Belastungsinduzierte Sehnen- und Bandschäden, besonders die der Oberflächlichen Beugesehne, sind eine der häufigsten muskuloskelettalen Erkrankungen bei Sportpferden. Die intraläsionale Anwendung von multipotenten mesenchymalen Stromazellen (MSC) stellt eine vielversprechende Therapieoption zur Reduktion der Rezidivraten dar. Der Verbleib der applizierten Zellen und ihre Wirkungsmechanismen sind jedoch noch nicht vollständig geklärt. Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist ein hervorragendes Werkzeug zur Erkennung von Sehnengewebsabnormalitäten im distalen Gliedmaßenbereich sowie zum Verfolgen injizierter Zellen. Mit superparamagnetischen Eisenoxid-Partikeln (Spio) markierte MSC werden in der MRT als hypointense Artefakte sichtbar. Gesunde Sehnen zeigen jedoch auch ein hypointenses Signal, wodurch es nicht möglich ist, markierte Zellen von physiologischem Sehnengewebe zu unterscheiden. Ziel dieser Arbeit war die magnetresonanztomografische Darstellung Spio-markierter equiner MSC in unterschiedlichen Zellzahlen in equinem physiologischen Sehnengewebe mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes. In der vorliegenden Arbeit wurden equine MSC mit Spio-Partikeln (BioPal Molday ION Rhodamine B, Inc., Worcester, USA) markiert und in präparierte Schnittinzisionen, in zuvor entnommenen Oberflächlichen Beugesehnen von Kadaverbeinen,in unterschiedlichen Zellzahlen von 106, 105, 104 MSC injiziert. Anschließend erfolgte eine magnetresonanztomografische Untersuchung der Sehnenkonstrukte jeweils in einem 90° sowie 55° Winkel zum Hauptmagnetfeld B0 in drei Magnetresonanztomografen unterschiedlicher Feldstärken (0,27 T (Tesla), 3 T, 7 T). Dabei wurden jeweils T1- und T2*- gewichtete 3D-Gradientenechosequenzen genutzt. Im Anschluss erfolgte eine histologische Validierung der magnetresonanztomografischen Ergebnisse mittels Preußischblau-, Diamino-2-Phenylindol-Färbung (DAPI) und Hämatoxylin-Eosin-Färbung. Im Nieder- und Hochfeld-MRT 3 T konnte eine signifikante Zunahme der Signalintensität der Oberflächlichen Beugesehne in der T1- und T2*-gewichteten Sequenz mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes (Konstruktwinkelung von 55° zum Hauptmagnetfeld B0) im Vergleich zur 90° Standardwinkelung verzeichnet werden (p < 0,05). Des Weiteren konnte die Ausprägung des Magic-Angle-Effektes im 3 T-Hochfeldsystem in der T1- und T2*-gewichteten Sequenz als deutlicher beurteilt werden als im Niederfeldsystem (p < 0,05). Im 7 THochfeldsystem konnten keine signifikanten Unterschiede der Signalintensität der Oberflächlichen Beugesehne in den unterschiedlichen Sequenzen und Winkelungen der Sehnenkonstrukte zum Hauptmagnetfeld B0 gefunden werden. Die Detektion einer Zellzahl von 106 markierten MSC war sowohl im Nieder- als auch im Hochfeldsystem und sowohl in der T1- als auch in der T2*-gewichteten Sequenz mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes sicher möglich (p < 0,05). Darüber hinaus konnte im Hochfeld-MRT 7 T ebenfalls eine Zellzahl von 104 markierten MSC visuell detektiert werden. Des Weiteren konnte im Nieder- sowie 3 THochfeldsystem bei einer Zellzahl von 106 und 105 ein höheres Kontrast-Rausch-Verhältnis der T1-gewichteten Sequenzen beider Winkeltechniken gegenüber der T2*-gewichteten Sequenzen festgestellt werden. Darüber hinaus stellte sich das Kontrast-Rausch-Verhältnis beider Sequenzen mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes höher gegenüber der Standardwinkelung von 90° zum Hauptmagnetfeld B0 dar. Außerdem konnte mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes bei einer Zellzahl von 106 und 105 ein erhöhtes Kontrast-Rausch-Verhältnis in den T1- und T2*-gewichteten Sequenzen des 3 T-Hochfeldsystems gegenüber der Standardwinkelung und des Niederfeldsystems ermittelt werden. Des Weiteren konnte in beiden Systemen eine Erhöhung des Kontrast-Rausch-Verhältnisses mit steigender Zellzahl beobachtet werden. Außerdem zeigte die T1-gewichtete Sequenz mit Hilfe des Magic-Angle- Effektes sowohl im Nieder- als auch im Hochfeldsystem das höchste Kontrast-Rausch-Verhältnis. Bei der qualitativen lichtmikroskopischen Auswertung der Preußischblau-gefärbten Proben konnte in allen Zellzahlen der Nachweis Preußischblau-positiver Strukturen erbracht werden. Der Großteil dieser positiven Strukturen war innerhalb spindelförmiger Zellen lokalisiert. Darüber hinaus konnte ein signifikant höheres Volumen Preußischblau-positiver MSC bei einer Zellzahl von 106 im Vergleich zu einer Zellzahl von 104 ermittelt werden (p <0,05). Des Weiteren konnte Fluoreszenzmikroskopisch in allen markierten Proben die Präsenz Rhodamin B-positiver Zellen entlang der Schnittinzisionen nachgewiesen werden. Schlussfolgerung: Spio-markierte MSC sind in Abhängigkeit von ihrer Zellzahl im Nieder- und Hochfeld-MRT nachweisbar. Es ist eine Detektion ab einer Zellzahl von 105 im Nieder- und Hochfeld-MRT 3 T möglich. Des Weiteren ist die Visualisierung markierter MSC in einer Zellzahl von 104 in einem Hochfeld-MRT 7 T realisierbar. Darüber hinaus ist es mit Hilfe des Magic-Angle-Effektes möglich Spio-markierte MSC in gesundem Sehnengewebe im Nieder- und Hochfeldsystem zu detektieren. Als besonders geeignet konnte aufgrund des höheren Kontrast-Rausch-Verhältnisses die T1-gewichtete Sequenz ermittelt werden. Die Technik dieser Studie kann für zukünftige in-vivo-Studien zur Biodistribution von MSC und dem longitudinalen Zelltracking im Organismus von großem Nutzen sein.:1 EINLEITUNG ................................................................................................................. 1 2 LITERATURÜBERSICHT .............................................................................................. 3 2.1 Anatomie und Physiologie der Sehne am Beispiel der Oberflächlichen Beugesehne des Pferdes ......................................................................................... 3 2.1.1 Makroskopische Anatomie der Oberflächlichen Beugesehne .................................. 3 2.1.2 Struktureller Aufbau und mikroskopische Anatomie ................................................ 6 2.2 Sehnenerkrankungen ............................................................................................... 7 2.2.1 Allgemeines und Definition ...................................................................................... 7 2.2.2 Pathophysiologie ..................................................................................................... 9 2.2.3 Sehnenheilung .......................................................................................................12 2.2.4 Diagnostik von Sehnenerkrankungen .....................................................................14 2.2.5 Therapie .................................................................................................................17 2.3 Multipotente Mesenchymale Stromazellen ............................................................21 2.3.1 Allgemeines ...........................................................................................................21 2.3.2 Einsatz von MSC bei Erkrankungen der equinen Oberflächlichen Beugesehne .....23 2.3.3 Wirkmechanismus ..................................................................................................24 2.3.4 Longitudinales Zelltracking .....................................................................................25 2.4 Magnetresonanztomografie ....................................................................................28 2.4.1 Allgemeines ...........................................................................................................28 2.4.2 Physikalische Prinzipien .........................................................................................28 2.4.3 Relaxation ..............................................................................................................30 2.4.4 Bildkontrast ............................................................................................................31 2.4.5 Repetitionszeit ........................................................................................................32 2.4.6 Echozeit .................................................................................................................32 2.4.7 Darstellung von Sehnen und Bändern ....................................................................33 2.4.8 Magic-Angle-Effekt .................................................................................................34 2.4.9 Suszeptibilitätsartefakte .........................................................................................35 3 ZIELSTELLUNG UND HYPOTHESEN .........................................................................38 4 MATERIAL UND METHODEN ......................................................................................39 4.1 Übersicht Versuchsaufbau......................................................................................39 4.2 Isolation der MSC ....................................................................................................39 4.3 Zellaufbereitung .......................................................................................................40 4.3.1 Expansion der MSC ...............................................................................................41 4.3.2 Markierung der MSC ..............................................................................................41 5.6 Histologie .................................................................................................................77 5.6.1 Preußischblau-Färbung ..........................................................................................77 5.6.2 Vergleich der Volumen der Preußischblau-positiven Strukturen zum Volumen der hypointensen Artefakte im MR-Bild ........................................................................79 5.6.3 Hämatoxylin-Eosin-Färbung ...................................................................................84 5.6.4 Diamino-2-Phenylindol- (DAPI) -Färbung ...............................................................85 6 DISKUSSION ................................................................................................................87 6.1 Diskussion Material und Methodik .........................................................................87 6.1.1 Equine Oberflächliche Beugesehne .......................................................................87 6.1.2 Zellmarkierung und Zellviabilität .............................................................................87 6.1.3 Magnetresonanztomografie ....................................................................................88 6.1.4 Histologie ...............................................................................................................89 6.2 Diskussion Ergebnisse ...........................................................................................90 6.2.1 Magnetresonanztomografie ....................................................................................90 6.2.2 Histologie ...............................................................................................................95 6.3 Schlussfolgerung aus den Ergebnissen ................................................................95 7 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................96 8 SUMMARY....................................................................................................................98 9 LITERATURVERZEICHNIS ........................................................................................ 100 ANHANG ........................................................................................................................... 115 DANKSAGUNG ................................................................................................................. 120

Denna studie behandlar två investeringsstrategier, momentum utifrån Jegadeesh &amp; Titman (1993) och värdeinvestering utifrån Greenblatts (2006) Magic Formula Investing (MFI). Det huvudsakliga syftet med studien är att undersöka om det är möjligt att generera positiv abnormal avkastning på den svenska aktiemarknaden utifrån dessa strategier. Enligt den svaga formen av effektiva marknadshypotesen ska detta inte vara möjligt (Fama, 1970). Det sekundära syftet är att undersöka om en kombinerad strategi byggd på momentum och MFI skapar ännu högre abnormal avkastning än strategierna separat. För att testa strategiernas riskjusterade avkastning används Sharpekvoten. Resultatet av studien visar att portföljerna baserade på momentumeffekten- och MFI genererade högre avkastning än jämförelseindex. Studien finner dock inte statistiskt signifikanta resultat när dessa strategier undersöks separat. I kontrast till de separata strategierna uppnår den kombinerade strategin dock statistiskt signifikant resultat och genererade även högst avkastning av de studerade strategierna. Vilket resulterar i studiens tydligaste bidrag, att en kombinerad värde- och momentumstrategi genererar högre abnormal avkastning än när dessa används separat på den svenska aktiemarknaden under den studerade perioden 2005-2018.

Using the sixteenth-century theories of sympathies to examine the inter-character relationships in Hamlet, I argue for a period reading that offers insight into Hamlet’s delay and the basis for his problematic relationships with Gertrude and Ophelia. Asserting Hamlet’s character as an observer in the play with the ultimate goal of healing the infected state of Denmark, this examination of Hamlet explores how sympathetic healing would function between the characters of Hamlet, the Ghost, Gertrude, and Ophelia. Such a reading would present these characters as vulnerable bodies capable of directly affecting each other over a physical distance. Hamlet’s ultimate tragedy then would arise from his failures to engage with these sympathetic forces effectively, resulting in his inability to find the proper cure for his state.

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In my diploma I continue in the topic which I solved in my theoretical part of diploma. I study that "Fantastical moment" in practise. I am interested in its uprise or creation, in its character in memories of other people and in its evoking. The book is documentation of my collecting work and also of my secret interventions in personal places of my kith and kin which are hardly accesible by spectator. The book (or issue) is set in 4 pieces. In ideal case I would like to edit it in about 100 pieces and distribute it in galerie´s shops. In this way it would be possible to lent it in some chosen places in Brno.

Thesis (M.A.)--University of the Witwatersrand, 1999. / In this study I will examine two texts by the Congolese author Sony Labou Tansi, namely The Seven Solitudes of Lorsa Lopez and Parenthesis of Blood. The aim of the research is to examine how and why the author uses techniques of allegory and magic realism instead of realism in his work. By closely examining the two texts and with the help of comparisons with his other works, I intend to show that the world he is representing is too fabulous to be rendered in a realistic manner. The use of allegory and irony in the text is a strategy that helps the author to challenge the oppression and despair in his society. The issue of gender is also important in both texts, therefore, I will examine how Labou Tansi portrays women in his works. I will do this by comparing his presentation of women to other female characters found in African canonical works by male writers.

Avsikten med studien är att undersöka den magiska formelns prestation på den svenska aktiemarknaden mellan åren 2017–2021. Syftet är att undersöka om denmagiska formeln kan uppnå en högre riskjusterad avkastning än OMXS30 underundersökningsperioden. I denna studie tillämpas backtesting med hjälp av historiska data hämtat från Refinitv Eikons databas för att utforska strategins prestation under undersökningsperioden. Målet med denna studie var att undersöka om den magiska formeln kan användas av investerare med mindre erfarenhet för att uppnå en högre riskjusterad avkastning än OMXS30-index. Med hjälp av två variabler, return on capital och earnings yield fick vi fram ett resultat för att besvara studiens syfte. Under hela undersökningsperioden uppnådde den magiska formeln en genomsnittlig avkastning på 15,32% medan OMXS30 portföljen uppnådde en avkastning på 10,78%. Resultatet från denna studie visade att den magiska formeln kunde uppnå en högre avkastning än OMXS30 under undersökningsperioden men eftersom Sharpekvoten för OMXS30 var högre än den magiska formeln formas indikationer att OMXS30 presterade bättre än den magiska formeln på en genomsnittlig riskjusterad nivå under undersökningsperioden. / This study examines the performance of the magic formula by Joel Greenblatt on the Swedish stock market. A back test was performed to see if the magic formula could generate a higher risk adjusted return and outperform the OMXS30 index between the years 2017 and 2021. The study constructed portfolios for each year for the magic formula and OMXS30 with the ambition to compare the two results. The results show that the magic formula achieved a higher return at a higher risk rate so therefore, it was not able to beat the OMXS30 index on a risk adjusted level.

There are different ways to interact with different hardware, therefore it is important to have an understanding about what factors that affect the experience when designing interactions and interfaces. This study focuses on exploring how auditory and vibrotactile feedback are perceived by the users when they interact in a virtual AR environment. An application was developed to the AR glasses Magic Leap with different interactions, both passive and active. An experimental study was conducted with 28 participants that got to interact in this virtual environment. The study included two parts. First the participants interacted in the virtual environment where they did a think aloud. Thereafter they were interviewed. There were a total of three test cases. One with only auditory feedback, one with vibrotactile feedback, and a third that had both auditory and vibrotactile feedback. Seven of the 28 participants acted as a control group that did not have any feedback to their interactions. The study shows that using only vibrotactile feedback creates different impressions depending on earlier experiences with the same AR environment. Using only auditory feedback created an atmosphere that were close to reality. Having both feedbacks active at the same time reduced the noticed feedback and some interactions were here not even noticed at all. Passive interactions were more noticed than active interactions in all cases. / Det finns flera olika sätt att interagera med olika hårdvaror och därför är det viktigt att ha en förståelse kring vilka faktorer som påverkar upplevelsen när man designar för diverse gränssnitt och interaktioner. Den här studien fokuserar på att utforska hur auditiv och vibrationsåterkoppling uppfattas av användaren när de interagerar i en virtuell AR-miljö. En applikation var utvecklad till AR-glasögonen Magic Leap One med olika aktiva och passiva interaktioner.En experimentell studie genomfördes med 28 deltagare som fick interagera i en virtuell miljö. Studien bestod av av två delar. Först fick deltagarna interagera i en virtuell miljö där de gjorde en think aloud. Efter detta blev de intervjuade. Det var totalt tre testfall, ett hade endast auditiv återkoppling, ett hade vibrationsåterkoppling och det sista hade både auditiv och vibrationsåterkoppling. Sju av de 28 deltagarna agerade kontrollgrupp och de hade ingen återkoppling på deras interaktioner.Studien visade att bara använda vibrationsåterkoppling skapade olika intryck beroende på de tidigare erfarenheterna i samma AR-miljö. Att endast använda auditiv återkoppling skapade en atmosfär som vara nära verkligheten. Att ha båda återkopplingarna aktiva samtidigt reducerade den totala märkta återkopplingen och några interaktioner hade inte någon person som noterade någon av dem. Passiva interaktioner var mer uppmärksammade än aktiva interaktioner i alla testfallen.

Wise the Wizard is a feature-length documentary by Daisy Sara Blakelock, made as part of the requirements for earning a Master of Fine Arts in Entrepreneurial Digital Cinema from the University of Central Florida. The film focuses on the late Harry Wise, a magician from Sanford, Florida, as remembered by the people who knew him best. Interview subjects include the following: author and TV Producer Charlie Carlson, who wrote a biography about Harry Wise entitled A Wizard's Tux and Tales (Luthers Press, New Smyrna Beach: 2004); Brendan and Anna McWilliams, who accompanied Harry on countless adventures throughout Sanford and the surrounding areas; Art Litka, who dedicated a portion of his Halloween Village to Harry Wise; filmmaker and magician Gary Lester, who studied magic under Harry Wise and acquired and restored many of Harry's former props; and Lynn Ashe, Harry Wise's best friend.

According to the National Center for Education Statistics, 125,485 Black women earned a bachelor’s degree in 2019 in comparison to 70,909 in 1999. As the number of Black women on college campuses have increased, the number of Black women in senior leadership roles have remained stagnant. It is important for higher education institutions to find ways to increase the number of Black women in senior leadership roles because diverse staff and faculty not only increases students’ success but the institutions’ success. One of the ways in which colleges and universities can support the career advancement of Black women is to support mentorship for Black women. The purpose of this basic qualitative study guided by Black feminist thought was to examine effective methods of mentoring that facilitate the career advancement of Black women who aspire to senior leadership roles in colleges and universities. Through semi-structured interviews, five Black women senior leaders who work in public or private colleges and universities throughout the United States shared their lived experiences with mentorship, effective methods of mentoring, and what resources they felt higher education institutions could provide to help facilitate the career advancement of Black women. The five findings identified in this study were: institutional support, types of mentors, infusion of Black Girl Magic, the mentoring experience and the development of mentoring relationships. These findings provide institutions of higher education with ways to support Black women through mentorship programs designed specifically for Black women and ways to intentionally recruit and hire more Black women. This study will contribute to current scholarship by identifying key mentoring strategies colleges and universities can implement to support aspiring Black women leaders in higher education.