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Aufwändige Durchquerungen : Subjektivität als sexuelle Arbeit /Lorenz, Renate. January 2009 (has links)
Diss. Univ. Oldenburg.
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Arbeit und Recht im kolonialen Zimbabwe : die Geschichte einer nachhaltigen Entwicklung /Fiedler-Conradi, Sabine, January 1996 (has links)
Diss., 1995. / Bibliogr. p.294-309. Index.
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Lohnarbeit in der sächsischen LandwirtschaftHartung, Manfred, Heider, Dieter, Albrecht, Christoph 24 November 2014 (has links) (PDF)
Die Studie informiert über die Gesamtsituation des Lohnarbeitssektors, seine bisherige und zukünftige Entwicklung und seine Bedeutung für die sächsische Landwirtschaft. Die umfangreiche Materialsammlung enthält darüber hinaus einen Vergleich zur Entwicklung in Deutschland und eine Stärken-Schwächen-Analyse.
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Lohnarbeit in der sächsischen LandwirtschaftHartung, Manfred, Heider, Dieter, Albrecht, Christoph 24 November 2014 (has links)
Die Studie informiert über die Gesamtsituation des Lohnarbeitssektors, seine bisherige und zukünftige Entwicklung und seine Bedeutung für die sächsische Landwirtschaft. Die umfangreiche Materialsammlung enthält darüber hinaus einen Vergleich zur Entwicklung in Deutschland und eine Stärken-Schwächen-Analyse.
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Männlichkeit in der SoziologieScholz, Sylka 26 April 2017 (has links) (PDF)
Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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Männlichkeit in der SoziologieScholz, Sylka 26 April 2017 (has links)
Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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