisatorischer Strukturen unterstützen. Er richtet sich speziell an kleine Grundschulen im ländlichen Raum, die in den kommenden Jahren absehbar regelmäßig die Mindestschülerzahl für die Bildung einer Eingangsklasse unterschreiten und stellt für deren Situation gezielt Anregungen bereit. Redaktionsschluss: 01.05.2014
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Raumstrukturbezogene Bewertung der Alltagsversorgung in Bayern: Methodische Ansätze und empirische Ergebnisse

Ehrhardt, Denise, Boß, Daniela, Miosga, Manfred, Michaeli, Mark 27 December 2021 (has links)
Die Erreichbarkeit von Waren und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs ist eine grundlegende Bedingung für die Attraktivität des ländlichen Raums. Es bestehen jedoch Defizite bezüglich räumlich differenzierten Wissens zur Versorgungssituation. Der Beitrag stellt einen methodischen Ansatz sowie empirische Ergebnisse einer räumlich differenzierten Betrachtung der Versorgungsstrukturen in Bayern vor, die auf fein aufgelösten Standort- und Bevölkerungsdaten basiert und verschiedene Akteursperspektiven mit einbezieht. Es wird gezeigt, dass kritische Strukturen nicht nur in dünn besiedelten, peripheren Regionen zu finden sind und dass sich die vier untersuchten Angebotsbereiche Lebensmitteleinzelhandel, Grundschulen, hausärztliche Versorgung und Kindertagesbetreuung aufgrund von unterschiedlichen Planungslogiken räumlich unterschiedlich abbilden. Durch die Betrachtung kritischer Strukturen auf Gemeinde- und Ortsteilebene wird deutlich, dass Mitversorgung und Partnerschaften ein wichtiges Thema für die Sicherung der Versorgung darstellen. Das neue differenzierte Raumwissen kann dazu beitragen, in der Praxis Strategien zur Siedlungsentwicklung, zu Mobilitätslösungen und zur Steuerung von Standortprozessen zu entwickeln.
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Preventing ‘Pushing for Privileged Passage’: A study of a charter school working to step back from tracking

Johnston, Tina Louise 07 May 2012 (has links) (PDF)
One charter school’s path to tracking and pushing for privileged passage is examined. The school as it increased in size began to track students first by grade level and then by ability. Realizing that moving mathematics out of the main school program compromised the teaching ideals of the school and potentially student learning. The school has embarked on a program to create a place-based, integrated curriculum developed around mathematics so that mathematics can be reintroduced to multi-age classrooms. Examining the data in terms of trust, size and the behaviors of administrators, teachers and parents at this school in this process are highlighted.
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Brandenburger Vereine und ihr Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge in Landgemeinden

Strugale, Sarah Carola 08 November 2021 (has links)
Das Konzept der Eigenverantwortung hat seit vielen Jahren Konjunktur – in der Ökonomie und im Management, in der Gesundheit und sozialen Absicherung und zunehmend auch in der infrastrukturellen Daseinsvorsorge (Einig 2008; Neu 2009a; Loring et al. 2011; Stein-führer et al. 2014a; Reese-Schäfer 2019). Der Bürger ist nicht mehr länger nur Konsument bereitgestellter Güter und Dienstleistungen der Daseinsvorsorge, sondern soll auch als (Ko-)Produzent Verantwortung übernehmen. (Heinze und Olk 2001; Neu 2009b; Priller 2010; Pinl 2015; Steinführer 2015; BMFSFJ 2016a; Dehne 2019). Die Frage, ob der Ruf nach mehr Eigenverantwortung und mehr Engagement seitens der Bürger zur Sicherung der Daseins-vorsorge angenommen wird (Wiesinger 2007, S. 105; BMFSFJ 2016a, S. 288; MKRO 2016, S. 16 f.) und welche Aufgaben in diesem Bereich durch den Einzelnen übernommen werden können, wird zunehmend thematisiert und empirisch untersucht (Wiesinger 2007, S. 105; BMFSFJ 2016a, S. 288; Schwarzenberg et al. 2017; Kummel und Nadler 2018, S. 104; Neu-bauer-Beetz 2019; Schröder 2019). Das Ziel der Arbeit ist die Untersuchung der Grenzen der angemahnten Verantwortungs-übernahme, das eigentliche Dilemma der Substitutionslogik (Nadler 2017). Am Beispiel des Landes Brandenburg wird die Frage, ob die Verantwortungsübernahme für die infra-strukturelle Daseinsversorgung durch den Einzelnen erfolgt ist und welche Reserven bestehen, über die Analyse der Beiträge der Vereine zur infrastrukturellen Daseinsvorsorge mit dem Informationsträger Gemeindeebene operationalisiert. Der Blick auf die Grenzen der Verantwortungsübernahme wird auf die kollektive Ebene – die Vereine – und damit explizit auf das Engagement im öffentlichen Raum gelenkt. Bisherige Arbeiten fokussieren auf die Individualebene (u. a. Nadler 2017; Schwarzenberg et al. 2017; Kummel und Nadler 2018; Neu-bauer-Beetz 2019; Schröder 2019). Der gewählte theoretische Bezugsrahmen, es wird das Makro-Mikro-Makro-Modell der sozio-logischen Erklärung (Esser 1993) genutzt, verbindet die individuelle mit der kollektiven Ebene (Vereine). Einerseits können so die Forschungsergebnisse der Engagementforschung nutzbar gemacht werden, andererseits erlaubt der Bezugsrahmen die Berücksichtigung ausgewählter Rahmenbedingungen. Die zunächst quantitativ geprägte Untersuchung wird durch eine qualitative Teilstudie ergänzt. Die Auswahl der Interviewpartner, ehrenamtliche und hauptamtliche Bürgermeister sowie Amtsdirektoren von Landgemeinden, berücksichtigt den gewählten Fokus der kollektiven Ebene und das Engagement im öffentlichen Raum. Der gewählte methodische Ansatz ermöglicht einen Zugang zu bisher wenig beachteten, durch Engagement er-zeugte Güter und Leistungen in Landgemeinden. Diese jenseits der klassischen Daseinsvor-sorge liegenden Güter und Leistungen sind zwar nicht essenziell, aber doch für die Lebens-qualität wesentlich. Wie die Analyse zeigt, kann die Beschreibung der Vereinslandschaft durch die Variablen Vereinsdichte und Handlungsfelder sinnvoll um die Variablen Diversität und Entwicklung erweitert werden. Die Vereinslandschaft des Landes Brandenburg ist heterogen. Sowohl für die Vereinsdichte als auch die Diversität, gemessen als Anzahl der Handlungsfelder nach Kategorien, können deutliche Unterschiede zwischen Städten und Landgemeinden, die im Land Branden-burg außerhalb des Berliner Umlandes liegen, nachgewiesen werden. Die Diversität der Vereinslandschaft nimmt zwischen 2012 und 2016 zu, während für die Vereinsdichte keine statistisch signifikante Veränderung zu beobachten ist. Bestätigt werden kann die Heterogenitäts-these (Weisbrod 1977, 1988), wonach die Vereinslandschaft umso differenzierter ist, je heterogener die Bevölkerung. Es zeigt sich auch, dass sich in Landgemeinden Vereinslandschaften nach Siedlungsstrukturen ausbilden, was sich durch den Lokalbezug von Engagement erklären lässt. In jedem Dorf gibt es statistisch gesehen mindestens einen Verein. Am Beispiel des Landes Brandenburg kann auch die Kompensationshypothese von Müller-Jentsch (2008) bestätigt werden. Demnach tragen Vereine in Abhängigkeit weiterer Rahmenbedingungen zur Sicherung der Daseinsvorsorge bei und füllen Lücken. In Landgemeinden ist die Diversität der Vereinslandschaft deutlich geringer als in Städten. Es kann aber eine ausgeprägte Multifunktionalität der ansässigen Heimat-, Traditions- oder Feuerwehrvereine beobachtet werden. Die Vereine der Landgemeinden übernehmen nicht nur Aufgaben aus dem Bereich der Daseinsvorsorge, sondern auch aus verschiedenen kommunalen Produktbereichen (z. B. Herbst- und Frühjahrsputz, Mahd von Banketten gemeindeeigener Straßen, Pflege von Bushaltestellen). Die theoriebasierte Systematisierung der Grenzen der angemahnten Verantwortungsübernahme zur Sicherung der infrastrukturellen Daseinsvorsorge in ländlichen Räumen sowie – darauf aufbauend – die Systematisierung von Handlungsempfehlungen zeigen die Lücken in der politischen Rhetorik auf (Banzhaf 2017, S. 156). Zum einen bestätigen sowohl die qualitative als auch die quantitative Teilstudie eine Ressourcenabhängigkeit der Vereinslandschaft, die auch als Indikator für Soziales Kapital dienen kann. Insbesondere in jenen Gemeinden, in denen diese einen hohen Stellenwert hat, sind die Ressourcen der Forderung nachzukommen weniger vorhanden. Dies bezieht sich sowohl auf die individuellen als auch auf die kollektiven Ressourcen. Zum anderen wird deutlich, dass Eigenverantwortung, interpretiert als individuelles und vereinsgebundenes Engagement, sich auf Dauer nicht von außen initiieren lässt. Maßgeblich für die Beiträge zur Sicherung der infrastrukturellen Daseinsvorsorge sind die eigenen Bedürfnisse sowie die eigenen und zugeschriebenen Kompetenzen sowie das Maß der Selbstbestimmung.:Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Kartenverzeichnis Abkürzungen Kurzfassung 1 Ländliche Räume unter Druck 1.1 Mehr Engagement als Lösungsweg 1.2 Das Land Brandenburg 1.3 Sozialkapital, Vereine und Regionalentwicklung 1.4 Aufbau der Arbeit 2 Hintergrund und theoretische Grundlagen 2.1 Sicherung der Daseinsvorsorge 2.2 Daseinsvorsorge aus Bürgersicht 2.2.1 Bürger in der Doppelrolle 2.2.2 Bürger als Nutzer und Konsumenten 2.2.3 Bürger als Anbieter und Produzenten 2.2.4 Bürger als Entscheider 2.3 Der Verein – Abgrenzung, Zweck und Funktionen 2.3.1 Die Entstehung der Vereinslandschaft in Deutschland 2.3.2 Vereine – Operationalisierung eines Begriffes 2.3.3 Zwischen Selbstzweck und Gemeinwohlorientierung –Funktionen von Vereinen 2.3.4 Zwischen traditionellen Zielen und Ökonomisierung – Vereine in Deutschland 2.3.5 Ausgewählte theoretische Ansätze 2.4 Fazit – Konzeptualisierung der Fragestellung 2.4.1 Makro-Mikro-Makro-Modell der soziologischen Erklärung 2.4.2 Analytischer Bezugsrahmen 2.4.3 Rahmenbedingungen (U) – Logik der Situation 2.4.4 Handlungsmotivationen (P) – Logik der Selektion 2.4.5 Kollektives Handeln – Logik der Aggregation 2.4.6 Zusammenfassung forschungsleitender Fragenstellungen und Hypothesen 3 Grundlagen der empirischen Untersuchung 3.1 Untersuchungsdesign 3.2 Die quantitative Teilstudie 3.2.1 Vorüberlegungen 3.2.2 Sekundärstatistische Daten zur Beschreibung der Rahmenbedingungen 3.2.3 Informationen aus dem Vereinsregister 3.2.4 Datenverarbeitung und Auswertungsstrategie 3.3 Die qualitative Teilstudie 3.3.1 Konstruktion und Struktur von Experteninterviews 3.3.2 Auswahl der Interviewpartner und Erhebung 3.3.3 Auswertungsstrategie 4 Rahmenbedingungen und ihr Einfluss auf die Sicherung der Daseinsvorsorge durch Vereine 4.1 Ländliche Entwicklung und Daseinsvorsorge 4.2 Institutionelle Rahmenbedingungen – Administrativ-räumliche Aspekte 4.3 Kulturelle und natürliche Umwelt 4.4 Demografische Entwicklung 4.5 Wirtschaft 4.5.1 Konzentration auf Wachstumskerne 4.5.2 Kommunale Haushaltslage 4.6 Die Zivilgesellschaft in Brandenburg 4.7 Zusammenfassung 5 Brandenburger Vereine und ihr Beitrag zur Sicherung der Daseinsvorsorge 5.1 Reduzierung der Komplexität – Von Handlungsfeldern zu Oberkategorien 5.2 Vereinslandschaft in Brandenburg – Räumliche Verteilung und zeitliche Variationen 5.2.1 Status Quo und Entwicklungstendenzen – Kleinräumige Unterschiede 5.2.2 Städtische und ländliche Räume – Unterschiede und Gemeinsamkeiten 5.2.3 Vereinslandschaft im Land Brandenburg 5.3 Brandenburger Vereinslandschaft nach Oberkategorien 5.3.1 Oberkategorie Sport und Freizeit 5.3.2 Oberkategorie Kunst und Kultur 5.3.3 Oberkategorie Bildung 5.3.4 Oberkategorie Wohlfahrt und Gesundheit 5.3.5 Oberkategorie Verbraucherinteressen 5.3.6 Oberkategorie Brandschutz und Hilfeleistung 5.3.7 Oberkategorie Natur und Umwelt 5.3.8 Oberkategorie Interessenvertretung 5.3.9 Oberkategorien Internationale Unterstützung und Kulturaustausch 5.3.10 Oberkategorie Kirche und Religion 5.4 Überblick – Die Sicherung der infrastrukturellen Daseinsvorsorge durch Vereine 5.5 Zusammenfassung – Der Beitrag der Vereine zur Sicherung der infrastrukturellen Daseinsvorsorge in Landgemeinden 5.5.1 Vereinslandschaft in Landgemeinden 5.5.2 Multifunktionalität der Vereine in Landgemeinden – „Unsere Feuerwehren sind nicht nur da, wenn es brennt.“ 5.5.3 Vereinsgründungen in Landgemeinden – „In fast jedem Dorf gibt es einen Verein.“ 6 Grenzen der Verantwortungsübernahme 6.1 Zusammenhänge zwischen aktuellen Rahmenbedingungen und Vereinslandschaften 6.1.1 Zum Zusammenhang zwischen Demografie und Vereinslandschaft 6.1.2 Zum Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Vereinslandschaft 6.1.3 Zum Zusammenhang zwischen politischem Engagement und Vereinslandschaft 6.1.4 Zum Zusammenhang zwischen den institutionellen Rahmenbedingungen und der Vereinslandschaft 6.1.5 Multiple Lineare Regression – Beitrag zur Modellbildung 6.2 Übernahme von Verantwortung in Landgemeinden – „Ich habe mir mal 'ne Harke genommen ...“ 6.2.1 Demografische Aspekte – „Der das jetzt macht, hat auch nicht wirklich Zeit.“ 6.2.2 Motivationale Aspekte – „Und am Ende kümmert er sich immer auch um sich selbst.“ 6.2.3 Kollektives Handeln – „Bei 400 Leuten kennt jeder jeden.“ 6.2.4 Rahmenbedingungen – „Grenzen sind dort, wo man fürchten muss, dass zivilgesellschaftliches Handeln durch komplexe Politik unterlaufen wird.“ 6.3 Zusammenfassung 7 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 7.1 Die Vereinslandschaft im Land Brandenburg – Zusammenfassung 7.2 Handlungsempfehlungen – „Verantwortung übernehmen, heißt machen!“ 7.2.1 Handlungsanreize auf lokaler Ebene – „Man kann es nicht erzwingen.“ 7.2.2 Implikationen zur Ausgestaltung institutioneller Rahmenbedingungen – „Man sollte unseren Bürgern hier und da etwas mehr zutrauen ...“ 7.3 Schlussbetrachtungen 7.3.3 Grenzen des Ansatzes und Übertragbarkeit der Ergebnisse 7.3.4 Ausblick 8 Quellennachweise und Verzeichnisse 8.1 Literaturverzeichnis und Datennachweise 8.2 Gesetzestexte und Urteile Anlagen Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlage 5
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Bausteine für Ortschronisten und Heimatforscher - Band 1

Vater, Claudia, Mütze, Dirk Martin 23 May 2019 (has links)
Erschienen als Kohrener Schriften ; 1. - Herausgegeben im Auftrag des Sächsischen Landeskuratoriums Ländlicher Raum e. V . und des Evangelischen Zentrums Ländlicher Raum · Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis von Claudia Vater und Dirk Martin Mütze. Am 9. April 2016 trafen sich Heimatforscher und Ortschronisten in der Heimvolkshochschule Kohren-Sahlis zu einem Fachtag. Die große Zahl der Anmeldungen, die die vorhandenen Plätze weit überstieg, zeigt nicht nur, dass es eine Menge Menschen gibt, die Berichte darüber lesen wollen, was aus der eigenen Heimat geworden ist, sondern die selbst darüber in professioneller Weise berichten wollen; und genau dazu diente der angebotene Fachtag, dessen Ergebnisse nun in schriftlicher Form vorliegen.:Inhaltsverzeichnis Vorwort I. Beiträge zur ehrenamtlichen Heimatforschung - Chroniken und Ortsgeschichten als Quellen landesgeschichtlicher Darstellungen, Reiner Groß - Zeitzeuginnen und Zeitzeugen befragen. Ein Leitfaden zur Interviewführung Uta Bretschneider - Keine Angst vor Archivarbeit – Recherche und Benutzung im Sächsischen Staatsarchiv, Judith Matzke - Vom Forschungsergebnis zum Publikum – Ausstellen leicht(er) gemacht Karsten Jahnke II. Projekte der ehrenamtlichen Heimatforschung im Landkreis Leipzig stellen sich vor - Bauernrathaus Prießnitz - Bergbau-Technik-Park - Gedenkstätte Flößberg - Gesteine in Groitzsch - Historische Darstellungen zur Völkerschlacht bei Leipzig - Kreuzkirche Sankt Nikolai Hohenlohe-Kitzen - Recherchen für ein digitales Stadtmodell Bornas zur Reformationzeit - Rittergut Benndorf - Schloss Rötha Über die Autoren in diesem Band Abbildungsverzeichnis Impressum
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Bausteine für Ortschronisten und Heimatforscher - Band 2

Mütze, Dirk Martin, Reichmann, Klaus, Vater, Claudia 18 January 2021 (has links)
Erschienen als Kohrener Schriften ; 3. - Wir haben unter dem Titel „Bausteine für Ortschronisten und Heimatforscher, Band II“ eine Reihe von Aufsätzen zusammengefasst, die in den vergangenen drei Jahren im Rahmen eines Projektes zur Unterstützung Ehrenamtlicher in der Heimatforschung entstanden sind. Sie gehen zurück auf Vorträge, die bei den Fachtagen in Kohren-Sahlis sowie bei Archivtagungen in Chemnitz und Dresden gehalten worden sind. Schon der erste gleichnamige Band, der 2017 erschien, erfreute sich außerordentlicher Beliebtheit, was uns ermutigte, die Reihe fortzusetzen. Dabei ist der Name programmatisch zu verstehen, denn wir können Heimatforschenden kein umfängliches Handbuch liefern, wohl aber einzelne Bausteine, aus denen man sich, die für die Arbeit geeigneten auswählen kann. Die Texte nehmen ganz praktische Fragestellungen der Heimatforschenden auf und verstehen sich als Werkzeuge und geben Anregungen für ihre weitere Arbeit. Dabei ist der Bogen weit gespannt und reicht von der Beschäftigung mit dem Pass- und Meldewesen im 19. und 20. Jahrhundert, über die Anleitung zurErstellung einer Häuserchronik bis zur Frage nach der historischen Aussagekraftvon Dachbodenfunden. All das spiegelt letztlich die Bandbreite derThemen, mit denen sich Heimatforschende auseinandersetzen.Ermöglicht wurde der vorliegende zweite Band der Bausteine letztlichdurch das Projekt zur „Unterstützung des freiwilligen Engagements in derHeimatforschung im ländlichen Raum Sachsens“, das seit 2017 beim SächsischenLandeskuratorium Ländlicher Raum e.V. angesiedelt ist.:Inhaltsverzeichnis Vorwort Michael Wetzel: Das frühneuzeitliche Dorf als Gegenstand der Heimatforschung Lutz Vogel: „Papiere“ als moderne Herrschaftsinstrumente: Ein Streifzug durch die Geschichte des Passwesens Michael Wetzel: Wie erstelle ich eine Häuserchronik meines Ortes für die Frühe Neuzeit? Eine Handreichung für Heimatforscher Jens Kunze: Gerichtsbücher als wertvolle Quellen für die Heimatforschung Cornelia Neustadt und Sabine Zinsmeyer: Inschriften als landesgeschichtliche Quellen. Epigrafik für Heimatforschende Christian Meyer: Der Wandel des ländlichen Hausbaues in Sachsen – Eine Literaturempfehlung Meike Leyde: Vom Dachbodenfund zum Museumsobjekt. Zum Umgang mit historischen Alltagsgegenständen Jan Graupner: Die Wahrung von Persönlichkeitsrechten in Ortschroniken Autorinnen und Autoren in diesem Band Impressum
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Straßennetzanalyse in ländlichen Räumen mit Bevölkerungsrückgang

Hein, Ines 23 July 2015 (has links)
Die Straßenunterhaltung stellt in Deutschland Bund, Länder, Landkreise und Gemeinden vor eine finanzielle Herausforderung, die es zu lösen gilt. Die vorliegende Arbeit bietet dazu Landkreisen und Gemeinden eine Methode, Straßenunterhaltungskosten langfristig zu senken. Die Methode ist dabei auf einen Straßenkomplettrückbau ausgelegt. Zur Identifizierung rückbaugeeigneter Straßen werden quantitative und qualitative Kriterien vorgestellt. Zu den quantitativen Kriterien zählen die Ver-gleichsgrößen: Mehraufwandsleistung und der Mehraufwand X-Wert. Als Mehraufwand wird die zusätzliche Reisezeit bezeichnet, die ohne die Straße bewältigt werden müsste. Die Mehraufwands-leistung gibt die Mehraufwände aller Nutzer einer Straße pro Tag wieder. Je höher die Verkehrsmenge einer Straße, desto höher ist die Mehraufwandsleistung. Der Mehraufwand X-Wert beschreibt den Mehraufwand pro Person eines Ortes. Zur Bestimmung der Wichtigkeit einer Straße werden beide Größen gewichtet zusammengefasst. Zur Berechnung der Vergleichsgrößen wurden im Vorfeld Ent-scheidungen getroffen, so besteht der Mehraufwand nur aus der Fahrzeit. Die Fahrzeit wird für lokal begrenzte Verbindungen wie dem täglichen Einkauf, Erledigungen, Bildung, innerwöchentliche Frei-zeitaktivitäten und Begleitwegen ermittelt, die ungefähr innerhalb eines 30-km-Radius erreichbar sind, sowie für Arbeitswege mit Fahrzeiten bis 1:45 Stunden. Wirtschaftsverkehr wird nicht berechnet. Die Routen der betrachteten Verbindungen werden für den motorisierten Verkehr, den nichtmotorisierten Verkehr und den öffentlichen Personennahverkehr berechnet. Zur Routenermittlung werden Quelle-Ziel-Beziehungen genutzt, deren Routen über Straßen verlaufen, die für das jeweilige Verkehrsmittel zugelassen sind und die Verkehrsmenge aufnehmen können. Eine flexible Zielwahl wird berücksichtigt. Für Straßen mit geringer Wichtigkeit wird anhand der qualitativen Kriterien geprüft, ob die Straßen wirklich rückbaugeeignet sind. Dazu werden die Themen: Rettungsdienst, Nahversorgung, ganzjährige Erreichbarkeit, öffentlicher Verkehr, Dienstleister, Lärm, Sicherheit und weitere Kriterien bedacht. Nur für rückbaugeeignete Straßen wird das Einsparpotential kalkuliert. Dazu nennt die Arbeit entsprechende Kostensätze. Ziel der Arbeit war es, diese Methode zu entwickeln und deren Anwendbarkeit zu prüfen. Die Methode ist umsetzbar. Die benötigten Daten sind beschaffbar. Die Objektivität der Methode ist durch die Anpassbarkeit an die Ziele des Untersuchungsgebiets vor bewusst herbeigeführter Scheinobjektivität nicht geschützt. Weiterer Forschungsbedarf besteht zur Implementierung eines öffentlichen Verkehrs-Verbindung-Tools, welches die Fahrtmöglichkeiten pro Tag ausgibt, und zu einer vergleichenden Bewertungsmethode von Aufwandserhöhungen verschiedener Routen mit Bezug zum gegenwärtigen Aufwand kommt.
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Straßennetzanalyse in ländlichen Räumen mit Bevölkerungsrückgang

Hein, Ines 23 July 2015 (has links)
Die Straßenunterhaltung stellt in Deutschland Bund, Länder, Landkreise und Gemeinden vor eine finanzielle Herausforderung, die es zu lösen gilt. Die vorliegende Arbeit bietet dazu Landkreisen und Gemeinden eine Methode, Straßenunterhaltungskosten langfristig zu senken. Die Methode ist dabei auf einen Straßenkomplettrückbau ausgelegt. Zur Identifizierung rückbaugeeigneter Straßen werden quantitative und qualitative Kriterien vorgestellt. Zu den quantitativen Kriterien zählen die Ver-gleichsgrößen: Mehraufwandsleistung und der Mehraufwand X-Wert. Als Mehraufwand wird die zusätzliche Reisezeit bezeichnet, die ohne die Straße bewältigt werden müsste. Die Mehraufwands-leistung gibt die Mehraufwände aller Nutzer einer Straße pro Tag wieder. Je höher die Verkehrsmenge einer Straße, desto höher ist die Mehraufwandsleistung. Der Mehraufwand X-Wert beschreibt den Mehraufwand pro Person eines Ortes. Zur Bestimmung der Wichtigkeit einer Straße werden beide Größen gewichtet zusammengefasst. Zur Berechnung der Vergleichsgrößen wurden im Vorfeld Ent-scheidungen getroffen, so besteht der Mehraufwand nur aus der Fahrzeit. Die Fahrzeit wird für lokal begrenzte Verbindungen wie dem täglichen Einkauf, Erledigungen, Bildung, innerwöchentliche Frei-zeitaktivitäten und Begleitwegen ermittelt, die ungefähr innerhalb eines 30-km-Radius erreichbar sind, sowie für Arbeitswege mit Fahrzeiten bis 1:45 Stunden. Wirtschaftsverkehr wird nicht berechnet. Die Routen der betrachteten Verbindungen werden für den motorisierten Verkehr, den nichtmotorisierten Verkehr und den öffentlichen Personennahverkehr berechnet. Zur Routenermittlung werden Quelle-Ziel-Beziehungen genutzt, deren Routen über Straßen verlaufen, die für das jeweilige Verkehrsmittel zugelassen sind und die Verkehrsmenge aufnehmen können. Eine flexible Zielwahl wird berücksichtigt. Für Straßen mit geringer Wichtigkeit wird anhand der qualitativen Kriterien geprüft, ob die Straßen wirklich rückbaugeeignet sind. Dazu werden die Themen: Rettungsdienst, Nahversorgung, ganzjährige Erreichbarkeit, öffentlicher Verkehr, Dienstleister, Lärm, Sicherheit und weitere Kriterien bedacht. Nur für rückbaugeeignete Straßen wird das Einsparpotential kalkuliert. Dazu nennt die Arbeit entsprechende Kostensätze. Ziel der Arbeit war es, diese Methode zu entwickeln und deren Anwendbarkeit zu prüfen. Die Methode ist umsetzbar. Die benötigten Daten sind beschaffbar. Die Objektivität der Methode ist durch die Anpassbarkeit an die Ziele des Untersuchungsgebiets vor bewusst herbeigeführter Scheinobjektivität nicht geschützt. Weiterer Forschungsbedarf besteht zur Implementierung eines öffentlichen Verkehrs-Verbindung-Tools, welches die Fahrtmöglichkeiten pro Tag ausgibt, und zu einer vergleichenden Bewertungsmethode von Aufwandserhöhungen verschiedener Routen mit Bezug zum gegenwärtigen Aufwand kommt.
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Preventing ‘Pushing for Privileged Passage’: A study of a charter school working to step back from tracking

Johnston, Tina Louise 07 May 2012 (has links)
One charter school’s path to tracking and pushing for privileged passage is examined. The school as it increased in size began to track students first by grade level and then by ability. Realizing that moving mathematics out of the main school program compromised the teaching ideals of the school and potentially student learning. The school has embarked on a program to create a place-based, integrated curriculum developed around mathematics so that mathematics can be reintroduced to multi-age classrooms. Examining the data in terms of trust, size and the behaviors of administrators, teachers and parents at this school in this process are highlighted.

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