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A numerical case study on the sensitivity of the water and energy fluxes to the heterogeneity of the distribution of land use

Friedrich, Katja, Mölders, Nicole 08 November 2016 (has links)
Numerical experiments assuming land-use distributions of different heterogeneity of wet and dry surfaces were performed on a cloudy day in spring with a calm wind to examine their influences on the domain-averaged fluxes as well as on the distribution of the fluxes within the domain. The results substantiate that, for ]arge heterogeneity, i.e., small patches, the distribution of the patches plays no role in the magnitude of the atmospheric fluxes. For !arger patches, however, the domain-averaged latent heat-fluxes depend appreciably on both the heterogeneity as well as on the fractional coverage by the land-use types. On the average, for heterogeneous conditions, the prevailing land-use type governs the fluxes. Nevertheless, no exact linearity between the fractionally coverage of the two land-use types and the resulting fluxes exists. Discontinuities in the fluxes which lead to the non-linear behaviour of the domain-averaged fluxes occur at the border between two !arger areas of extremely different characteristics, namely, grass (wet, cool) and sand (dry, warm). Three different patterns of behaviour are found for the temporal development of the differences in the domain-averaged fluxes which depend on both the heterogeneity and the pattern of the land use. / Numerische Experimente, bei denen unterschiedlich heterogene Landnutzungsverteilungen trockener und feuchte Flächen angenommen werden, wurden für einen wolkigen Schwachwindtag im Frühjahr durchgeführt. Die Ergebnisse belegen, daß bei großer Heterogenität, d.h. kleinen Flächen, deren Anordnung keine Rolle spielt. Bei großen Flächen jedoch hängen die Gebietsmittelwerte der latenten Wärmeflüsse merklich sowohl von der Heterogenität als auch von dem Flächenanteil der Landnutzung ab. Im Mittel beherrscht der vorherrschende Landnutzungstyp die Flüsse. Dennoch ist kein exaktes lineares Verhalten zwischen dem Flächenanteil der Landnutzung und den resultierenden Flüssen vorhanden. Diskontinuitäten in der Verteilung der Flüsse, die letztendlich zu der Nichtlinearität der Gebietsmittelwerte der Flüsse führen, treten an den Grenzen der größeren Flächen unterschiedlicher Oberflächencharakteristika auf, in dieser Studie Gras (feucht, kühl) und Sand (trocken, warm). Drei unterschiedliche Verhaltensweisen im zeitlichen Verlauf der Differenzen der Gebietsmittelwerte der Flüsse wurden gefunden, die vom Muster und der Heterogenität der Landnutzung abhängen.
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A numerical case study on the sensitivity of latent heat-flux and cloudiness to the distribution of land-use

Friedrich, Katja, Mölders, Nicole 18 November 2016 (has links)
The accomplished case studies focus on the influence of land-use on the distributions of latent heat-fluxes and cloud-water. The numerical case studies were performed with the threedimensional non-hydrostatic Mesoscale-Model GESIMA for different land-use distributions applying always the same initial conditions of a cloudy day in spring with a geostrophic wind of 8 m/s from the west. The cloud-water distributions at different times and at different levels, their temporal development, the daily sums of the domain-averaged latent heat-fluxes and cloud-water mixing ratios were investigated. Even simple initial conditions (no orography, stable atmosphere) and simple pattern in the land-use distributions emphasize that the influence of surface heterogeneity on meteorological processes cannot be neglected. As shown in this case study, land-use distribution influences the distribution and the amount of cloud-water as weil as the latent heat-flux. On the whole, all these processes are very complex and non-linear. / Die durchgeführten Sensitivitätsstudien konzentrieren sich auf den Einfluß der Landnutzungsverteilung auf die Flüsse latenter Wärme und das Wolkenwasser. Die numerischen Untersuchungen wurden mit dem dreidimensionalen nicht-hydrostatischen Mesoskalen-Modell GESIMA für verschiedene Landnutzungsmuster unter immer den gleichen meteorologischen Anfangsbedingungen für einen bewölkten Frühlingstag mit einem geostrophischen Wind von 8 m/s durchgeführt. Die Wolkenwasserverteilung zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Niveaus, die zeitliche Entwicklung der Wolkenwasserverteilung, die Tagessummen der Gebietsmittelwerte der Flüsse latenter Wärme und des Wolkenwassers werden untersucht. Auch einfache Randbedingungen (keine Orographie, stabile, atmosphärische Bedingungen) und einfache Landnutzungsverteilungsmuster machen deutlich, daß der Einfluß der Heterogenität der Unterlage auf meteorologische Prozesse nicht zu vernachlässigen ist. Sie kann entscheidend die Verteilungen der Flüsse latenter Wärme und des Wolkenwassers beeinflussen. Die damit verbundenen Prozesse sind äußerst komplex und nicht linear.
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Einflüsse des Energiepflanzenanbaus auf die Biodiversität in Kulturlandschaften

Glemnitz, Michael 24 June 2016 (has links)
Die häufig praktizierte Fokussierung auf naturschutzfachliche Indikatoren bei der Bewertung von Landnutzungssystemen, wie z. B. Rote-Liste-Arten, das Vorkommen gefährdeter Arten oder auch den „high nature value farmland“ Indikator (HNV), ist einseitig, weil diese Indikatoren zumeist nur auf extensive Landnutzungen bzw. deren Verteilung zutreffen. Die Auswirkungen der normalen aktuellen Landnutzung bleiben in diesem Falle unberücksichtigt. Aktuelle Entwicklungen in der Landnutzung, z. B. die fortschreitende Vereinfachung der Fruchtfolgen bzw. Fruchtartendiversität, die Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus oder Änderungen im Düngeregime, können mit diesen Indikatoren nicht abgebildet werden und den dadurch verursachten Veränderungen in der Biodiversität kann nicht entsprechend gegengesteuert werden. Anhand von aktuellen Forschungsergebnissen wird die Verwendung der Indikatoren „Struktur- und Ressourcenangebot“ und „Agro-Biodiversität“ für die agrarische Landnutzung empfohlen. Diese Indikatoren sind nicht nur für die fachgerechte Beurteilung von „ökologischen Vorrangflächen“ in Agrarlandschaften und der Rolle der Fruchtfolgegestaltung bzw. Fruchtartenwahl für die Habitatnutzung der Ackerflächen durch wildlebende Arten geeignet. Sie bieten gleichzeitig zahlreiche Anknüpfungspunkte für eine biodiversitätsfreundliche Anpassung moderner Landnutzungsverfahren.
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On the impact of 50-years-accumulated land-surface changes upon micrometeorological conditions

Mölders, Nicole 02 December 2016 (has links)
The influence of the concurrent land-use changes that took place in East-Germany from the Thirties to Eighties on micrometeorological conditions is examined. These land-use changes lead to a slightly warmer and drier atmospheric boundary layer (ABL). Moreover, they may significantly modify the partitioning of incoming energy between sensible and latent heat as well as partitioning of cloud-microphysical processes between the warm and cold path of precipitation formation. The atmospheric response to concurrent land-use changes deviates from superposition ( of the responses to simple land-use changes) also in areas of nonsignificant changes. / Der Einfluss der akkumulierten Landnutzungsänderungen, die zwischen den 30-er und 80-er Jahren in Ostdeutschland stattfanden, auf das Mikroklima wird untersucht. Diese Landnutzungsänderungen führen zu einer geringfügig wärmeren und trockeneren atmosphärischen Grenzschicht. Die Aufteilung der einfallendenden Energie in Flüsse fühlbarer und latenter Wärme sowie der wolkenmikrophysikalischen Prozesse in den warmen und kalten Pfad der Niederschlagsbildung ändern sich signifikant. Die atmosphärische Response auf die akkumulierten Landnutzungsänderungen weicht auch in Gebieten ohne signifikante Änderungen von der Superposition der Auswirkungen einfacher Landnutzungsänderungen ab.
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Flurbereinigungsrecht: Ländliche Neuordnung in Sachsen

31 August 2021 (has links)
Für die Entwicklung der ländlichen Räume im Freistaat Sachsen ist die Stärkung der Wirtschaftskraft sowie die Schaffung und Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse auf dem Lande von größter Bedeutung. Mit den Verfahren nach dem Flurbereinigungsgesetz verfügt die Verwaltung über ein effektives Instrument zur Förderung des ländlichen Raums. Das Eigentum an Grund und Boden als Voraussetzung für Investitionen und damit für die wirtschaftliche Entwicklung wird durch vorausschauendes Bodenmanagement geregelt. Flächen beanspruchende Planungen werden durch die Bodenordnung begleitet, die Landbereitstellung hierfür sozial verträglich gestaltet und Landnutzungskonflikte in Zusammenarbeit mit allen Betroffenen gelöst. Redaktionsschluss: 26.09.2019
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Die Wirkung von Landnutzung und landnutzenden Akteuren auf die Enstehung unterschiedlicher physischer Erscheinungsformen in Agrarlandschaften / Effects of land use and land user on the heterogeneity of agricultural landscapes

Seidel, Andrea 21 March 2018 (has links) (PDF)
Heutige Agrarlandschaften stehen in der Kritik sich in ausgeräumte und unspezifische Räume zu wandeln, in denen wenige Fruchtarten auf immer größeren Schlägen angebaut werden und ein fortwährender Rückgang von Offenlandarten und artenreichen Biotopen stattfindet. In der bisherigen Forschung wurden vor allem die Ursachen für eine Homogenisierung landwirtschaftlicher Fluren betrachtet. Die vorliegende Dissertation untersucht hingegen durch welche Mechanismen ein höheres Maß an Heterogenität in Agrarlandschaften entsteht, entsprechend der Forschungsfrage: Unter welchen Voraussetzungen und durch welche Prozesse bilden sich unterschiedliche physische Erscheinungsformen in der heutigen Agrarlandschaft in einer bestimmten Anordnung heraus, um eine Vielfalt an Nischen für typische Arten und Wiedererkennungspunkte für den menschlichen Betrachter zu bieten? Im theoretischen Teil der Dissertation wurden Wirkungszusammenhänge für strukturbildende Prozesse in Agrarlandschaften aus den Forschungsfeldern der Landschaftsökologie sowie den Planungs- und Sozialwissenschaften ermittelt. Anschließend verknüpfte die Autorin diese Grundlagen zu einem Untersuchungsdesign, um die Forschungsfrage systematisch untersuchen zu können. Im angewandten Teil der Arbeit wurden drei landwirtschaftliche Fluren (Arnsgrün und Colmnitz in Sachsen, Lugau in Brandenburg) hinsichtlich der Mannigfaltigkeit und Dynamik der vorgefundenen physischen Erscheinungsformen in mehrmaligen Begehungen analysiert. Weiterhin führte sie leitfadenbasierte Interviews mit den landnutzenden Akteuren der untersuchten Fluren. Diese dienten u.a. zur Entwicklung einer Typologie, nach welcher die landnutzenden Akteure vertiefend betrachtet werden konnten. Im Ergebnis der Dissertation konnten Ursachen offen gelegt werden, welche zu einem höheren Maß an Nutzungsheterogenität beitragen. Hierzu zählten unterschiedliche, räumlich benachbarte Nutzungsziele und Alterszustände der Vegetation. Heterogene Nutzungsintensitäten und vielfältig angebaute landwirtschaftliche Kulturen zeigten im räumlichen Nebeneinander ebenfalls strukturbildende Wirkung. Die in der Dissertation festgestellten Zusammenhänge legten jedoch offen, dass einer Diversifizierung der Nutzung allein nicht ausreicht, um Agrarlandschaften positiv zu verändern. Vielmehr muss die Bedeutung der landnutzenden Akteure in die Planung einbezogen werden. So ließen sich bestimmte Merkmale der Landnutzer bzw. Akteurstypen feststellen, die mit einer hervorgehobenen Bedeutung für die Entstehung von Lebensräumen wildlebender Arten sowie für die menschliche Orientierung einhergingen. Gleichwohl verdeutlichten die Ergebnisse der Untersuchung, dass in erster Linie das Zusammentreffen verschiedener Akteure die Unterschiedlichkeit von physischen Erscheinungsformen in Agrarlandschaften befördert. Auf Grundlage des erhobenen Datenmaterials leitete die Autorin darüber hinaus acht strukturbildende Prinzipien für die drei untersuchten Fluren ab.
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Die Wirkung von Landnutzung und landnutzenden Akteuren auf die Enstehung unterschiedlicher physischer Erscheinungsformen in Agrarlandschaften

Seidel, Andrea 01 December 2017 (has links)
Heutige Agrarlandschaften stehen in der Kritik sich in ausgeräumte und unspezifische Räume zu wandeln, in denen wenige Fruchtarten auf immer größeren Schlägen angebaut werden und ein fortwährender Rückgang von Offenlandarten und artenreichen Biotopen stattfindet. In der bisherigen Forschung wurden vor allem die Ursachen für eine Homogenisierung landwirtschaftlicher Fluren betrachtet. Die vorliegende Dissertation untersucht hingegen durch welche Mechanismen ein höheres Maß an Heterogenität in Agrarlandschaften entsteht, entsprechend der Forschungsfrage: Unter welchen Voraussetzungen und durch welche Prozesse bilden sich unterschiedliche physische Erscheinungsformen in der heutigen Agrarlandschaft in einer bestimmten Anordnung heraus, um eine Vielfalt an Nischen für typische Arten und Wiedererkennungspunkte für den menschlichen Betrachter zu bieten? Im theoretischen Teil der Dissertation wurden Wirkungszusammenhänge für strukturbildende Prozesse in Agrarlandschaften aus den Forschungsfeldern der Landschaftsökologie sowie den Planungs- und Sozialwissenschaften ermittelt. Anschließend verknüpfte die Autorin diese Grundlagen zu einem Untersuchungsdesign, um die Forschungsfrage systematisch untersuchen zu können. Im angewandten Teil der Arbeit wurden drei landwirtschaftliche Fluren (Arnsgrün und Colmnitz in Sachsen, Lugau in Brandenburg) hinsichtlich der Mannigfaltigkeit und Dynamik der vorgefundenen physischen Erscheinungsformen in mehrmaligen Begehungen analysiert. Weiterhin führte sie leitfadenbasierte Interviews mit den landnutzenden Akteuren der untersuchten Fluren. Diese dienten u.a. zur Entwicklung einer Typologie, nach welcher die landnutzenden Akteure vertiefend betrachtet werden konnten. Im Ergebnis der Dissertation konnten Ursachen offen gelegt werden, welche zu einem höheren Maß an Nutzungsheterogenität beitragen. Hierzu zählten unterschiedliche, räumlich benachbarte Nutzungsziele und Alterszustände der Vegetation. Heterogene Nutzungsintensitäten und vielfältig angebaute landwirtschaftliche Kulturen zeigten im räumlichen Nebeneinander ebenfalls strukturbildende Wirkung. Die in der Dissertation festgestellten Zusammenhänge legten jedoch offen, dass einer Diversifizierung der Nutzung allein nicht ausreicht, um Agrarlandschaften positiv zu verändern. Vielmehr muss die Bedeutung der landnutzenden Akteure in die Planung einbezogen werden. So ließen sich bestimmte Merkmale der Landnutzer bzw. Akteurstypen feststellen, die mit einer hervorgehobenen Bedeutung für die Entstehung von Lebensräumen wildlebender Arten sowie für die menschliche Orientierung einhergingen. Gleichwohl verdeutlichten die Ergebnisse der Untersuchung, dass in erster Linie das Zusammentreffen verschiedener Akteure die Unterschiedlichkeit von physischen Erscheinungsformen in Agrarlandschaften befördert. Auf Grundlage des erhobenen Datenmaterials leitete die Autorin darüber hinaus acht strukturbildende Prinzipien für die drei untersuchten Fluren ab.
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Landbedeckung in Sachsen

04 September 2023 (has links)
Inhalt des Berichtes ist es, methodische Grundlagen zu schaffen, welche für die Landbedeckungskartierung und -klassifizierung aus Satellitenbildern verwendet werden können. Das Ziel ist es, trotz wechselnder Datenquellen eine einheitliche und vergleichbare Datengrundlage aufzubauen. Es wurde dabei eine lange Zeitreihe, welche in der Mitte der 1960er Jahre startet, als Geodatensatz erstellt und auf erste Anwendungsfälle getestet. Der Bericht ist nach den beiden grundsätzlich unterschiedlichen methodischen Ansätzen in zwei Teile aufgetrennt: Teil 1 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 6/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1961-1979“; Teil 2 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 7/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1985 – 2020. Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an Laien, die sich für die Fernerkundung interessieren.
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Landbedeckung in Sachsen, 1961-1979 (Teil 1): Erfassung von Veränderungen in der Landbedeckung in Sachsen 1961-1979: Analyse anhand historischer CORONA- Spionageaufnahmen und tiefer neuronaler Netze (Teil 1)

Kugler, Lucas, Marrs, Christopher, Kosczor, Eric, Forkel, Matthias 04 September 2023 (has links)
Inhalt des Berichtes ist es, methodische Grundlagen zu schaffen, welche für die Landbedeckungskartierung und -klassifizierung aus Satellitenbildern verwendet werden können. Das Ziel ist es, trotz wechselnder Datenquellen eine einheitliche und vergleichbare Datengrundlage aufzubauen. Es wurde dabei eine lange Zeitreihe, welche in der Mitte der 1960er Jahre startet, als Geodatensatz erstellt und auf erste Anwendungsfälle getestet. Der Bericht ist nach den beiden grundsätzlich unterschiedlichen methodischen Ansätzen in zwei Teile aufgetrennt: Teil 1 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 6/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1961-1979“; Teil 2 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 7/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1985 – 2020. Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an Laien, die sich für die Fernerkundung interessieren. Redaktionsschluss: 30.11.2022
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Landbedeckung in Sachsen, 1985-2020 (Teil 2): Erzeugung eines rasterbasierten Datensatzes für die Landbedeckung in Sachsen in überjährlicher Schrittweite ab 1985 (Teil 2)

Hanelli, Delira, Barth, Andreas 04 September 2023 (has links)
Inhalt des Berichtes ist es, methodische Grundlagen zu schaffen, welche für die Landbedeckungskartierung und -klassifizierung aus Satellitenbildern verwendet werden können. Das Ziel ist es, trotz wechselnder Datenquellen eine einheitliche und vergleichbare Datengrundlage aufzubauen. Es wurde dabei eine lange Zeitreihe, welche in der Mitte der 1960er Jahre startet, als Geodatensatz erstellt und auf erste Anwendungsfälle getestet. Der Bericht ist nach den beiden grundsätzlich unterschiedlichen methodischen Ansätzen in zwei Teile aufgetrennt: Teil 1 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 6/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1961-1979“; Teil 2 ist die Schriftenreihe des LfULG, Heft 7/2023 „Landbedeckung in Sachsen 1985 – 2020. Die Veröffentlichung richtet sich sowohl an das Fachpublikum als auch an Laien, die sich für die Fernerkundung interessieren. Redaktionsschluss: 30.11.2022

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