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Historische Kulturlandschaftselemente Sachsens

Thiem, Korinna, Bastian, Olaf 10 November 2014 (has links) (PDF)
Historische Kulturlandschaftselemente prägen die regionaltypische Vielfalt und Eigenart der Kulturlandschaft. Insbesondere die biotischen Elemente haben als Zeugen oder Relikte traditioneller Landnutzungen eine hohe Bedeutung für die Biodiversität. In dem Bericht werden 16 biotische historische Kulturlandschaftselemente wie Alleen, Extensiväcker, Gruben, Hecken, Hohlwege, Teiche, Streuobstwiesen und Weinberge beschrieben. Dargestellt wird, wie die Elementtypen historisch entstanden sind, welche Ausprägungen historisch typisch sind, welche Funktionen sie früher hatten, ob und wie sich diese Funktionen gewandelt haben, welche Bedeutung sie für den Arten- und Biotopschutz haben und wie sie erhalten, geschützt und gepflegt werden können. Die Beschreibung ergänzt die als Heft 33/2012 in der Schriftenreihe erschienene Studie »Historische Kulturlandschaften Sachsens«.
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Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität

17 October 2013 (has links) (PDF)
Die Jahrestagung 2013 der deutschen Sektion der International Assiciation for Landscape Ecology (IALE) fand vom 10.-12.Oktober 2013 in Dresden statt. Motto der Tagung mit circa 70 Teilnehmern war "Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität". Der Tagungsband entält die Kurzfassung der ca. 30 Tagungsbeiträge und 20 Poster.
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Der Einfluss der örtlichen Landschaftsplanung auf den Zustand der Landschaft

Stein, Christian, Wende, Wolfgang, Walz, Ulrich 01 December 2014 (has links) (PDF)
Die örtliche Landschaftsplanung stellt die Grundlage zur Berücksichtigung von Naturschutzzielen im Rahmen der Bauleitplanung dar und trägt damit zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen bei. Dies gilt besonders für die Bemühungen im Rahmen der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ zum Erhalt der Biodiversität, der Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels, dem steigenden Biomasseanbau sowie der Reduzierung und Qualifizierung der Flächeninanspruchnahme im Rahmen des „30-ha-Ziel 2020“. Doch wie ist der derzeitige Stand der örtlichen Landschaftsplanung in Deutschland? In welchem Maße wird die Landschaftsplanung räumlich wirksam und spiegelt sich in der Landschaftsqualität und -struktur wider? Ist die Wirkung der kommunalen Landschaftsplanung anhand von auf Geoinformationsdaten basierenden Landschaftsindikatoren überhaupt messbar?
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Modellgestützte Bewertung und Optimierung landschaftsbezogener Planungen unter besonderer Berücksichtigung des Erosionsschutzes

Schob-Adam, Annekatrin 19 February 2014 (has links) (PDF)
Die Planung geeigneter Maßnahmen zu Verminderung des Bodenabtrags ist gebunden an eine möglichst präzise Ermittlung von Erosions- und Depositionsflächen, die Lokalisierung des Oberflächenabflusses und die Erfassung möglicher Eintrittspunkte des erodierten Bodens in Fließ- und Stillgewässer (siehe auch DUTTMANN 1999). Dazu stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung. Neben den klassischen Methoden wie Kartierungen von Erosionsformen sowie deren Verteilung oder Messungen zur Quantifizierung von Bodenab- und aufträgen kommt der Anwendung von Modellen eine deutlich steigende Bedeutung zu. Dazu stehen einerseits empirische Modelle und andererseits prozessorientierte physikalisch basierte Modelle zur Verfügung. Bedingt durch den damit verbundenen Aufwand wurde bisher auf einen Einsatz dieser Modelle im Rahmen der planerischen Praxis weitgehend verzichtet. Mit der Anwendung des physikalisch basierten Erosionsmodells EROSION 3D wurde die Anwendbarkeit des Modells als Instrument in der Planungspraxis untersucht. Dazu wurde geprüft, ob der Ist-Zustand der Flächen dargestellt und die Planung von Maßnahmen präzisiert und objektiviert wurden kann. Diese Zielstellung wurde an drei, in verschiedenen Regionen Sachsens gelegenen Fallbeispielen mit verschiedenen planerischen Zielstellungen untersucht. Alle Untersuchungsgebiete befinden sich in überwiegend agrarisch geprägten Landschaften, da mit dem gewählten Modell vorrangig erosive Prozesse auf ackerbaulich genutzten Standorten dargestellt werden. Das erste Fallbeispiel untersucht, inwieweit die Funktion des Bodens als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte auf Ackerflächen gewährleistet wurde und welche Maßnahmen zum Schutz dieser Bodenfunktion beitragen können. Archäologische Bodendenkmäler auf landwirtschaftlich genutzten Flächen unterliegen durch die deutliche Intensivierung der landwirtschaftlichen Bodenbearbeitung einer zunehmenden Gefährdung. Als Vorgehensweise wurde hier zuerst die graduelle Gefährdung der archäologischen Bodendenkmäler auf mesoskaliger Ebene bestimmt. Dazu erfolgt die Ermittlung der potentiellen Erosionsgefährdung. Anschließend für mehrere Hot-Spot-Flächen auf der Ebene des Kleineinzugsgebietes (chorische Ebene) eine hochaufgelöste Prüfung des derzeitigen Zustandes der Flächen und die Ableitung und Prüfung von Schutzmaßnahmen unter der Annahme von mehreren Landschaftsszenarien durchgeführt. Das zweite Fallbeispiel betrachtet den Einsatz des Erosionsmodells im Rahmen des Artenschutzes am Beispiel der Flussperlmuschel (Margaritifera margaritifera). Die Flussperlmuscheln sind durch Sediment- und Stoffeinträge in Fließgewässer extrem in ihrem Bestand gefährdet. Mit Hilfe der Modellierungsszenarien wurde untersucht, ob Stoffeintragspfade aus landwirtschaftlich genutzten Flächen und Sedimentübertrittspunkte in Gewässer nachvollziehbar ermittelt werden. Die Erwartung wurde durch den Modelleinsatz bestätigt. Auf Basis des Ist-Zustandes wurden anschließend Maßnahmenvorschläge erarbeitet, die zur Minimierung der Gewässereutrophierung und damit zum Schutz der Flussperlmuschel beitragen. Fallbeispiel 3 untersucht im Untersuchungsgebiet Baderitzer Stausee vorliegende umweltrelevante Planungen hinsichtlich ihrer Aussagen zum Erosionsschutz und den möglichen Einsatz von Erosionsmodellierungen auf dieser Planungsebene. Dazu wurde für dieses Fallbeispiel ein optimiertes Szenario mit der Fokussierung auf den Erosionsschutz entwickelt. Zusammenfassend wird festgestellt, dass das Modell EROSION 3D den unterschiedlichen Planungsansprüchen der drei ausgewählten Fallbeispiele gerecht werden konnte und ein weiterer Einsatz des Modells im Rahmen umweltrelevanter Maßnahmen sehr gut vorstellbar ist. Dazu bedarf es neben der noch zu beantwortenden Frage nach dem Finanzierungskonzept vor allem der Mitarbeit und kompetenten Beratung der Entscheidungsträger durch die Planer und Planerinnen. / The planning of suitable measurements for reducing soil erosion is linked to a possible precise calculation of size of erosion and deposition, the localization of the overland flow and the side identification of any possible signs of eroded soil in flowing and in slack water (DUTTMANN 1999). A number of different instruments are available. Additionally to the classical methods, such as, field mapping the erosion forms, as well as, the allocation or measurements for the quantification of soil erosion and application, it also increases the importance of models. On the one side there are the empirical models and on the other the process orientated physical models. Due to the amount of work involved in using such models in the real world, they have been mainly ignored. Under the use of physical based erosion models EROSION 3D the use of these models as instruments of planning practice has been examined. The actual condition of the areas has also been produced and to see if the planning of measurements can be precise and objective. This aim has been examined in three different regions in Saxony in case studies each with different methods of planning. All examination areas were located in mainly agricultural countrysides and examined mainly with chosen model of erosion process concerning agronomic used locations. The first case study examined to what extent the function the soil as archive the nature and cultural history on agronomic areas had been allowed for and which measurements for the protection of these soil functions can make a contribution. Archaeological sites on used agricultural areas are exposed to greater danger due to the increased use of soil cultivation. First the potential erosion danger of archaeological sites on a mesoskalig level with subsequent gradual erosion levels was calculated. Finally for several hot spot areas followed a detailed examination of the current condition of the areas and the diversion and examination of protection measurements concerning several countryside scenarios. The second case study looked at the application of erosion models in the framework of wildlife conservation with the example choosen of freshwater pearl mussel (Margaritifera margaritifera). The freshwater pearl mussels are extremely endangered in their population as they are in the sediment and element inputs in flowing water. The examination looked comprehensibly at the help of element input ways on countryside areas and loose sediment in waters. Based on the actual situation a number of measurement suggestions were prepared for the reduction of water eutrophication and add to the protection of the freshwater pearl mussel. Case study 3 looked at the examination point Baderitzer Stausee the actual status of the countryside planning and the possible use of erosion models as possible methods of these planning levels. To what extent the existing plans for erosion protection in these planning procedures had been taken into account up to now.
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Historische Kulturlandschaftselemente Sachsens

Thiem, Korinna, Bastian, Olaf 10 November 2014 (has links)
Historische Kulturlandschaftselemente prägen die regionaltypische Vielfalt und Eigenart der Kulturlandschaft. Insbesondere die biotischen Elemente haben als Zeugen oder Relikte traditioneller Landnutzungen eine hohe Bedeutung für die Biodiversität. In dem Bericht werden 16 biotische historische Kulturlandschaftselemente wie Alleen, Extensiväcker, Gruben, Hecken, Hohlwege, Teiche, Streuobstwiesen und Weinberge beschrieben. Dargestellt wird, wie die Elementtypen historisch entstanden sind, welche Ausprägungen historisch typisch sind, welche Funktionen sie früher hatten, ob und wie sich diese Funktionen gewandelt haben, welche Bedeutung sie für den Arten- und Biotopschutz haben und wie sie erhalten, geschützt und gepflegt werden können. Die Beschreibung ergänzt die als Heft 33/2012 in der Schriftenreihe erschienene Studie »Historische Kulturlandschaften Sachsens«.
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Historische Kulturlandschaften Sachsens

Walz, Ulrich, Ueberfuhr, Frank, Schauer, Peter, Halke, Esther 13 September 2012 (has links) (PDF)
Die Landesfläche Sachsens lässt sich anhand 40 landschaftsprägender kulturhistorischer Relikte in 17 Kulturlandschaftsgebiete einteilen. Beispiele sind die Dübener-Dahlener Heide, Weinbaugebiete im Elbtal, Altbergbaugebiete des Erzgebirges oder die Oberlausitzer Umgebindelandschaft. Zu den Relikten gehören u.a. Weinberge, Streuobstwiesen, Waldhufenfluren, Ackerterrassen, Hecken, Heiden, extensive genutztes Grünland, unterschiedliche Siedlungsformen, Umgebindehäuser, Teiche, Zeugen des Altbergbaus, ehemalige Torfstichgebiete, Steinbrüche, Mühlen, Verkehrswege, Burgen und Schlösser. Zur Abgrenzung der Kulturlandschaftsgebiete wurde eine schematische Methode entwickelt, um die Ergebnisse besser vergleichen und reproduzieren zu können. Sie verbindet Verfahren der räumlichen Verschneidung von Geodaten, der deskriptiven Statistik und der räumlichen und hierarchischen Clusterung. Die Aufteilung in die Kulturlandschaftsgebiete wird bestimmt von Schwerpunktvorkommen und Kombination der einzelnen Landschaftselementtypen. Die Karten im Anlagenband zeigen die Kulturlandschaftsgebiete und die schwerpunktmäßige Verbreitung der Kulturlandschaftselemente. Anhand einer Expertenbefragung werden Gründe für die Gefährdung ausgewählter Kulturlandschaftselemente erfasst.
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Der Einfluss der örtlichen Landschaftsplanung auf den Zustand der Landschaft: Untersuchung auf Grundlage von Geodaten in Deutschland

Stein, Christian, Wende, Wolfgang, Walz, Ulrich January 2014 (has links)
Die örtliche Landschaftsplanung stellt die Grundlage zur Berücksichtigung von Naturschutzzielen im Rahmen der Bauleitplanung dar und trägt damit zur Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen bei. Dies gilt besonders für die Bemühungen im Rahmen der „Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt“ zum Erhalt der Biodiversität, der Anpassungsstrategien an die Folgen des Klimawandels, dem steigenden Biomasseanbau sowie der Reduzierung und Qualifizierung der Flächeninanspruchnahme im Rahmen des „30-ha-Ziel 2020“. Doch wie ist der derzeitige Stand der örtlichen Landschaftsplanung in Deutschland? In welchem Maße wird die Landschaftsplanung räumlich wirksam und spiegelt sich in der Landschaftsqualität und -struktur wider? Ist die Wirkung der kommunalen Landschaftsplanung anhand von auf Geoinformationsdaten basierenden Landschaftsindikatoren überhaupt messbar?
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Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität: Tagungsband mit Kurzfassungen der Beiträge zur Jahrestagung der IALE-Region Deutschland: Dresden, 10.-12. Oktober 2013

Walz, Ulrich, Syrbe, Ralf-Uwe January 2013 (has links)
Die Jahrestagung 2013 der deutschen Sektion der International Assiciation for Landscape Ecology (IALE) fand vom 10.-12.Oktober 2013 in Dresden statt. Motto der Tagung mit circa 70 Teilnehmern war "Vielfältige Landschaften: Biodiversität, Ökosystemdienstleistungen und Lebensqualität". Der Tagungsband entält die Kurzfassung der ca. 30 Tagungsbeiträge und 20 Poster.:FACHBEITRÄGE ANGELA LAUSCH, STEFFEN ZACHARIAS, ULRIKE WERBAN: Eignung der Fernerkundung zur Ableitung von räumlichen Vegetationsmustern als Funktion von Bodencharakteristik und Bodenfeuchte .................................................................. 7 JÜRGEN BREUSTE, AISA HENSEKE: Potenziale und Probleme der Anpassung an den Klimawandel durch Ökosystemdienstleistungen der Stadtvegetation – Das Beispiel Linz, Österreich ............................................................. 9 JULIANE MATHEY, STEFANIE RÖßLER: Ökosystemdienstleistungen von grünen Brachflächen in Städten – methodische Ansätze und planerische Umsetzung ............................................................................................................................... 11 PETER WERNER: Neue Herausforderungen für Biodiversitätsstrategien in Städten ......................................................... 12 DAGMAR HAASE: Urbane Ökosystemdienstleistungen in europäischen Städten – wo stehen wir? .................................. 13 GEORG SCHILLER, MICHAEL HOLFELD: Flächenbezogene Bewertung des potenziellen Bedarfs oberflächennaher Rohstoffe ......................................................................................................................................................................... 14 NEELE LARONDELLE, DAGMAR HAASE: Generische Landbedeckungs- und -nutzungsklassifikation zur Reduktion der Unsicherheit bei der Ableitung von Ökosystemfunktionen und -dienstleistungen: der Vergleich Berlin und New York City (NYC) ............................................................................................................................................................................... 15 NADJA KABISCH, DAGMAR HAASE: Gerecht verteilt? Urbane Grünflächen in Berlin. .......................................................... 16 LINDA HEUCHELE, GERD LUPP, CHRISTINA RENNER, WERNER KONOLD, DOMINIK SIEGRIST: Tourismusregionen als Modellregionen zur Entwicklung von Anpassungsstrategien im Kontext Biologische Vielfalt, Tourismus und Klimawandel – Das Beispiel Südschwarzwald ......................................................................................................................................... 17 ULRICH WALZ, ELISA MICHEL, RALF-UWE SYRBE: Biodiversität und Landschaftsstruktur – Arten und Landschaftsvielfalt ........................................................................................................................................................................................ 18 MICHAEL GLEMITZ, R. PLATEN, R. KRECHEL, J. KONRAD, F.WAGENER: Welche Beiträge können streifenförmige Energiegehölze zur biotischen Aufwertung von Arglandschaften liefern? – Ergebnisse aus dem Beispielsvorhaben Scheyern ........................................................................................................................................................................ 20 CHRISTIAN ALBERT, CHRISTOPH GÖRG: Herausforderungen und Möglichkeiten für ein Nationales Ökosystem Assessment in Deutschland – Zwischenergebnisse einer Sondierungsstudie ................................................................................... 21 FRANZISKA NYCH, ECKEHARD-GUNTER WILHELM, SUSANNE WINTER: Vegetationsökologische Untersuchung von Waldrändern in Ostsachsen .......................................................................................................................................... 22 ECKEHARD-GUNTER WILHELM, FRANZISKA NYCH, SUSANNE WINTER: Zur Phytodiversität in Kurzumtriebsplantagen ... 24 SUSANNE FRANK, CHRISTINE FÜRST, KATRIN PIETZSCH: Bewertung forstlicher und landwirtschaftlicher Managementstrategien mit Fokus auf holzartige Biomasse .......................................................................................... 26 VIKTORIA MADER, DANIELA FIEDLER, KLAUS BIRKHOFER, VOLKMAR WOLTERS, EVA DIEHL: Einfluss von lokaler Bewirtschaftung und Landschaftskontext auf netzbauende Spinnen und deren Potenzial zur biologischen Schädlingskontrolle ...................................................................................................................................................... 27 PAUL SCHULZE, CLAUDIA SCHRÖDER, VERA LUTHARDT, JUTTA ZEITZ: Ein Entscheidungs-unterstützungssystem zur torferhaltenden Bewirtschaftung organischer Böden ................................................................................................... 28 SIMONE BEICHLER, SONJA DEPPISCH: Was leistet ihre Stadt heute, und morgen? – Partizipative Erhebung von kulturellen Ökosystemdienstleistungen in Rostock ...................................................................................................... 29 JÖRG PRIES: Die ÖDL-App – neue Smartphoneanwendung zur Erfassung von Ökosystemdienstleistungen ............... 31 KAROLINE BRANDT, MICHAEL GLEMNITZ, STEPHANIE KRÄMER: Der Einfluss der Umgebungsstruktur und des landwirtschaftlichen Managements auf das Vorkommen von Blütenbesuchern in der Agrarlandschaft? ...................... 32 FRANK ROSER: Modellierung einer landesweiten Planungsgrundlage für das Schutzgut Landschaftsbild in Baden-Württemberg ............................................................................................................................................................... 33 TILL HERMANNS, KATHARINA HELMING: Nachhaltigkeitsbewertung zukünftiger Land- und Wassermanagementstrategien ……................................................................................................................................................................................ 35 OLAF BASTIAN, RALF-UWE SYRBE: Mehrwert Natur Osterzgebirge - Werte und Leistungen ausgewählter Ökosysteme .. 37 RALF-UWE SYRBE, OLAF BASTIAN, KARSTEN GRUNEWALD: Ökosystemdienstleistungen und Energiewende – Leistungen von AgrarÖkosystemen im Landkreis Görlitz …............................................................................................................. 38 KARSTEN GRUNEWALD, OLAF BASTIAN, A. KOROSHEV: Bedeutung des Geosystem- und Landschafts-konzepts für die Erfassung und Bewertung von Ökosystemdienstleistungen. Review und Anwendungsperspektiven in Deutschland und Russland ..................................................................................................................................................................... 39 MARKUS LEIBENATH, PETER WIRTH: Widerspiegelung der Energiewende und ihrer Wirkungen auf die Landschaft anhand von Landesentwicklungsplänen in Sachsen ................................................................................................................ 40 JOCHEN A. G. JAEGER, CHRISTIAN SCHWICK, FELIX KIENAST: Ist die Zersiedelung Europas unvermeidbar? Von der Messung zur Vermeidung….......................................................................................................................................... 41 JOCHEN A. G. JAEGER, MEGAN DESLAURIERS,ADRIENNE ASGARY: Messung der Konnektivität städtischer Grünflächen als Indikator im City Biodiversity Index (CBI) …................................................................................................................. 43 MARTINA ARTMANN: Straßenverkehrslärm im Siedlungsbereich – Gemeinden entlang von Autobahnen im Spannungsfeld ökonomischer, ökologischer und sozialer Interessen ….............................................................................................. 45 FELIX MÜLLER, BENJAMIN BURKHARD: Ökosystemleistungen als integratives Konzept für das Landschaftsmanagement............................................................................................................................................ 46 POSTERBEITRÄGE KENNETH ANDERS, LARS FISCHER: Werbung für Ecosystem Services ........................................................................ 49 JANA GEVERS, MICHAEL GLEMNITZ, TOKE T. HǾYE, CHRIS J. TOPPING, BORIS SCHRÖDER: Biotische Effekte eines zunehmenden Maisanbaus in unterschiedlichen Landschaftstypen …........................................................................ 50 ANDREA FRÜH-MÜLLER, FRED JOPP, VOLKMAR WOLTERS: Analyzing soil- and water related ecosystem services in cultural landscapes ................................................................................................................................................................ 52 JAN THIELE, SASCHA BUCHHOLZ, JENS SCHIRMEL: Diversity of carabids, spiders and vascular plants in agricultural landscapes: at local and landscape scales in relation to connectivity of semi-natural habitat networks .................................................................................................................................................................................... 53 JOCHEN A. G. JAEGER, LUIS F. MADRIÑÁN, CHRISTIAN SCHWICK, TOMAS SOUKUP,FELIX KIENAST: Socio-economic drivers of landscape fragmentation in Europe ........................................................................................................................ 54 NAGHMEH NAZARNIA, CHRISTIAN SCHWICK, JOCHEN A. G. JAEGER: Comparison of the increase in urban sprawl in the metropolitan areas of Montréal, Québec, and Zurich: How do they differ, and why? ................................................................................................................................................................................... 56 UNDINÉ-CELESTE THOMPSON, JEAN-FRANÇOIS MARSAN, BASTIEN FOURNIERPEYRESBLANQUES,CHANTAL FORGUES, ANITA OGAA, JOCHEN A. G. JAEGER: Using Compliance Analysis for PPP to bridge the gap between SEA and EIA: Lessons from the Turcot Interchange reconstruction in Montréal ..................................................................................................... 58 ROGER KELLER: Bedeutung und Wahrnehmung kultureller Ökosystemleistungen in der Schweiz – Überprüfung der Anwendbarkeit des Konzepts der Ökosystemleistungen für die Biodiversitäts- und Landschaftspolitik........................................................................................................................................................ 59 RALF SAUERBREI, KLEMENS EKSCHMITT, VOLKMAR WOLTERS, THOMAS K. GOTTSCHALK Increased energy maize production reduces farmland bird diversity .................................................................................................................. 61 CHRISTIAN STEIN, ULRICH WALZ: Indicators of hemeroby for land use monitoring in Germany .................................. 62 ANNA BUGEY, UTA STEINHARDT, HEIDE STEPHANI-PESSEL: Abwasser auf neuen Wegen Zukunftsfähige Schmutzwasserentsorgung im ländlichen Raum am Beispiel einer Gemeinde in der Uckermark (Brandenburg) .......... 64 MILENA MARTINSEN, PATHRICK THUR, SVEN KNOTHE, RALF ULLRICH, CLAUDIA HENZE, UTA STEINHARDT: Klimaadaptierte Regionalplanung – Aber wie? ...................................................................................................................................... 66 JENNIFER NAGEL, UTA STEINHARDT: Nachhaltige Landwirtschaft planerisch steuern? ............................................... 68 UTA STEINHARDT, INKA SCHWAND: Entwicklung von Szenarien – ein Prozess mit Unsicherheiten, Expertenwissen und Zukunftsideen auf dem Weg zu einer nachhaltigen Landnutzung…............................................................................ 70 ANJA MÜLLER, BENJAMIN BURKHARD, FELIX MÜLLER: Anwendung eines Bewertungskonzeptes für Ökosystemleistungen am Beispiel der Darss-Zingster Boddenkette …............................................................................................................ 72 M. KANDZIORA, U. SCHLEUß, F. MÜLLER: Verwendung von Bodendaten zur Ableitung von Regulierungsleistungen im Bereich der Bornhöveder Seenkette ……...................................................................................................................... 73 ANNEGRET HAASE, DAGMAR HAASE, DIETER RINK: Der Einfluss städtischer Schrumpfung auf urbane Ökosystemdienstleitungen – Synergien und Konflikte ................................................................................................ 74 PEER VON DÖHREN, DAGMAR HAASE: Urban Ecosystem Disservices ........................................................................... 75 OLAF BASTIAN, RALF-UWE SYRBE, BIRGIT KOCHAN, SYLKE STUTZRIEMER: Mehrwert Natur Osterzgebirge: Ökosystemdienstleistungen erkennen, bewerten und kommunizieren ...................................................................... 76 ANDREAS TRÄNKNER: Positive Effekte eines unwirtlichen Lebensraumes – die Heideart Lycophotia porphyrea (Lepidoptera: Noctuidae) in der Wanderdünenlandschaft auf Sylt...............................................................................77 MIKE HÖLZEL, MELANIE FORKER, CLAUDIA WALCZAK, MARITA ZIEVERINK: Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben Grünlandverbund Oelsen (Osterzgebirge), Phase II ....................................................................................................78
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Sicherung und Entwicklung von Böden und ihren Funktionen in Niederungen durch Naturschutzmaßnahmen / Protection and development of lowland soils and their functions through natur conservation measures

Gall, Beate January 2007 (has links)
Mit dem 1999 in Kraft getretenen Bundesbodenschutzgesetz ist eine wichtige Grundlage geschaffen, den Boden u. a. stärker in Planungs- und Zulassungsverfahren zu berücksichtigen. Die Ziele des Gesetzes, die nachhaltige Sicherung und Wiederherstellung von Bodenfunktionen, können wegen fehlender gesetzlicher Instrumente allerdings nicht eigenständig umgesetzt werden. Eine Schnittstelle zur Realisierung bodenbezogener Erhaltungs- und Entwicklungsziele bieten deshalb naturschutzrechtliche Instrumente wie die Landschaftsplanung, die Eingriffsregelung und Pflege- und Entwicklungspläne von Schutzgebieten. Am Beispiel beeinträchtigter Niederungsböden wird in der Arbeit hinterfragt und aufgezeigt, inwieweit auf das Schutzgut Boden bezogene Maßnahmenplanungen wie Wiedervernässung und Extensivierung mit naturschutzrechtlichen Instrumenten effektiv erstellt und umgesetzt werden können. Es liegt die Hypothese zugrunde, dass eine genaue Ist-Zustandserfassung von Niederungsböden auf Grundlage der in der naturschutzfachlichen Planungspraxis gängig herangezogenen Kartengrundlagen nicht möglich ist. Für die Bestimmung der Entwicklungspotenziale von Niederungsböden sowie die Erarbeitung detaillierter Maßnahmenplanungen ist eine gezielte Vor-Ort-Erhebung planungsrelevanter Bodenmerkmale erforderlich, auf die jedoch häufig verzichtet wird. Zudem wird bisher den Wirkungen von Maßnahmen auf das Leistungsvermögen und die Funktionsfähigkeit sowie den erforderlichen Ausgangsvoraussetzungen zu wenig Beachtung geschenkt. Dies erschwert die Umsetzung mit naturschutzrechtlichen Instrumenten. Ziel der Arbeit ist es, verallgemeinerbare Handlungsempfehlungen für die Durchführung von Vor-Ort-Erhebungen und die Ableitung von Aufwertungspotenzialen von Niederungsböden für eine zielgerichtete Maßnahmenkonzeption und sachgerechte Umsetzung zu formulieren. Auf der Basis einer Literaturanalyse und einer Untersuchung der aktuellen Standortausprägung in einem Beispielgebiet, dem Polder "Götz-Gollwitz", der in der entwässerten Niederung der "Mittleren Havel" (Bundesland Brandenburg)liegt, - wird untersucht, wie die Maßnahmen Wiedervernässung und Extensivierung auf die Bodeneigenschaften wirken und welche Veränderungen zum Erhalt und zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit der Böden führen. - werden die aktuellen Substrat- und Bodentypen, die hydromorphen Verhältnisse sowie die Vegetationsausprägung gekennzeichnet. Es erfolgt ein Vergleich der Ergebnisse mit der Aussagekraft von standortkundlichen Kartenwerken. - werden Entwicklungsszenarien skizziert. Es wird aufgezeigt, welche Ausgangsvoraussetzungen und durchzuführenden Maßnahmen für die Erreichung bodenbezogener Ziele im Polder "Götz-Gollwitz" erforderlich und welche Wirkungen dabei auf den Boden, die derzeitige Flächennutzung sowie auf die Biotop- und Artenausstattung zu erwarten sind. Auf Basis der prognostizierten Standortveränderungen erfolgt die Diskussion, inwieweit es in Abhängigkeit der Szenarien bzw. der dabei getätigten Maßnahmen im Einzelnen zum Erhalt bzw. zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit von Böden kommt. Für die Formulierung von Handlungsempfehlungen - wird anhand dreier häufig auftretender Ausgangszustände eine vom Beispielgebiet losgelöste Diskussion zum Erhalt und zu Verbesserungsmöglichkeiten der Leistungs- und Funktionsfähigkeit von Böden geführt. Dabei erfolgt die Unterscheidung, ob konkrete Maßnahmen als Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen aus der naturschutzrechtlichen Eingriffsregelung oder durch Pflege- und Entwicklungspläne als sonstige Minderungs-, Erhaltungs- oder Entwicklungsmaßnahmen umgesetzt werden können. - werden die Aktualität sowie Flächen- und Aussagenschärfe von Kartengrundlagen bewertet und ein Teil der Bodenparameter bestimmt, die unbedingt im Gelände zu erheben sind, um Ziele und Maßnahmen gezielter abzuleiten. - wird aus den Untersuchungen abgeleitet, mit welchem Aufwand und Methoden eine Überprüfung der aktuellen Standortausprägung zu erfolgen hat. Die Herleitung eines vertretbaren Erhebungsaufwandes (Punktdichte und -anordnung) wird durch verschiedene Rechenbeispiele unterstützt, die auf Basis der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) und der im Beispielgebiet aufgebrachten Arbeitszeit kalkuliert werden. Die Vorgehensweise für die Prüfung und Erhebung des aktuellen Bodenzustandes sowie Ableitung der Aufwertungspotenziale von Bodenfunktionen wird in einem Ablaufschema dargestellt. Schlussfolgerungen beziehen sich auf Erreichung bodenbezogener Zielvorstellung in Abhängigkeit von den Anforderungen naturschutzrechtlicher Planungsinstrumente. Es wird die Bedeutung von Vor-Ort-Erhebungen als wertvollen Planungsbeitrag herausgestellt und die Notwendigkeit und Möglichkeiten aufgezeigt, für die Ebene der Maßnahmenplanung finanzielle Mittel zur Begleichung der Kosten von Vor-Ort-Erhebungen aufzubringen. Die vorliegende Arbeit leistet einen substanziellen Beitrag dazu, bodenbezogene Maßnahmenplanungen in Niederungsgebieten künftig realistischer und sachgerecht mit Instrumenten des Naturschutzes durchführen zu können. / In Germany, the Federal Soil Protection Act (Bundesbodenschutzgesetz) has been adopted in 1999. It provides the base to take soil protection into consideration in planning and permitting procedures. Its overall aims are the sustainable protection and restoration of soil functions. However, the law does not incorporate legal or fiscal instruments to implement this aims. Therefore, the existing regulations of nature conservation and planning legislation must be used to realise soil-related preservation and development aims. Especially important in this regard are landscape planning, the impact regulation (both under Federel Nature Conservation Act) and management plans for legally protected areas. The present thesis treats the question how effective this implementation of soil protection is by analysing nature conservation measures like raising groundwater tables or developing extensive land use. Investigation area is the lowland of the Middle Havel ("Mittlere Havel"), characterised by more or less intensive degradation of soil conditions through a melioration for agricultural puposes. The main hypothesis ist that a precise status discription of lowland soils ist not possible, when it can only be based on the plans and maps normally used in landscape planning practice. These maps do not reflect the change processes and present status of lowland soils sufficiently because they are often out-dated and not detailed enough. In planning practise, field mapping of soils features is often renounced for budget reasons. Nevertheless, a specific mapping of soil parameters relevant for planning is necessary for the determination of the potentials for soil quality improvement of lowland soils and the development of detailed measure plannings. In addition, until now there has not been given enough attention to the effects of measures on the efficiency and the functionness as well as the preconditions. This rather impedes the implementation of legal instruments, in particular those impact regulation, protection and management measures. The aim of this study is to provide general guidelines for lowland soil field mapping, the deduction of improvement measures and how to generate targeted action plans and their implementation. Based on a literature review and data collection of the current status of an exemplary lowland area (polder "Götz-Gollwitz", located in the drained lowland of the river "Mittlere Havel", Bundesland Brandenburg, Landkreis Potsdam-Mittelmark) this study investigates: • the effects of reversing drainage and developing extensive land use onto the soil features and which measures can improve efficiency and functions • description of current substrate and soil types, the hydromorphologic conditions and vegetative cover; comparison of results with currently available maps • development of several scenarios guided by a variety of nature conservation targets: preconditions and recommended action to improve soil conditions at polder “Götz-Gollwitz”, including the impact to be expected on soil profile, land use, biotopes and variety of species; based on predicted impact of actions for each of the scenarios; a detailed assessment is provided for changes in soil efficiency and functions Action points are recommended: • Based on three frequently occurring soil conditions, measures preserving and improving efficiency and functionality are discussed (going beyond the example of polder "Götz-Gollwitz"). This incorporates a distinction of legal nature conservation instruments (i.e. corrective and development measures) against more generic balancing, preservation and development measures. • The relevance of conventional maps is assessed with regard to detail in description and contents; determination of compulsory soil assessment parameters so that targets and actions can be set. • Based on the analyses, methods for location assessment are recommended (incorporating cost-efficiency factors); deduction of a justifiable expenditure (point location and point density) supported by mathematical scenarios based on time spent collecting data for this study and the official fees regulations for architects and engineers (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure). The sequence of data collection and assessment of the current condition of the soil, and deduction of functionality improvement are presented in a flow chart. Conclusions are drawn by relating legal instruments of nature conservation for planning permissions to actual targets of soil functions. The high significance of on location assessment for planning permission procedures is pointed out and therefore the necessity to incorporate costs but also the possibility of making the on location assessment cost-effective. This study provides a fundamental contribution on how to carry out planning preparative assessments in lowland areas and how to protect the soil conditions with the support of the legal instruments of nature conservation laws.
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Historische Kulturlandschaften Sachsens

Walz, Ulrich, Ueberfuhr, Frank, Schauer, Peter, Halke, Esther 13 September 2012 (has links)
Die Landesfläche Sachsens lässt sich anhand 40 landschaftsprägender kulturhistorischer Relikte in 17 Kulturlandschaftsgebiete einteilen. Beispiele sind die Dübener-Dahlener Heide, Weinbaugebiete im Elbtal, Altbergbaugebiete des Erzgebirges oder die Oberlausitzer Umgebindelandschaft. Zu den Relikten gehören u.a. Weinberge, Streuobstwiesen, Waldhufenfluren, Ackerterrassen, Hecken, Heiden, extensive genutztes Grünland, unterschiedliche Siedlungsformen, Umgebindehäuser, Teiche, Zeugen des Altbergbaus, ehemalige Torfstichgebiete, Steinbrüche, Mühlen, Verkehrswege, Burgen und Schlösser. Zur Abgrenzung der Kulturlandschaftsgebiete wurde eine schematische Methode entwickelt, um die Ergebnisse besser vergleichen und reproduzieren zu können. Sie verbindet Verfahren der räumlichen Verschneidung von Geodaten, der deskriptiven Statistik und der räumlichen und hierarchischen Clusterung. Die Aufteilung in die Kulturlandschaftsgebiete wird bestimmt von Schwerpunktvorkommen und Kombination der einzelnen Landschaftselementtypen. Die Karten im Anlagenband zeigen die Kulturlandschaftsgebiete und die schwerpunktmäßige Verbreitung der Kulturlandschaftselemente. Anhand einer Expertenbefragung werden Gründe für die Gefährdung ausgewählter Kulturlandschaftselemente erfasst.

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