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Klassifikationsbeispiele von Lernmaterialien in spezifischen PortalenZimmermann, Kerstin 30 November 2004 (has links) (PDF)
Die Fachinformationsquelle Internet wird zunehmend mehr in Forschung und Lehre genutzt. Was im Wissenschaftsbereich mit dem Online-Stellen von Vorlesungsscripten und einfachen JAVA-Appletts begann, geht heute bis hin zu kommerziellen virtuellen Lernplattformen mit unterschiedlichstem Content. Die Didaktik spricht dann von blended learning. Schränkt man die Betrachtung auf frei zugängliche, online verfügbare Materialien ein, stellt sich die Frage nach der Auffindbarkeit.
Wo gibt es Angebote für welches Fach und auf welchen Level?
Im folgenden sollen die zwei unterschiedliche Fächer Geschichte und Physik als Repräsentanten für die Entwicklung in den
Geistes-/ Sozialwissenschaften bzw. den Naturwissenschaften näher betrachtet werden.
Dabei wird einerseits die Einbettung der Lehr-/ und Lernmaterialien in die jeweiligen Fachportale untersucht sowie deren Kennzeichnung durch Metadaten detailliert beschrieben.
Danach wird das Augenmerk auf fächerübergreifende Server im Bereich Schule / Hochschule gelegt und dort sowohl die Einordnung wie das Angebot beschrieben. Einen Schwerpunkt bildet die Frage, welche Konsequenzen sich daran für interdisziplinäre Darstellung ziehen lassen.
Den Abschluss bildet ein Projekt aus dem Bereich der Bibliotheken.
Im einzelnen werden dies sein: Clio-Online, LiLi, Deutscher Bildungsserver, ZUM, META-AKAD -> AKLEON.
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Wissensvermittlung in allen drei Phasen der Lehrerbildung - Das Virtuelle Zentrum für Lehrerbildung (VZL)Sperl, Alexander 27 October 2011 (has links) (PDF)
Die Thematisierung der Potenziale und Risiken von internetbasierten Technologien und Inhalten im schulischen Bereich ist von enormer Wichtigkeit. Gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer können ihren Schülern die gewinnbringenden Möglichkeiten näher bringen, ohne die Gefahren außer Acht zu lassen. Leider sind Lehrkräfte die auf diesem Gebiet Kenntnisse besitzen immer noch in der Minderheit. Ihre Kenntnisse haben die meisten privat erlangt, d.h. ohne direkten Bezug auf einen didaktischen Mehrwert für den Unterricht.
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Gamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sächsischen Lernplattform OPALFollert, Fabiane, Fischer, Helge 26 October 2015 (has links) (PDF)
Der Beitrag geht der Fragestellung nach, welche Gamedesign-Elemente sich als attraktive und strategisch sinnvolle Ergänzung für die sächsische Lernplattform OPAL identifizieren lassen und wie mithilfe solcher Elemente die Motivation zur OPAL-Nutzung und im Zuge dessen auch zum Studium gesteigert werden kann.
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Gamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sächsischen Lernplattform OPALFollert, Fabiane, Fischer, Helge January 2015 (has links)
Der Beitrag geht der Fragestellung nach, welche Gamedesign-Elemente sich als attraktive und strategisch sinnvolle Ergänzung für die sächsische Lernplattform OPAL identifizieren lassen und wie mithilfe solcher Elemente die Motivation zur OPAL-Nutzung und im Zuge dessen auch zum Studium gesteigert werden kann.
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Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein ProjektberichtHara, Tenshi, Feldmann, Marius, Mußmacher, Yvonne, Schill, Alexander 25 October 2013 (has links) (PDF)
Im Rahmen eines vom Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen ausgelobten Projektes im Rahmen des Verbundes „Lehrpraxis im Transfer“ wurde eine online Lehr-/Lern-Plattform konzipiert und prototypisch implementiert. Dabei stand die Förderung des Wissenstransfers zwischen den verschiedenen sächsischen Hochschulen im Vordergrund, wodurch Lehrende und Lernende effizient im Wissenstransfer unterstützt werden sollen.
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Klassifikationsbeispiele von Lernmaterialien in spezifischen PortalenZimmermann, Kerstin 30 November 2004 (has links)
Die Fachinformationsquelle Internet wird zunehmend mehr in Forschung und Lehre genutzt. Was im Wissenschaftsbereich mit dem Online-Stellen von Vorlesungsscripten und einfachen JAVA-Appletts begann, geht heute bis hin zu kommerziellen virtuellen Lernplattformen mit unterschiedlichstem Content. Die Didaktik spricht dann von blended learning. Schränkt man die Betrachtung auf frei zugängliche, online verfügbare Materialien ein, stellt sich die Frage nach der Auffindbarkeit.
Wo gibt es Angebote für welches Fach und auf welchen Level?
Im folgenden sollen die zwei unterschiedliche Fächer Geschichte und Physik als Repräsentanten für die Entwicklung in den
Geistes-/ Sozialwissenschaften bzw. den Naturwissenschaften näher betrachtet werden.
Dabei wird einerseits die Einbettung der Lehr-/ und Lernmaterialien in die jeweiligen Fachportale untersucht sowie deren Kennzeichnung durch Metadaten detailliert beschrieben.
Danach wird das Augenmerk auf fächerübergreifende Server im Bereich Schule / Hochschule gelegt und dort sowohl die Einordnung wie das Angebot beschrieben. Einen Schwerpunkt bildet die Frage, welche Konsequenzen sich daran für interdisziplinäre Darstellung ziehen lassen.
Den Abschluss bildet ein Projekt aus dem Bereich der Bibliotheken.
Im einzelnen werden dies sein: Clio-Online, LiLi, Deutscher Bildungsserver, ZUM, META-AKAD -> AKLEON.
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Wissensvermittlung in allen drei Phasen der Lehrerbildung - Das Virtuelle Zentrum für Lehrerbildung (VZL)Sperl, Alexander 27 October 2011 (has links)
Die Thematisierung der Potenziale und Risiken von internetbasierten Technologien und Inhalten im schulischen Bereich ist von enormer Wichtigkeit. Gut ausgebildete Lehrerinnen und Lehrer können ihren Schülern die gewinnbringenden Möglichkeiten näher bringen, ohne die Gefahren außer Acht zu lassen. Leider sind Lehrkräfte die auf diesem Gebiet Kenntnisse besitzen immer noch in der Minderheit. Ihre Kenntnisse haben die meisten privat erlangt, d.h. ohne direkten Bezug auf einen didaktischen Mehrwert für den Unterricht.
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Integrierter Ansatz zur systemunabhängigen Wiederverwendung von Lerninhalten / Integrated approach to open reuse of learning contentUrbansky, Stefan 04 April 2005 (has links) (PDF)
Die Erstellung von Lerninhalten ist einer der wichtigsten Prozesse im E-Learning. Die vorliegende Arbeit zeigt einen Ansatz zur Wiederverwendung von Lerninhalten der zum einen die Kosten des Erstellungsprozesses verringern kann und zum anderen effektive Methoden zur Verwaltung aufzeigt. Basis des Ansatzes ist ein vierstufiges Content-Modell (Assets, Lernmaterialien, Lernmodule und Veranstaltungen), welches die Lerninhalte anhand der Granularität aufteilt. Dieses Modell berücksichtigt dabei aktuelle E-Learning-Standards bezüglich der Inhalte und der Metadaten, wodurch eine systemunabhängige Wiederverwendung möglich ist. Zur Verarbeitung von generischen Repräsentationen, wie Materialien im XML-Format, wurde das Konzept der Templates aufgegriffen und um die so genannten Content-Varianten erweitert. Diese ermöglichen die Präsentation von verschiedenen Ausprägungen der Materialien, beispielsweise bezüglich des Ausgabeformates, der Sprache, des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben oder der Version. In der Arbeit wird weiterhin ein entsprechendes Konzept zur Systementwicklung einer Lernplattform aufgezeigt. Dieses ist insbesondere durch die Aufteilung in verschiedene Teilsysteme gekennzeichnet, welche eine flexible Konfiguration und Platzierung anhand der Anforderungen an die Wiederverwendung ermöglicht. / The preparation of learning content is one of the most important process in E-Learning. This thesis shows an approach to reuse learning content. On the one hand the costs of the creation process can be reduced and on the other hand effective methods for administration are pointed out. Starting point of the approach is a four-level content model (assets, learning materials, learning modules and seminars), which divides learning contents on the basis of granularity. This model considers thereby current E-Learning-standards concerning content and metadata, whereby an open reuse is possible. For the processing of generic representations, like materials in the XML format, the concept of the Templates was taken up and extended by the content variants. These make the presentation of different developments of the materials possible, for example concerning the output format, the language, the degree of difficulty of tasks or the version. Further this thesis pointed out an appropriate concept for the system development of a learning platform. This is in particular characterized by the partitioning into different subsystems, which makes possible a flexible configuration and placement concerning to the requirements to the reuse.
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Integrierter Ansatz zur systemunabhängigen Wiederverwendung von LerninhaltenUrbansky, Stefan 05 April 2005 (has links)
Die Erstellung von Lerninhalten ist einer der wichtigsten Prozesse im E-Learning. Die vorliegende Arbeit zeigt einen Ansatz zur Wiederverwendung von Lerninhalten der zum einen die Kosten des Erstellungsprozesses verringern kann und zum anderen effektive Methoden zur Verwaltung aufzeigt. Basis des Ansatzes ist ein vierstufiges Content-Modell (Assets, Lernmaterialien, Lernmodule und Veranstaltungen), welches die Lerninhalte anhand der Granularität aufteilt. Dieses Modell berücksichtigt dabei aktuelle E-Learning-Standards bezüglich der Inhalte und der Metadaten, wodurch eine systemunabhängige Wiederverwendung möglich ist. Zur Verarbeitung von generischen Repräsentationen, wie Materialien im XML-Format, wurde das Konzept der Templates aufgegriffen und um die so genannten Content-Varianten erweitert. Diese ermöglichen die Präsentation von verschiedenen Ausprägungen der Materialien, beispielsweise bezüglich des Ausgabeformates, der Sprache, des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben oder der Version. In der Arbeit wird weiterhin ein entsprechendes Konzept zur Systementwicklung einer Lernplattform aufgezeigt. Dieses ist insbesondere durch die Aufteilung in verschiedene Teilsysteme gekennzeichnet, welche eine flexible Konfiguration und Platzierung anhand der Anforderungen an die Wiederverwendung ermöglicht. / The preparation of learning content is one of the most important process in E-Learning. This thesis shows an approach to reuse learning content. On the one hand the costs of the creation process can be reduced and on the other hand effective methods for administration are pointed out. Starting point of the approach is a four-level content model (assets, learning materials, learning modules and seminars), which divides learning contents on the basis of granularity. This model considers thereby current E-Learning-standards concerning content and metadata, whereby an open reuse is possible. For the processing of generic representations, like materials in the XML format, the concept of the Templates was taken up and extended by the content variants. These make the presentation of different developments of the materials possible, for example concerning the output format, the language, the degree of difficulty of tasks or the version. Further this thesis pointed out an appropriate concept for the system development of a learning platform. This is in particular characterized by the partitioning into different subsystems, which makes possible a flexible configuration and placement concerning to the requirements to the reuse.
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Zesare: Kompetenzbündelung zur Unterstützung Studierender beim Erwerb studienbegleitender Zertifizierungen an sächsischen Hochschulen – Ein ProjektberichtHara, Tenshi, Feldmann, Marius, Mußmacher, Yvonne, Schill, Alexander January 2013 (has links)
Im Rahmen eines vom Hochschuldidaktischen Zentrums Sachsen ausgelobten Projektes im Rahmen des Verbundes „Lehrpraxis im Transfer“ wurde eine online Lehr-/Lern-Plattform konzipiert und prototypisch implementiert. Dabei stand die Förderung des Wissenstransfers zwischen den verschiedenen sächsischen Hochschulen im Vordergrund, wodurch Lehrende und Lernende effizient im Wissenstransfer unterstützt werden sollen.
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