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Rollen bei der Entwicklung von multimedialen Lernangeboten

Reitmaier, Martina, Apollon, Daniel, Köhler, Thomas 20 October 2011 (has links) (PDF)
Die Akteure bei der Entwicklung von multimedialen Lernangeboten, sogenannter Contents, beeinflussen die Gestaltung dieser Lernangebote durch ihre Kenntnisse und Fähigkeiten entscheidend. Der Einfluss dieser Akteure wurde jedoch bisher noch wenig empirisch untersucht. Die hier durchgeführte Studie untersucht den Prozess der Medienentwicklung mit einem Fokus auf die hier beteiligten Akteure. Ziel der Untersuchung ist auch ein besseres Verständnis von Rollen bei der Medienentwicklung. Die Ergebnisse können wiederum die Praxis bei Entwicklungsprojekten beeinflussen und zur Professionalisierung beitragen. Als theoretische Basis der Studie dienen soziologische Rollenkonzepte und Akteursmodelle, die auf die Entwicklung multimedialer Lernangebote angewendet werden. Die empirische Untersuchung wurde in Form dreier Fallstudien durchgeführt. Anhand der Befunde der Fallstudien leiten die Autoren eine allgemeine Beschreibung der Rollen, von Besonderheiten dieser sowie Schlussfolgerungen für die Projektpraxis ab.
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Rollen bei der Entwicklung von multimedialen Lernangeboten

Reitmaier, Martina, Apollon, Daniel, Köhler, Thomas 20 October 2011 (has links)
Die Akteure bei der Entwicklung von multimedialen Lernangeboten, sogenannter Contents, beeinflussen die Gestaltung dieser Lernangebote durch ihre Kenntnisse und Fähigkeiten entscheidend. Der Einfluss dieser Akteure wurde jedoch bisher noch wenig empirisch untersucht. Die hier durchgeführte Studie untersucht den Prozess der Medienentwicklung mit einem Fokus auf die hier beteiligten Akteure. Ziel der Untersuchung ist auch ein besseres Verständnis von Rollen bei der Medienentwicklung. Die Ergebnisse können wiederum die Praxis bei Entwicklungsprojekten beeinflussen und zur Professionalisierung beitragen. Als theoretische Basis der Studie dienen soziologische Rollenkonzepte und Akteursmodelle, die auf die Entwicklung multimedialer Lernangebote angewendet werden. Die empirische Untersuchung wurde in Form dreier Fallstudien durchgeführt. Anhand der Befunde der Fallstudien leiten die Autoren eine allgemeine Beschreibung der Rollen, von Besonderheiten dieser sowie Schlussfolgerungen für die Projektpraxis ab.
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Jeder zählt! - Begabungs- und Begabtenförderung in Sachsen: Eine Handreichung für die Praxis

17 June 2021 (has links)
»Jeder zählt!« schließt ausdrücklich Schülerinnen und Schüler ein, die besondere Begabungen aufweisen. Gerade auch diese Schüler bedürfen einer individuell auf sie zugeschnittenen Förderung. Diesem Anliegen hatte sich das Netzwerk GIFted aus 21 sächsischen Gymnasien verschrieben. Sein Ziel war es, Entwicklung und Etablierung individualisierter Lernangebote an den Gymnasien gezielt zu unterstützen sowie Gymnasien und Grundschulen im Bereich der Begabtenförderung zu vernetzen. Die beteiligten Schulen haben einen herausragenden Beitrag für die weitere Etablierung der schulischen Begabtenförderung in Sachsen geleistet. Vielfältige Möglichkeiten der Förderung besonderer Begabungen durch individualisierte Lernangebote wurden entwickelt und erprobt und Beispiele für eine gelingende Schulentwicklung mit dem Schwerpunkt integrativer Begabtenförderung aufgezeigt. Diese Möglichkeiten der Begabtenförderung ergänzen in ganz hervorragender Weise die in Sachsen vorhandenen institutionellen Formen wie die Gymnasien mit vertiefter Ausbildung, das Sächsische Landesgymnasium St. Afra zu Meißen und die Beratungsstelle zur Begabtenförderung. Die Ergebnisse von GIFted werden wir in Sachsen nachhaltig nutzen. Redaktionsschluss: 29.07.2016
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Erstellung einer computerbasierten Lernumgebung zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“

Gläßer, Jana 31 March 2011 (has links) (PDF)
Die Bachelorarbeit dokumentiert die Entwicklung eines computerbasierten Lernangebots zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“, welches als Untersuchungsmaterial in einer experimentellen Studie eingesetzt werden soll. Das Lernziel der Probanden ist, so viel wie möglich über Gesetze und Bestimmungen der Gesundheitsreform herauszufinden, um die Aufgabenbearbeitung und Lernzielerreichung erfolgreich zu absolvieren. Der erste Teil stellt die pädagogisch-psychologisch fundierte theoretische Konzeption eines computerbasierten Lernangebots dar. Dabei werden zunächst theoretische Grundlagen zum E-Learning, Instruktionsdesign, selbstgesteuerten Lernen und unterstützenden Lernaktivitäten gelegt. Danach erfolgt die Vorstellung von Lern- und Testaufgaben als eine Möglichkeit der Selbstregulation. Dabei wird besonders auf die formalen Aspekte von Aufgaben, das Generieren von Lehrzielen sowie die Konstruktion von fehlerbasiertem Feedback eingegangen. Im zweiten Teil erfolgt die darauf aufbauende praktische Umsetzung: Auf Basis des konzipierten Instruktionsdesigns erfolgt die Erarbeitung von Lernaktivitäten, welche von den Versuchspersonen zur Selbststeuerung ihrer Lernprozesse genutzt werden können. Dafür werden insbesondere Lernaufgaben zur fakultativen selbstständigen Wissensüberprüfung sowie Testaufgaben zur Erfassung des Wissenszuwachses konstruiert. Im Anhang sind die zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“ entwickelten Lehrziele, konstruierten Aufgaben und dazugehöriges Feedback enthalten.
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Erstellung einer computerbasierten Lernumgebung zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“: Pädagogisch-psychologisch fundierte Konzeption eines Lernangebots mit Schwerpunkt Selbststeuerung und Aufgabenkonstruktion

Gläßer, Jana 27 November 2007 (has links)
Die Bachelorarbeit dokumentiert die Entwicklung eines computerbasierten Lernangebots zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“, welches als Untersuchungsmaterial in einer experimentellen Studie eingesetzt werden soll. Das Lernziel der Probanden ist, so viel wie möglich über Gesetze und Bestimmungen der Gesundheitsreform herauszufinden, um die Aufgabenbearbeitung und Lernzielerreichung erfolgreich zu absolvieren. Der erste Teil stellt die pädagogisch-psychologisch fundierte theoretische Konzeption eines computerbasierten Lernangebots dar. Dabei werden zunächst theoretische Grundlagen zum E-Learning, Instruktionsdesign, selbstgesteuerten Lernen und unterstützenden Lernaktivitäten gelegt. Danach erfolgt die Vorstellung von Lern- und Testaufgaben als eine Möglichkeit der Selbstregulation. Dabei wird besonders auf die formalen Aspekte von Aufgaben, das Generieren von Lehrzielen sowie die Konstruktion von fehlerbasiertem Feedback eingegangen. Im zweiten Teil erfolgt die darauf aufbauende praktische Umsetzung: Auf Basis des konzipierten Instruktionsdesigns erfolgt die Erarbeitung von Lernaktivitäten, welche von den Versuchspersonen zur Selbststeuerung ihrer Lernprozesse genutzt werden können. Dafür werden insbesondere Lernaufgaben zur fakultativen selbstständigen Wissensüberprüfung sowie Testaufgaben zur Erfassung des Wissenszuwachses konstruiert. Im Anhang sind die zum Thema „Gesundheitswesen in Deutschland“ entwickelten Lehrziele, konstruierten Aufgaben und dazugehöriges Feedback enthalten.:Inhaltsverzeichnis 3 Zusammenfassung 5 1 Einleitung 6 1.1 Motivation 6 1.2 Zielsetzung 6 1.3 Aufbau 7 2 Vorerklärungen 8 2.1 E-Learning 8 2.2 Lernen 8 2.3 Selbstgesteuertes Lernen 8 2.4 Lernumgebung, Lernangebot 9 2.5 Lehr- und Lernziele 9 I Theoretische Konzeption 10 3 Zu Grunde liegendes Instruktionsdesign 10 3.1 Ausgangsbedingungen 10 3.2 Didaktische Designentscheidungen 12 4 Selbststeuerung 15 4.1 Anforderungen an selbstgesteuertes Lernen 15 4.2 Lernaktivitäten zur Selbstregulation 18 5 Aufgaben als Aktivität der Selbststeuerung 21 5.1 Funktionen von Aufgaben 21 5.2 Testaufgaben 22 5.3 Lernaufgaben 23 6 Konstruktion von Lernaufgaben 25 6.1 Aufgabeninhalte und Lehrziele 25 6.2 Lehrziele 26 6.3 Formale Aspekte 32 6.4 Motivationale Aspekte 35 6.5 Fehlerbasiertes Feedback II Umsetzung der Konzeption 46 7 Selbststeuerung 46 7.1 Planung und Vorbereitung 46 7.2 Lernhandlungen 48 7.3 Kontrolle, Handlungsregulation, Rückmeldung und Bewertung 49 7.4 Motivation und Konzentration 51 8 Lern- und Testaufgaben 52 8.1 Aufgabeninhalte 52 8.2 Formale Aspekte 57 8.3 Motivationale Aspekte 62 8.4 Fehlerbasiertes Feedback 63 9 Schlussbemerkung und Ausblick 65 Abkürzungsverzeichnis 66 Literaturverzeichnis 67 Tabellenverzeichnis 75 Abbildungsverzeichnis 77 A Anhang 78 A.1 Lehrziele 79 A.2 Lehrziel-Matrizen 85 A.3 Testaufgaben 90 A.4 Lernaufgaben 104

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